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Lesungen: 2595 | Bewertung: 5.43 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 13.05.2009

Wiedersehen nach 5 Tagen Kurzurlaub

von

Mein Süsse war für fünf Tage mit einer Freundin verreist.


Es waren fünf sehr lange Tage für mich. Ich hatte Urlaub


und somit viel viel Zeit mich im Netz und speziell hier bei


Adultfriendfinder aufzuheizen.


Jeden Abend saß ich hier mit meiner Webcam und schaute


den Mädels und Pärchen zu, die sich miteinander vergnügten.


Ich chattete mit Ihnen und rieb mir dabei mein pralles Glied,


ich war aufgegeilt bis in die Haarspitzen, meine Eichel und meine


Hoden kribbelten bis zum geht nicht mehr. Aber Abspritzen


wollte ich nicht. Ich wollte mich für meinen Engel aufheben und ihr


meinen gesammelten Saft in ihre schöne feuchte Grotte spritzen.


Als sie gestern zur Tür herein kam, sind wir uns gleich um den Hals


gefallen und haben uns mit einem tiefen innigen Kuss begrüsst.


Leider konnte ich sie nicht gleich vernaschen, ihre


Freundin war noch bei ihr. Wir tranken ersteinmal gemeinsam Kaffee,


aber ich konnte an nichts anderes als an Sex denken.


Mein Schatz hat mich wahnsinnig gemacht, immer wenn ihre Freundin


grade mal nicht geguckt hat, machte Sie eindeutige Zeichen, dass


sie genauso spitz ist, wie ich.


Dann endlich, nach einer halbe Stunde, wollte ihre Freundin


nach Hause um ein paar frische Sachen zu holen. Übernachten


wollte sie dann nocheinmal bei uns.


Kaum war sie zur Tür heraus, sie muss deutlich gemerkt haben, dass


sie grade stört ;-) , wurde ich ins Schlafzimmer zitiert.

Ich wurde mit einem tiefen Zungenkuss empfangen, in mein Ohr


hauchte mir mein Engel ein "nicht nur Du hast jemanden vermisst,


auch ich hatte seit Tagen keine Mann, fick mich!"


Schnell zog ich ihr den Pullover aus. Ihr dunkelblondes schulterlanges


Haar hing ihr nun frech und verwegen ins Gesicht.


Sie sah super süss und wild und sexy zugleich aus.


Ihr Nippel zeichneten sich durch BH und T-Shirt deutlich ab.


Oh, wie sehr ich mich nach diesen schönen prallen Brüsten gesehnt habe.


Eine schöne Handvoll, nicht zu groß und nicht zu klein.


Ihr T-Shirt zog sie sich selber aus, ich habe mich derweil an ihrer Jeans


zu schaffen gemacht. Knopf auf,das Becken musste sie kurz anheben, sie


lag nun schon, und dann runter mit der Hose.


Hm, hätte nicht gedacht, dass mich "normale" Unterwäsche so anmacht,


aber der Blick auf ihr Höschen, wie es leicht verknittert an den Seiten


und schön straff über ihrem sich deutlich abzeichnendem Döschen hing,


waren einfach absolut erregend. Dass hat sie auch durch meine Jeans


festegestellt, und noch bevor ich mich ihr weiter widmen durfte, setzte


sie sich auf und schubste mich nach hinten. Dann ein kräftiger griff an


meinen Hosenbund und mit bestimmten Zug war auch meine Hose


weg und mein Boxershorts stand ordentlich ab.


Sie legte sich wieder nach hinten und ich durfte


ihr zwischen die Schenkel schauen und sie am Innenschenkel


streicheln. Sie mag es gerne dort berührt zu werden, und die Wirkung


blieb nicht aus. Ich sah sehr schnell, wie sich an ihrem Höschen eine dunkle


Stelle bildete und auch Ihre Nippel standen immer noch steil ab.


Den BH habe ich mittlerweile einfach runtergezogen, so dass er die


schon so sehr schönen Brüste noch einmal stramm nach vorn drückte.


Sie griff mir nun an meine Short und zog ihn schnell aus,


meine ganze Geilheit sprang ihr entgegen und sie genoss den Anblick.


Sie grinste mir frech ins Gesicht und nahm mein


bestes Teil zwischen ihre Lippen und saugte vorsichtig daran,


nicht zu heftig, damit ich nicht gleich losspritze.


Währenddessen durfte ich mich an ihrem Höschen vorbei an ihrer


Muschi zu schaffen machen. Ich strich ihr immer wieder an den


äußeren Schamlippen entlang, die sich schön weich anfühlten,


warm und geschmeidig wurde es dann als ich ihrer inneren Schamlippen


zwischen meine Daumen und Mittelfinger nahm, um sie sanft zu massieren.


Das ließ sie auf keinen Fall kalt, ihre Beine spreizten sich wie von


selbst immer mehr und ihr Blasen wurde trotz meiner


zugegebenermaßen verhaltenen Proteste immer heftiger.


Ich setzte mich auf, bugsierte sie an den Hüften haltend in


vor mich kniender Position zum und deute ihren Oberkörper nach vorn.


Nun hockte sie Doggystyle vor mir, immer noch Höschen und BH an,


aber mittlerweile richtig geil und nass.


Ich machte mich daran ihr Höschen beiseite zu schieben und streichelte


mit meiner Hand direkt durch ihre Mitte und teilte so


ihre Schamlippen, so dass ich nun einen nassen Zeigefinger hatte.


Plötzlich dreht sie sich um und meint, wenn ich sie im Höschen ficken will,


soll ich kurz warten.


Verdutzt blieb ich im Bett zurück und wartete was nun passiert.


Sie ging hinter unseren Schrank und ich hörte wie sie in irgendwtas kramte.


Eigentlich sollte sowas ja total abturnend sein und "Mann" müsste sich


ganz schön versetzt vorkommen.


Aber ich war für die kurze Unterbrechung sogar dankbar und sollte


mit einem "Slip ouvert" (also im Schritt offen) beglückt werden.


Den hatte sie auf der Tasche mit unseren Sex goodies, die ich total


vergessen habe, geholt. Aber statt wieder direkt zu mir


ins Bett zu kommen verschwand sie im Badezimmer.


Wieder hörte ich gesuche in irgendwelchen Kisten.


Nach 5 endlos langen Minuten kam sie wieder zu mir.


Meine Erregung war zwischenzeitlich dahin.


Aber bei dem Anblick den sie mir bot, als sie wieder ihre


vorherige Position einnahm und zu mir sagte,


mach weiter womit Du aufgehört hast, und schau Dir alles genau an,


war mein Penis sofort wieder einsatzbereit.


Sie hatte sich frisch rasiert, ihr zart rosa Fleisch guckte frech


zwischen ihren Oberschenkeln hervor und ich verwöhnte sie


zu ersteinmal mit meinen Fingern. Ich musste einfach anfassen,


was ich da sah. Ohne Probleme flutschten mein Zeige- und Mittelfinger


in sie hinein und ich fickte sie so mit langsamen aber tiefen rein raus


Bewegungen.


Immer wenn meine Finger drinnen waren, spreitzte ich sie


und zog sie wieder heraus. Mein Schatz quittierte dies mit leichtem


Stöhnen und deutlich schnellerer Atmung.


Ich massierte ihre Schamlippen mit meinen Fingern und spielte immer


wieder um ihre Perle herum.


Dann musste ich sie einfach schmecken und verwöhnte sie


mit meiner Zunge als gäbe es kein Morgen.


Zuerst wieder ihre Schamlippen mit meiner Zungenspitze umfahren,


dann leicht daran saugen und vorsichtig knabbern und leicht ziehen. Hm,


wie geil das schmeckte und roch. Ich konnte nicht mehr klar denken und


kurz darauf steckte ich ihr meine prallen Penis tief in ihre rosa Muschi


und erfreute mich am extrem geilen Anblick des rein und rausfahrens


meiner Lanze in ihr Döschen. Alleine wie sich die Schamlippen wulstig


und schmatzend über mein bestes Stück hermachten, machte mich fertig.


Nach nur 3 Minuten konnte ich nicht mehr und spritzte kräftig pumpend


meinen heißen Saft der letzten fünf Tage tief in sie ab.


Leider baute mein Penis schnell an größe ab, so daß sich mein Engel


auf den Rücken legte, mich auf sich zog und zu mir sagte


"Ich benutze Dich, ich will auch". Sie fasste beherzt zwischen meine


Beine und nahm mein weiches nassen Glied und rieb es sich heftig an


ihren Kitzler. Ihr Becken stemmte und kreiste heftig und ich hatte Probleme,


sie dabei noch am Nacken zu küssen und ihr am Ohrläppchen zu knabbern.


Nach weiteren 3 richtig geilen Minuten kam auch sie unter heftigem Stöhnen


und deutlichem Zucken ihrer Lustzone. Wir lagen noch einige Minuten so


zusammen und haben uns geküsst und gestreichelt. Dann mussten wir uns


aufraffen und die Spuren verwischen, denn jeden Moment konnte ihre


Freundin wieder auftauchen.


Wir wollten ja nicht, dass ihre Gedanken auch noch durch unsere Erscheinung


bestätigt wird. ;-)

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