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Kommentare: 2 | Lesungen: 8136 | Bewertung: 6.52 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 25.10.2004

Wilde Bums - Parties Teil 1

von

„Das darf doch nicht war sein…!“ murmelte Michael Völker, blieb auf seinem Weg durch den Wald jäh stehen, ließ das tragbare Tonbandgerät von der Schulter gleiten und ging in die Hocke. „Zwei geile Miezen, die sich abschwulen! Völlig nackt. Als ob es außer ihnen keine anderen Menschen mehr gäbe! Das Spielchen muss ich mir noch eine Weile ansehen.“


Der Toningenieur war nicht von ungefähr in den Wald vor der Stadt gefahren. Für den Background eines Films brauchte er Vogelstimmen, und da die im Schallarchiv vorhandenen Aufnahmen nicht seinen Vorstellungen entsprachen, wollte er in der freien Natur versuchen, die benötigte Geräuschkulisse mit dem Mikrofon einzufangen und auf Tonband zu bannen. Dass er auf seinem Marsch durch den Mischwald zwei langbeinige, völlig nackte Mädchen treffen würde, die sich auf einer kleinen Lichtung liebten, hatte er nicht erwartet. Böse war er deswegen nicht – im Gegenteil…

Eins der Mädchen war blond, das andere dunkelhaarig, beide etwa gleich groß. Sie standen sich auf einer Kamelhaardecke gegenüber, streichelten sich, schmusten und rieben Schamberg gegen Schamberg. Ihr geiles Stöhnen war bis zu ihm zu hören.

„Klasse Puppen!“ murmelte Michael. „Entweder haben sie lange keinen Kerl zwischen den Beinen gehabt, oder sie sind echt lesbisch. Verdammt noch mal, das wäre schade! Sehr sogar! Die Blonde hat phantastische Titten! Solche Wonnegirls sind dazu geschaffen gebumst zu werden! Kinder, dreht euch doch mal ein bisschen, damit ich auch die andere richtig sehen kann…!“

Die Mädchen konnten ihn nicht hören, darum taten sie ihm auch diesen Gefallen nicht. Dafür geschah etwas anderes.

Die Blonde schrie plötzlich leise auf, und Michael sah, wie sich ihre Hände fest auf die Hinterbacken der anderen legten. „Dunja!“ hörte er ihre dunkle Stimme. „Dunja, ich komme…fass mal zwischen meine Beine…“

Die mit Dunja Angesprochene kam der Aufforderung sofort nach. „Heiß und nass“, sagte sie. Ihre Stimme war eine Nuance heller. „Komm wir legen uns hin!“ Sie lagen jetzt in der 69er – Stellung nebeneinander und bespielten sich gegenseitig. Michael sah genau zwischen die Schenkel der Blonden, die einen großen dichten Busch hatte – breitflächig und langhaarig, wie er es bei Frauen mochte. Er streichelte das Fellchen mit Blicken und spürte, dass sich in seiner Hose immer mehr tat. Sein Pimmel meldete sich stürmisch und drängte sich gegen den Stoff der Jeans.

„Jochen ist schon spitze“, meinte die dunkle Stimmer jetzt. „Da hast du völlig Recht. Nicht nur, weil er einen so unverschämten Langen hat, sondern auch wegen seiner Erfahrung. Er kann einem ganz schön einheizen. Leider werden wir ihn ein paar Monate nicht sehen.“


Jochen Brinkmann gehörte zu ihrer Clique, war jetzt bei der Bundeswehr und ging für längere Zeit zur Ausbildung in die USA. Vor einigen Tagen hatten sie Abschied gefeiert – quer durch alle Betten, wie es bei ihnen üblich war. „In den nächsten drei Wochen“, hatte Dunja gesagt, nachdem sie sich getrennt hatten, „wird er keinen Ständer kriegen – so, wie wir ihn rangenommen haben!“ Das war keineswegs übertrieben, denn die männlichen Mitglieder der Clique hatten stets eine Menge zu leisten.

Jetzt rollte sich Dunja herum. „Heidi…“ sagte sie, „Jochen wollte es mir unbedingt von hinten machen!“ Sie spreizte mit den Fingern die Schamlippen der Blonden, deren Namen Michael nun auch erfahren hatte, und blies ihren heißen Atem gegen das korallenrote Innenfutter.


„Und…?“ erkundigte sich Heidi. Sie zwirbelte Dunjas Kitzler und streichelte mit den Fingern der anderen Hand die Innenseite der Schenkel.


„Ich hab was dagegen. Warum, weiß ich nicht, vielleicht ist es Angst?!“


Die blonde Heidi stöhnt plötzlich und riss die Augen weit auf, sah an ihrer Freundin vorbei. Dunja drehte sich um, folgte ihrem Blick und zuckte heftig zusammen.

Michael Völker stand vor ihnen…


Er hatte es einfach nicht mehr ausgehalten, nur den stummen Zuschauer zu spielen. Er war achtundzwanzig, vital, besaß einen sehr schnell reagierenden Sexus. Der Anblick der beiden nackten, sich abgeilenden Mädchen hatte ihn aufgeheizt. Man sah es an der dicken zuckenden Beule, die seine Hose zierte.

„Ich beobachte euch schon eine ganze Weile“, sagte er und feixte. „Ach, keine Sorge, Kinder, ich bin kein Spanner.“ Er hatte die auf das umgehängte Tonbandgerät gerichteten Blicke bemerkt. „Ich kam beruflich in den Wald. Eigentlich wollte ich Vogelstimmen aufnehmen, dass ich so liebliche Vögelchen treffen würde, wäre mir nicht einmal im Traum eingefallen. Wie ist es? Sind eure Mösen heiß genug, um sich von einem geilen Pimmel orgeln zu lassen?“ Zur Bekräftigung seiner Worte ließ er seinen Steifen einige Male deutlich aufzucken.

Während Dunja wie fasziniert auf das dicke Packet blickte, schaute Heidi ihm ins Gesicht. Michael gefiel ihr auf den ersten Blick. Es kam ihr so vor, als hätte sie ihn schon mal irgendwo gesehen.

Da keines der Mädchen sofort antwortete, fuhr er fort: “Ich will mich natürlich nicht aufdrängen, ihr beiden Hübschen! Falls ich irgendjemanden ins Gehege kommen sollte…“


„Unsinn!“ Das war Heidi. Sie sprang auf und stellte sich vor ihm hin. „Wenn du schon eine Weile zugeschaut hast, wirst du auch gehört haben, dass wir im Moment keinen Beschäler haben. Jedenfalls keinen festen.“

Dunjas Hand fuhr jäh hoch, legte sich flach auf seine Erektion. „Warum redet ihr so lange?“ meinte sie mit heiserer Stimme. „Zieh dich aus, Mann! Und wenn du Lust, Kraft und Saft hast, nimm uns… beide!“

Er grinste. „Ihr werdet sehen, dass ich kein Schlappschwanz bin und auch so schnell keinen kriege.“ Er stellte das Bandgerät ins Gras, zog sich das Hemd aus der Hose, streifte es über seinen Kopf und musste erleben, wie sich vier Mädchenhände an seiner Hose zu schaffen machten. Dunja öffnete den Bund, Heide den Reißverschluss. Gemeinsam zogen sie die Jeans herunter, halfen ihm heraus, und schon waren die Hände wieder oben – am Slip, der gerade groß genug war, um das voll erigierte Attribut seiner Männlichkeit zu verbergen.

„Huiii…!“ machte Dunja, als sein Glied frei wurde und ruckartig nach oben schnellte. „Mann, was für ein Ding…! Prächtig, was, Heidi?“

„Hm. Sagenhaft!“

Michael war jetzt so nackt wie die Mädchen und trat auf die Decke. Sie blickten ihn an, wie er vor ihnen stand: Typ Dressman, mit breiten Schultern, schmalen Hüften, schlank und einem steifen Schwengel, dessen Anblick alleine schon jeden Damenslip feucht werden ließ.

„Na?“ wollte Michael wissen. „Bin ich `n guter Typ?“ Wieder feixte er.

„hm, ja…!“ Heide presste die Schenkel fest zusammen. Ihr Blick glitt an Michaels Körper herab, über die behaarte Brust, den Bauch bis zum Pimmel, der so groß war, wie die Beule es versprochen hatte, und aus einem dichten dunkelblonden Urwald wuchs. „Hast du keine feste Freundin, Mann?“ wollte sie wissen. „Ich meine…“


„Ich weiß, was du meinst, Mädchen“ unterbrach er sie. „Im Moment bin ich solo. Mal jene – wie es sich ergibt.“ Sein Blick wanderte zu Dunja hinüber, die sich das dunkle bewaldete Vorgebirge mit der flachen Hand rieb. „Verdammt – so geil habt ihr beiden mich gemacht…aber eins möchte ich vorher noch wissen: wieso habt ihr euch in den Wald verzogen?“ „Ach so…“ lachte Heidi. „Du glaubst, wir wären linksgewebt? Keine Spur. Höchstens ein bisschen bi, aber auch nur, wenn kein Mann zur Stelle ist. Wir hatten einen gemeinsamen Bumser, aber der ist beim Bund und geht nach El Paso zur Ausbildung. Einen neuen haben wir noch nicht gefunden, allerdings gibt es noch einen. Nur müssten wir den mit einer dritten teilen, und das dürfte ein bisschen viel für ihn werden, nicht?“

„Ist ja bestens“, grinste er. „Wie wär’s denn mit mir? Ich würde diesen Jochen gern vertreten, bis er wiederkommt. Keine Angst, Dunja…ich hab zwar nichts gegen einen Hinterlader – er hat auch seine Reize, wenn’s ´ne dufte Puppe ist -, aber es muss nicht sein. Sonst könnt ihr alles von mir verlangen. Zu zweit und zu dritt. Oder auch zu viert.“

„Zu viert?“ erkundigte sich Heidi.


„Hm. Ich dachte da an einen Freund. Aber jetzt haben wir genug geredet, finde ich! Seht mal her, wie mein Pint zuckt. Ich kann ihn bald nicht mehr bändigen.“

„Mann, bin ich heiß!“ keuchte Dunja und rieb sich die Mooskuppe. Die andere Hand spielte an den Brüsten. „nimm dir mal Heidi zuerst vor, Mann!“


Sie hatte kaum ausgesprochen, da lag Heidi auch schon auf der weichen Decke, zog Michael zu sich herunter, drehte ihn auf den Rücken, kaum dass er lag, und schwang sich auf ihn. „Mann, was für ein Stößel!“ jubelte sie, als sie seinen Bubikopf spürte.


„Ahhh…!“ seufzte sie. „Ist das ein Gefühl! Als würden Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen!“ Sie merkte, wie sich das steife Horn spannte und so neue Lustschauer in ihr auslöste. Ihr Orgasmus kündigte sich an. Tief in ihrem Schoß schoss eine Flamme empor. In den prallen, jungen Brüsten breitete sich ein Kribbeln aus, der Kitzler zuckte.


„Mir kommt’s gleich…!“ keuchte sie und intensivierte ihre reitenden Bewegungen. Zwischenzeitlich nuckelte Michael eine Weile an Dunjas Kitzler, ließ ihn dann in Ruhe und versenkte die Zunge in ihrer Grotte. Sie bewegte so heftig ihren Hintern, dass er Mühe hatte, in ihr zu bleiben.

„Jetzt… jetzt…!“ schrie Heide. „Pass auf… ich komme… ahhhchrrrggg… ich… mach doch… lösche das Feuer--- ich halte das nicht aus… so schön ist es… Dunja, er hat einen herrlichen Riemen… genau das Richtige für uns beide… jetzt… ich komme schon wieder!“

Sein Glied zog sich zusammen, schwoll wieder an; er merkte, wie sich sein Sack spannte und das Sperma zu steigen begann.

Während Michael noch immer Dunjas Venus mit der Zunge verwöhnte, schoss er ab. Ankündigen konnte er es vorher nicht. Er Hätte die Zungenarbeit unterbrechen müssen, und das wollte er der vor Lust keuchenden Dunja nicht antun, der es jeden Moment kommen musste.

Schuld an ihrem blitzartigen Orgasmus war sein Höhepunkt. Dunja merkte es an seinen Fingern, die sich in ihr Fleisch pressten, und an Heidis lustvollen Schreien. Erst jetzt nahm er seine Zunge weg, holte tief Luft und ergoss sich.

„Mann, o Mann…!“ keuchte Heidi. „Das war ein Fick… Spitze… Dunja, der Junge hat vielleicht Kräfte… so was spürst du nicht alle Tage!“


„Seine Zunge ist ebenso gut…die kann er sich vergolden lassen! Den Knaben sollten wir in unseren Verein aufnehmen… da haben wir v

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Kommentare


Frankyboy2002
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 21
schrieb am 31.10.2004:
»Sehr gute Geschichte und ich hoffe das ich bald die >Fortsetzung dieser Geschichte hier lesen kann. Mach weiter so.

Ich hoffe Du informiersts mich wen die Geschichte weiter geht.

MfG
Frank Holzapfel
FrankHolzapfel2005@yahoo.de

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Manu_MA
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 47
schrieb am 23.02.2005:
»Hat mir sehr gut gefallen. Weiter so.
Die Fortsetzung musst du einfach schreiben. Manu«



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