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Kommentare: 2 | Lesungen: 8147 | Bewertung: 6.52 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 25.10.2004

Wilde Bums - Parties Teil 1

von

„Das darf doch nicht war sein…!“ murmelte Michael Völker, blieb auf seinem Weg durch den Wald jäh stehen, ließ das tragbare Tonbandgerät von der Schulter gleiten und ging in die Hocke. „Zwei geile Miezen, die sich abschwulen! Völlig nackt. Als ob es außer ihnen keine anderen Menschen mehr gäbe! Das Spielchen muss ich mir noch eine Weile ansehen.“


Der Toningenieur war nicht von ungefähr in den Wald vor der Stadt gefahren. Für den Background eines Films brauchte er Vogelstimmen, und da die im Schallarchiv vorhandenen Aufnahmen nicht seinen Vorstellungen entsprachen, wollte er in der freien Natur versuchen, die benötigte Geräuschkulisse mit dem Mikrofon einzufangen und auf Tonband zu bannen. Dass er auf seinem Marsch durch den Mischwald zwei langbeinige, völlig nackte Mädchen treffen würde, die sich auf einer kleinen Lichtung liebten, hatte er nicht erwartet. Böse war er deswegen nicht – im Gegenteil…

Eins der Mädchen war blond, das andere dunkelhaarig, beide etwa gleich groß. Sie standen sich auf einer Kamelhaardecke gegenüber, streichelten sich, schmusten und rieben Schamberg gegen Schamberg. Ihr geiles Stöhnen war bis zu ihm zu hören.

„Klasse Puppen!“ murmelte Michael. „Entweder haben sie lange keinen Kerl zwischen den Beinen gehabt, oder sie sind echt lesbisch. Verdammt noch mal, das wäre schade! Sehr sogar! Die Blonde hat phantastische Titten! Solche Wonnegirls sind dazu geschaffen gebumst zu werden! Kinder, dreht euch doch mal ein bisschen, damit ich auch die andere richtig sehen kann…!“

Die Mädchen konnten ihn nicht hören, darum taten sie ihm auch diesen Gefallen nicht. Dafür geschah etwas anderes.

Die Blonde schrie plötzlich leise auf, und Michael sah, wie sich ihre Hände fest auf die Hinterbacken der anderen legten. „Dunja!“ hörte er ihre dunkle Stimme. „Dunja, ich komme…fass mal zwischen meine Beine…“

Die mit Dunja Angesprochene kam der Aufforderung sofort nach. „Heiß und nass“, sagte sie. Ihre Stimme war eine Nuance heller. „Komm wir legen uns hin!“ Sie lagen jetzt in der 69er – Stellung nebeneinander und bespielten sich gegenseitig. Michael sah genau zwischen die Schenkel der Blonden, die einen großen dichten Busch hatte – breitflächig und langhaarig, wie er es bei Frauen mochte. Er streichelte das Fellchen mit Blicken und spürte, dass sich in seiner Hose immer mehr tat. Sein Pimmel meldete sich stürmisch und drängte sich gegen den Stoff der Jeans.

„Jochen ist schon spitze“, meinte die dunkle Stimmer jetzt. „Da hast du völlig Recht. Nicht nur, weil er einen so unverschämten Langen hat, sondern auch wegen seiner Erfahrung. Er kann einem ganz schön einheizen. Leider werden wir ihn ein paar Monate nicht sehen.“


Jochen Brinkmann gehörte zu ihrer Clique, war jetzt bei der Bundeswehr und ging für längere Zeit zur Ausbildung in die USA. Vor einigen Tagen hatten sie Abschied gefeiert – quer durch alle Betten, wie es bei ihnen üblich war. „In den nächsten drei Wochen“, hatte Dunja gesagt, nachdem sie sich getrennt hatten, „wird er keinen Ständer kriegen – so, wie wir ihn rangenommen haben!“ Das war keineswegs übertrieben, denn die männlichen Mitglieder der Clique hatten stets eine Menge zu leisten.

Jetzt rollte sich Dunja herum. „Heidi…“ sagte sie, „Jochen wollte es mir unbedingt von hinten machen!“ Sie spreizte mit den Fingern die Schamlippen der Blonden, deren Namen Michael nun auch erfahren hatte, und blies ihren heißen Atem gegen das korallenrote Innenfutter.


„Und…?“ erkundigte sich Heidi. Sie zwirbelte Dunjas Kitzler und streichelte mit den Fingern der anderen Hand die Innenseite der Schenkel.


„Ich hab was dagegen. Warum, weiß ich nicht, vielleicht ist es Angst?!“


Die blonde Heidi stöhnt plötzlich und riss die Augen weit auf, sah an ihrer Freundin vorbei. Dunja drehte sich um, folgte ihrem Blick und zuckte heftig zusammen.

Michael Völker stand vor ihnen…


Er hatte es einfach nicht mehr ausgehalten, nur den stummen Zuschauer zu spielen. Er war achtundzwanzig, vital, besaß einen sehr schnell reagierenden Sexus. Der Anblick der beiden nackten, sich abgeilenden Mädchen hatte ihn aufgeheizt. Man sah es an der dicken zuckenden Beule, die seine Hose zierte.

„Ich beobachte euch schon eine ganze Weile“, sagte er und feixte. „Ach, keine Sorge, Kinder, ich bin kein Spanner.“ Er hatte die auf das umgehängte Tonbandgerät gerichteten Blicke bemerkt. „Ich kam beruflich in den Wald. Eigentlich wollte ich Vogelstimmen aufnehmen, dass ich so liebliche Vögelchen treffen würde, wäre mir nicht einmal im Traum eingefallen. Wie ist es? Sind eure Mösen heiß genug, um sich von einem geilen Pimmel orgeln zu lassen?“ Zur Bekräftigung seiner Worte ließ er seinen Steifen einige Male deutlich aufzucken.

Während Dunja wie fasziniert auf das dicke Packet blickte, schaute Heidi ihm ins Gesicht. Michael gefiel ihr auf den ersten Blick. Es kam ihr so vor, als hätte sie ihn schon mal irgendwo gesehen.

Da keines der Mädchen sofort antwortete, fuhr er fort: “Ich will mich natürlich nicht aufdrängen, ihr beiden Hübschen! Falls ich irgendjemanden ins Gehege kommen sollte…“


„Unsinn!“ Das war Heidi. Sie sprang auf und stellte sich vor ihm hin. „Wenn du schon eine Weile zugeschaut hast, wirst du auch gehört haben, dass wir im Moment keinen Beschäler haben. Jedenfalls keinen festen.“

Dunjas Hand fuhr jäh hoch, legte sich flach auf seine Erektion. „Warum redet ihr so lange?“ meinte sie mit heiserer Stimme. „Zieh dich aus, Mann! Und wenn du Lust, Kraft und Saft hast, nimm uns… beide!“

Er grinste. „Ihr werdet sehen, dass ich kein Schlappschwanz bin und auch so schnell keinen kriege.“ Er stellte das Bandgerät ins Gras, zog sich das Hemd aus der Hose, streifte es über seinen Kopf und musste erleben, wie sich vier Mädchenhände an seiner Hose zu schaffen machten. Dunja öffnete den Bund, Heide den Reißverschluss. Gemeinsam zogen sie die Jeans herunter, halfen ihm heraus, und schon waren die Hände wieder oben – am Slip, der gerade groß genug war, um das voll erigierte Attribut seiner Männlichkeit zu verbergen.

„Huiii…!“ machte Dunja, als sein Glied frei wurde und ruckartig nach oben schnellte. „Mann, was für ein Ding…! Prächtig, was, Heidi?“

„Hm. Sagenhaft!“

Michael war jetzt so nackt wie die Mädchen und trat auf die Decke. Sie blickten ihn an, wie er vor ihnen stand: Typ Dressman, mit breiten Schultern, schmalen Hüften, schlank und einem steifen Schwengel, dessen Anblick alleine schon jeden Damenslip feucht werden ließ.

„Na?“ wollte Michael wissen. „Bin ich `n guter Typ?“ Wieder feixte er.

„hm, ja…!“ Heide presste die Schenkel fest zusammen. Ihr Blick glitt an Michaels Körper herab, über die behaarte Brust, den Bauch bis zum Pimmel, der so groß war, wie die Beule es versprochen hatte, und aus einem dichten dunkelblonden Urwald wuchs. „Hast du keine feste Freundin, Mann?“ wollte sie wissen. „Ich meine…“


„Ich weiß, was du meinst, Mädchen“ unterbrach er sie. „Im Moment bin ich solo. Mal jene – wie es sich ergibt.“ Sein Blick wanderte zu Dunja hinüber, die sich das dunkle bewaldete Vorgebirge mit der flachen Hand rieb. „Verdammt – so geil habt ihr beiden mich gemacht…aber eins möchte ich vorher noch wissen: wieso habt ihr euch in den Wald verzogen?“ „Ach so…“ lachte Heidi. „Du glaubst, wir wären linksgewebt? Keine Spur. Höchstens ein bisschen bi, aber auch nur, wenn kein Mann zur Stelle ist. Wir hatten einen gemeinsamen Bumser, aber der ist beim Bund und geht nach El Paso zur Ausbildung. Einen neuen haben wir noch nicht gefunden, allerdings gibt es noch einen. Nur müssten wir den mit einer dritten teilen, und das dürfte ein bisschen viel für ihn werden, nicht?“

„Ist ja bestens“, grinste er. „Wie wär’s denn mit mir? Ich würde diesen Jochen gern vertreten, bis er wiederkommt. Keine Angst, Dunja…ich hab zwar nichts gegen einen Hinterlader – er hat auch seine Reize, wenn’s ´ne dufte Puppe ist -, aber es muss nicht sein. Sonst könnt ihr alles von mir verlangen. Zu zweit und zu dritt. Oder auch zu viert.“

„Zu viert?“ erkundigte sich Heidi.


„Hm. Ich dachte da an einen Freund. Aber jetzt haben wir genug geredet, finde ich! Seht mal her, wie mein Pint zuckt. Ich kann ihn bald nicht mehr bändigen.“

„Mann, bin ich heiß!“ keuchte Dunja und rieb sich die Mooskuppe. Die andere Hand spielte an den Brüsten. „nimm dir mal Heidi zuerst vor, Mann!“


Sie hatte kaum ausgesprochen, da lag Heidi auch schon auf der weichen Decke, zog Michael zu sich herunter, drehte ihn auf den Rücken, kaum dass er lag, und schwang sich auf ihn. „Mann, was für ein Stößel!“ jubelte sie, als sie seinen Bubikopf spürte.


„Ahhh…!“ seufzte sie. „Ist das ein Gefühl! Als würden Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen!“ Sie merkte, wie sich das steife Horn spannte und so neue Lustschauer in ihr auslöste. Ihr Orgasmus kündigte sich an. Tief in ihrem Schoß schoss eine Flamme empor. In den prallen, jungen Brüsten breitete sich ein Kribbeln aus, der Kitzler zuckte.


„Mir kommt’s gleich…!“ keuchte sie und intensivierte ihre reitenden Bewegungen. Zwischenzeitlich nuckelte Michael eine Weile an Dunjas Kitzler, ließ ihn dann in Ruhe und versenkte die Zunge in ihrer Grotte. Sie bewegte so heftig ihren Hintern, dass er Mühe hatte, in ihr zu bleiben.

„Jetzt… jetzt…!“ schrie Heide. „Pass auf… ich komme… ahhhchrrrggg… ich… mach doch… lösche das Feuer--- ich halte das nicht aus… so schön ist es… Dunja, er hat einen herrlichen Riemen… genau das Richtige für uns beide… jetzt… ich komme schon wieder!“

Sein Glied zog sich zusammen, schwoll wieder an; er merkte, wie sich sein Sack spannte und das Sperma zu steigen begann.

Während Michael noch immer Dunjas Venus mit der Zunge verwöhnte, schoss er ab. Ankündigen konnte er es vorher nicht. Er Hätte die Zungenarbeit unterbrechen müssen, und das wollte er der vor Lust keuchenden Dunja nicht antun, der es jeden Moment kommen musste.

Schuld an ihrem blitzartigen Orgasmus war sein Höhepunkt. Dunja merkte es an seinen Fingern, die sich in ihr Fleisch pressten, und an Heidis lustvollen Schreien. Erst jetzt nahm er seine Zunge weg, holte tief Luft und ergoss sich.

„Mann, o Mann…!“ keuchte Heidi. „Das war ein Fick… Spitze… Dunja, der Junge hat vielleicht Kräfte… so was spürst du nicht alle Tage!“


„Seine Zunge ist ebenso gut…die kann er sich vergolden lassen! Den Knaben sollten wir in unseren Verein aufnehmen… da haben wir vielleicht einen Fang gemacht!“

Michael Völker merkte, dass sein Penis nur sehr langsam erschlaffte und noch halb steif war.


„Mann, wird das Ding überhaupt nicht schlapp?“ fragte Dunja. „Du, wie heißt du überhaupt, Mann? Unsere Namen kennst du ja, deinen hast du noch nicht genannt.“

Er sah zu ihr auf. „Michael“, erwiderte er. „Michael Völker. Achtundzwanzig, ewig geil, stets zu einem kleinen Fickfestival bereit!“ Er grinste.

Die beiden Mädchen gefielen Michael. Allerdings wäre es ihm nicht schwer gefallen, sich für eines von beiden zu entscheiden, hätte man es von ihm verlangt. Heidi sprach ihn mehr an. Ihre Grotte war nachgiebiger, weicher, sanfter. Dunja hatte er zwar nur mit der Zunge erforschen können, doch wusste er, dass sein Urteil nicht anders ausfallen würde, hätte er sie erst einmal gepimpert. Ihre Muschi war glutvoll, unwahrscheinlich heiß – keinesfalls abstoßend, und doch war da etwas, was ihn mehr zu der blonden Muschi hinzog. Vielleicht war es auch nur der leibliche Duft, den Heidis Kätzchen verströmte, während der von Dunjas etwas herb war.

Jetzt kam Heidi allmählich auf die Erde zurück. Sie hatte auf einer rosaroten Wolke gesessen und sich von Eros durch seine Gefilde führen lassen.

„Dunja“, sagte sie mit leicht zitternder Stimme, „lass dich von ihm nehmen, das musst du erlebt haben… das ist eine Offenbarung! Michael… mit dem Ding kannst du’s mir jeden Tag machen!“

„Sieh mal einer an…!“ lachte Dunja. „So egoistisch kenne ich dich ja gar nicht!“ Sie streckte sich aus, wartete, bis die Freundin ebenfalls neben ihm lag. Dunja nahm den schlaffen, aber immer noch recht ansehnlichen Pimmel in die Hand, um ihn mit schiebenden und reibenden Bewegungen neues Leben zu geben.


„Sagt mal, ihr beiden“, meinte Michael, „macht ihr das immer so?“


„Was…?“ fragten beide wie aus einem Munde.


„Na, sofort die Beine breit, wenn irgend ein Fremder kommt.“

Heidi antwortete: „So ist das nun wieder nicht, Michael! Zugegeben, wenn sich so eine Gelegenheit bietet wie jetzt, sagen wir nicht so ohne weiteres nein. Du hast uns beiden sofort gefallen. Wir haben es auch schon mit zwei Jungs zugleich gemacht. Ich finde das irre gut. Du nicht, was?“

„Hab ich nicht gesagt“, gab er zurück. „Allerdings meine ich, dass man sich einigermaßen kennen muss. Was haltet ihr von Gruppensex? Oder soll ich lieber Sprungfederball sagen? Schon mal versucht?“

Die Mädchen sahen sich an und kicherten. „Mehr als einmal. Neulich war sogar ein Verschönerungsarchitekt mit dabei.“

Michael wunderte sich immer mehr. „Verschönerungsarchitekt?“ wiederholte er. „Meint ihr etwa Dr. Bach?“

Nun waren die Mädchen erstaunt. „Wie? Kennst du ihn?“ wollte Heidi wissen.

Er schüttelte den Kopf. „Nein – jedenfalls nicht persönlich. Nur dem Namen nach. Ihm gehört doch die Klinik und die Schönheitsfarm in Westend?“

„Stimmt. Roland Bach macht Hängetitten stehend, zaubert Runzeln aus dem Gesicht, schneidet Bauchspeck weg. Aber auch ganze Gesichtsplastiken nach Unfällen. Er ist sehr bekannt. Stinkreich und meist scharf wie ein Rasiermesser. Er, Dunja, ich und unsere jeweiligen Bumser sind die „Clique“. Nun weißt du es.“

„Ja. Wie wäre es denn, wenn ihr mich in euren Klub aufnehmen würdet? Einen Freund könnte ich auch noch beisteuern. Vielleicht kennt ihr ihn dem Namen nach: Hans-Joachim Eilert, genannt Hajo, sechsundzwanzig, Besitzer der ERO - Ton- & Filmproduktion.“

Heidi und Dunja sahen sich an. „Gehört haben wir davon schon. Bist du dort beschäftigt?“

„Hm. Als Toningenieur. Und ein bisschen Teilhaber. In unseren Studios werden nicht nur Werbespots, Dokumentarfilme, sondern auch Pornos gemacht. Außerdem noch Stellungsfotos, Aktaufnahmen.“


„Toll! Kann man mal zusehen, wenn ein scharfer Streifen gedreht wird?“ Heidis Zunge fuhr über die Lippen.


„Das lässt sich einrichten. Habt ihr keinen Job?“ „Heidi arbeitet bei ihrer Mutter. Sie haben mehrere Boutiquen. Ich helfe meinem Vater im Geschäft – wenn ich Lust habe. Er ist sehr großzügig. Meine Mutter ist seit zehn Jahren tot, na ja, und mein alter Herr ist noch vital genug, um mit einer seiner Verkäuferinnen zu pimpern. Da ich nichts dazu sage, hat er auch nichts dagegen, wenn ich mir öfter frei nehme.“

Sie bearbeitet seinen Pimmel mit einer Heftigkeit, als gälte es die Weltmeisterschaft im wichsen zu erringen. „Langsam, Mädchen, langsam“, warnte er. „Sonst schieß ich ab!“

„Nur das nicht“, murmelte Dunja. „Dann steck ihn erst in die Pussy… ich will auch was von deinem warmen Regen haben.“

„Sollst du ja auch! Und was macht Heidi?“

„Ich?“ Sie kniete sich hin, legte die Hände unter die festen jungen Brüste und schaukelte sie. „Du wolltest doch wissen, warum wir hier sind! Wir hatten ganz einfach Lust, uns zu entspannen, nachdem wir ein paar Tage keinen Kerl hatten. Und du?“

Er lachte. „Wie ich schon sagte, ich wollte Tonaufnahmen von Vögeln machen. Von, nicht vom…! Ich bitte diesen feinen sprachlichen Unterschied zu beachten. Für einen Film brauche ich Vogelstimmen.“ „Aha. Und dabei hast du zwei geile Vögel überrascht“, lachte Heidi. „Und dann hast du gevögelt! Erst einen, nun den anderen. Sag mal, was hast du heute Abend vor?“

Er zuckt die Schultern. „Nichts.“

„Fein. Dann könnten wir doch zusammenbleiben, hm? Was ist mit diesem Hajo? Hat er zurzeit ein Betthäschen? Oder ist er solo wie du?“

„Solo. Das Heißt, wenn er mal das Bedürfnis hat, gibt’s im Studio genug Puppen, die für ihn liebend gern die Schenkel spreizen. Wenn er aber euch beide sieht, schnallt er ab und springt aus der Hose. Hajo gehört zu den Omnipotenten, er kann immer.“

Dunja war während dieses Dialogs immer unruhiger geworden. „Redet nicht soviel“, stieß sie hervor. „Komm, Michael… mach’s mir… ich brauche dich! Frag Heidi, sie kennt mich… weiß, wie wild ich werde… los, sieh mich nicht so an, Michael…!“


Sie spreizte die Beine, hob sie an und stützte sie mit den Händen. „Komm…!“ lockte sie noch einmal. „Ich warte!“

Nach einem kurzen Blick auf Heidi, die ihm aufmunternd zunickte, legte er sich über Dunja, die sofort die langen Beine um seine Taille schlug und die Arme um den Hals schlang, sich mit dem Unterkörper hin und her schob, bis die violett schimmernde Penisspitze die Pforte ihres Lusttempels gefunden hatte. „Komm…!“ keuchte das Mädchen. „Und sei nicht zimperlich… ich mag’s hart…!“

Dann aber blieb ihr doch die Luft für einen Moment weg, als er mit einem gewaltigen Stoß in sie drang. „Weiter so…!“ keuchte Dunja und hob sich ihm entgegen. „Weiter… nimm Anlauf… fester… o ja… er wächst noch… ich spüre es… Heidi… du hast recht, er ist ´ne Offenbarung… Mann, o Mann… ich kann nicht mehr… das sind vielleicht Gefühle… wundervoll… Michael… es dauert nicht mehr lange… gleich kommt’s… Mann, mach so weiter… jetzt… ohhh… schade… viel zu früh… es kommt… jaaa… es kommt… ohhh… nein, nein… ich … ich kann nicht mehr… zu schön… viel zu schön!“ Ihre Stimme brach ab.

Michael stieß weiter in sie hinein, was Dunja so wild machte, dass sie sich unter ihm hin und her warf, so dass er seine ganze Kraft brauchte, sie in die alte Lage zurückzuholen und nicht den Kontakt zu verlieren.

Nach dem zweiten, langen Stoß kam es ihm. Michael krümmte sich zusammen, wunderte sich selbst darüber, wie viel zu verschießen er noch in der Lage war – gemessen an dem, was Heidis Döschen schon von ihm geschluckt hatte.

Fast mit ihm zusammen kam auch Dunja. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Atem ging schneller, dann kam ein Schrei über ihre Lippen, sie ließ sich fallen, warf den Kopf hin und her und biss sich auf die Zunge, weil sie glaubte, dem Ansturm der Gefühle nicht gewachsen zu sein.

Sie lagen alle drei nebeneinander, ausgepumpt, abgeschlafft, aber zufrieden und sexgesättigt. Jedenfalls fürs erste.


„Seit ihr mit dem Wagen hier?“ fragte Michael nach einer Weile.


Heidi rollte sich auf die Seite und sah ihn an. „Ja, mit Dunjas Auto. Wieso?“


„Ich wollte euch zum Essen einladen“, erwiderte er. „wir können aber auch zu mir fahre. Wie ihr wollt. Ich würde Hajo anrufen, vorausgesetzt, dass es so bleibt, wie wir es besprochen haben.“


„Natürlich bleibt es so“, meldet sich Dunja zu Wort.


„Nach diesem Fick eben will ich noch mehr haben. Von dir und deinem Freund. Du doch auch, Heidi? Oder…?“

„Das will ich meinen“, lautet deren Antwort. „Michael hat mich neugierig gemacht.“ Sie wandte sich an ihn. „Aber was ist nun mit deinen Aufnahmen? Gevögelt hast du ja, aber echtes Vögelgezwitscher hast du nicht.“ Sie lachte.

Er winkte ab. „Macht nichts, Heidi! Notfalls muß ich aufs Archiv zurückgreifen.“ Er sah auf die Armbanduhr. „Was ist nun, Kinder? Ich lade euch zum Essen ein. Aber dann müssen wir uns beeilen.“

Heidi stand auf. „Angenommen. Und danach? Fahren wir zu dir? Wo wohnst du denn?“

„In der neuen City. Eigentumswohnung. Schallisoliert. Da kannst du stöhnen, schreien – kein Nachbar hört’s. Hajo hat ´n Bungalow. Natürlich mit Pool.“


„Wo?“


„Ahornallee.“


„Was?“ Heidi prustet los. „Welche Nummer…?“ wollte sie wissen.


„Nummer… warte mal… da muß ich nachdenken… nee, ich komme nicht drauf. Auf jeden Fall am oberen Ende, wo es allmählich bergauf geht. Wieso interessiert dich das?“ Auch Dunja hatte sich erhoben. „Weil ihre Mutter dort auch ihren Bungalow hat“, meinte sie. „Allerdings am anderen Ende der Ahornallee. Der letzte, ziemlich weit von der Strasse weg.“


„So genau kenne ich mich dort nicht aus“, erklärte Michael. „Aber dann müsstet ihr Hajo doch eigentlich kennen.“

Heidi schüttelte den Kopf. „Hast du ´ne Ahnung! Dort kennt einer den anderen nicht. Man isoliert sich, kapselt sich ab. So was ist schick bei der Schickeria. Was nicht heißen soll, daß einer nicht mit der Frau des Nachbarn bumst.“ Sie begann sich anzuziehen. Dunja folgte ihrem Beispiel.

„Schade“, seufzte Michael und griff zum Slip. „War ein netter Anblick von hier unten. Ein blonder Busch, ein dunkler Wald, zwei süße Schlitze, Rassebeine. Wirklich, die Froschperspektive hat was für sich!“

Er sah, daß die beiden keinen BH trugen. „Tragt ihr eure Wonnegebirge immer ohne Halter?“ fragte er.


Heidi trug die Bluse auf nackter Haut, Dunja ein T-Shirt. Beide konnten es sich leisten, sie hatten schöne, steil stehende Brüste. Bei Dunja sah man deutlich Warzen, die gegen das dünne, elastische Gewebe drückten und sich plastisch abzeichneten.

„Meistens“, lächelte Heidi. „Noch sind unsere Schätze freitragend. Und es macht uns Spaß, wenn den Männern die Augen aus dem Kopf fallen, weil unsere Zwillinge hin und her schwingen.“


„Kann ich mir vorstellen. Wenn ich daran denke, wie’s mir gehen würde, träfe ich euch auf der Straße! Auch ich würde einen Ständer bekommen!“

„Na und?“ entgegnete Heidi. „Ist das so schlimm? Sieh dir mal deine Jeans an! Sie sind so eng, daß man dein Gemächt deutlich erkennen kann wie bei einem Ballettänzer. Ich könnte mir vorstellen, daß ich feucht werde, wenn du mir auf der Straße begegnetest!“


„Danke für das Kompliment!“ Er schlüpfte in das Hemd und verstaute es in der Hose. „Ein Geschenk der Natur! Sie hat mich doch ganz gut bedient, nicht?“ Michael strich mit der flachen Hand über die kompakte Rundung.

„Kann man wohl sagen!“ Heidi schnalzte mit der Zunge. „Hast du eigentlich keine Angst, daß die ganze Apparatur mal die Hose platzen lässt?“


„Nun übertreib mal nicht, Kleines!“ feixte er. „Wenn ich an dein Vorgebirge und den engen Slip denke… also ich weiß nicht… du kannst dich doch auch nicht darüber beklagen, daß du stiefmütterlich bedacht worden bist. Das gilt – nebenbei bemerkt – auch für dich Dunja!“

Sie waren inzwischen alle drei fertig. Michael nahm die Decke und sein Bandgerät, dann gingen sie gemeinsam durch den Wald zurück zur Straße. Dunjas Auto parkte keine zwanzig Meter hinter Michaels Porsche…

***

to be continued.......

Dies war Teil 1 der Geschichte. Bei gefallen gibt es eine Fortsetzung!

Kommentare


Frankyboy2002
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 21
schrieb am 31.10.2004:
»Sehr gute Geschichte und ich hoffe das ich bald die >Fortsetzung dieser Geschichte hier lesen kann. Mach weiter so.

Ich hoffe Du informiersts mich wen die Geschichte weiter geht.

MfG
Frank Holzapfel
FrankHolzapfel2005@yahoo.de

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Manu_MA
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 47
schrieb am 23.02.2005:
»Hat mir sehr gut gefallen. Weiter so.
Die Fortsetzung musst du einfach schreiben. Manu«


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