Wilde Welt - Das Ende der Monogamie - Teil 1
von Fonitas
Kann ich noch etwas für Sie tun, Herr Marlon " fragte Katja vom Pflegedienst ihren Kunden, dem sie gerade einen Hausbesuch abstattete .
" Oja, meine Frau hat es bisher immer für mich gemacht, aber leider ist sie ja verstorben." Entgegnete der 67 jährige Rentner in seinem Krankenbett liegend.
" Was denn noch? Gewaschen und angezogen sind sie ja schon ? " fragte die junge blonde Pflegerin freundlich und strich sich eine Strähne ihrer schulterlangen Haare hinters Ohr .
" Ich würde es mir ja selbst machen , aber ich komme mittlerweile äußerst schlecht daran . " redete der alte Mann um den heißen Brei herum.
" Das hätten sie doch gleich sagen können , bevor ich sie gewaschen habe. " antwortete die hübsche Katja etwas ärgerlich.
Katja ging zu ihm ans Bett, griff nach der Jogginhose ihres Kunden und zog diese samt Unterhose herunter . Ein schlaffer , aber dennoch großer Penis kam zum Vorschein.
Wie selbstverständlich griff die schlanke, zierliche Katja nachdem Rüssel und begann ihn zu kneten .
" Was tun sie da , Mädchen ?" Fragte der Rentner entgeistert. In seinem Blick spiegelte sich Verwunderung und Geilheit zugleich .
" Ich hole Ihnen einen runter." Entgegnete Katja trocken . Das wollten sie doch ?"
" Ich dachte eigentlich eher daran, dass sie meinen Rücken rasieren. "
" Oh" entfuhr es Katja, die nun etwas peinlich berührt war.
" Naja, aber wenn sie schon mal dabei sind..." grinste er . " Ich hab schon ewig nicht mehr abgespritzt . "
Katja wichste noch immer das alte Gehänge, stoppte aber nun damit .
" Das ist mir jetzt aber wirklich peinlich, Herr Marlon " lief sie rot an .
Zurzeit dachte Katja immer öfter an Sex . Kein Wunder, ihr Freund war seit über 2 Wochen auf einem Seminar und ansonsten hatte sich für sie bisher keine Möglichkeit auf Sex ergeben .
" Muss es nicht . Es wäre mir ein Freude wenn sie weitermachen . Mir aber dafür anschließend noch den Rücken rasieren und vielleicht meine Eier ." lächelte er freundlich.
Tatsächlich hatte der gute alte Mann dort unten eine wahren Busch.
Katja hielt noch immer den Schwanz ihres Kunden in der Hand. Erstaunlicherweise war er mittlerweile zu einem Riesen geworden .
" Oh mein Gott, Herr Marlon " stieß Katja hervor , als sie das riesige Ding in ihrer Hand genauer betrachtete .
Das waren mindestens 20 cm und dazu noch relativ dicke 20 cm .
" Ich weiß , er ist groß. Meine Frau hat das Teil geliebt. Seit sie tot ist kümmerte sich niemand mehr darum " entgegnete er etwas wehmütig .
Katja hatte Mitleid mit dem alten Mann.
Sie lächelte ihn an und nahm ihre Handarbeit wieder auf . Der Schwanz wurde noch härter in ihrer Faust .
" Machen sie das öfters bei ihren Patienten. " fragte er.
" Nur , wenn mich jemand darum bittet . " erklärte Katja und dachte an Herr Gröber.
Den 55 jährige Zollbeamten hatte sie kurzzeitig nach einem Autounfall gepflegt. Der Kerl war jedes mal dermaßen heftig gekommen , dass er ihr einmal sogar in die Haare gespritzt hatte . Katja musste grinsen, als sie an die Schweinerei zurückdachte.
" Aber nicht nur bei meinen Patienten. Ich finde in der heutigen Zeit sollte niemand mehr an Sexmangel leiden. " fuhr Katja fort und dachte an den Klempner, den Postboten und ihren Steuerberater, die allesamt schon desöfteren ihre Muschi benutzen durften.
" Sie machen das wirklich gut , Katja. Könnten sie vielleicht...?
Er konnte die Frage nicht mal zu ende stellen.
" Aber natürlich, Herr Marlon. " gab Katja zurück, beugte sich nach vorne und nahm den harten Stab in den Mund.
Robert Marlon traute seinen Augen nicht. Geschah das gerade wirklich. Er konnte sein Glück kaum fassen. Aber die junge Frau hatte ihn schon wieder falsch verstanden.
" Ich wollte eigentlich, dass sie das Fenster öffnen, weil mir sehr warm ist. " stellte Herr Marlon richtig.
" Oh , tut mir leid " murmelte Katja kaum hörbar mit dem Schwanz im Mund und blickte zu ihm hinauf.
" Aber wenn sie schon dabei sind , machen sie ruhig weiter . Das Ding hatte schon ewig keiner mehr im Mund.
Katja überlegte , hielt kurz inne und kreiste mit der Zunge über die dicke Eichel .
Es war nur ein Blowjob, dachte sie sich und außerdem lag der Schwanz ganz gut im Mund . Auch wenn der Geschmack etwas gewöhnungsbedürftig war und die Rasur eine Katastrophe.
Also machte Katja weiter und ließ das große Rohr geschmeidig durch ihren Mund gleiten.
" Herrlich " , stöhnte Robert Marlon und ließ sich ins Kopfkissen zurückfallen.
Bei diesem Blasetempo würde Herr Marlon nicht lange im Mund seiner Pflegerin aushalten. Doch Katjas Handy unterbrach die orale Zeremonie.
Schmatzend entließ Katja den Prügel aus ihrem Maul .
" Ich muss daran gehen " erklärte Katja, obwohl es nur ihre Mutter war.
" Hallo Mama " begrüßte Katja sie , die rechte Hand am Handy und mit der linken wichsend an Herr Marlons Pimmel.
" Hallo Schatz. Kommst du zum Frühstück vorbei . Deine Schwester ist auch hier ." Begrüßte Petra Feucht ihre Tochter .
" Ich würde sehr gerne, aber ich hab noch ein paar Hausbesuche und bin gerade bei einem Patienten, den ich noch... ", Katja machte ein kurze Pause und blickte auf den pochenden Schwanz in ihrer Hand, " ...versorgen muss ."
" Schade, und dein freund Nils?"
" Ist noch auf Seminar ." Erklärte Katja ." Ich muss jetzt wirklich Schluss machen. Mein Patient wird langsam ungeduldig. " wimmelte sie ihre Mutter ab und verabschiedete sich .
Während sich Katja wieder um die Verhärtung von Herr Marlon kümmerte, ließen es sich Petra Feucht und ihre älteste Tochter Linn beim Frühstück gut gehen.
" Katja ist wirklich viel beschäftigt. Wie gut dass ich Urlaub habe. " grinste Linn zufrieden.
Linn war 28 , aber kein bißchen weniger hübsch wie ihre jüngere Schwester. Sie hatte wie Katja die grünen Augen und blonden Haare ihrer Mutter geerbt.
Genau wie ihre Töchter war Frau Feucht einst zierlich, schlank und hübsch . Doch mit mittlerweile 54 Jahren war ihr Po auseinander gegangen und Frau Zellulite hatte sich schon an mehreren Stellen ausgebreitet.
Aber dennoch hatte sie sich für ihr Alter gut gehalten. Das heutige Frühstück wollte sie nutzen um ihrer Tochter Linn ein weiteres Mal ins Gewissen zu reden.
" Schläfst du noch immer mit anderen Männern ? "
" Ja Mutter. Ich habe mich nur verlobt und bin nicht ins Kloster gegangen . " gab linn genervt von diesem Thema zurück
" und was sagt Martin dazu "?
" Nichts , weil wir nicht darüber reden. "
Petra schüttelte den Kopf. Sie konnte nicht verstehen wie sorglos die junge Leute heutzutage mit ihrem Sexleben umgingen.
" Mutter. Wir leben im Jahr 2050. Im Jahr 2017 war ein monogames Sexleben vielleicht normal, aber heutzutage eben nicht mehr. Außerdem haben Studien ergeben, dass der Mensch nicht für einen monogames Leben gemacht ist." belehrte Linn ihre Mutter.
" Und was sagen deine Studien zu Geschlechtskrankheiten. "
" Geschlechtskrankheiten sind in der heutigen Zeit leicht zu behandeln. Für nahezu jede Krankheiten gibt es ein Heilmittel. "
" Benutze bitte wenigstens Kondome. "
" Ich hasse die Dinger. Und die Männer noch viel mehr . "
"Mit wie vielen Männern hattest du schon Sex ? " fragte Petra neugierig und war überrascht, dass L
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