Wilde Welt - Das Ende der Monogamie Teil 2
von Fonitas
Katja vom Pflegedienst saß splitterfasernackt und breitbreinig in der Reiterstellung auf ihrem Patienten. Die Schweißperlen standen der 22-jährigen auf der Stirn. Sie hatte in ihrem kurzen Sexleben schon mehr als ein Dutzend Schwänze gehabt. Aber dieser Kolben machte ihr zu schaffen. Er war nicht nur lang, sondern auch dick und viel zu groß für ihre zierliche, glatt rasierte Vagina .
Es grenzte an ein Wunder, dass sie ihn schon zur Hälfte in sich aufgenommen hatte. Ihr Kunde im Krankenbett lag ruhig da und knetete ihre kleinen Brüste, während sie mit kreisenden Bewegungen vergeblich versuchte , dass unrasierte Ungetüm noch tiefer aufzunehmen.
" Langsam Katja. Ziehen sie ihn noch einmal heraus und spucken sie wieder darauf . " beruhigte Herr Marlhon seine Pflegerin.
Katja drückte sich mit den Knien etwas hoch, sodass der Schwanz herausrutschte. Sie nahm ihn in die Hand und spuckte dreimal kräftig darauf. Es war eine ordentliche Speicheldusche. Mit ihrer Hand verteilte sie das klebrige Sekret auf dem Kolben und setzte ihn wieder an ihrer Pforte an .
Langsam aber sicher glitt er hinein und zu ihrem Erstaunen, saß sie wenig später schon bis zum Anschlag auf dem dicken Penis.
Das Teil war komplett in ihr und sie konnte die Schamhaare des alten Mannes an ihren Schamlippen spüren .
Herr Marlhon gab ihr noch etwas Zeit, damit sich ihre Pflaume an die Größe gewöhnen konnte. Er streichelte ihre Haut. Sie fühlte sich zart und glatt an. Er knetete ihren knackigen Po und betrachtete den flachen Bauch. Sie hatte einen Traumkörper und ihr Gesicht war wunderschön.
Nur ihre Titten waren etwas klein geraten und ihre Haut hätte etwas Bräune vertragen können.
Aber das war Meckern auf hohem Niveau. Er hatte nur einen haarigen Bierbauch und seinen zu groß geratenen Riemen vorzuweisen . Da war es schon erstaunlich, dass er mit seinen 67 Jahren gerade eine 22-jährige fickte , die einer Barbie -Puppe glich .
Katja hatte die Augen geschlossen und begann ihren Körper langsam zu bewegen . Das war das Zeichen für Robert . Er umgriff mit den Händen ihre Pobacken und begann sie zu ficken.
Nun wurde gevögelt was das Zeug hielt. Erst langsam , dann schneller . Der erfahrene Mann stieß ihr seinen Kolben entgegen. Entschlossen drückte er sich in das zuckende Loch und katapultierte Katja in kurzer Zeit in den siebten Himmel .
Sie hörte nur noch die Englein singen, bis sie plötzlich Druck an ihrem Poloch spürte. Ihr Patient schob ihr gerade den Zeigefinger ins Arschloch.
Katja stand kurz vor dem Orgasmus und konnte kaum noch klar denken . Aber das ihr Arschloch Jungfrau bleiben sollte, war ihr durchaus wichtig.
Als Herr Marlhon auch noch den Mittelfinger reinschob wurde Katja bewusst , dass sie gerade kurz vor ihrem ersten Analverkehr stand .
Heftig schüttelte sie den Kopf . " Ziehen sie ihre Finger daraus ." Presste Katja hervor. Der anstehende Orgasmus machte ihr die Kommunikation schwer .
" Sie sind noch Jungfrau im Po ". Stellte Robert Marlhon etwas enttäuscht fest .
Katja nickte .
Doch Robert Marlhon stocherte dennoch weiter munter durch ihren Darmausgang.
Katja wollte schon protestieren, doch plötzlich führten die Finger in ihrem Po, zu einem wahnsinnig geilen Gefühl in ihrem aufgeheizten Körper .
Herr Marlhon schob seine Griffel nun fast komplett in Katjas Hintereingang und befeuerte ihren Orgasmus.
" Das gefällt Ihnen. " grinste Herr Marlhon und wühlte weiter durch ihren Darm.
Mittlerweile war es Katja , die die Initiative übernommen hatte. Sie pfählte sich gnadenlos und ohne Rücksicht auf Verluste auf den Stab ihres Patienten.
Da der dicke Bolzen sich nun den nötigen Platz in ihre Mumu geschaffen hatte, schob sich der Riesenrüssel problemlos durch die feuchten Schamlippen seiner Reiterin.
Katjas Haare flogen wild durch die Gegend, während ihres wilden Galopps auf dem korpulenten alten Mann .
Während sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand, lag Herr Marlhon ruhig unter ihr. Statt ihr Poloch zu bearbeiten, hielt er sie mittlerweile fest im Sattel, indem er mit beiden Händen ihre Taille umgriff .
" Oh Gott. Mir kommt es Herr Marlhon. " stöhnte Katja.
Katja wurde fast schwarz vor Augen als ein heftiger Orgasmus sie durchzuckte . Während Katja zuckend und zitternd auf ihrem Hengst kam, machte der dicke Schwengel in ihrer Spalte noch keine Anstalten loszuspucken.
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Weil Katja noch immer auf ihrem Patienten saß, verpasste sie auch den Brunch mit ihrer Mutter und Schwester Linn .
3 Stunden später begab sich Linn in die Redaktion, um mit ihren Kollegen Danny die Reportage über Afrika zu Ende zu bringen .
Linn fand sich relativ schnell auf ihrem Schreibtisch wieder. Darüber gebeugt nahm sie die kräftigen Stöße ihres Hintermannes entgegen.
Danny hielt sie mit den Händen an der Hüfte, während er ungestüm seinen Schwanz in sie hämmerte. Es war ein toller Anblick , wie sein großer Schwanz zwischen den kleinen Arschbacken in der zierlichen Mumu seiner Kollegin verschwand .
Danny hatte sich nicht mal die Mühe gemacht ihre Bluse auszuziehen. Zur Begrüßung hatte er sie über den Schreibtisch gelegt , ihre die feine schwarze Stoffhose samt Slip heruntergezogen und seine Dauerständer zwischen die feuchten Schamlippen gepresst.
" Wir hätten zuerst den Bericht fertigstellen sollen . " merkte Linn an , die gerade quer über ihren Schreibtisch gevögelt wurde.
"Ich habe seit drei Tagen eine Dauerlatte. Ich kann nicht mehr klar denken. Das hier ist nötiger als alles andere. " erklärte Danny während er Linn penetrierte.
" Was hab ich deine kleine Möse vermisst. " zischte Danny und erhöhte das Tempo, sodass seine Lenden bei jedem Stoß lautstark gegen ihre knackigen Arschbacken klatschten.
" Du hast sie doch erst letzte Woche in Afrika täglich bearbeiten können. Das ist erst 5 Tage her . " merkte Linn an , während sie ordentlich gebügelt wurde.
" Eben und seitdem hab ich nicht mehr gebumst. "
Danny hämmerte Linn nun dermaßen heftig, dass ihr Schreibtisch bei jedem Stoß ein Stück verrutschte.
" Ehrlich, was ist mir deiner Freundin Karen? Fragte Linn , die den nahenden Orgasmus spürte .
" Wir haben seit Wochen keinen Sex mehr gehabt. Es läuft nicht gut. " gestand Danny schweratmend. Auch er stand kurz vor der Erlösung.
" Schade. Das tut mir leid für euch ." Schrie Linn vor Lust.
" Das muss dir nicht leid tun . Karen kann dich nicht leiden ." Grunzte Danny auf dem Höhepunkt und schleuderte Linn seine Ladung in die Pussy .
Linn war noch nicht fähig auf Dannys Aussage zu reagieren, da der Höhepunkt sie übermannte.
" Warum das nicht ? Fragte Linn ein paar Sekunden nach ihrem Höhepunkt und rang noch immer nach Luft.
" Karen kann keine Frau leiden, die besser im Bett ist als sie und mit mir schläft. " erklärte er und stieß weiter , obwohl er schon gekommen war.
" Du erzählst deiner Freundin, dass ich besser beim Sex bin als sie. Du bist mir ja einer."
" Es ist ja auch so. Ich hatte gehofft, sie damit etwas zu reizen , damit sie mich endlich anal ranlässt. Allerdings ist sie da etwas eigen. Aber vielleicht könnten wir ja auch? " Versuchte Danny sein Glück bei der Kollegin.
" Na wenn dass so ist, dann bin ich auch eigen. Höchstens mein Verlobter darf da hinten rein " stellte Linn klar und spürte wie Dannys Rohr wieder steifer wurde .
" Schade. Fickt dein Martin dich etwa in den Arsch? " bohrte Danny nach.
" Zumindest haben wir es versucht . Aber entweder kam er nicht rein und wenn er mit der Spitze drin war , ist er sofort gekommen. " gab Linn achselzuckend zu . " Ich bin wohl zu eng da hinten."
" Versager. Vielleicht sollte ich doch mein Glück probieren. Das mit der Enge können wir schnell ändern." gab Danny nicht auf und zog seinen wieder harten Kolben aus dem nassen Loch und setzte ihn am Poloch an.
Dreist drückte er seine Eichel gegen das verschlossene Drecksloch.
" Hey ." Funkelte Linn ihn mit ihrem schönen Gesicht böse an.
Danny wollte so schnell nicht aufgeben und verstärkte den Druck auf Linns Rosette.
Linn konnte spüren , wie ihr Hintereingang langsam nachgab. Sollte Danny tatsächlich die anale Eroberung gelingen. Linn musste entschiedener einschreiten, wenn sie dieser Schweinerei entgehen wollte.
Linn richtete sich auf und schob ihren Hintermann fort . Dannys Rohr rutschte von ihrem Poloch ab und lag nun der Länge nach in Linns Poritze. Ein paar Mal schob er seine Latte zwischen ihren zarten Pobacken rauf und runter .
Am liebsten hätte er in wieder am Hintereingang angesetzt. Doch diesmal Funkelte Linn ihn wirklich böse an .
Für Danny war es Warnung genug und er stopfte seinen Riemen wieder in das Vorderloch.
" Sag mal , bist du nicht mal langsam fertig ?" Fragte Linn überrascht, die wieder über ihren Schreibtisch gevögelt wurde.
" Ich könnte dich den ganzen Abend ficken. " grinste Danny zufrieden.
Linn war noch immer über ihren Schreibtisch gebeugt und drückte ihm nun ihren süßen Po entgegen, damit Danny noch besser eindringen konnte.
"Was
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