Wiedersehen mit Susanne
von Pit34bi
Einleitung: Einige Leser haben mich nach dem Erlebnisbericht „ Mein Sommer mit Claudia“ angeschrieben und gefragt wie es mit Susanne weiterging. Ich habe Susanne aus den Augen verloren und nun, vor ca. 5 Monaten, knapp 17 Jahre nach unserer Trennung durch Zufall wiedergetroffen.
Jetzt mit 36 wirkt Susanne immer noch sehr jugendlich und attraktiv. Habe mein Wiedersehen mit ihr als Erinnerung für mich aufgeschrieben und möchte aber Euch gerne am erlebten, teilhaben lassen.
Viel Spass beim Lesen.
Es ist fast 17 Jahre her seitdem Susanne nach Hamburg gegangen ist, um dort Ihre Ausbildung zur Modeschneiderin zu machen.
Ich war damals der erste Mann für Susanne, und hatte sie an Ihrem 15. Geburtstag zur Frau gemacht. In den 5 Jahren in denen wir zusammen waren haben wir eigentlich alles ausprobiert was man beim Sex gemeinsam zu zweit machen kann.
Die Trennung ist uns damals nicht leicht gefallen. Wir haben beide viel geweint als sie Düsseldorf verlassen hatte. Ich hatte ihr geschworen nachzukommen sobald ich meine Ausbildung abgeschlossen habe. Wir haben oft und lange abends telefoniert und dabei uns gegenseitig aufgegeilt und wilden hemmungslosen Telefonsex gehabt.
Wir dachten anfangs beide, dass unsere Liebe der Entfernung ewig standhalten würde.
Aber nach einer durchzechten Nacht habe ich ein kurzes und heftiges Abenteuer mit ihrer Freundin Katja angefangen. Als sie meine sexuellen Phantasien nicht mehr teilen wollte, beendete sie die Beziehung und hatte nichts Besseres zu tun, Susanne brühwarm zu erzählen was für ein Schwein ich doch sei.
Susanne mir zwar den Seitensprung mit Katja verziehen, aber unsere Beziehung hatte dadurch dennoch einen tiefen Knacks bekommen. Wir haben uns zwar noch eine Zeit gegenzeitig besucht, aber im Bett lief immer weniger bis gar nix mehr. Auch die Telefonate oder Briefe wurden immer seltener, so das irgendwann der Kontakt ganz abbrach.
Susanne war meine erste große Liebe. Jede attraktive blonde Frau die mir auf der Strasse begegnet, erinnert mich irgendwie immer an Susanne. Sowie die Frau im Rückspiegel meines Autos, die ich sah beim Einfahren in die Tiefgarage des Steigenberger Parkhotels in Radebeul. Mit ihrem knackigen Hintern, hat sie nicht nur meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Neben mir im Auto, meine Arbeitskollegin und heimliche Spielgefährtin Iris. Sie arbeitet wie ich, in einem größeren Krankenhaus im Kölner Raum. Iris als Stationsschwester und ich in der Patientenverwaltung. In der Kantine sind wir uns schon öfters begegnet. Aber näher und intimer kennen gelernt habe ich sie erst in der geilsten Zeit des Jahres, im Kölner Karneval.
Ich war mit einigen Kumpels, in der lachenden Kölnarena, als ich Iris zusammen mit Kollegen an einer Bar traf. Sie war kostümiert wie ein Freudenmädchen in den 20er Jahren. Ihre Netzstrumpfhose hatten ihre schlanken Beine, und die Korsage, den geilen festen Busen richtig schön zu Geltung gebracht, und damit die Männer im Saal Reihenweise nervös gemacht. Ich war als ein Gentleman Gangster, auch im 20er Jahre Stil, verkleidet. Gemeinsam sahen wir aus, wie Freudenmädchen und Lude.
Kam ihr ein Mann zu nahe, hab ich ihn mit meiner Wasserpistole zur Kasse gebeten. So passten wir optisch, später auch in der Nacht körperlich, sehr gut zusammen. Iris ist 40 Jahre jung, hat schöne lange rote Haare und eine gewisse Ähnlichkeit vom Aussehen und Figur her , wie Andrea S., dieser TV-Tatort Kommissarin aus Frankfurt.
Seit 16 Jahren ist Iris verheiratet, hat zwei Kinder 13 und 15 Jahre alt.
Die Sexualität, mit ihrem Mann war im Alltag eingeschlafen, und sie war ausgehungert nach Sex und Zuneigung wie ich es selten erlebt habe. Am Anfang unserer Beziehung, hatte ich meine liebe Mühe, ihre Lust und Geilheit zu befriedigen. Sie konnte, wegen ihrer Familie selten bei mir über Nacht bleiben, so dass wir jede Gelegenheit nutzten um uns zu lieben. Oft sind wir mehrmals am Tag, in den Pausen, runter in die Bettenzentrale des Krankenhauses geschlichen, und haben dort geil kurz und heftig gefickt. Wenn wir beide zusammen waren sagt sie oft, wie schön es ist das ich sie aus ihrem Dornröschenschlaf nicht nur wach geküsst habe, sondern ihr auch das Gefühl zurückgegeben habe, eine begehrenswerte Frau zu sein.
Auch ihr Mann hat Nutzen von unserem Verhältnis. Er weis es zwar nicht, aber er wird sich sicherlich schon gewundert haben, dass seine Frau im ehelichen Bett nun offen und freier geworden ist, und ihm sagt und auch zeigt wie sie gerne genommen werden möchte.
Mich macht es an, wenn sie mir erzählt wie oft und geil sie es mit ihrem eigenen Mann getrieben hat. Oft ist es auch so, das ich die Spuren der heißen Nacht, am eigenen Schwanz spüren und beim lecken ihrer engen Möse schmecken kann.
Wegen dem neuen Krankenkassenabrechnungssystem, hat unser Klinikchef mich beauftragt, jemand von der Pflege auszuwählen und mit ihr/ihm zusammen einen Lehrgang in Dresden zu besuchen. Nach langer und ausführlichen Überlegungen, habe ich mich dann für Iris entschieden.
Iris hat ihrem Mann erzählt, das sie vorher noch eine alte Freundin in Leipzig besucht. So konnten wir zwei Tage ungestört zusammen sein und uns die Seele aus dem Leib zu Poppen. Um das ganze einen würdigen Rahmen zu geben, haben wir das Verwöhn, Wellness und Honey Moon Wochenende gebucht, bevor am Montag der Lehrgang startet und wir dann in ein günstigeres Hotel nach Dresden ziehen.
Nun standen wir mit unserem Gepäck in der Hotelhalle des 4 Sterne Hauses in Radebeul, und da sehe ich an der Rezeption diese blonde Frau aus der Einfahrt wieder. Sie steht mit einem nicht weniger attraktiven Mann beim Einchecken direkt vor uns.
Meine Blicke wandern über den strammen Po und den schlanken Beinen. Ihre Figur, ihre Körperhaltung erinnert mich sehr stark an Susanne. An der Unterhaltung mit dem Portier kann ich entnehmen das auch die beiden das Honey Moon Angebot gebucht haben.
Als beide sich umdrehen und an uns vorbeigehen, bekomme ich einen kleinen Schreck.
Sie ist es. Meine Susanne. Immer geträumt sie mal wiederzusehen, und jetzt geht sie leibhaftig an mir vorbei. Wenige Meter weiter bleiben beide stehen und warten auf den Pagen.
Ich höre wie sich der Mann mit dem Pagen unterhält und ich erfahre aus dem Gespräch, das dieses Wochenende ihr 5. Hochzeitstag ist und sie für das gesamte Wochenende die Honeymoon Suite gebucht haben. Schließlich winkt uns der Portier an die Rezeption. Ich sehe nur noch wie beide, Arm in Arm verliebt in Richtung Fahrstuhl verschwinden ohne das ich die Chance bekomme Susanne noch mal aus der Nähe zu betrachten.
Als ich beim Ausfüllen meiner Formulare über den Tresen schaue, sah ich die Kopie von Susannes Ausweises. Ich schiele über den Tresen, kann das Geburtsdatum lesen und bin mir nun100%ig sicher sie wieder gefunden zu haben.
Beim warten auf den Fahrstuhl rieche ich noch das liebliche Parfüm das in der Luft liegt. In Gedanken bin ich bei Ihr. Ich stelle mir vor wie Susanne sich anfühlt wie sie küsst. lässt. Ich schloss die Augen und dachte zurück an die geile Zeit die wir damals hatten.
Bei dem Gedanken, wurde mir ganz kribbelig. Plötzlich ist die Erinnerung an die gemeinsame Zeit wieder voll da.
Als Iris mich rief, und aufforderte endlich, auch in den Aufzug zu steigen ist dieser schöne Tagtraum auch gleich wieder vorbei.
Aber der Gedanke das Susanne, von ihrem Mann, hier im Hotel, nur ein paar Zimmer von mir entfernt, gefickt wird, macht mich tierisch an. Ich versuche mir vorzustellen wie und wo sie das machen. Aber erneut werde ich von Iris ins reale Leben zurückgeholt. Wir stehen vor unserem Zimmer. Der Page hat bereits aufgeschlossen und erwartet ein kleines Trinkgeld. Nachdem ich 2 Euro abgedrückt habe, schließt er hinter uns die Tür uns wünscht uns einen angenehmen Aufenthalt.
Von der langen Fahrt, gehe ich erst einmal ins geräumige Bad um mich frisch zumachen. Iris indessen erkündigt sich telefonisch bei der Hausdame nach den Wellness Programm für heute.
Als ich im Bad bin und mich unter der Dusche frisch mache schweifen meine Gedanken wieder zu Susanne. Ich stelle mir vor, sie wäre jetzt bei mir, mein bestes Stück tief in sie eindringt und sie mit sanften und harten Stößen von hinten nehme.
Mein Schwanz ist durch diese Phantasie ganz hart geworden und ich fange an Ihn zu reiben. Plötzlich öffnete sich die Badezimmertür und Iris steigt aus ihrem Kleid, legt ihren Slip ab und steigt zu mir in die Dusche. Mhh da freut sich aber einer mich zu sehen, sagt iris und legt ihre feinen Arme um meinen Hals, hebt ihr linkes Bein und presst ihre feuchte Möse fest gegen meinen prallen Schwanz.
Ich packe ihr Bein und ziehe sie ein Stück daran hoch, so das mein Freund mit einem Ruck tief in ihrer feuchten Möse steckt. Mit tiefen langen Stößen weis ich genau wie ich Iris in den 7. Himmel schicke. Ihre Musch klammert schon und ich ahne, das sie es nicht lange aushält. Ich schließe die Augen, umfasse ihre Brüste, spiele mit den harten Nippeln und stelle mir vor, das ich jetzt Susanne statt Iris im Arm halte und diese tief und leidenschaftlich stoße.
Lange kann ich das aufsteigende Gefühl nicht mehr aushalten und mit einem geilen Gedanken an Susanne, spritz ich meine weiße warme Ladung Samen, in den saugenden engen Schlund von Iris, die nun auch soweit ist und gemeinsam wir schreien wir unsere Lust raus. Mir sacken die Knie weg so heftig, war mein Orgasmus.
Nach dem Duschen machen wir uns fertig und gingen zum Mittagessen, um danach gemeinsam den Wellness Bereich, im Keller des Hotels zu erkunden.
Laut Prospekt ist der Bereich super ausgestattet und lässt keine Wünsche offen. Als wir die Anlage betraten wurden wir durch eine Angestellte der Sauna nett empfangen. Sie klärt uns kurz darüber auf, das der gesamten Wellness Bereich ein FKK Bereich ist, und wies uns zwei Spinde zu.
Wir zogen uns aus und gingen nur mit einem Handtuch um die Hüften in die Anlage. Am Anfang meiner Beziehung zu Iris, war sie sehr schüchtern und hat ihre tollen Brüste meist unter weiten Kleidern oder Pullover versteckt. Jetzt habe ich das Gefühl sie scheint es zu genießen ihre tolle Pracht zu zeigen.
Sie sieht sehr sexy aus, nur mit einem Handtuch um ihre rasierte Hüfte gebunden.
Manchmal beneide ich ihren Ehemann, der jeden Morgen neben dieser tollen Frau aufwachen darf.
Es ist noch früh am Nachmittag und wir sind scheinbar die ersten und einzigen Besucher. Mir zitterten wieder die Knie, nicht nur weil an Iris große schweren Brüste die erregten Nippel hart abstanden, sondern auch weil ich am Tresen Susannes Ehemann erkannte, der nach einem Massagetermin fragt. „Kein Thema“, antwortet die junge hübsche Dame am Tresen „Wir haben zur Zeit alles frei und sie können sofort dran kommen“.
Auch meine Iris meldete sich spontan zur Massage an. Da ich keine Lust hatte auf Massage und meine Entspannung lieber woanders suche, beschloss ich die Anlage zu erkunden. Mit einem sanften Kuss und einem heimlichen aber gezielten Griff zwischen die Beine verabschiedet sich Iris von mir und verschwand im Massagebereich der Wellnessoase.
Ich machte mich auf den Weg zu den Saunen und hoffte Susanne, irgendwo in der großen und verwinkelten Anlage zu treffen, um mit ihr ein paar nette Worte zu wechseln. Der Pool und auch die Duschen waren ungenutzt so ging ich in Richtung der verschiedenen Saunen, die draußen im Gelände, in kleinen Häuschen, auf der Wiese standen. Mhh Heu und Blumen Sauna. Nee da werde ich sie wegen ihrer Allergie nicht finden. So gehe ich zielstrebig in Richtung Pfefferminzsauna und hoffe insgeheim Susanne hier zu finden. Ich betrat die Hütte. Der Vorraum der Hütte, war gleichzeitig auch der Ruhebereich, mit einem kleinen Nassbereich direkt neben dem Eingang.
Rechts davon befand sich die Sauna. Schätze für 4 Personen war ausreichend Platz.
Und die Tür der Hütte war von innen verschließbar. Wenn Mann/Frau hier ungestört sein will ist man hier richtig. Ich schaute durch die Saunaglastüre und ich fasste es nicht.
Ich hatte Glück.
Als ich die Tür öffne sah ich sie auf dem Bauch auf der Bank liegen. Susanne hatte die Augen geschlossen und ist scheinbar ein wenig eingenickt. Sie hatte mich nicht nicht bemerkt. Ich setzte mich neben Ihr „ Hallo Süsse Susse „sagte ich leise.
Sie öffnete die Augen und schaute mich erschrocken an. Hey was machst Du den hier ?, fragte sie mich mit erfreuter Stimme. Sie sprang auf, fiel mir um den Hals und freut sich sichtlich mich zu wiederzusehen.
Was für ein Zufall, das wir uns hier Treffen ?. Wir beide umarmten uns. Das sie dabei komplett Nackt waren, war ihr egal.
Ich spürte bei der Umarmung ihre nackten festen Brüste an meiner Haut und ich roch ihren natürlichen Duft, den ich immer so an ihr geliebt habe. Obwohl die Umarmung sehr kurz war hat es gereicht dass mein kleiner Begleiter sich an Susanne erinnerte und anfing sein Köpfchen zu heben. Schnell wickelte ich mein Handtuch fester um meinen Schoss und setzte mich zu ihr auf die Bank. Nach der lebhaften Begrüßung, verlief unsere Unterhaltung ziemlich eintönig. Ich fragte, „ Was ist los? Ist es Dir unangenehm das wir uns hier treffen? Die Antwortet folgte mit einem gequälten Lächeln: „Alles OK!“ Sie erzählte mir das Sie müde von der langen Reise sei, und starke Nackenschmerzen hätte.
Im Vorraum der Sauna standen die Ruheliegen. Ich machte Susanne den Vorschlag, nach dem Duschen, ihr den Rücken und den Nacken zu massieren, und dabei weiter über die alten Zeiten zu reden.
Erst hat sie mich sehr überrascht angeschaut, und verneint. Ich brauchte eine Weile um sie von der Wohltat der Massage zu überzeugen.
Als sie aufstand hatte ich die Chance Susanne das erste Mal seit langer Zeit ausführlicher anzusehen. Ihre Scham war blank rasiert und glänzte vom Schweiß, oder war es ihr Mösensaft ? Beim Duschen beobachtet ich sie.
Ihre Brüste sind immer noch straff und es sieht so aus als wären Sie noch etwas größer geworden. So eine tolle Frau. Wenn sie meine wäre, hätte ich sie hier und jetzt, von hinten genommen und ihr meinen mittlerweile aufsteigenden Schwanz in ihre feuchte warme enge Möse geschoben. Schnell verwarf ich diesen Gedanken und schämte mich ein wenig. Sie ist ja mittlerweile verheiratet und ich wollte ihr keine Unannehmlichkeiten machen.
Wir gingen gemeinsame in den Ruheraum. Neben der Liege stand ein kleines Regal und in diesem Regal, befanden sich verschiedenen Sorten von Massageöl. Susanne legte sich auf dem Bauch, nur mit einem Handtuch um die Hüften. Ich verteilte den Inhalt der halben Flasche auf ihrem Rücken und finge sofort an zwischen den Schulterblättern zu massieren.
Ich spürte den verhärteten Muskel ganz deutlich. Sanft massierte ich die Verhärtung weg und ich merkte ihr an, wie sie sich unter meinen Händen sanft entspannt.
Leise stöhnte sie auf, wenn ich mit meiner Hand eine bestimmte Stelle an ihrem Nacken massiere. An dieser bestimmten Stelle gedrückt, stöhnte sie auf wie beim Sex.
Es machte mir Spaß und es erregte mich auch ein wenig ihr diesen geilen Ton zu entlocken. Es klang so als würde man Tief in sie eindringen. Es war ihr scheinbar ein wenig peinlich, diesen Ton von sich zu geben. Ich merkte ihre Verlegenheit und beruhigte sie und bat sie darum ganz zu entspannen. Ich sagte Ihr: “Wir sind ganz alleine hier, die Tür ist von innen verriegelt, und unsere Partner sind noch mindestens 45 Minuten in der Massage, so das uns keiner hören oder auch stören kann.“
Meine Hände wanderten langsam ein Stück Tiefer und ich verrieb das Oel knapp an den Brüsten vorbei wieder von unten nach oben. Immer wenn meine Hände ganz knapp an der Außenseite ihrer wundervollen Brüste entlang fuhren konnte ich beobachten wie sich die Nackenhaare aufrichteten.
Nun wagte ich es beim hoch reiben des Oel´s die Brüste zu berühren. Ganz sanft wie ein Luftzug und kaum spürbar streichelte ich über die zarte Haut ihrer weichen Brüste. Wie sehr würde ich sie jetzt in die Hand nehmen und die geilen Nippel von vorne massieren.
Diese Situation war sehr erregend so das ich befürchte der Knoten an meinem Handtuch könnte aufgehen und ich mich ganz in voller Prach
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Ich bin gespannt auf die Fortsetzung!«
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