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Kommentare: 4 | Lesungen: 10734 | Bewertung: 6.25 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 02.09.2005

Wilde Jahre mit meiner Nachbarin - Teil 1

von

Die folgende Geschichte ist in groben Zügen so passiert. Für Sevac ist sie sicherlich ein bischen ausgeschmückt und detailliert, aber in dem meisten Elementen stimmt es mit der Wirklichkeit überein.

Dieser Teil schildert den Anfang eines fast 3 Jahre währenden Verhältnisses mit meiner Nachbarin. In den folgenden Teilen werde ich immer wieder besondere Elemente dieser Beziehung so beschreiben.

Ich wohnte jetzt schon über ein Jahr in der Nähe meines neuen Arbeitsplatzes.


Ich hatte sehr schnell eine kleine Wohnung am Stadtrand gefunden. Sie lag in der ersten Etage und ich hatte einen schönen Ausblick auf einen Garten.

In der Wohnung unter mir wohnte ein Mann mittleren Alters, der sehr selten zu Hause war.


Dadurch wurde der Garten nach und nach auch sehr in Mitleidenschaft gezogen. Der Rasen wurde nur sehr selten gemäht und das Unkraut wucherte wie es wollte.

Außer dem Herrn unter mir und einen Frau mittleren Alters über mir wohnte sonst keiner in diesem Haus, der sich um den Garten kümmern konnte, denn wir waren alle berufstätig. Keiner fühlte sich verpflichtet für diesen schön gelegenen Garten etwas zu tun.

Es gab deswegen Streit zwischen dem Vermieter und dem Herrn unter mir. Daher zog er kurz nachdem ich eingezogen war, aus der Wohung aus.


Der Mietpreis war nicht gering und offensichtlich wollte der Vermieter es diesmal besser machen.


Deshalb dauerte es fast ein halbes Jahr bis die neuen Mieter einzogen.

Bei diesen handelte es sich um ein Paar im älteren Semester. Beide waren rundum wohlgenährt. Während der Mann eher unauffällig war viel mir die Frau, die ich auf ca. 50 Jahre schätze, wegen ihres riesigen Busens und des dicken Arschs auf. Als mir die Frau das erste Mal begegnete musste ich sofort auf ihren Busen starren und stellte mir vor, wie sie auf mir ritt und ich ihre Titten vor meinem Gesicht baumeln sah. Das machte mich sofort ziemlich scharf, zumal ich auf diesen Typ Frau stand.


Die Frau wog bei einer Körpergröße von 170 cm bestimmt 110 kg. Sie hatte dicke Rollen am Bauch, und wenn die vor mir ging konnte ich ihren riesigen Arsch bewundern. Nicht nur einmal kam mir der Gedanke wie es wohl sei, ihr zuzuschauen, wenn sie es mit ihrem Mann trieb.

Dieser Anblicke beflügelten mich in meiner Fantasie und ich träumte versaute Sachen in dem diese Frau häufig die Hauptrolle spielte.

Die Frau war sehr nett. Sie erzählte mir, dass sie einen Sohn hätte, der aber schon ein bischen älter sei als ich. Dieser sei aber erst von zu Hause ausgezogen, als sie sich um diese Wohnung hier bemüht hatte. Sie sagte mir verschmitzt, das er über das Alter, in dem die Mütter den Söhnen Taschentücher unter das Kissen legen würden, schon lange drüber hinweg sein.


Was diese Anspielung sollte, weiß ich nicht, aber sie beflügelte meine Fantasie. Ich träumte davon, dass sie mir beim Onanieren zuschaute und ich träumte davon wie sie es sich dabei selbst besorgte.


Aber diese Träume waren nichts dagegen, was ich mit dieser Frau noch erleben durfte.

Es fing damit an, das ich in dem besagten Garten einmal morgens vor der Arbeit meine frisch gewaschene Bettwäsche aufhängen wollte.


Leider fehlten mit ein paar Wäscheklammern. Ich wusste, das meine Nachbarin von unten ihren Klammerbeutel an einem Haken an der Wand neben dem Schlafzimmerfenster hatte. Dieses lag an der Längsseite des Hauses, direkt an einer kleineren Terasse, abgeschirmt von dichten Bäumen. Ich dachte mir, es sei in Ordnung mir dort ein paar Klammern ausleihen zu können. Also ging ich um die Hausecke rechts neben der Terasse herum. Dort hing der Beutel.


Ich wollte gerade zugreifen, da sehe ich hinter dem auf Kipp stehenden Schlafzimmerfenster den Kopf und den nackten Oberkörper meiner voluminösen Nachbarin vorbeihuschen.


Sie hatte mich nicht gesehen; sie war offensichtlich mit was anderen beschäftigt.

Zum ersten mal hatte ich kurz diesen geilen dicken Busen nackt gesehen. Ich hörte Geräusche, sehr eindeutige Geräusche, die mich natürlich sofort scharf werden ließen.


Ich ging vorsichtig in die Hocke um aus einer anderen Perspektive in das Fenster schauen zu können.

Es war das Schlafzimmerfenster. An der linken Seite stand ein großes Bett. Rechts an der Wand war ein großer Schrank, in dessen Mitte ein Fernseher eingelassen war.


Meine Nachbarin war nackt, ich hatte sie vermutlich direkt nach der Morgentoilette erwischt.


Sie stand an dem einen Nachtisch und suchte nach etwas in der Schublade.


Dabei bückte sie sich. Ich konnte ihren riesigen Arsch bewundern. Die Arschbacken klafften etwas auseinander und darunter sah ich eine riesige wenige behaarte Fotze.


Meine Nachbarin war wirklich sehr dick, und gab es plötzlich ein leichtes schmatzendes Geräusch, als sich ihre beim Bücken ihre Schamlippen öffneten.


Darunter waren zwei wirklich große Schamlippen und ich konnte den Kitzler hervorstechen sehen.

Den Fernseher hatte sie offensichtlich gerade angestellt, aber es lief kein Fernsehprogramm. Es befand sich wohl offensichtlich noch ein Video-Recorder mit im Schrank, denn bei dem Film handelte es sich augenscheinlich um ein selbstgedrehtes Video.

Meine Nachbarin fühlte sich völlig unbeobachtet. Sie hatte das was sie suchte gefunden und legte es neben sich ans Bett. Dann legte sie sich auf das Bett und spreitzte die Beine.

Mir blieb fast der Atem stehen und mein Schwanz wurde augenblicklich hart. Ich konnte von meiner Stelle aus direkt zwischen ihre Beine sehen.


Sie war rasiert. Nicht sehr gut, denn es waren ein paar Haare übrig geblieben. Aber der Venushügel und das Fötzchen waren blank.


Sie leckte sich 2 Finger der rechten Hand an und drückte sie zwischen ihre wulstigen Schamlippen.

Der Fernsehen stand leider nicht so günstig wie meine Nachbarin vor mir lag, aber ich konnte trotzdem einigermaßen erkennen, was sich auf der Mattscheibe abspielte.

Dort sah ich meine Nachbarin mit einer Gruppe von 2 jüngeren Männern. Dann sah ich einen großen Farbigen durch das Bild gehen. Meine Nachbarin saß nackt auf einem Sofa.


Um ihren Hals hatte sie ein Lederhalsband, an dem eine Hundeleine befestigt war.


Die Augen ware mit einer großen, mit Nieten besetzten Augenbinde verdeckt, sie konnte nichts sehen. In ihrem Mund war ein roter Ball befestigt, der mit einem Band hinter ihrem Kopf gehalten wurde. Sie konnte den Mund so nicht schließen und wohl offensichtlich auch nicht sprechen.

Die beiden jüngeren Männer fingerten an ihr herum und drehten ihre Nippel zwischen den Fingern. Einer der beiden Männer wollte zwischen ihre Beine greifen, doch meine Nachbarin hielt die Knie geschlossen.


Der Mann knurrte sie an: „Los, mach die Beine breit, du kleine dicke Sau, ich will nachschauen ob es Dich schon so geil macht, das Du weißt, das Du gleich richtig durchgefickt wirst.


Er drückte ihr mit ein bischen mit Gewalt die Beine auseinandern.

Unter ihrem Bauch konnte man die rasierte Fotze erkennen, und derjenige der dies filmte, zoomte an diesem Bereich heran, bis die Fotze groß im Bild zu erkennen war.

Zwei Hände wühlten nun in diesen riesigen, offensichtlich richtig nassen Schamlippen.


Ein Mann nahm die Finger zusammen und drückte die ganze Hand in ihre Lusthöhle.


Das ging anfangs wohl recht schwer. Meine Nachbarin stöhnte laut auf. Sie lehnte sich etwas zurück um dem Druck der Hand stand zu halten. Dann rutschte die Hand des jungen Mannes unter leichten Drehen immer tiefer, bis sie auf einmal mit einem kleinen Ruck in Ihrer Fotze verschwunden war.


Meiner Nachbarin schien dies zu gefallen, sie stöhnte wohlig auf und machte die Beine ein bischen breiter.


Ich konnte ihre Arschrosette sehen, die glitschig glänzte. Sie war entweder vom Fotzenschleim schon sehr nass, oder sie war mit einem Gleitmittel vorbehandelt worden.

Bei diesem Anblick hatte sich nicht nur mein Schwanz so verhärtet, das ich ihn aus der Hose holen musste, um mich zu wichsen. Auch meine Nachbarin ließ es nicht kalt, was sie dort sah. Offensichtlich konnte sie sich an das Gefühl der Hand in ihr recht gut erinnern.

Sie wichste sich breitbeinig mit angezogenen Beinen heftig mit der ganzen Hand durch ihre dicke Fotze.

Dann drehte sie sich um und nahm ein kleines Döschen vom Nachtisch. Ich konnte nicht erkennen was es war.


Sie öffnete es, nahm mit 2 Fingern eine ordentliche Kugel Creme daraus und rieb damit Fotze und Arschrosette ein.

Der Geruch von Ringelblüten wehte aus dem Fensterspalt zu mir herüber. Das war Melkfett ! Ich hatte mit einer ehemaligen Freundin dieses alte Hausmittel auch mal als Gleitmittel benutzt, als ich sie zum ersten Mal in den Arsch gefickt habe.

Jetzt drehte sie sich wieder um und holte neben ihrem Bett einen riesigen Dildo hervor.


Es war ein besonders großes Exemplar, sicherlich so groß wie eine Frauenhand. Auch diesen rieb sie jetzt mit Melkfett ein.

Während im Film jetzt ebenfalls zur Sache ging, wurde meine Nachbarin immer geiler. Sie bemerkte ihre Umwelt bestimmt nicht mehr, den sie fing an zu sprechen und zu stöhnen. „Ja, los, fick mich endlich du schwarze Sau, ramm Deinen Riesen-Pimmel in meinen Arsch, los mach schon, ich kann mich doch nicht wehren, los dreh mich auf die Knie und fick mich von hinten in den Arsch.“ Sie starte dabei auf den Fernsehschirm.

So wie sie es sich wünschte, so geschah es im Film. Der Schwarze hatte wirklich einen riesigen Schwanz und sta

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Kommentare


Smeller
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 7
schrieb am 04.09.2005:
»Richtig geil, ich hoffe die Beschreibung ist das nächste mal aktiver und damit in einer anderen Kategorie«

spidergoof
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 45
schrieb am 07.09.2005:
»Hammerharte Geschichte,gut ins Detail beschrieben, freue mich auf die Fortsetzung.
gruß spidergoof«

Zh7681s
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 10
schrieb am 07.09.2005:
»Super, bitte unbedingt fortsetzen...«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 14.12.2021:
»Guter Einstieg in die Geschichte. Besonders gut finde dich den Bezug zur Realität. Aber: 110 Kilo !!!, bei einer Größe von 1,70 m. Das riecht schon nach Fetisch. Wers mag, gut ok. Für mich ist das leider nichts. Deshalb lief die gute, geile Grundidee in meinem Hirn komplett ins Leere. Zugegeben andere werden das anders sehen und das ist ja auch gut so«



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