Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentar: 1 | Lesungen: 2426 | Bewertung: 7.52 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 22.11.2017

Wilde Welt - Das Ende der Monogamie -Teil 3

von

- Jegliche Charaktere und Figuren in dieser Geschichte sind frei erfunden und fiktiv -

Katja vom Pflegedienst saß nackt und breitbeinig in der 69-Stellung auf ihrem Patienten Robert Marlhon.

Der ebenso nackte 67-Jährige Rentner hatte sein Gesicht zwischen ihre zarten Pobacken geschoben und bearbeitete mit seiner Zunge ihren Anus .

Robert war dem Ziel seine hübsche, 22-jährige Pflegerin im Po zu entjungfern nun sehr nah. Er war zuversichtlich, dass er ihren Hintereingang ausreichend geweitet bekommen würde. Damit seine XXL-Lanze genügend Platz in diesem engen Kanal hatte.

Während Herr Marlhon über ihre Poperze schlabberte, widmete sich Katja weiter seinem Penis. Diesen konnte sie in dieser Stellung ausgiebig bearbeiten.

Mal rubbelte sie das dicke Teil und mal schob sie wieder ihre hübsche Schnute über das stehende Gerät.


Mittlerweile hatte Katja einen starken Ehrgeiz entwickelt.


Mit allen Mitteln wollte sie den harten Ständer, den sie schon seit Stunden beackerte, zum spritzen bringen .

Dass ihr dabei Herr Marlhon den Arsch leckte, kam ihr immer noch etwas unwirklich vor. Seine Bartstoppeln kitzelten an ihren weichen Pobacken.


Doch diese Art der Schmierung war unumgänglich, wie ihr der erfahrene Ficker erklärte. Zumal er kein Gleitgel im Haus hatte.

Sie hatte sich entschieden und dem Rentner grünes Licht für die Eroberung ihres Schließmuskels gegeben . Mit einer Mischung aus Vorfreude und Skepsis fieberte sie ihrem ersten Analverkehr entgegen.


Möglicherweise wäre es klüger gewesen einen etwas kleineren und dünneren Penis für dieses Vorhaben zu verwenden, doch Katja redet sich ein, dass es mit viel Spucke schon klappen würde.

Katja hatte ihre schulterlangen, blonden Haare mittlerweile zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden.


Denn es hatte sich als äußerst nervig erwiesen , dass ihr immer wieder eine Haarsträhne zwischen ihre Zunge und den Pimmel geraten war.

Sie lutschte gerade wieder an dem Pint , als sie Druck an ihrem Poloch spürte .

" Ich schiebe ihnen nun wieder meine Finger hinein." Erklärte Robert .

Seine Griffel flutschten deutlich leichter in das geleckte Loch hinein, als noch beim ersten Besuch.

Katja blies unbeeindruckt weiter das Gemächt . Doch als ihr Patient einen weiteren Finger in ihre dunkle Schleuse schob, zuckte sie kurz .

Die drei Griffel benötigten ein paar Minuten, um sich etwas Platz in ihrem Hintereingang zu verschaffen. Doch dann verschwand langsam der unangenehme Druck im Arschloch und Robert begann ihren Anus zu fingern.

Minutenlang wühlte der alte Mann durch Katjas Hintereingang. Bis er schließlich die nächste Stufe einläutete und seine Wurstfinger aus ihrem Arsch zog.

Katja spürte etwas kaltes an ihrer Rosette. Neugierig blickte sie zurück, ohne zu Erkennen , was ihr Untermann da trieb.

Allerdings fiel ihr auf , dass die 0,5 Liter - Sprudelflasche nicht mehr auf dem Nachttisch ihres Patienten stand.


Katjas Vermutung wurde dann Gewissheit, als das kalte Etwas in ihr Hinterstübchen gedrückt wurde und Herr Marlhon seine Aktion kommentierte.

" Das ist meine Wasserflasche. Ich schiebe ihnen nun den Flaschenhals immer weiter hinein. Es wird etwas wehtun, aber so bekomme ich sie am Besten gedehnt." Erklärte der potente Rentner.

Katja war zurzeit nicht fähig zu sprechen, auch ihre Blaseaktivitäten hatte sie vorübergehend eingestellt. Ihr gesamte Konzentration richtete sich nun auf die Glasflasche , die sich gerade in ihren Darmausgang bohrte.

Je tiefer sie vordrang, desto breiter wurde der Flaschenhals und folglich wurde es schwieriger für Katja den Eindringling aufzunehmen .

"Geht es noch Katja? " fragte der bohrende Rentner rücksichtsvoll.

Katja verzog vor Schmerzen ihr Gesicht, als hätte sie in eine Zitrone gebissen. Es ging nicht mehr und ihr Stöhnen war für Herr Marlhon Antwort genug.

Er hatte die Flasche etwa 10 cm tief in ihrem Po versenkt und ihrer Rosette spannte sich schon enorm um den Flaschenhals. Würde er noch tiefer mit dem Objekt eindringen, dann würde er ihren Arsch aufreißen.

Also zog er die Flasche wieder heraus, spuckte mehrmals auf ihre Poperze und drückte sie erneut hinein.

Diese Spiel wiederholte ein paar Mal und er drang jedesmal tiefer ein.


Katja reagierte mit schmerzvollem Gejammer und Gestöhne auf das Dehnungsspiel. Aber schließlich hatte sie es so gewollt .

Nach einigen Minuten stach die Flasche fast 15 cm tief in Katjas Arsch . Herr Marlhon blickte zufrieden auf seine Arbeit und zog das Objekt heraus.

Mit Vorfreude sah er den Analkrater, der sich vor seinem Gesicht geöffnete hatte.

" Es ist soweit Katja. Schnappen sie sich nochmal meinen Schwanz und sorgen Sie für ausreichend Schmierung ." Befahl er .

Katja griff sich wortlos den Pimmel vor ihrer Nase, spuckte mehrfach darauf und verrieb die klebrige Substanz.

Ihr Po brannte wie die Höhle . Doch Katja war nun gewillter, als je zuvor, auch den dicken Penis in ihrem Allerwertesten aufzunehmen.

Herr Marlhon hatte nun eine gute halbe Stunde an ihrem Auspuff herumgespielt . Dass sollte doch genügen, um seinen Dampfhammer in dem noch ungefickten Loch zu versenken.

Noch immer beförderte Katja schäumend ihren Speichel auf die beeindruckende Stange . Diese war nun mit einer dicken Schicht aus Spucke überzogen und glänzte im Licht der Deckenlampe.

Gleichzeitig spuckte Robert ausgiebig in den offenen Analkrater vor seinem Gesicht und schob seinen Zungenspitze in die pulsierende Öffnung. Dann befand er, dass es genügen sollte .

Er wies Katja an ein Stück vorzurücken. Da sie noch immer in der 69-Stellung auf ihm saß, befand sich sein Pimmel nun direkt unter ihrem Intimbereich .

" Beugen sie sich etwas vor Katja!" Befahl er, der auf ihm sitzende Pflegerin.

Katja tat wie gewünscht und Robert hatte nun besten Blick auf ihren Po und ihren Hintereingang. Er dirigierte seinen Pimmel an ihr offenes Arschloch.

Katja konnte die dicke Eichel ihres Patienten jetzt deutlich an ihrem Poloch spüren. Sie drückte ihren verschwitzten Leib auf das geschmierte Ungetüm.

Die große Spitze des Langträgers erwies sich als deutlich zu groß für ihren Hintereingang.

" Oh Gott. Das passt nicht." Jammerte Katja, dabei war das rote Köpfchen des Pimmels schon zur Hälfte in ihr.

" Ganz ruhig. Wir setzen ihn nochmal. Wenn wir die Eichel drin haben, dann haben wir das schwierigste geschafft. " beruhigte Robert sie und streichelte über ihren Rücken.

Als sich der Kolben erneut in die Rosette drückte, drang er deutlich tiefer ein. Nur noch der äußerste Rand von Herr Marlhons dicker Eichel schaute heraus.

Katja stöhnte und wimmerte vor Schmerzen, als würde sie gerade ein Kind gebähren . Sie verstärkte nochmal den Druck auf das riesige Gemächt und plötzlich rutschte ihr Untermann ein gutes Stück in ihren Arsch hinein . In Katja gingen vor Überwältigung alle Lichter an.

" Das war es. Sehr gut Katja. " lobte Herr Marlhon seine Reiterin. Seine dicke Eichel war verstaut und ein paar Zentimeter von seinen restlichen Kolben auch.

In dieser Stellung verharrte Katja mehr als eine Minute . Sie japste währendessen nach Luft und jammerte unverständlich vor sich hin. Doch so langsam gewöhnte sich ihr Darmausgang an den ungewöhnlichen Eindringling und die Schmerzen ließen nach.

Die Wasserflasche war bereits eine Herausforderung gewesen, aber der Penis ihres Kunden erwies sich als Schwerstarbeit.

Katja begann nun langsam vor und zurück zu wippen. Stück für Stück nahm sie den Ständer immer tiefer auf. Noch immer spürte sie unangenehmen Druck. Dieser war aber längst nicht mehr so schmerzhaft, wie noch zu Beginn.

Robert Marlhon blickte lustvoll auf die knackigen Arschbacken seiner jungen Pflegerin. Sein dicker Kolben klemmte dazwischen und lukte nur noch zur Hälfte hinaus.

Unaufhörlich rutschte er immer tiefer in die anale Grotte hinein, da Katja immer schneller wippte.

" Sie machen das sehr gut , Katja. " Staunte Robert. Er hatte in seinem Leben schon desöfteren Damen in den analen Akt eingeführt. Dabei war es meist problematischer gewesen , als mit der blonden Pflegerin.

Katja traute sich immer mehr zu . Mittlerweile hüpfte sie schon dermaßen ausgelassen auf dem Penis vor und zurück, als würde die Stange durch ihr Vorderloch wühlen.

" Nicht zu wild, Katja. Ziehen sie ihn noch mal raus und spucken sie auf meinen Schwanz, bevor sie sich wieder darauf setzen . Das sollte uns weitere Zentimeter bringen. " Zügelte Robert seine Entsafterin.

Katja befolgte den Rat sofort. Nach zehn Minuten und einer weiteren Speicheldusche , stach der Schwanz bis zum Anschlag in Katjas Po. Sie konnte die Schamhaare des Mannes an ihren Pobacken spüren .

Jetzt vögelte sie ihren Patienten weitaus fordernder. Die Schmerzen waren verschwunden und selbst der unangenehme Druck im Arsch hatte deutlich nachgelassen. Es fühlte sich sogar richtig geil an und Katja spürte, dass ihr dritter Höhepunkt nahte.

Robert Marlhon hatte nun größte Mühe seine brodelnde Ladung zurückzuhalten. Allerdings versuchte er seinen Orgasmus weiter hinauszögern, um die angenehme Enge in Katjas Hintern weiter zu genießen .

Katja saß nun kerzengerade auf ihrem Untermann und pfählte sich auf das dicke Teil. Robert umgriff sie mit der rechten Hand und begann ihre Muschi zu fingern.

Der schwere Bolzen im Arschloch und die flinken Finger am Kitzler waren zu viel für Katja . Sie zuckte und zappelt auf ihrem Stecher, als würden ihr Stromschläge verabreicht. Dabei war es ihr dritter Orgasmus, der sie kurzzeitig von dieser Erde beamte.

Robert Marlhon umgriff sie mit beiden Händen , damit die blonde Schönheit nicht vom Sattel kippte .

Mit den letzten Zügen ihres Höhepunktes war Katja schließlich wieder bei Sinnen und versuchte nun mit aller Kraft ihren Untermann zu entsaften.

Sie beugte sich vor und schob nun rhythmisch ihr Becken über den Prügel.


Problemlos flutschte der dicke Schwanz mittlerweile durch ihre Rosette .

" Wie sieht es bei Ihnen aus ?" Wollte Katja wissen .

" Sehr gut . Ich stehe kurz vorm Ausbruch ." Beschrieb Herr Marlhon den Zustand seines Schwanzes.

" Wunderbar. " Erwiderte sie zufrieden . "Schießen sie mir das Zeug einfach in den Arsch. "

Robert war da eher skeptisch. Zum einen , weil Katja eine Monsterladung erwarten konnte und Sperma im Darm eine empfindliche Reaktion auslösen könnte.

" Ich ziehe ihn besser raus . Das könnte ansonsten für sie etwas unangenehm werden ." Beschloss Herr Marlhon.

" Wie sie möchten." Entgegnete Katja, die noch immer ihr Poloch mit dem übergrößen Schwengel traktierte.

Robert verzog vor Lust sein Gesicht. Er blickte auf seine Ständer, der noch immer geschmeidig zwischen den verschwitzten Pobacken seiner Pflegerin verschwand.

Er selbst hatte nicht damit gerechnet, dass er sich nach kurzer Zeit so problemlos durch den Auspuff seiner Pflegerin schieben konnte.

Dieser Anblick und die Massage des engen Darmkanals gaben ihm den Rest.

" Katja , mir kommt die Soße ." Brummte er.


Katja hob ihren Arsch etwas an.

Sein Pint rutschte aus dem Hintereingang. Er griff sich den pochenden Stab und drückte ihn zwischen Katjas Arschbacken.

In dieser Stellung hielt er ihn mit der flachen Hand, während sie ihren Po bewegte. Durch diesen intensiven Arschbacken-Fick wurde Roberts überfällige Ladung schließlich nach oben katapultierte .

Sein kochender Hodensack schleuderte seinen Liebessaft druckvoll durch die Leitung .


In hohem Bogen schoss ihm die Suppe aus der Eichel und flog quer über Katjas Rücken, um schließlich auf ihrem Schulterblatt zu landen .

Katja hatte schon eine ausgiebige Ladung erwartet, war aber dennoch überrascht von der Spritzweite ihres Stechers. Ihr Rücken wurde nun gründlich besamt und hätte sie ihre schulterlangen Haare nicht zusammengebunden, wären wohl auch diesen zum Ziel geworden .

Roberts Rohr erschlaffte nach einer gefühlten Ewigkeit langsam und aus seiner Öffnung suppte und tropfte der letzte Rest seines Samens auf Katjas Steißbein.

Zufrieden blickte Katja auf die Schweinerei auf ihrem Rücken zurück. Sie war sogar etwas stolz darauf , den alten Mann nach langer Bearbeitung endlich erleichtert zu haben.

●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●

1 Woche später

Katja und ihre ältere Schwester Linn saßen beim Frühstücksbuffet in einem Restaurant in der Einkaufsstraße . Ihre Mutter Petra verspätete sich etwas , war aber unterwegs.

Endlich hatte man es noch einmal geschafft sich gemeinsam zu verabreden, nachdem es in den letzten Wochen nie funktioniert hatte .

" Was ist mit dir? " fragte Linn ihre Schwester, da diese ständig unruhig auf ihren Stuhl hin und her wippte.

" Mein Po tut weh . Ich bin gestern gestürzt und auf mein Steißbein gefallen. " erklärte Katja.

" Wie hast du das denn geschafft, du Dussel." Entgegnete Linn lachend.

" Ach was solls. Dir kann ich es ja erzählen. " Beschloss Katja ihrer Schwester dann doch die Wahrheit zu sagen.


" Einer meiner Patienten hat mich in den Arsch gefickt."

Linn verschluckte sich am Kaffee vor Überraschung.

" Du hattest Analverkehr?? " Blaffte Linn so laut, dass es die Leute am Nachbartisch mitbekamen .

Katja ermahnte sie zur Ruhe, schließlich sollte nicht jeder mitbekommen, dass sie letzte Woche das Arschloch aufgerissen bekommen hatte.

" Und wie war es ?" Wollte Linn neugierig wissen.

" Naja, zu Beginn war es recht schwierig, da er relativ gut bestückt ist. Aber zum Ende hin, war es phänomenal. " zeigte sich Katja begeistert.

" Ok. Allerdings war es wohl doch nicht so toll, ansonsten hättest du nicht solche Probleme beim Sitzen?" Hakte Linn nach und schlürfte an ihren Kaffee.

" Ich habe es etwas übertrieben. Vorgestern war ich wieder bei meinen Patienten. Da haben wir es erneut getan und Herr Marlhon hat mich wieder in den Po gefickt. Nur diesmal war ich zu ungeduldig. Etwas mehr Schmierung hätte wohl gut getan. " erklärte Katja.

" Und was sagt Nils zu deiner analen Entjungferung. " Wollte Linn wissen.

" Der weiß noch nichts davon. Ich will ihn überraschen. Außerdem muss er nicht unbedingt wissen , dass ich es mit einem 67-Jährigen treibe. "

" Überaschen? "

" Ja . Er hat durchblicken lassen , dass er scheinbar doch an Analverkehr interessiert ist. Ich werde mit Herr Marhlon noch etwas üben und ihn im nächsten Monat an seinem Geburtstag damit überraschen. " erklärte Katja.

" Schöne Idee. Ich habe mir auch schön überlegt, ob ich es mal tun soll." Gab Linn zu.

" Ehrlich. Ich könnte Herr Marlhon fragen, ober er dich auch in die anale Kunst einführt. Er hat sehr viel Erfahrung und macht das toll . Aber, wie gesagt , er ist relativ groß gebaut. "

" Wie groß denn?"

" 20 cm lang und die Dicke einer Schlangengurke."

" Oh Gott. Ich verzichte lieber und suche mir für den Anfang etwa kleineres. Allerdings glaube ich , dass Martin sowieso nicht auf Po-Sex steht."

" Wie du willst . Falls du es dir anders überlegst. Herr Marlhon würde sich bestimmt freuen ."

"Und der Kerl ist wirklich schon 67 Jahre alt? Der könnte theoretisch unser Großvater sein." Kam Linn noch einmal auf das Alter zurück.

Sie hatte schon mit vielen zweifelhaften Personen Sex gehabt. Aber der älteste Mann mit dem sie je geschlafen hatte , war 55 Jahre alt gewesen.

" Aber dafür ist er richtig gut im Bett . Und man muss bedenken , daß er nach seinem Treppensturz noch an sein Krankenbett gefesselt ist ." Verteidigte sich Katja und dachte mit frohlocken daran , wie gut der Sex erst sein wird, wenn er Marlhon wieder mobiler sein würde.

"Ich besuche ihn heute nachmittag nochmal." Verkündete Katja.

" Hältst du dass für eine gute Idee . Du kannst nicht mal richtig sitzen und willst diesen Mörderschwanz heute wieder aufnehmen?" War Linn skeptisch.

" Herr Marlhon sagt , dass ich an meine Grenzen gehen muss . Ich vertraue ihm da ."

Linn war weiter skeptisch.


" Warum, das denn? Hat er etwa Angst, dass dein Arschloch zu wächst?" Linn musste über ihren eigenen Witz lachen.

In ihren Augen braucht dieser geile, alte Sack nur ein enges Loch um seinen Überdruck zu beseitigen. Aber Katja war alt genug, um das selbst zu entscheiden.

Die beiden Schwester verstummten , als ihre Mutter Petra ankam. Wenn sie erfuhr , dass Katja sich in den Hintern ficken ließ, bekämen sie eine weitere Standpauke zu hören . Darauf konnten beide gerne verzichten.

Petra Veucht entschuldigte sich bei ihren Töchtern für die Verspätung und man widmete sich dem Frühstücksbuffet.

Das Thema Sex ließ Petra für heute beiseite. Sie hatte bereits einen Plan, wie sie ihre Töchter wieder zu einem geregelten Sexleben bringen wollte .

Allerdings schnitten sie, nach 2 Stunden Tratsch und Frühstück , dann doch kurz das leidige Thema an .

" Habt ihr gehört? Jana heiratet." Warf Linn in die Runde . Jana war eine ehemalige Klassenkameradin und Freundin von ihr.

" Oh wie schön. " Lächelte Petra.

" Also mir tut sie leid." Befand Katja .

" Wieso das denn ? Sie hat im Alter von 18 Jahren ihren Traummann kennengelernt und heiratet ihn nun . Das ist sehr romantisch." Zeigte sich Petra begeistert.

" Das ist ja genau das Problem . Sie ist jetzt 29 Jahre alt und hat erst einen Mann in ihrem Leben gehabt. Und so wie ich sie kenne , wird das nach der Hochzeit auch so bleiben. " schlussfolgerte Linn.

" Die Arme. Sie weiß nicht , was sie verpasst." Stimmte Katja ihrer Schwester zu.

" Seid nicht so fies. Es gibt eben noch vernünftige Frauen heutzutage. " zügelte Petra ihre Töchter.

" Du meinst wohl prüde und in der Zeit zurückgebliebene Frauen ." Antwortete Katja etwas bösartig.

" Ich mag Jana, aber sie sollte ihre Einstellung zum Thema Sex mal überdenken. Das versuche ich ihr schon seit Jahren vergeblich zu vermitteln. Vielleicht hilft es, wenn sie sich mal von dem nächstbesten Typen durchvögeln lässt." Schlug Linn vor und Katja stimmte ihr wieder zu.

" Hört sofort auf . Lass das liebe Mädchen mit euren triebigen

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


HSt
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 17
schrieb am 28.01.2018:
»Würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht