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Kommentare: 11 | Lesungen: 4826 | Bewertung: 9.18 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.05.2023

Willkommen an Bord. Hurrei!

von

Ein Knall- und dann schoss sirrend ein weiterer Stein unter dem Reifen des Mountainbikes davon, prallte von einem großen Geröllbrocken ab und verschwand klackernd zwischen tausend anderen Steinen und Felsbrocken, die in der Hitze des Sommertages an der Steilküste lagen. Die leichte Brise, die über das Meer heranwehte, brachte kaum Abkühlung, denn die Steine hatten die Hitze gespeichert. Es war, als würde man über eine riesige Herdplatte fahren.

„Verflucht, hoffentlich bekomme ich keinen Platten“, schimpfte Laura leise vor sich hin und blickte missmutig nach vorn, wo Felix mit offensichtlichem Vergnügen auf seinem Bike zwischen den Felsen hin und her fuhr, ohne den Fuß abzusetzen über angespülte Baumstämme balancierte oder kleine Sprünge vollführte.


Die einzigen Dinge, die bei Laura Sprünge vollführten, waren ihre kleinen runden Brüste, wenn das Rad mal wieder ein Schlagloch traf und natürlich ihr Herz.

Felix! Der Felix! Der große, coole, gutaussehende, smarte, sportliche, kluge und freundliche Single-Felix!

Der schüchterne Schwarm aller jungen Frauen, der so charmant war, dass selbst ein Korb einer Liebeserklärung glich. Dieser Felix tobte sich gerade vor Laura auf seinem Bike aus und ihm schien die Hitze und die Anstrengung nichts auszumachen, obwohl er einen großen Rucksack trug und eine Gepäcktasche über dem Hinterrad mitführte. Seine scheinbar unverbrauchte Ausdauer stand im Gegensatz zu Lauras, deren helles Shirt schweißnass an ihrem Körper klebte. Innerlich schimpfte sie mit sich, denn Laura wusste, dass ihr Shirt nicht mehr blickdicht sein würde, wenn es ganz nass war. Auch wenn sie bei ihrer kleinen Oberweite keinen BH brauchte, wäre es vielleicht besser gewesen, einen von den zweien, die sie besaß, anzuziehen. Oder zumindest ein Bandeautop. Dass ein Date mit Felix in eine so sportliche Veranstaltung ausartete, und sie so ins Schwitzen kommen würde, hatte sie nicht gedacht. Durch Radfahren, Schwimmen und Turnen war Laura gut trainiert und ausdauernd, aber mit dem hünenhaften Felix konnte sie nicht konkurrieren. Und das wollte sie auch gar nicht.

Was sie wollte, war Felix. Ganz einfach.

So einfach allerdings auch nicht, denn Felix war ausgesprochen zurückhaltend, was Flirten, Schwärmen und Verlieben anging. Es ging sogar das Gerücht um, er sei schwul. Das glaubte Laura allerdings nicht. Sie glaubte, dass der große Kerl einfach zu freundlich und respektvoll war, als dass er sich einfach zum Spaß mit einem Mädchen einließ.


Ironischerweise waren es gerade diese Eigenschaften, durch die er zu einem begehrten Ziel all jener gut gebauten und hübschen Verführerinnen wurde, die es nicht ernst meinten, sondern die sich nur eine gewisse Zeit mit Felix als Eroberung schmücken wollten. Darum hatte sich der Hüne eine Verteidigungsstrategie zugelegt, die zwar sehr charmant, aber kaum zu knacken war.


Laura konnte es kaum glauben, dass gerade sie es geschafft hatte, Felix aus der Reserve zu locken. Sie war nicht unattraktiv, aber im Gegensatz zu ihrer Freundin Emma, die Felix ziemlich direkt und unverhohlen anflirtete, wobei sie ihre Reize zur Schau stellte, war Laura eher unauffällig. Laura nahm es Emma nicht übel, denn sie kannte ihre Freundin gut genug, um zu wissen, dass es für Emma eine Art Sport oder Trophäenjagd war. Und dass Felix nicht auf ihre offensichtlichen Reize ansprach, forderte Emma heraus und gefiel wiederum Laura. In Felix Nähe war immer ein Knopf von Emmas Bluse zu viel offen oder der Ausschnitt zu tief, nur damit der Hüne ihre großen Brüste sehen konnte. Da Emma recht groß war, reizte sie auch gern mit ihren langen Beinen und ihrem knackigen runden Po, was dazu führte, dass ihre Röcke oft fast zu kurz und die Absätze ihrer Schuhe zu hoch waren. Aber Felix blieb freundlich und auf emotionalem Abstand, egal wie oft Emma ihn in einer freundschaftlichen Umarmung an ihre Brüste drückte.

Laura war das Gegenteil von Emma. Sie war sehr schlank und hatte runde apfelgroße Brüste, mit denen sie kaum auffällig reizen konnte. Deshalb war Laura aber nur selten unzufrieden, fühlte sich schlecht oder war gar neidisch auf andere. Das Schicksal, die Natur oder wie auch immer man es begründen wollte, hatte es so für Laura vorgesehen, was sie in Ordnung fand und dem sie Positives abgewinnen konnte, zum Beispiel beim Sport. Nur selten wünschte sich Laura, dass sie ein paar Zentimeter mehr an Körpergröße hätte, vor allem, wenn sie neben Felix stand, der sie weit überragte. Der Hüne war der ideale Basket- oder Volleyballspieler mit einer Körperlänge von 2,10 Meter. Da beneidete Laura ihre Freundin Emma dann doch, die besser zu Felix hünenhafter Gestalt passte. Laura selbst war gerade große genug, um nicht als kleinwüchsig zu gelten und erreichte stattliche 1,57 Meter. Aber Laura tröstete sich mit der Tatsache, dass sie keine Kalorien zählen musste, in jedem Laden etwas passendes zum Anziehen fand und keine Unsummen für sexy BHs ausgeben musste, die unbequem zu tragen waren, und dann nur dazu da waren, damit irgendein Kerl sie fummelig öffnen musste, weil es dazu gehörte. Zumindest behauptete Emma das immer, die sehr auf ihre Figur achten musste, sich meist vor sportlichen Aktivitäten drückte und Unsummen für Kleidung ausgab, egal, ob diese sichtbar oder eigentlich unsichtbar getragen werden sollte. Laura liebte Sport und Wettkampf, aber hier und jetzt war sie bereit Schwäche zu zeigen, denn es war viel zu heiß geworden.


„Hey, Felix“, rief sie nach vorn. „Willst du noch sehr viel weiter? Meine Reifen schmelzen gleich.“


„Nur noch ein kleines Stück“, war seine Antwort. „Dahinten kommt nie ein Tourist hin und wir sind ungestört.“


„Ungestört?“ murmelte Laura vor sich hin und nickte Felix zu. „Was hat der Junge vor?“

Sie verspürte ein aufgeregtes Kribbeln im Bauch. Sie war überrascht gewesen, dass Felix auf ihren Vorschlag einer gemeinsamen Mountainbiketour eingegangen war, nachdem er von dem herausfordernden Weg an der Steilküste gesprochen hatte. Und jetzt sprach er davon, ungestört mit ihr sein zu wollen. Die Aufregung setzte neue Kräfte frei und Laura schloss zu Felix auf.


„Da vorn ist ein großer Baum angespült worden“, erklärte er Laura und deutete nach vorn, „da kann man prima Rast machen.“


Laura konnte den Baum sehen. Er war nur wenige hundert Meter entfernt. „Wer zuletzt ankommt, muss nachher eine Cola im Bistro bezahlen!“


Sofort trat sie kräftig in die Pedalen und setzte sich vor Felix, der von der Ansage überrascht worden war. Er nahm die Herausforderung an und begann ebenfalls sein Tempo zu erhöhen. Er war schneller als Laura, aber da sie die ideale Strecke fahren konnte, war es äußerst schwierig, sie zu überholen. Mehrmals versuchte Felix es, aber immer wieder musste er Hindernissen ausweichen, die ihn wieder zurückwarfen. Dadurch gewann Laura, die grinsend eine Strähne ihres tiefschwarzen Haares aus der Stirn strich und triumphierend zu Felix aufblickte.


„Gewonnen!“ jubelte sie außer Atem und zupfte ihr Shirt vom schweißnassen Körper.


„Wer hätte gedacht, dass jemand auf einem Kinderrad so schnell sein kann“, stichelte der Hüne, auf dessen Gesicht ein Ausdruck von echter Überraschung lag.


Laura wunderte sich über den Ausdruck auf Felix Gesicht. „Pah, das ist nur der Neid, weil ich zwischen Steinen durchfahren kann, die einem Riesen wie dir den Weg versperren.“


„Über die Steine, zwischen denen du durchfährst, fahre ich normalerweise drüber“, entgegnete Felix schlagfertig. „Und im Übrigen werden diese, von dir sogenannten ‚Steine‘, normalerweise ‚Kiesel‘ genannt.“


Laura musste lachen. „Blödmann, du.“


Die junge Frau zupfte immer wieder an ihrem Ausschnitt, um sich Luft zuzufächeln, während sie neugierig zu dem Baum blickte. Hell glänzte das trockene Holz in der Sonne. Mit dem dicken Stamm und dem Wurzelwerk voran war der Baum auf den Strand gespült worden. Wind und Regen hatten alle Rinde abgetragen und ein abgegangener Geröllhaufen hatte den Baum an dieser Stelle fest verankert. Jetzt lag der Baum mehr oder weniger auf zwei von drei starken Ästen, die früher die Krone des Baumes getragen hatten. Der dritte Ast ragte mittig zum Meer hin.


Laura fiel auf, dass dort, wo die beiden unteren Äste den Boden nicht berührten, Steine zu einem Mauerwerk aufgeschichtet worden waren. So war eine niedrige Mauer entstanden, die vor dem Wind schützte, der an anderen Tagen den Strand entlangwehte. Zwischen den unteren Ästen war der Boden glatt und von Steinen befreit. Offensichtlich hatte sich jemand viel Mühe gegeben, um es gemütlich zu machen.

Felix stellte sein Rad ab und den Rucksack auf den Boden. Dann zog er ihn auf. Neugierig schaute Laura zu und war überrascht, als Felix ein großes helles Tuch hervorzog. Er breitete es aus, knotete angebrachte Kordeln an den linken Baumstamm und warf das Tuch dann über den mittleren Ast, um es am rechten Ast ebenfalls mit Kordeln festzuknoten. So hatten sie plötzlich ein großes helles Zelt.


„Ich bin beeindruckt“, gestand Laura verblüfft, aber dann grinste sie schelmisch. „Du bist gut vorbereitet, Felix. Wie viele Studienkameradinnen hast du schon hierher ent- und verführt?“


„Was? Nein, ich bin…“, stotterte er und wurde rot.


So kannte Laura Felix nicht. Normalerweise war er immer schlagfertig und hatte eine charmante Antwort parat. „Wie meinen?“


„Keine“, sagte Felix nur.


„Keine was?“ bohrte Laura nach.


„Ich habe niemanden hierher entführt“, sagte er und blickte in seinen jetzt leeren Rucksack, um ihren spöttisch fragenden Blick auszuweichen.


„Aha. Und verführt?“


„Du bist die Erste… äh… ich meine… ich will sagen…“, verhaspelte er sich erneut und wurde dunkelrot im Gesicht. „Du bist die erste Person, die ich hierher mitgenommen habe.“


„Da fühle ich mich aber geehrt“, kicherte Laura.


„Hm, ja…“, machte Felix nur. Er ging zu seinem Rad und löste die Gepäckrolle. Darin war eine Decke, Becher und zwei Packungen Kekse. Rasch breitete er die Decke auf dem Boden aus, legte die Kekspackungen in die Mitte und stellte die beiden Becher dazu.


„Äh, ich habe kaum noch etwas in meiner Trinkflasche“, sagte Laura und deutete auf die Becher. „Die Becher brauche ich dafür auch nicht. Flaschenkind, weißt du.“


„Sicher, klar“, lächelte Felix und ging zum hinteren Teil des Zelts. Er zog eine große Steinplatte zur Seite und griff tief in eine Höhlung hinein. Als er seinen Arm wieder herauszog, hatte er eine Flasche Cola und eine Flasche Wasser in der Hand. Einladend stellte er sie zu den Bechern. „Es ist alles da. Sogar einigermaßen kühl.“


„Wow, ich bin überrascht“, gestand Laura. „Gut vorbereitet.“


„Äh, danke“, sagte Felix verlegen. „Möchtest du einen Schluck oder willst du erst eine Runde schwimmen, um den Staub abzuwaschen?“ Er zog sein T-Shirt und seine Hose aus und stand in Badehose vor Laura.


Jetzt war es an ihr, rot zu werden. „Äh, darauf bin ich nicht vorbereite“, offenbarte sie ihm. „Ich habe kein Schwimmzeug dabei.“


„Oh, hatte ich vergessen dir das zu sagen?“ Mit der flachen Hand schlug sich Felix vor die Stirn. „Ich bin so ein Esel.“


„Kein Problem“, meinte Laura lächelnd und schielte heimlich auf die große Wölbung in Felix Badehose.


„Doch schon. Hier kann man toll baden“, erklärte Felix bedauernd, „und nach der Tour ist das herrlich erfrischend.“


Einen Moment blickte Laura auf die Wellen, die den Strand hochrollten und sich in kleinen Schaumkronen brachen. Es war ein sanft abfallender Grund, aber sie sah, dass nach ungefähr fünfzehn Metern eine Bruchkante in tieferes Wasser kam. Es war sehr verlockend, eine Runde zu schwimmen.


„Umdrehen“, kommandierte sie Felix entschlossen.


„Was?“


„Umdrehen, guck die Felswand an, bis ich dich rufe“, sagte Laura mit fester Stimme.


„Okay“, antwortete Felix und drehte sich gehorsam zur Wand. Laura dagegen zog ihr Shirt aus und legte es in die Sonne, damit es trocknete. Sie spürte, wie sich ihre Nippel in den Höfen aufrichteten und wusste, dass der Grund dafür nicht allein der kühle Wind war, sondern auch ihre Idee. Und dann begriff sie plötzlich, warum Felix vorhin so überrascht geschaut hatte. Jedes Mal, wenn Laura ihren Ausschnitt aufgezogen hatte, hatte Felix einen Blick auf ihre Brüste werfen können. Schließlich ragte er weit genug auf und sie hatte es ihm leicht gemacht. Einen Augenblick zögerte Laura jetzt doch, sich auszuziehen, aber dann schob sie ihre Zweifel beiseite. Als Schwimmerin war sie nicht prüde und Felix hatte sich bisher gentlemanlike verhalten.


Schnell zog Laura ihre Radlerhose und den String aus. Beides legte sie neben ihr Shirt. Mit raschen Schritten ging sie an den Spülsaum und rannte dann den Wellen entgegen. An der Kante blieb sie stehen und prüfte, wie tief es dort war. Durch das klare Wasser konnte sie den Grund sehen und war überrascht, dass er so weit unter ihr lag. Sie würde hier nicht stehen können. Laura zögerte einen Moment, aber dann drehte sich zu Felix um, der brav die Wand anstarrte.


„Okay, du kannst kommen“, rief sie ihm zu.

Felix drehte sich um und sah gerade noch, wie Laura einen Hüpfer nach hinten machte und an der Kante untertauchte. Diese winzig kurze Zeitspanne lief plötzlich als Film in Dauerschleife in seinem Kopf ab. Trotz der Entfernung hatte er Lauras Überraschung darüber erkannt, dass er sich schneller umgedreht hatte, als sie gedacht hatte. Felix sah, wie ihre runden Brüste bebten, als Laura zurückhüpfte, um unterzutauchen. Die in dunklen Höfen stehenden dicken Nippel waren genauso ein Leuchtfeuer gewesen, wie der zweifingerbreite schwarze Haarstreifen, der ihr Schambein zierte. Dieser Moment war für immer in seiner Netzhaut eingebrannt, dass wusste Felix jetzt. Er musste nur die Augen schließen, dann sah er Laura erneut, wie sie an der Kante in den Wellen stand.

„Wow“, sagte er und schloss seinen Mund. Dann fiel sein Blick auf Lauras Klamotten und Felix musste schlucken. Ob aus Versehen oder mit Absicht, aber Laura hatte ihren Stringtanga sehr sichtbar neben ihre Radlerhose und ihr Shirt gelegt. Felix stellte sich vor, wie sie hier hinter ihm gestanden und sich langsam entkleidet hatte. Bei dem Gedanken wurde ihm heiß und in Kombination mit dem zuvor Gesehenen wurde es eng in seiner Badehose. „Kaltes Wasser“, seufzte er und sprintete in die Wellen.

Laura tauchte wieder auf und sah, wie Felix auf sie zu gerannt kam. Es war der perfekte Bewegungsablauf eines trainierten Sportlers. Wie in Zeitlupe sah Laura die Wassertropfen hochspritzen und wie sich Felix Muskeln anspannten. Bis in die Fingerspitzen reichte die Kraft. Kurz vor ihr sammelte Felix noch einmal seine Energie, spannte die Muskeln noch weiter an und setzte zum Sprung an. Mit wundervoller Eleganz flog der Hüne über Lauras Kopf hinweg und tauchte gekonnt in den Wellen ein. Ein paar Sekunden blieb Felix unter Wasser, dann durchbrach sein Kopf ganz in Lauras Nähe die Wasseroberfläche. Mit zwei kraftvollen Zügen kam er zu ihr.


„Hallo“, lächelte sie schüchtern und hielt ihre Arme so, dass Felix ihre Brüste nicht sehen konnte.


„Hallo, kleine Nixe“, grinste Felix breit. Laura kicherte leise. Dann herrschte ein Moment eine peinliche Stille. „Lass uns ein bisschen schwimmen“, schlug Felix dann vor.


„Was glaubst du, was ich hier tue?“ fragte Laura spitz.


„Wassertreten, wie bei einer Kneippkur“, gab Felix als Antwort zurück. „Ich kann hier stehen.“


„Angeber“, meinte Laura nur, holte Luft und tauchte unter. Sie machte das vorbildmäßig, wie aus dem Lehrbuch. Was sie nicht wusste, war, dass in dem Moment, in dem sie mit dem Oberkörper in der Hüfte einknickte, um später mit dem Gewicht der Beine Tiefe zu gewinnen, ihr Po in einem Wellental geriet. Felix stand so günstig, dass er für einen kurzen Moment genau zwischen ihre Beine schauen konnte und Lauras Schamlippen sah, bevor das Wasser sie überspülte. Sein Blick folgte ihr, wie sie unter Wasser eine Strecke tauchte, und er bewunderte, wie das Sonnenlicht auf ihrem schlanken Körper Muster zeichnete. Laura tauchte wieder auf und drehte sich zu Felix um.


„Was ist los? Du stehst da ja immer noch“, stellte sie fest.


‚Laura, du ahnst ja gar nicht, was alles stehen will‘, seufzte der Hüne in Gedanken.


Felix holte kurz Luft, dann tauchte er unter. Nach wenigen Zügen erreichte er die wassertretende Laura. Er schwamm direkt auf sie zu und eigentlich hatte er vorgehabt, sie zu packen und unter Wasser zu ziehen, aber plötzlich sah der dunklen Haarstreifen vor sich. Ruckartig änderte Felix die Richtung und tauchte hustend wieder auf.

„Alles okay?“ fragte Laura besorgt und kam näher.


„Ja… ja“, winkte Felix ab. „Ich habe mich nur verschluckt.“


„Du sollst unter Wasser den Mund auch nicht aufmachen“, lachte Laura und bespritzte ihn mit Wasser. Das konnte nicht unbeantwortet bleiben und Felix warf eine Handvoll Wasser nach Laura. Sie spritzte zurück und tauchte ab, als Felix sich die Augen rieb. Als er die Hand von den Augen nahm, suchte einen Moment nach Laura. Die war aber um ihn herum getaucht und jetzt hinter ihm. Sie riss ihm die Beine weg und kletterte auf Felix Rücken, dann klammerte sich Laura an seinem Hals fest. Der Hüne richtete sich wieder auf.

„Das war ein gemeiner Trick“, schnaufte er und versuchte Laura abzuschütteln. Doch sie schlag ihre Beine um seinen Oberkörper.


„Wir spielen jetzt Krötenpärchen mit umgedrehten Vorzeichen“, kicherte Laura.


„Hm, ich wollte schon immer ein so liebliches Tier darstellen“, meinte Felix und quakte laut. Er spürte, wie sich die runden Brüste gegen seinen Rücken drückten und der Haarstreifen auf Lauras Schambein auf seiner Haut rieb. Als er sich mit Laura auf dem Rücken ins Wasser warf, war es fast schon Verzweiflung, weil diese Gefühle ihn nicht kalt ließen und er Angst hatte, sie würde es bemerken. Er tauchte unter und rollte sich auf den Rücken, aber Laura blieb an ihm hängen. Es hätte Felix klar sein müssen, denn er wusste ja, dass Laura eine ausgezeichnete Schwimmerin war, die sich im Wasser sicher fühlte. Obwohl er das Gefühl genoss, das Lauras direkte Nähe in ihm auslöste, bekam er Panik, dass die junge Frau seine wachsende Erregung bemerken könnte.


Kurz tauchte er zum Luft schnappen auf und dann wieder so tief wie möglich nach unten. Doch Laura blieb an seinem Rücken geklammert. Zu seiner Schande musste er feststellen, dass sie offensichtlich die Luft länger anhalten konnte als er selbst. Aber das brachte ihn auf eine Idee.


Langsam tauchte Felix auf, aber nur so weit, dass er atmen konnte. Wenn er spürte, wie sich Laura reckte, tauchte er einfach etwas unter. Laura begann ihn zu treten, aber Felix lachte nur. Nach einer Minute musste Laura loslassen, um an der Oberfläche zu atmen.

„Boah, du Fiesling“, schimpfte sie. „Lässt mich fast ersaufen. Erst bekommt man in der Höhenluft keinen Sauerstoff, und dann ertrinkt man fast.“


„Mach nicht mich dafür verantwortlich“, lachte Felix. „Du hast das Exil selbst gewählt.“


„Pffft“, machte Laura nur, aber sie lächelte geheimnisvoll, was Felix nervös machte.


Eine Weile blieben sie noch im Wasser, dann schwammen sie in Richtung des Ufers. An der Kante zögerte Laura einen Moment, aber dann schwang sie sich als Erste hinauf.


Felix erstarrte, als sie in diesem Augenblick nackt über ihm in der Sonne stand, ihre Arme hochnahm und mit den Händen ihre Haare nach hinten strich. Es war keine Absicht, aber er konnte es nicht verhindern, ihr zwischen die Beine zu starren. Jetzt sah er genau, was er zuvor schon bemerkt hatte. Lauras Schamlippen waren sehr schmal und verschlossen den Spalt kaum. Er konnte den Eingang zu ihrem Kanal und auch den ausgeprägten Kitzler unter seiner Kapuze sehen. Wie hypnotisiert blickte er an dem schlanken Körper weiter hinauf. Er schluckte, als er die steil aufgerichteten Brustwarzen sah, die sich aus den Höfen erhoben hatten. Schon früher hatte Felix bemerkt, dass sich die Nippel groß und deutlich unter Lauras Shirts abzeichneten, aber jetzt wirkten sie tatsächlich noch größer. Dann war der Augenblick vorbei und Laura nahm ihre Arme herunter

„Kommst du?“ fragte Laura und wischte sich letzte Wassertropfen aus dem Gesicht.


„Äh, ja…“, meinte Felix gedehnt, der plötzlich sehr „interessiert“ zu einem Frachter am Horizont schaute.


„Was ist los?“ fragte Laura nach. „Hast du ein Schwächeanfall und kannst den Höhenunterschied nicht überwinden?“


„Ich? Nein, nein. Nur dachte ich, du willst vielleicht lieber erst allein zu unserem Platz gehen und dich abtrocknen und so“, sprudelte es aus Felix hervor.


„Ach, vergiss es. Hier sieht mich niemand nackt rumlaufen“, meinte Laura locker und blickte auf Felix hinunter. „Und ein Handtuch habe ich ja auch nicht. Brauch ich auch nicht, denn Sonne und Wind werden diesen schönen Körper trocknen.“


„Ich kann dich sehen“, stellte Felix klar.


„Okay, ich präzisiere meine Aussage“, korrigierte sich Laura. „Es sieht mich ja niemand, dem ich es nicht gestatte, mich nackt herumlaufen zu sehen.“


„Oh, jetzt habe ich die offizielle Erlaubnis, dich anschauen zu dürfen?“ fragte Felix frech und blickte Laura jetzt an.


Laura lachte auf. „Das tust du doch eh schon, sei ehrlich. Und ich habe mich nicht beschwert, oder?“


Felix sagte nichts, aber er wurde rot.


„Stört es dich?“ fragte Laura, der plötzlich einfiel, dass es einige Kommilitoninnen gab, die glaubten, Felix könnte schwul sein. „Oder hast du ein Problem damit?“


„Ich weiß nicht, ob… nein, es stört mich nicht“, antwortete Felix, wobei er sich selbst unterbrach. „Lass uns gehen. Kekse vernichten.“


„Was wolltest du sagen?“


„Nichts, ist nicht wichtig“, winkte Felix rasch ab, während er aus dem tiefen Wasser auf den flacheren Teil stieg.


„Doch, ist es“, behauptete Laura und blickte zu dem Hünen auf. „Irgendwas arbeitet in dir.“


Er blickte Laura nicht an. „Es ist alles in Ordnung, Laura.“


„Wenn du es sagst…“ Ihre Stimme ließ aber keinen Zweifel daran offen, dass sie ihm nicht glaubte. Felix seufzte nur tief und ging schweigend neben ihr zum Zelt. Felix setzte sich auf die Decke, während sich Laura auf den Bauch legte. Gemeinsam aßen sie ein paar Kekse und tranken Cola dazu.

„Hast du das eigentlich alles gebaut?“ fragte Laura nach einer Weile und deutete auf die Mauern.


„Jupp“, presste Felix an einem Keks vorbei.


„Du bist häufiger hier?“


Felix nickte, dann schüttelte er den Kopf. Hastig schluckte er den Bissen runter und hätte sich fast verschluckt. „Ich habe diesen Platz erst kürzlich gefunden.“


Laura wartete, ob da noch mehr kommen würde, aber Felix schwieg und schaute auf das Meer hinaus. „Hey, lass dir nicht die Würmer einzeln aus der Nase ziehen. Ich meine, wir sind ziemlich weit draußen in der Einsamkeit. Warum hast du das hier alles gemacht, wenn du nicht öfter herkommen willst?“


„Moment, das habe ich so nicht gesagt“, erwiderte Felix hastig. „Ich habe nur gesagt, dass ich noch nicht oft hier war.“


„Dafür warst du aber fleißig“, stellte Laura klar und deutete mit der Hand auf den Baum, die Mauern und die Plane über ihnen. „Warum hast du es dann gemacht?“


„Weil ich gern häufiger hier wäre“, antwortete Felix.


„Du magst die Einsamkeit?“


Einen Moment zögerte Felix mit der Antwort. „Wer hat gesagt, dass ich einsam bin?“


„Na, wenn du allein hierherkommst“, meinte Laura und zog eine Augenbraue hoch.


„Oh, du missverstehst mich“, sagte Felix lächelnd. „Ich will hier gar nicht allein herkommen.“


„Wie heißt sie?“ fragte Laura neugierig nach.


Felix lachte laut auf. „Du klingst wie Emma. Die fragt mich auch andauernd, wie meine Freundin heißt.“


„Und?“


„Ich habe keine Freundin“, erklärte Felix schlicht. „Das sage ich auch Emma jedes Mal, aber sie bohrt und bohrt immer weiter nach.“


„Aha“, sagte Laura nur.


Fragend blickte Felix zu Laura. Einen Moment glitt sein Blick über ihren Rücken bis hin zu ihrem Po, bevor er ihr in die blitzenden Augen blickte. „Was soll dieses ‚Aha‘ bedeuten.“


„Nichts, nichts, wirklich“, beteuerte Laura rasch.


„Doppelt verneint, und durch eine Beteuerung unterstrichen. Die Stimme zu hoch und zu rasch geantwortet“, fasste Felix zusammen. „Ich sage, die Befragte lügt.“


„Ah, spielst du jetzt Lügendetektor?“ schnappte Laura ertappt. „Kannst du denn die Wahrheit sagen?“


Felix lächelte. „Ich denke schon.“


„Du sollst sie nicht denken, sondern aussprechen“, verbesserte Laura ihn.


„Auch das kann ich“, behauptete Felix mit fester Stimme.


„Hm, warten wir es ab“, meinte Laura und lächelte mokant. „Mir ist aufgefallen, dass du mich immer wieder musternd anschaust. Findest du mich attraktiv?“


„Natürlich“ gab Felix zu.


„Weil ich nackt bin?“ hakte Laura nach.


Aber Felix schüttelte den Kopf. „Nein, so läuft das Spiel nicht, Laura“, sagte er bestimmt. „Eine Frage, eine Antwort. Willst du eine zweite Antwort hören, darf ich erst eine Frage stellen.“


„Hm, okay“, ging Laura auf die Regel ein.


Felix überlegte einen Moment. „Warum bist du wirklich mit mir auf die Radtour gegangen?“


„Weil ich gern mit dir den Tag verbringen wollte“, antwortete Laura ehrlich. „Okay, meine Frage: Findest du mich attraktiv, weil ich die einzige nackte Frau hier bin?“


„Ich fände dich auch in einem Astronautenanzug auf dem Oktoberfest attraktiv, Laura. Dich hier allerdings so mutig zu sehen, dass du dich traust, vor mir nackt zu sein, erhöht deine bisherige Attraktivität um ein Vielfaches, wie ich zugeben muss.“


„Oh, danke“, lächelte Laura und errötete etwas. „Wie lautet deine Frage?“


„Hattest du schon oft Sex?“


„Wow, das ist eine sehr direkte Frage, die ins Eingemachte geht“, stellte Laura überrascht fest. Verlegen nickte Felix. „Okay, Felix, ich wollte ja ehrlich sein. Ja, ich hatte schon Sex. Und nein, du brauchst nicht danach zu fragen, es waren vier Jungs. Natürlich nicht gleichzeitig. Mein erstes Mal war auf einer Freizeit in Schweden, wo wir uns nachts in die Büsche geschlagen haben, während die anderen eine Party gefeiert haben. War nicht so toll. Zumindest nicht für mich. Ihn interessierte nur sein eigenes Verlangen. Na ja, und die beiden nächsten waren Unfälle. Wenn mich Emma nicht gerettet hätte, wäre ich zur Partymatratze der Stadt geworden. Mit Alkohol werde ich etwas zu hemmungslos. Und ich war eine Weile fest mit einem Jungen zusammen, eine Art Wochenendbeziehung, die uns jede Menge Sex bescherte, da wir uns eben seltener trafen als andere Paare.“


Wieder herrschte ein Moment schweigen zwischen den beiden. Dann blickte Laura Felix an. „Warum liege ich hier nackt und du hast noch immer deine Badehose an? Und das hat jetzt keinen direkten Bezug auf die Frage nach Sex.“


Felix grinste gequält. In seinen Augen konnte Laura sehen, wie er mit sich rang und fast bereute sie ihre Frage schon. Doch Felix holte tief Luft und schloss seine Augen, bevor er zu reden begann.


„Ich habe so ein Problem damit, mich nackt zu zeigen“, gestand er seufzend. „Ich weiß, alle sehen den muskulösen, sportlichen Hünen in seinem engen Shirt oder auch ohne. Das ist auch kein Problem. Nur wenn ich… mich ganz ausziehe… wird es ein Problem.“


„Du bekommst dann sofort einen Steifen?“ platzte Laura einfach raus. Dann wurde sie rot. „Entschuldige, ich wollte nicht…“


„Schon gut. Nein das ist nicht mein Problem.“ Er schwieg einen Moment, um sich zu sammeln, dann fuhr er fort. „Ich bin groß und stark gebaut. Nicht nur in Bezug auf die körperliche Länge und Muskulatur, sondern auch auf meinen… mein… mein Glied. Schon als kleines Kind war das Teil zu groß. In der Krippe wurde ich von den Erzieherinnen bestaunt, und meine Mutter musste sich in Gesprächen anhören, dass dies sicherlich eine krankhafte Hormonstörung sei, die behandelt werden müsste. Also bestaunte mich als nächstes ein Arzt und tausende von Tests wurden gemacht. Kein Befund.


Wenn ich mit Freunden draußen spielte und wie jeder andere Junge mal an einen Baum pinkelte, statt nach Hause zu rennen, bekam ich zu hören, dass mein Glied ja so groß wie das eines Vaters war. Und ich wurde gefragt, ob ich schon Vater sei. Von da ab wurde ich immer der Vater, wenn irgendwo Mutter-Vater-Kind gespielt wurde. Später begann ich mit Sport. Du kannst dir denken, wie es nach dem Training beim Duschen zuging. Jungs vergleichen, lass dir nichts anderes erzählen. Und als jüngster im Team… ein… einen größeren Schwanz als der Älteste zu haben, führt zu ätzenden Spötteleien. Von da an habe ich nur in Badehose geduscht oder bin direkt nach Hause gefahren und dort geduscht.“


Erneut schwieg Felix und blickte flüchtig über Lauras langestreckten Körper, bevor er leise seufzend fortfuhr.


„Natürlich ist irgendwann die ganze Sache zu den Mädchen durchgesickert. Recht früh wurde ich also umschwärmt und irgendwann gab ich einem Mädchen nach. Wir landeten bei ihr im Bett und es war auch okay bis…“ Felix öffnete die Augen und schaute auf das Meer. „Himmel, das habe ich noch nie jemanden erzählt.“


„Es ist okay, wenn du es nicht erzählst“, meinte Laura beruhigend.


„Danke, aber vielleicht ist es gut, es einmal zu erzählen, auch wenn du dann vielleicht…“ Er unterbrach sich selbst. „Lass mich erst weitererzählen. Also, es war alles okay, bis sie mein Glied spürte. Und als sie es sah, begann sie zu schreien und schickte mich fort. Und damit ging es erst richtig los.“


„Was meinst du?“ Laura richtete sich auf.


Seufzend hob Felix die Schultern an. „Die ganzen Spötteleien. Es gibt einen Film mit Richard Harris…“


„Dumbledore, der Erste?“


„Ja, genau, aber den Film meine ich nicht“, lächelte Felix. „Anfang der siebziger Jahre gab es einen Film, der hieß ‚Der Mann, den sie Pferd nannten‘. Du brauchst nicht viel Fantasie, um zu raten, welchen Spitznamen ich bekam. Na ja, es waren miese Jahre und ich habe zweimal die Schule gewechselt, um dem Scheiß zu entkommen. Und erst, seit wir hierhergezogen sind, habe ich Ruhe, weil hier weitere Familienangehörige leben. Meine Cousins mit ihren Eltern. Die kennen mich. Aber…“


„Ja?“ fragte Laura aufmerksam.


„Jetzt kennst du meine Geschichte, und wenn ich Pech habe, beginnt an der Uni alles wieder von vorn“, seufzte Felix erneut. „Aber ich werde nicht die Uni wechseln.“


„Und ich werde deine Geschichte für mich behalten, denn ich respektiere dich und danke dir für dein Vertrauen, mir sie zu offenbaren“, sagte Laura ehrlich und setzte sich in den Schneidersitz. „Aber du hast eben einen Satz begonnen: Es wäre gut, wenn du deine Geschichte erzählst, aber es könnte sein, dass ich dann… Dass ich dann was?“


Erneut seufzte Felix. „Du hast ein ganz besonderes Gespür für verzwickte Fragen, oder? Und du hörst gut zu. Laura, ich habe dies hier entdeckt und davon geträumt, mit dir hierher zu kommen. Ohne den Rest der Clique. In meinen kühnsten Träumen habe ich dich auch nackt gesehen, das gebe ich zu. Und jetzt schau dich an. Du sitzt vor mir, ich sehe deine wundervollen Brüste, konnte eben deinen knackigen Po betrachten und jetzt deinen… deinen Haarstreifen und die… Schamlippen sehen. Hast du eine Ahnung, was in mir vorgeht?“


„Du kämpfst um deine Selbstbeherrschung?“ fragte Laura grinsend und strich mit der Hand über ihre Brust, als wollte sie eine Fliege verscheuchen.


„Und wie“, stöhnte Felix peinlich kichernd. „Natürlich ist es doof, wenn du nackt bist und ich nicht. Es ist ungerecht. Aber wenn ich meine Hose ausziehe, habe ich keinen Schutz mehr. Und ich befürchte, ich habe dann auch keine Kontrolle mehr, ob ich einen Steifen bekomme. Ich habe einfach Angst, dass du schreiend und nackt auf dein Rad springst und flüchtest. Denn ich bin eigentlich gern mit dir zusammen.“


Es herrschte eine gespannte Stille zwischen den beiden, bis Laura Felix in die Augen sah. „Weißt du, ich kenne dein Problem. Allerdings, das gebe ich zu, aus der anderen Warte. Ich bin zu klein, zu dünn und habe zu kleine Titten, um Typen als Erste in einer Meute aufzufallen. Vor allem, wenn ich neben Emma stehe. Aber ich habe gelernt, damit umzugehen, wie du heute gesehen hast. Es stört mich selten, was die anderen denken. Ich weiß, was ich will und was ich geben kann. Auch wenn ich meistens dabei besoffen war.“


Die beiden lachten und befreiten sich von der Anspannung.


„Du würdest nicht wegrennen?“ Er streckte die Beine aus und Laura konnte erkennen, dass die Wölbung in seiner Hose größer geworden war.


„Da du mich vorgewarnt hast, bin ich eher neugierig als ängstlich“, offenbarte Laura. „Außerdem bin ich kein pubertierendes Schulmädchen, dass sein erstes Mal noch vor sich hat.“


Langsam beugte sie sich vor und krabbelte auf allen Vieren auf Felix zu, wobei sie ihm in die Augen blickte. Seine muskulösen Beine zwangen Laura, ihre Arme und Beine weiter zu spreizen, als sie vorsichtig vorwärts krabbelte. Grinsend ließ sie es zu, dass sein großer Zeh durch ihre Schamhaare strich, und lächelte Felix einladend zu, als er seinen Zeh leicht bewegte. Doch dann bewegte sich Laura weiter und setzte sich knapp oberhalb seiner Knie über Felix Oberschenkel. Dafür musste sie ihre Schenkel weit spreizen. Langsam bog sich Laura zurück, bis ihr Kopf fast wieder bei Felix Zehen war. In dieser Haltung offenbarte sie ihm alles, was sonst noch verborgen gewesen war.


„Warum tust du das?“ fragte Felix verblüfft.


„Pssst“, machte Laura nur und ergänzte dann: „Ich darf fragen, nicht du.“


Lächelnd blickte Felix der jungen Frau zwischen die Beine. Wie er schon gesehen hatte, verschlossen die Schamlippen kaum den Eingang zu Lauras Scheide. Und ihr Kitzler war ein dicker knubbeliger Knopf. Vorsichtig und unendlich sanft fuhr Felix mit seiner Zeigefingerspitze knapp unterhalb der kleinen Brüste über Lauras Haut bis hinab zu dem Streifen dunkler Schamhaare. Er sah, wie Laura erregt zitterte und Felix strich durch die Locken, bis er zum Kitzler kam. Seufzend genoss Laura die erste Berührung, aber dann richtete sie sich auf und lächelte Felix an. Sie ergriff seine Hand, mit der er sie gestreichelt hatte, und küsste den Zeigefinger.


„Später darfst du gerne weitermachen“, versprach sie leise und kratzte nun mit ihren Fingernägeln sanft über die Innenseiten von Felix Oberschenkeln. Leise kicherte Laura, als sie sah, wie die mittlerweile gewaltige Wölbung in Bewegung geriet. Ihre Finger waren dicht am Stoff der Badehose angelangt, als Laura Felix in die Augen sah und fragte: „Bist du sicher, dass ich das tun soll?“


„Was kann ich jetzt anderes als ‚Ja‘ antworten?“ fragte Felix stöhnend zurück. „Ich muss darauf vertrauen, dass du ehrlich warst und weißt, was du tust.“


„Hm, das weiß ich“, schnurrte Laura und beugte sich vor. Zärtlich neckend begann sie, durch den Stoff der Badehose am Glied zu knabbern, während ihre Finger vorsichtig das Band öffnete mit dem Felix die Hose zugeknotet hatte. Die Spannung im Stoff war so groß, dass sein Glied sofort aus der Hose sprang, als der Knoten gelöst war.


Überrascht schrie Laura auf als sich das Glied jetzt entrollte und vollständig versteifte. Mit offenem Mund starrte sie auf das gigantische Teil. „Ich dachte… als du groß sagtest… Himmel ist das fett… Darf ich mal Armdrücken gegen dich machen?“


Felix lachte leise auf. „Du gewinnst.“


„Da bin ich mir nicht sicher“, kicherte Laura. „Wie lang ist das? Ich… warte.“ Laura stützte ihre Hand gegen Felix Schambein und legte ihren Unterarm über das Glied. „Das Teil ist fast so lang und bestimmt so dick“, staunte sie. „Ich kann verstehen, wenn ein Mädchen schreiend vor dir wegrennt, wenn sie unvorbereitet ist.“


„Und was wirst du machen?“ fragte Felix neugierig.


„Lass dich überraschen“, hauchte sie und beugte sich vor, um Felix zu küssen. Zuerst war es eine unsichere und schüchterne Berührung seiner Lippen. Laura hatte Angst, zu viel von Felix zu fordern. Doch er erwiderte ihren Kuss und streichelte mit einer Hand über ihre Wange und den Hals. Diese zärtliche Geste ermutigte Laura und sie tastete nach dem Glied. Ihr Herz raste und jeder Schlag dröhnte in ihren Ohren, als sie das unglaubliche Glied in der Hand hielt. Unter ihren Fingern spürte sie die dicken Adern, die den harten Schaft durchzogen. Verspielt versuchte Laura den Schaft mit einer Hand zu umfassen, aber es gelang ihr nicht.


Obwohl sie ein heißes Verlangen nach Zärtlichkeit und eine unbeschreibliche Lust verspürte, hatte sie gleichzeitig Angst. Wie würde es sich anfühlen, von diesem Glied ausgefüllt zu werden? Konnte es in ihre Scheide passen? In den Magazinen und Büchern mag stehen, dass sich die Scheide einer Frau der Größe eines Glieds anpassen konnte, aber Laura wusste nicht, wie weit. Ein aufgeregtes- und auch ängstliches- Zittern ging durch ihren Körper.


Felix spürte es. „Ist dir kalt?“ fragte er besorgt. „Oder hast du Angst?“


„Ehrlich gesagt, habe ich Angst“, gestand Laura leise. „Aber gleichzeitig bin ich total geil.“ Mit aufgeregt zittrigen Fingern ergriff sie seine Hand und führte sie zwischen ihre gespreizten Beine. „Spürst du, wie nass ich bin? Und das ist nicht die Nässe des Meers.“


Leise seufzte Laura auf, als Felix ihre Schamlippen streichelte und einen Finger gegen ihren Kitzler drückte. Vor Lust keuchend presste Laura ihre Lippen auf Felix Mund, der diesen stürmischen Kuss erwiderte. Ihre Zungen spielten miteinander, während Laura immer wieder erregt keuchte, wenn Felix besonders intensiv ihren Kitzler massierte oder einen Finger in ihre Spalte schob.


„Ich… will jetzt dir… was geiles antun“, seufzte die erregte Laura und löste sich von Felix. Sie beugte sich vor und küsste die dicke Eichel und leckte an der Unterseite langsam mit ihrer Zunge entlang. Jetzt war es Felix, der aufstöhnte. Ohne sein Glied loszulassen oder den Kontakt mit ihrer Zunge an seinem harten Schaft zu verlieren, stieg Laura von Felix Beinen. Sie kniete sich neben ihn, wobei sie weiterhin ihre Beine spreizte, aber darauf achtete, dass Felix zwar die Innenseite ihrer Schenkel streicheln konnte, aber nicht bis zu ihrer Spalte reichte. Sie spürte, wie er mehr begehrte, aber genau das enthielt sie ihm vor, um seine Lust und sein Verlangen weiter zu steigern.


Mit ihren Fingern massierte Laura sanft den großen Sack und griff nach den dicken Hoden, während sie ihre Lippen öffnete und über die dicke Eichel schob. Vorsichtig, um Felix nicht mit ihren Zähnen zu verletzen, schob Laura sich den harten Schaft tiefer in den Mund. Ruhig atmete sie durch die Nase ein und unterdrückte einen Würgereiz, als das große Glied immer tiefer in ihren Hals drückte. Weil es so dick war und tief in ihrem Rachen drückte, konnte Laura schon bald nicht mehr atmen, aber das machte ihr keine Angst. Sie bewegte ihren Kopf rhythmisch auf und ab und freute sich, als Felix erregt stöhnte.


„Oh, Laura… das ist geil…“, lobte er die junge Frau. „Ich… ich gestehe, dass… ich das bisher… nur in Pornos gesehen… habe. Ich hätte… nie zu träumen… gewagt, dass es… eine Frau gibt… die mir so… einen blasen kann…“


Von seinen Worten angespornt, schob sich Laura langsam vor, bis ihre Nase gegen seinen Bauch stieß. Es war für sie selbst kaum zu glauben, aber sie hatte das gesamte Glied in ihrem Mund. Immer wieder nahm sie anschließend das Glied zwischen den Zungenspielen tief in ihren Rachen, womit sie Felix so heiß machte, dass er um eine Pause bettelte, da er ansonsten abspritzen würde.


„Hm, dafür ist es noch zu früh“, kicherte Laura und gab Felix einen leidenschaftlichen Kuss. Sie kniete sich über seinen Oberschenkel und während die beiden ihre Zungen miteinander spielen ließen, rieb Laura ihre Schamlippen an seinem Bein und hinterließ eine feuchte Spur auf Felix heißer Haut.


Felix spürte Lauras ungebändigte Lust. Er zog Laura zu sich heran und strich mit seinen Handflächen über ihre Oberschenkel und ihre Hüfte. Als Laura sich an ihn presste, streichelte Felix mit seinen Händen von den Schultern hinunter zum Po. Mit festem Griff massierte er ihre knackigen Pobacken und seine Finger wanderten zwischen ihre Beine. Zwei Finger schob er langsam in ihren nassen Kanal, wodurch Laura laut lustvoll aufstöhnte. Im gleichen Rhythmus, in dem Felix seine Finger in ihre Spalte rein und raus bewegte, fuhr Lauras Hand an seinem harten Schaft auf und ab. Dadurch brachte sie den jungen Mann wieder dicht vor einen Höhepunkt, den er aber noch nicht wollte. „Du machst mich fertig“, stöhnte Felix nach ein paar Minuten.


„Hm, ja, das habe ich vor“, stöhnte Laura.


Lachend hob der Hüne die viel kleinere Frau zur Seite und legte sie rücklings auf die Decke neben sich. Küssend drückte Felix Laura hinunter und erzwang so einen Moment, um sich etwas abkühlen zu können.


Laura lächelte als Felix ihre Brüste küsste und an den Nippeln saugte. Für Laura war es immer ein schönes Gefühl gewesen, wenn sie selbst oder jemand anderes mit ihren Nippeln spielte. Ihre Brüste mochten nicht groß sein, aber dafür reagierten sie sehr sensibel auf Liebkosungen. Zupfen, Saugen oder mit den Zähnen daran knabbern schoss Blitze in ihr Lustzentrum. Laura wusste, dass ihre Brustwarzen oft hart wurden und deutlich unter dem Stoff ihres Shirts oder Bluse zu sehen waren. Es reichte aus, wenn im richtigen Moment der Stoff über den Nippel scheuerte oder kurz daran hängen blieb, um sie zu erregen. Und jetzt biss Felix gerade sanft zu, weshalb Laura lusterfüllt stöhnte.


„Oh, war das zu fest?“ fragte Felix besorgt, der das Stöhnen falsch gedeutet hatte.


„Nein, es ist nur so ein unbeschreiblich schönes Gefühl, du dummer Kerl“, kicherte Laura leise. „Es macht mich total geil, wenn du an meinen Nippeln spielst.“


„Ich fand deine Nippel schon immer geil“, gestand Felix der jungen Frau.


Laura war überrascht. „Aber du hast mich doch noch nie oben ohne gesehen.“


„Hm, na ja, das ist nicht ganz richtig“, offenbarte Felix errötend.


„Ach?“


„Du trägst manchmal dieses rote Top, das dir sehr gut steht“, erklärte er verschämt lächelnd. „Manchmal vergisst du aber wohl, dass der Ausschnitt nach vorn fällt, wenn du dich vorbeugst.“


„Oh, das wusste ich tatsächlich nicht“, sagte Laura überrascht.


„Und bei deinem weißen Retro-Shirt ist der Seitenausschnitt etwas zu locker“, berichtete Felix weiter. „Du sitzt in der Uni sehr günstig für mich. Wenn die Sonne hereinscheint und du am Schreiben bist, wird dein Shirt quasi durchsichtig und ich kann dir von der Seite auf die Titten gucken. Ich bin fasziniert davon, wie groß deine Nippel werden können.“


„Dass du fasziniert bist, kann ich mir vorstellen“, lachte Laura. Sie nahm es Felix nicht übel. Eigentlich freute sie sich sogar, dass er sie auf diese Weise wahrgenommen hatte, denn schließlich saß Laura neben Emma, deren Brüste auch nicht immer züchtig bedeckt waren. Tatsächlich hatte Laura das weiße Retro-Shirt vom Emma bekommen, der es zu eng war. Laura hatte es genommen und sich darin wohl gefühlt. Dass sie damit so einen „Erfolg“ erzielen konnte, war ihr nicht bewusst gewesen.


Seine Zeigefingerspitze umkreiste den rechten Nippel, schlug dann einen Bogen unter der kleinen runden Brust entlang zur linken Seite. Auch hier umkreiste Felix einige Male den harten Nippel und fuhr wieder zurück zur rechten Brust. In einer Acht wechselte Felix immer wieder von einer Seite zur anderen. Dann beugte er sich vor und leckte mit der Zungenspitze um die dicken und langen Nippel, bevor er sich küssend zu Lauras Bauchnabel beugte.


„Hm, das ist gut“, seufzte die junge Frau mit geschlossenen Augen. Als sie spürte, wie Felix mit den Lippen an ihren Schamhaaren zupfte und sich zur darunter liegenden Spalte vorarbeitete, spreizte Laura bereitwillig die Beine. Zärtlich küsste Felix die Schamlippen, dann suchte er mit der Zunge nach dem Kitzler. Kaum berührte er die Perle, bäumte sich Laura vor Lust auf. Felix robbte zwischen Lauras Beine und fasste um ihre Oberschenkel. Neckend biss er rechts und links in die Innenseiten der Schenkel, bis er mit den Lippen die Stelle erreichte, wo Laura so erregt reagierte. Er hob sie leicht an, drückte die Beine noch etwas auseinander und leckte mit der Zunge vom Poloch bis zum Schambein durch die nasse Spalte. Überrascht und erregt quiekte Laura auf, aber als Felix es wiederholte, stöhnte die junge Frau nur lustvoll. Das Stöhnen wurde mit jeder Wiederholung lauter, bis Laura laut keuchte und wimmerte. Sie war einem Orgasmus nahe und versuchte, sich aus Felix Griff zu befreien, aber der Kraft des Hünen hatte sie nichts entgegenzusetzen und die Lust hatte sie schon so gepackt, dass Laura den Widerstand rasch aufgab. Sie ließ sich fallen, genoss das geile Gefühl und gab sich dem Höhepunkt hin. Mit den Händen griff sie an ihre Oberweite, krallte ihre Finger in die kleinen Brüste, als wollte sie die Wölbungen abreißen und schrie ihre Lust in den blauen Himmel. Zuckend lag sie ausgestreckt vor Felix, der sie weiter festhielt und den dicken Kitzler mit der Zunge umkreiste oder mit flinken Zungenschlägen leckte.


„Ich… oh, geil… Gnade… Pause…“, wimmerte Laura erregt.


Aber Felix gönnte ihr keine Pause. Im Gegenteil. Der junge Mann schob Laura zwei Finger in den nassen Kanal und leckte weiterhin unbeirrt ihren Kitzler. Mit seinen Fingern weitete er zärtlich Lauras Spalte, in dem er seine Finger spreizte, wenn er sie ein Stück herauszog. Fasziniert sah Felix, wie Lauras Lust nass aus ihrer Spalte und zum Poloch lief. Neugierig verteilte er den Lustsaft um das hintere Loch und drückte einen Finger dagegen.


„Oh, was… machst du… ich… habe… oh, das ist… neu… argh… und interessant“, schrie Laura, als Felix Finger sich in das Poloch bohrte. Der Hüne legte sich Lauras Beine auf die Schultern und schob ihr drei Finger in die Spalte und mit dem Finger der anderen Hand bohrte er tiefer in das hintere Loch.

Laura wusste nicht, wie ihr geschah. Dieser große liebevolle Bär fand Punkte ihres Körpers, die sie zwangen, alles mit sich machen zu lassen. Sie war nur Passagierin ihrer Lust und raste passiv dem nächsten Orgasmus entgegen. Durch das lustvolle Keuchen, Stöhnen und Hecheln sah sie Sterne und ihre bewusste Wahrnehmung fiel aus. Es gab nur noch Felix, auf den sie sich konzentrierte und der ihr diese geilen Gefühle bescherte. Als der zweite Orgasmus wie ein Tsunami über sie hinwegrollte, schrie sie laut.


„Felix, fick mich!“ schrie Laura und zog an ihren Nippeln, bis sie lang und dünn waren. „Fick mich!... Schieb mir… deinen geilen… Schwanz in… uahh… ja… in mein nasses Loch.“


Felix hockte sich hin und zog Laura zu sich heran. Dann setzte er seine dicke Eichel an ihr zuckendes Loch und schob ganz langsam sein dickes Glied in den engen Kanal.


„Oh, oh… ja, tiefer… ja… au… stop… uh…“, keuchte Laura, als sie spürte, wie das Glied des Hünen sie weitete. So etwas Großes hatte sie noch nie in ihrem Loch gehabt, daran musste sie sich erst gewöhnen. Sie blickte zwischen ihre Beine und sah, dass immer noch ein großer Teil des Glieds gar nicht in ihrer Scheide steckte. Dabei hatte Laura schon das Gefühl gehabt, dass es am Ende ihres engen Kanals angestoßen hatte.


Felix saß zwischen ihren Beinen und beobachtete Laura sehr genau. Er wollte ihr nicht weh tun oder sie verängstigen. Dabei war er schon jetzt unglaublich glücklich, denn so weit, dass er sein Glied in eine Scheide schieben durfte, war er noch nie gekommen. Liebevoll und dankbar betrachtete er den zierlichen Frauenkörper vor sich und lächelte schüchtern, als er Lauras Blick wahrnahm.


„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie ebenfalls lächelnd.


„Ja, sehr sogar“, gab er zu. „Du bist so süß, und wenn du einen Orgasmus hast, strahlst du wie die Sonne. Und dein Vertrauen lässt mich fast heulen.“


„Oh, wow“, sagte Laura überrascht. „Das war ein sehr schönes Kompliment. Felix, ich vertraue dir tatsächlich. Aber können wir die Stellung ändern? Ich würde dich gern reiten. Ich glaube, es wäre dann einfacher für mich, deine riesige Latte in mein Loch zu kriegen.“ Laura wurde rot. „Oh, Mann, da machst du mir mit so schönen Worten ein Kompliment und ich bin völlig profan.“


„Das ist okay, verbieg dich nicht“, lachte Felix und zog sein Glied aus ihrer Scheide. Dann legte er sich vor Laura auf den Rücken. Grinsend nahm er sein Glied in die Hand und fuhr daran rauf und runter. In seiner großen Pranke sah das Teil gar nicht so riesig aus.


Laura stand auf und stellte sich über das Glied. Dann ging sie langsam in die Hocke, während Felix sein Glied senkrecht aufstellte. Grinsend zog Laura ihre Schamlippen auseinander, wodurch der unten liegende Felix ihr offenes Loch sehen konnte. Er zielte mit der Eichel darauf und als Laura tief genug war, verschwand die dicke Spitze sofort in dem nassen Loch.


„Oh, das ist so geil“, stöhnte Laura und drückte sich noch einmal hoch.


„Was genau?“ fragte Felix verwirrt.


Laura lachte. „Dieser Moment, wenn dein dicker Schwanz mein Loch weitet. Das ist einfach ein unglaublich geiles Gefühl. Das könnte ich die ganze Zeit machen.“


„Ts, und da denken die Jungs immer, es kommt auf die Länge und damit die Tiefe des Stechens an“, meinte Felix grinsend. „Dabei ist es der Umfang, der geil macht.“


„Oh hm…“, seufzte Laura und ließ die Spitze wieder eindringen, „… ich glaube, da müssen verschiedene Details zusammenkommen, wenn es richtig gut sein soll.“


„Und was sagt der TÜV?“


Laura lachte. „Das sehen wir nach der Prüfung!“


Langsam senkte sich Laura tiefer in die Hocke. Felix lag unter ihr und schaute neugierig zu, wie Laura langsam auf seinem harten Schaft nach unten glitt. Doch plötzlich stoppte sie, seufzte einmal auf, und federte dann auf und ab. Nach einer weiteren kurzen Pause glitt sie dann weiter abwärts. Dreiviertel von Felix unglaublichen Glied steckten schon in Lauras engem Loch, als sie erneut stoppte.


„Uh… ich glaub, es geht nicht weiter“, stöhnte sie erregt. „Spürst du, wie du anstößt?“ Sie wippte seufzend auf und ab.


Nickend bestätigte Felix ihr Gefühl. „Ja, du bist da zu Ende. Zu kurz.“


„Das wird wohl das Motto meines Lebens“, kicherte Laura. „Zu klein, zu wenig zu kurz.“


„So meinte ich das nicht“, korrigierte Felix hastig.


„Weiß ich doch“, meinte Laura und winkte ab. „Hm, warte mal, ich will etwas ausprobieren.“


Laura stellte ihre Beine auf, statt sie abzulegen und hielt sich an Felix fest, denn in der Stellung konnte sie leicht aus dem Gleichgewicht geraten. Tatsächlich gelang es ihr so, noch ein gutes Stück des langen Schaftes in sich aufzunehmen. Mit den Händen stützte sich Laura nach hinten auf Felix Beinen ab und bewegte langsam ihr Becken vor und zurück. Heiß zog die Lust durch ihren Körper und Laura stöhnte laut auf. „Uh ja… fast ganz drin“, keuchte Laura erregt.


„Du müsstest mal sehen, wie gespannt deine Schamlippen sind“, meinte Felix und streichelte über den Kitzler, der durch sein hartes Glied nach vorn gedrückt wurde. „Und ich glaube, ich kann sehen, wo meine Schwanzspitze ist, denn dort wölbt sich dein Bauch.“


„Ehrlich?“ Laura legte eine Hand auf ihren Bauch und bewegte ich langsam auf und ab. „Tatsächlich, ich kann deinen Schwanz spüren.“


Felix legte seine Hand auf den Bauch der jungen Frau. „Jetzt kann ich dich ficken und mir gleichzeitig einen runterholen. Interessant wäre herauszufinden, ob das auch umgekehrt geht.“


„Hm, kann ich mir vorstellen“, seufzte die nackte Frau. „Aber ich habe schon jetzt das Gefühl, ein Arm steckt in meiner Muschi.“


„Hattest du das schon einmal?“ Felix guckte sie fragend mit hochgezogener Augenbraue an. „Ich meine, du musst es ja vergleichen können.“


„Nein, das Vergnügen hatte ich noch nicht“, lachte Laura kopfschüttelnd. „Oh, was ist das?“ Während des Lachens hatte Laura sich noch ein Stück weiter auf den harten Pfahl zwischen ihren Schenkeln absenken können. Nur zwei Fingerbreit waren noch von Felix Glied zu sehen.


„Lachen hilft?“ fragte der Hüne verwundert. „Lachen als Gleitmittel.“


„Ha, ha, ha. Dann erzähl mir doch einen Witz“, forderte Laura den jungen Mann auf.


Einen Moment überlegte Felix, dann grinste er. „Gespräch in einer Schrebergartenkolonie. Der notgeile Hobbygärtner zur Nachbarin: ‚Frau Nachbarin - Sie müssen mal nackt durch den Garten laufen, dann werden die Tomaten rot!‘ Antwortet sie: ‚Das habe ich schon versucht - Jetzt sind die Gurken 40 cm lang.‘


„Echt jetzt? Das soll lustig sein?“ Laura grinst Felix nur schief an.


„Hey, ich muss erst ausloten, wie tiefsinnig frivole Witze für dich sein müssen“, erklärt er mit ernsthafter Mine. „Außerdem finde ich die Situation recht ungewöhnlich, um jetzt ein Comedyprogramm aufzulegen.“


Jetzt lachte Laura leise. „Der war jetzt gar nicht schlecht.“


„Nächster Versuch“, meint Felix nur. „Bauer Müller hat seinen Trecker auf dem morastigen Feld festgefahren. Er holt seine Frau zur Hilfe. Er bittet sie ihre Bluse unter die Antriebsräder zu legen, ohne Erfolg, dann die Hose, die Unterwäsche, nichts hilft. Er bittet schließlich seine Frau, den Nachbarn Bauer Huber zu holen.


Die Frau ist empört: "Ich? Schau mich an, ich bin total nackt!"


Der Bauer gibt ihr seine Schuhe und meint: "Halt sie dir vor die Muschi, dann wird's schon gehen."


Die Ehefrau geht los schellt beim Bauer Huber an und hält sich die beiden Schuhe ihres Mannes vor die Muschi.


Bauer Huber öffnet die Tür.


Sie sehr verlegen: "Können Sie mir helfen meinen Mann rauszuziehen?"


Bauer Huber schaut der Nachbarin zwischen die Beine und meint dann: "Das wird aber nicht einfach, der steckt ja ganz schön weit drin!"


Einen kurzen Augenblick schaute Laura verwirrt, dann begann sie schallend zu lachen. „Ha, das könnten wir sein“, kicherte sie, „du steckst ja auch weit drin.“


„Ja, jetzt vor allem ganz“, stellte Felix grinsend fest.


„Was? Tatsächlich“, stimmte Laura zu und richtete sich vorsichtig auf. „Oh, Himmel, füllst du mich aus, Felix.“


„Ich weiß gar nicht, wo du meinen Schwanz lässt“, staunte der junge Mann. „Sag mal Aaah!“


„Sehr komisch. Wäre das eine neue Art von Oralverkehr?“


„Wahrscheinlich. Was ist?“ Besorgt blickte er Laura an, die plötzlich etwas verkrampft wirkte. „Geht es dir nicht gut?“


„Doch, es ist ein geiles Gefühl“, antwortete sie gepresst. „Aber ich weiß, wo dein Schwanz ist.“


„Aha, und wo?“


„Ziemlich genau da, wo meine Blase ihren angestammten Platz hatte“, stöhnte Laura.


„Und?“


„Ich muss pinkeln!“


Jetzt war es Felix der lachte. „Dann steh halt auf und piss da vorne ins Meer.“


„Dafür ist es zu spät…“ Laura bekam einen knallroten Kopf, dann spürte Felix, wie es warm über seinen Bauch lief. „Ich… oh, ist das peinlich. Felix, es tut mir leid. Warte, ich steh auf.“


Doch Felix hielt sie fest. „Laura, Laura, alles gut“, beruhigte er die verstörte junge Frau. „Ho, ganz ruhig. Erstens ist es passiert, beziehungsweise passiert noch. Zweitens können wir es nicht mehr ändern. Drittens wusste keiner von uns, was für Auswirkungen es haben konnte, wenn du dich voll auf mich draufsetzt.“


„Aber ekelt es dich nicht?“ fragte Laura und mied seinen Blick.


„Es ist natürlich etwas… ungewöhnlich“, stellte Felix fest, „aber nicht ekelhaft. Und außerdem, wir haben die größte Badewanne der Welt vor der nicht vorhandenen Tür.“


„Aber…“


„Kein ‚Aber‘“, unterbrach Felix. „Mehr Schwierigkeiten hätte ich, wenn es Blut wäre, okay? Denn dann hätte ich dich verletzt, was unverzeihlich wäre. Außerdem haben wir so etwas, über das wir immer lachen können, wenn wir an unser erstes Mal denken.“


„Eine recht feuchte Erinnerung“, lächelte Laura schamhaft. „Oh, du bist so lieb. Dennoch… Ich kann nicht garantieren, dass alles raus ist, was im Weg war.“


Laura beugte sich vor, wobei sie stöhnte, als das Glied sich in ihrem engen Kanal erneut verschob. Sie hob sich etwas von dem Glied und küsste Felix voller Dankbarkeit und Leidenschaft. Dann begann sie vorsichtig auf Felix zu reiten. Zuerst zurückhaltend, aber schon bald hatte sie sich an die Größe des Glieds gewöhnt und gelernt, wie sie sich bewegen musste, damit es geil war. Wenn sie zwischen ihren Brüsten nach unten schaute, konnte sie sehen, wie Felix Glied ihren Bauch leicht wölbte. Nie hätte Laura gedacht, dass so etwas möglich war, aber sie fand es geil.

Felix blieb zuerst passiv, aber dann begann er vorsichtig sein Becken zu bewegen. Laura nickte ihm aufmunternd zu und so wurde ihr Ritt härter, wobei es zwischendurch immer wieder platschte. Laura wurde dann jedes Mal rot, denn das große Glied in ihr presste immer wieder gegen ihre Blase, was dazu führte, dass sie pinkeln musste.


„Lass uns bitte eine andere Stellung einnehmen“, bat sie keuchend, „ich will dich nicht noch mehr anpinkeln.“


„Okay“, meinte Felix und zuckte gleichmütig mit den Schultern. Er drehte sich zur Seite und richtete sich dann auf. Jetzt lag Laura mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Felix zog sie zu sich heran, sodass ihr Po zwischen seinen Oberschenkeln lag. Lächelnd sah Felix, dass Lauras Scheideneingang noch immer leicht geöffnet war. Er legte seine Eichel in die Öffnung und drückte langsam sein Glied hinein. Wieder stöhnte Laura erregt auf, als sie spürte, wie sich ihre Scheide um den dicken Schaft weitete. Aus dem Stöhnen wurde Schreien, als Felix begann, sie schneller zu stoßen und ihren Kitzler zu reiben.


„Oh, ist das gut“, schrie Laura und feuerte Felix weiter an. Der junge Mann legte seine Hände auf ihre Knie, drückte die Beine weiter auseinander und die Oberschenkel dichter an Lauras Oberkörper. Dann bewegte er sein Becken in so schnellem Rhythmus vor und zurück, dass Lauras kleine Brüste auf und ab federten. Die junge Frau stöhnte, kreischte und schrie abwechselnd, während sie versuchte, zwischendurch auch wieder Luft zu holen. Die Lust, die sie verspürte, war so unglaublich heiß, dass keinen klaren Gedanken fassen konnte. Immer wieder stieß Felix an das Ende ihres engen nassen Kanals an, was ihr einen weiteren Kick gab. Hilflos nahm sie ihre Hände auf die Brüste, dann wollte sie Felix wegdrücken, aber ihre ungelenke Bewegung führten nur dazu, dass sie die Hände hinter dem Kopf ablegte, weil sie gar nicht wirklich wollte, dass Felix aufhörte.


Als er es dann doch tat, zog Laura sich hoch und stützte sich mit einem Arm hinter ihrem Rücken ab und mit dem anderen hielt sie sich an Felix Nacken fest. Sie presste ihren Unterleib in seinen Schoß und begann ihr Becken hastig vor- und zurückzubewegen. Wie ein einem Rausch war Laura gefangen. Es war ihr egal, was das riesige Glied in ihrem Körper zur Seite drückte, und dass sie wieder pinkelte. Sie wollte diesen Hünen in sich spüren, seine Stärke fühlen und seine Lust steigern. Hart ritt sie Felix in dieser Position und schob sich tief auf seinen harten Schaft.

Alles, was Felix tun konnte, war Laura gewähren zu lassen. Er sah, dass sie in ihrer Lust gefangen war und sich ihrer Geilheit voll hingab. Und dafür war er ihr unendlich dankbar. Dass gerade sie, die Kleinste in der Clique schaffte, sein Glied aufzunehmen und mit ihm hier am Strand unter freiem Himmel vögelte, war einfach ein Wunder für ihn. Er griff unter ihren Po und trug Laura im Wortsinn auf Händen, um ihre Arme zu entlasten.


Nach ein paar Minuten wurde Lauras Bewegungen wieder ruhiger und sie atmete durch. Lächelnd reckte sie sich, um Felix leidenschaftlich zu küssen, bevor sie von seinem Glied glitt und sich auf dem Boden zwischen seine Beine legte. Bevor Felix etwas sagen konnte, begann Laura sein Glied in den Mund zu nehmen. Felix streckte die Arme aus und streichelte Lauras Pobacken oder schob seinen Mittelfinger durch ihre Pospalte bis zu ihrem hinteren Loch. Mit etwas Druck presste er seinen Finger hinein und bewegte ihn schnell hin und her.


„Felix, reicht es nicht, dass ich schon pissen musste? Musst du jetzt auch noch an meinem Arsch rumspielen?“ fragte Laura spitz.


„Deinen geilen Arsch konnte ich noch gar nicht richtig bewundern und bespielen“, gab der Hüne grinsend zurück, zog aber seinen Finger aus ihrem Poloch.


„Nein? Dann schau mal“, sagte Laura. Sie erhob sich auf alle Viere und drehte sich so, dass sie mit dem Po zu Felix stand.


Der Anblick war sehr anregend. Laura hatte feste kleine Pobacken mit einem breiten Spalt dazwischen. Dadurch hatte Felix, wenn Laura in dieser Position stand, einen guten Blick auf ihre Schamlippen, die geöffnet den Blick in ihren dunklen Kanal freigaben. „Weißt du eigentlich, dass ich in dein Loch gucken kann?“ fragte Felix.


„Echt? Ich weiß nur, dass ich kleine Schamlippen habe“, entgegnete Laura und blickte ihn über ihre Schulter an. „Weißt du, Mädchen vergleichen auch.“


„Mit wem hast du dich verglichen?“


„Mit Emma, wem sonst?“


Das Bild, wie Emma und Laura nackt voreinander saßen und sich ihre Muschis anschauten tauchte plötzlich in Felix Kopf auf. Er beschloss, Laura einmal nach dem Wie zu fragen. Aber jetzt genoss er den Anblick. „Halt mal still“, bat er und streckte seine Hand aus. Ganz vorsichtig schob er seinen kleinen Finger in das Loch, ohne Laura zu berühren. „Spürst du etwas?“


„Nein, was machst du?“


„Ich habe meinen kleinen Finger in dein Loch gesteckt“, erklärte Felix grinsend. „Du klaffst so weit auf, dass ich ihn da reinhalten kann, ohne dass du es merkst.“


„Hm, steck mir lieber deinen dicken elften Finger in das Loch“, bettelte Laura grinsend. „Dann sag ich dir, ob ich ihn spüre.“


„Aber gerne doch“, sagte Felix und stand auf. Er stellte sich hinter Laura, ging in die Knie und schob sein Glied mit einem Stoß tief in das dargebotene Loch. Laura stöhnte auf, wimmerte einen Moment, als sie das Gefühl hatte, Felix müsste stoppen, aber es nicht tat. Doch dann passte sein langer Schaft wieder ganz in ihren Kanal. Mit einer langen Bewegung zog Felix sein Glied wieder heraus, nur um nach einer Sekunde erneut einzudringen. Immer wieder machte er das, bis Laura keuchend auf die Unterarme fiel. Dadurch reckte sie ihren Po höher. Felix nutzte die Gunst des Augenblicks und stellte sich noch dichter über Laura. Er griff an ihre Hüfte und begann sie zuerst langsam, dann immer schneller zu stoßen. Die Erregung der jungen Frau schoss nahezu sofort in die Höhe und sie stöhnte laut. Mit kurzen harten Stößen nahm Felix jetzt Laura ran. Er wollte, dass sie kam, und er wollte auch abspritzen. Wie ein Bär brummend und keuchend stieß er sein Glied immer wieder tief in die nasse Spalte. Blubbernde Geräusche verrieten, wie nass Laura war, aber das ging in ihren Lustschreien unter.


Es war ein vertrautes Ziehen, das Felix spürte, als er sich seinem Höhepunkt näherte. Sein Atem ging stoßweise, er keuchte und als es ihm kam, knurrte er wie ein Wolf. Sein Glied schwoll noch einmal an, dann schoss er seine Ladung mit viel Kraft in Lauras Kanal.


„Yeah, geil“, stöhnte Felix durch zusammengepresste Zähne.


„Ich, spüre es… es ist so viel… noch enger… mach weiter… ich komme… auch… ja… ja…“, schrie Laura unter Felix spürte, wie sich ihre Spalte um sein Glied verkrampfte. Wie eine Faust schloss sich die nasse Scheide um den harten Schaft. Aber sie war so schmierig durch Lustsaft und Sperma, dass sie den Schaft nicht halten konnte und Felix Laura einfach weiter den harten Prügel in die Spalte rammte. Noch einmal nahm der Hüne seine Kraft zusammen und nahm Laura mit schnellen Stößen. Die junge Frau wusste gar nicht, wie ihr geschah. Es gab kein Entkommen und ihre Lust war noch immer auf einem hohen Level, als Felix sie zum nächsten Höhepunkt trieb. Schreiend kam sie kurz darauf ein zweites Mal, das so lange anhielt, bis Felix sein Glied aus ihrer Scheide zog. Erschöpft fiel Laura zur Seite und rollte auf den Rücken. Genau in dem Moment spritzte Felix zum zweiten Mal ab und erneut ergoss sich eine große Ladung aus seinem Glied. Und die traf genau zwischen die Brüste der am Boden liegenden Laura.


„Was? Du kannst noch einmal spritzen“, staunte sie überrascht.


„Äh, ja. Ich kann mehrmals hintereinander“, sagte Felix und blickte errötend auf Lauras Brüste, über die sein Sperma rann. „Entschuldige, wegen der Sauerei.“


Lächelnd verrieb Laura mit beiden Händen das Sperma auf den kleinen Wölbungen.


„Du kannst mehrmals? Beweise es“, forderte Laura den jungen Mann auf. Sie legte sich auf den Rücken vor ihm hin, spreizte die Beine und strich mit ihrer Hand über ihre nassen Schamlippen und den Kitzler. „Hol dir einen runter, während ich es mir selbst mache.“


„Du bist echt eine unersättliche…“, begann Felix, aber Laura beendete den Satz.


„… geile kleine versaute Schlampe“, kicherte sie dabei. „Ich bin so geil auf dich, Felix, dass ich alles mache, was du willst.“ Mit den Fingern schöpfte sie sein Sperma aus ihrer Scheide und verteilte es auf ihrem Bauch, wo sie es verrieb.


„Du würdest alles machen?“ fragte der junge Mann grinsend.


„Ja, auch wenn du jetzt so gemein grinst“, nickte Laura bejahend.


„Hm, dann steck dir einen oder zwei Finger in den Arsch“, befahl Felix.


„Uh, aber dann kommst du und spritzt mich voll, ja?“ bettelte Laura und schob ihren spermaverschmierten Mittelfinger in ihr Poloch. „Ui, das ist eng… au… oh, aber geil.“


Felix kniete über Laura und sah ihr zu, wie sie ihren Finger immer wieder in ihr Poloch schob. Dabei übernahm er ihren Rhythmus, und als sie es merkte, erhöhte sie die Geschwindigkeit. Zu ihrer eigenen Überraschung musste sie feststellen, dass sie die anale Stimulation erregend fand. Und der Anblick des muskulösen Felix, der hart an seinem dicken Glied rieb, tat sein Übriges dazu.


„Ich komme… gleich noch mal…“, stöhnte der junge Mann erregt.


„Dann spritz alles auf mich drauf“, bat Laura.


Kurz drauf kam Felix und schoss seine Ladung auf Lauras Brüste. Die junge Frau schob sich noch immer ihren Finger in das Poloch und stöhnte erregt auf, als das Sperma auf ihre Brüste traf. Mit der freien Hand verrieb sie es auf ihrem Oberkörper.


Fasziniert schaute Felix ihr zu. „Du bist wirklich eine kleine Sau.“


„Hm, ich finde das geil. Der Geruch macht mich heiß und es ist so herrlich versaut“, erklärte sie und leckte einen Finger ab. Dann schob sie mit ihren Zeigefingern das Sperma um ihre Nippel. „Und das so schön glitschig, damit kann ich meine Nippel so geil massieren.“ Sie zog an den Nippeln und ließ sie durch ihre nassen Finger schlüpfen.


Noch immer erregt sah Felix ihr zu und rieb an seinem steifen Glied. „Wenn du mir weiter so eine Show bietest, komme ich noch einmal“, drohte er grinsend und richtete seine Eichel auf Laura. „Der schwillt gar nicht mehr ab.“


„Oh ja, das musst du machen“, sagte sie. „Du stellst dich über mich und spritzt mich immer wieder total voll.“


„Du bist schon total voll“, meinte Felix grinsend und deutete auf ihre Schamlippen, zwischen denen sein Sperma austrat.


„Hm, noch mehr zum Spielen“, freute sich Laura und wischte mit der Hand über die Spalte, um das Sperma aufzufangen. Anschließend schmierte sie es auf ihren Bauch. Mehrmals wiederholte sie die Prozedur, bis sie nass glänzend vor Felix lag.


„Du bist keine kleine Sau“, stellte er fest. „Du bist eine große Sau.“


„Aber es gefällt dir?“ fragte sie und streckte eine Hand aus, damit er ihr hoch half.


Der Hüne nickte. „Ja, es… du gefällts mir.“


„Auch wenn ich beim Sex pisse und mich mit Sperma eincreme?“ fragte Laura lachend.


Felix hob sie hoch und nahm sie in die Arme. „Selbst wenn du mich anpisst und wir unsere geilen Säfte auf den Körpern verreiben. Irgendeinen verrückten Spleen muss ein Paar doch haben, oder?“


„Heißt das, wir sind jetzt offiziell zusammen?“ fragte Laura grinsend.


„Weniger zusammen können wir doch gar nicht sein“, meinte Felix und trug Laura in Richtung Wasser.


„Stimmt“, sagte sie und küsste ihn. „Ich liebe dich, Felix!“


„Ich liebe dich auch“, sagte Felix ernst.


Nach einem langen zärtlichen Kuss setzte Felix seinen Weg zum Wasser fort. Plötzlich begann er zu kichern.


„Was ist los?“ fragte Laura.


„Jetzt muss ich… du weißt schon“, sagte er entschuldigend.


„Zeigst du es mir?“ fragte die junge Frau neugierig.


„Was?“


„Na, wie du pisst“, kicherte Laura albern.


„Du willst, dass ich dir zeige, wie ich pisse?“ Felix schaute sie überrascht an.


„Ja, ich will mal sehen, wie das von Nahem aussieht“, erklärte Laura. Der Hüne setzte sie ab und griff an sein erschlafftes Glied. Dann zielte er damit in Richtung Meer. Als die ersten Spritzer aus der Eichel kamen, griff Laura zu und wedelte mit dem langen Glied wie mit einem Schlauch herum. Dabei bespritzte sie sich mehrmals selbst, was sie nicht störte. Zu Felix Überraschung hielt sie sein Glied fest und stellte sich in den Strahl, den sie über ihre Brüste und dann zwischen ihre Beine lenkte.


„Oh, geil“, seufzte sie begeistert als der Strahl ihren Kitzler traf. „Wassermassage.“


„Okay, so kann man das auch nennen“, stöhnte Felix, der Laura fasziniert zuschaute.


Als der Strahl an Druck verlor, ließ Laura das Glied einfach pendeln. „Das war ausgleichende Gerechtigkeit“, meinte sie grinsend und verrieb Tropfen des Urins auf ihrem Körper. „Jetzt muss ich aber ins Wasser.“


Sie drehte sich um, aber Felix packte sie und hob sie hoch. „Nein, Felix, ich bin doch jetzt total eingesaut.“


„Ja, von meinem Sperma und meiner Pisse“, stellte der Hüne fest. „Und das soll mich jetzt von meiner Freundin abhalten?“ Er betonte jedes „meinem“ und „meiner“ sehr deutlich.


„Wahrscheinlich nicht“, kicherte Laura albern und versuchte, ihren Arm aus Felix Griff zu befreien. „Du hast deinen Besitz markiert, was?“


„Ich… also… du eigentlich…“, stotterte Felix verwirrt und starrte Laura an, die er noch immer am Handgelenk hielt. Als ihm das bewusst wurde, öffnete er plötzlich die Hand und Laura fiel rücklings auf den Sand. „Ich… Oh, entschuldige, Laura. Alles okay?“


„Ja, sicher“, lachte die kleine Frau, an deren Körper jetzt der Sand klebte. „Du hast versucht, etwas zu sagen…“


„Äh, also ich, wollte… du nicht Besitz oder Eigentum“, nuschelte der Hüne undeutlich.


„So ganz werde ich aus deinen Worten nicht schlau“, kommentierte Laura grinsend sein Gestottere. „Wohl vernehm ich Eure Worte, allein ihnen fehlt der Sinn.“


„Hm, sehr freie Interpretation“, gab Felix zu verstehen. „Was ich sagen wollte, du bist natürlich kein Besitz, Eigentum oder derartiges.“


Laura stand auf und ging auf Felix zu, bis sie so dicht vor ihm stand, dass ihre Brüste sein Glied berührten. Mit festem Blick schaute sie zu Felix auf. „Hör zu, du liebes Dummerchen“, sagte sie. „Das weiß ich! Aber du bist seit heute MEIN Freund, es sei denn, du möchtest diesen Tag als One-Night-Stand besonderer Qualität verbuchen. Ich wünsche mir aber, dass wir diese Erlebnisse noch häufiger miteinander teilen. Und da ich DEINE Freundin bin, finde ich es völlig okay, von ‚mein‘ und ‚dein‘ zu sprechen. Und wenn ich einen Witz mache, dann lach oder gib zu, dass du meinem Humor nicht gewachsen bist, und sag es?“


„Sagtest du winzig?“ fragte Felix grinsend. „Ich kann dich hier oben so schlecht hören.“


„Ich glaube, ich werde dich…“ rief Laura theatralisch wütend und schneller, als Felix reagieren konnte, hatte sie sein Glied gepackt. „…noch einmal blasen müssen, damit der Dreck aus deinen Ohren gepustet wird.“


„Oh, Hausputz? Dann leck ich den nassen Keller trocken“, konterte der Hüne und hob die kleine Frau hoch, um sie kopfüber vor seinem Körper zu halten, denn Laura hatte sein Glied nicht losgelassen. Während Laura in dieser Position Felix Glied mit dem Mund verwöhnte, leckte der Hüne ihre Schamlippen oder über ihren Kitzler.


„Oh, Himmel“, stöhnte Laura erregt, „ich komme gleich wieder.“


„Wer zuerst kommt, verliert“, meinte Felix nur und saugte an Lauras Kitzler.


Wenige Minuten später verrieten Lauras Lustschreie, dass sie verloren hatte und kopfüber einen Orgasmus erlebte.

„Oh, wenn der Tag doch nicht enden würde“, wünschte sich Laura, wenig später als sie von Felix ins Wasser getragen wurde, „oder wir einfach hierbleiben könnten.“


Einen Augenblick blickte Felix sie nachdenklich an, dann huschte eine Idee über sein Gesicht. „Eins nach dem anderen“, meinte er leise. „Jetzt baden wir erstmal, und dann muss ich telefonieren.“


„Mit wem?“ fragte Laura neugierig.


„Mit deinem Vater Poseidon, kleine Nixe“, scherzte Felix, „weil du so klein bist. Und die kleinen Nixen wirft man wieder zurück ins Meer.“


Gerade waren sie an der Kante zum tieferen Wasser angekommen und Felix hatte seinen Griff um Laura geändert, sodass er sie jetzt in einem Bogen ins Wasser werfen konnte. Kreischend durchbrach Laura die Wasseroberfläche und versank. Lachend sprang Felix kopfüber hinter ihr her.


„Das war fies“, rief Laura als sie prustend eine Haarsträhne aus dem Gesicht wischte. Sie war aufgetaucht und hatte Felix gesucht, der ein Stück weiter an die Oberfläche kam. „Und zwar in doppelter Hinsicht. Erst machst du dich über mich lustig, und dann wirfst du mich ins Wasser.“


„Über dich lustig gemacht?“


„Ja, du hast mich klein genannt“, schimpfte Laura.


„Du bist klein“, stellte Felix klar. „Im Gegensatz zu mir. Aber geistige Größe hat nichts mit körperlicher Länge zu tun.“


„Pah, rede dich nur raus“, rief Laura und kraulte auf ihn zu. Als sie ihn erreichte, versuchte sie Felix unter Wasser zu drücken, aber der junge Mann konnte stehen und es gelang Laura nicht, ihn umzustoßen. Stattdessen schnappte sich Felix die nackte Frau, drehte sie mit dem Rücken zu sich und begann, mit seinen Händen über ihre Brüste und den Bauch zu reiben.


„Uh, das ist aber raue Massage“, meinte Laura überrascht.


„Wer hat etwas von Massage gesagt?“ grinste Felix. „Ich will dir nur das ganze klebrige Zeug vom Körper waschen.“


„Uh, und dafür musst du mir meine Titten abreißen?“ klagte Laura. „Außerdem gehört das klebrige Zeug dir.“


„Ist ein Geschenk des Hauses gewesen“, erklärte Felix sachlich. „Was du damit machst, ist deine Sache.“


„Ich hätte es gern behalten“, hielt Laura dagegen.


„Wo das herkommt, gibt es noch mehr“, versprach der Hüne grinsend. „Täglich frisch.“


„Hm, dann freue ich mich auf eine tägliche Lieferung frei Haus“, sagte Laura grinsend.


„Aber sicher. Sagen Sie nur, wohin sie es geliefert haben wollen“, bot Felix mit anzüglichen Blicken auf Lauras Körper an.


„Sie werden rechtzeitig über den Übergabeort informiert.“


„Bestens.“


Die beiden alberten noch eine Weile herum, dann schwammen sie um die Wette. Felix hatte keine Chance gegen Laura, die zu den besten Schwimmerinnen der Uni zählte. Sie beherrschte Kraulen, Brust- und Rückenschwimmen gleichermaßen gut, sodass sie Felix in jeder Disziplin schlug.


„Ich bin nur in Brustkraulen gut“, ulkte der Hüne als sie wieder auf dem Strand standen.


„Hm, das kann ich bestätigen“, antwortete Laura kichernd.


„Sag mal, wenn du schwimmen warst, läuft dir eigentlich anschließend Wasser aus der Muschi?“ fragte er, als sie zurück zu ihrem Unterstand gingen.


„Wie kommst du denn darauf?“


„Na ja, ich bilde mir ein, dass ich eben gesehen habe, wie deine Muschi offenstand als ich hinter dir schwamm“, erklärte Felix.


„Hm, nein, eigentlich laufe ich nicht voll“, antwortete Laura und grinste. „Wäre ja auch schwer zu erklären, wenn ich nach hundert Meter Rückenlage mit einem Bauch wie eine Schwangere im neunten Monat aus dem Wasser steige.“


Die beiden lachten bei der Vorstellung. Sie setzten sich vor ihrem „Zelt“ in die Sonne, um zu trocknen. Da sprang Felix plötzlich auf. „Ich wollte doch telefonieren.“


Er nahm sein Mobiltelefon und stellte sich etwas abseits, um das Gespräch zu führen. Laura schaute neugierig hinüber, aber konnte nichts mitbekommen. Also streckte sie sich in der Sonne aus.


„So, in einer knappen Stunde gibt es Essen“, verkündetet der Hüne, als er zu Laura zurückkehrte.


„Hast du einen Pizzadienst bestellt?“ scherzte Laura schläfrig. „Ich stelle mir gerade vor, wie der mit seinem Smart über die Piste unterhalb der Steilküste fährt. Oder liefert der mit Hubschrauber aus?“


„Weder noch“, antwortete Felix geheimnisvoll.


„Na gut, wenn du es nicht verraten willst, lass ich mich halt überraschen“, gähnte Laura.


„Komm, leg dich hin“, bot Felix an und nahm seine Freundin in den Arm. Dankbar kuschelte sich Laura an den Hünen und schloss die Augen.

„… aufwachen. Laura, kleine Nixe, es wird Zeit“, drang Felix Stimme in Lauras Traum.


„Wassen los?“ nuschelte die junge Frau und blickte auf.


„Zeit zum Aufstehen“, erklärte Felix lächelnd. „Und vielleicht möchtest du dir vorher etwas anziehen.“


„Warum?“


„Pizzataxi, schon vergessen?“


„Ah, ja, richtig“, nickte Laura. „Wann kommt es?“


„Jetzt. Kannst du es nicht hören?“


Laura lauschte und hörte ein stetiges Brummen. Sie suchte nach der Quelle und sah ein Sportboot auf den Wellen, dass in ihre Richtung kam. Es war nicht mehr sehr weit weg.


„Uh, dann aber los“, rief Laura und hastete zu ihren Sachen. Rasch zog sie ihr Shirt über und ihren String an. Da das Shirt lang genug war, verzichtete sie auf die Radlerhose. Felix hatte sich nur seine Bermudas angezogen und auf die Badehose verzichtet.


„Was, wenn ich jetzt mit meiner Hand deinen Schwanz durch die Hose massiere? Wie willst du dem Pizzaboten gegenübertreten, wenn dein Megaschwanz deine Hose ausbeult?“


„Ich setze einfach mal darauf, dass du hungrig bist und nicht auf Pizza verzichten willst“, antwortete Felix grinsend. „Im Übrigen musst du gar nicht handgreiflich werden. Allein der Gedanke und die Vorstellung reichen.


„Uh, so empfindlich, ja?“ kicherte Laura frech.


„Der Vorteil der Frauen“, meinte Felix nur. „Ihr kennt solche Probleme nicht.“


„Wenn man davon absieht, dass meine Nippel Löcher in die Blusen reißen“, lachte Laura, „oder ich nasse Flecken ins Höschen mache.“


„Hör jetzt auf, sonst muss ich tatsächlich noch die Badehose drunter ziehen.“


„Okay, okay“, kicherte Laura wieder und ging vor Felix zum Strand. Dabei zog sie ihr Shirt hinten hoch und zeigte ihm ihren Po, der durch den String „bedeckt“ wurde.


„Biest!“ schimpfte Felix nur.


Wenig später war das Motorboot heran und stoppte an der Kante. Der Skipper warf einen Anker ins Wasser und Felix ging ihm entgegen, während Laura am Strand wartete. Überrascht stellte sie fest, dass der Skipper ausstieg und zusammen mit einer Frau eine große Kiste trug. Felix löste die Frau ab und die drei kamen auf den Strand zu.


„Wenn ich geahnt hätte, dass der Kerl aussteigt und herkommt, hätte ich meine Hose angezogen“, fluchte Laura leise, denn der Saum ihres Shirts wehte ab und zu hoch, wodurch sie ihr knappes Höschen zeigte.


Neugierig musterte Laura die Neuankömmlinge. Der Mann war so alt wie sie oder Felix, aber Laura hatte ihn noch nie gesehen. Allerdings sah er Felix etwas ähnlich. Er erweckte den Eindruck eines Nerds mit der runden Brille und dem Anglerhut auf dem Kopf. Gegen Felix wirkte er wie ein Zwerg.


Gegenüber seiner weißblonden Begleiterin verspürte Laura einen seltenen Anflug von Neid. Auch die junge Frau war im gleichen Alter wie der Nerd, aber ihre Kleidung war älter. Zumindest sah sie so aus. Unter einem bauchfreien abgeschnittenem Batikshirt wippten bei jedem Schritt ihre großen Brüste hin und her. In einem bunten Mix aus Neonfarben strahlte ein Bikinihöschen in der Sonne, dessen Stoff auf einer Kordel gerafft werden konnte. Laura wusste, dass diese Höschen gerade wieder modern waren, aber dieses Modell war in Farbe und Schnitt so eindeutig 80er-Jahre, dass sie fast blind wurde. Die Kordel hatte die junge Frau hoch über die Hüftknochen gezogen, sodass durch die Spannung der Stoff zwischen ihre Schamlippen gezogen wurde und sie einen deutlich sichtbaren Cameltoe hatte. Um das Retrobild zu vervollkommnen, trug sie die passenden Schuhe in der Hand und ihre Augen wurden von einer blauen Fliegerbrille bedeckt. Die wilde weißblonde Mähne wurde durch ein pinkfarbenes Tuch aus der Stirn gehalten.


Gerade, als die Jungs die Kiste absetzten, wehte eine leichte Windböe Lauras Shirt hoch, sodass der Nerd ihren knappen String sehen konnte. Auch die junge Frau hatte es bemerkt und lächelte anzüglich.


„Äh, Laura, dieser käsige Nerd hier ist mein kleiner Cousin Leon“, stellte Felix den jungen Mann vor. „Und das ist seine Freundin Anna.“


„Hallo, Laura“, grüßte Leon und reichte ihr die Hand.


„Hi, Leon“, erwiderte Laura den Gruß.


„Hallo, Laura“, grüßte auch Anna und streckte ihre Hand aus. Es wirkte etwas mechanisch und steif.


„Hallo, Anna“, grüßte Laura. Anna hatte einen festen Händedruck, den Laura ihr gar nicht zugetraut hatte.


„Ihr habt es euch aber hübsch gemacht“, lobte Leon seinen Cousin.


„Na ja, ein bisschen Sonnen- und Windschutz“, meinte Felix bescheiden.


„Einen Sichtschutz braucht man hier ja nicht“, stellte Anna fest. „Da kann man ja getrost der FKK frönen.“


Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, zog sie auch schon ihr Shirt aus. Kurz darauf folgte ihr Höschen. Achtlos ließ sie beides zusammen mit den Schuhen im Sand liegen und ging in Richtung Zelt. Laura starrte ihr hinterher.


„Äh, ja… Anna ist begeisterte Naturistin“, entschuldigte Leon das Verhalten seiner Freundin. „Damit stößt sie manchmal den Leuten vor den Kopf.“


„Kein Problem“, meinte Felix locker. „Wir hatten tatsächlich das gleiche vor eurer Ankunft getan.“


Entsetzt starrte Laura ihren Freund an. Wie konnte er das verraten? Jetzt brauchten die beiden doch nur eins und eins zusammenzählen und schon wussten sie, dass Laura und Felix hier gevögelt hatten.


„Mann, da hast du dir aber ein lauschiges Nest gebaut“, meinte Leon, als er und Felix die Kiste unter das Sonnendach getragen hatten. „Und ich dachte immer, Angelique wäre für…“


„Wer ist Angelique?“ fragte Laura neugierig.


„Das ist Felix Boot“, antwortete Anna und deutete auf das Sportboot, das vor dem Strand in den Wellen schaukelte. „Tja, andere haben ein Auto mit großer Rückbank, aber Felix hat ein Boot. Und ein Zelt hier… Muss echt Spaß machen hier.“


Laura wurde rot, aber bevor sie etwas sagen konnte, fuhr Anna in ihrem Plauderton fort. „Sagt mal, wenn ihr hier seid, um FKK zu machen, dann solltet ihr das auch tun. Warum seid ihr noch nicht nackig?“


„Äh, weil ich…“, begann Felix verzweifelt.


Laura unterbrach ihn lächelnd. „Wir müssen nur eben etwas besprechen, denn mit Gästen hatte ich nicht gerechnet. Aber Leon kann ja schon mal ablegen.“


Laura zog Felix zur Seite. Der schaute zerknirscht drein. „Tut mir leid, Laura, ich wusste nicht, dass Leon Anna mitbringt. Sie ist manchmal etwas sehr locker und direkt“, gestand der Hüne. „Sie ist unglaublich freizügig, achtet kaum darauf, wer was von ihr sieht und ist wohl auch nicht die treuste Freundin. Aber Leon liebt sie und sie ihn. Auf eine komische, verdrehte Weise. Na ja, und Leon ist der Einzige, der mir einfiel, um Angelique zu fahren.“


„Okay, aber darum geht es mir gar nicht“, sagte Laura ernst.


„Worum dann?“


„Du wolltest gerade in dein altes Muster verfallen“, stellte Laura fest.


„Welches Muster?“


„Deine Angst, dich nackt zu zeigen. Wir waren die ganze Zeit nackt, du hast mich gevögelt und ich bin noch da“, verwies Laura auf ihre gemeinsame Zeit. „Ich bin nicht schreiend weggerannt. Wenn Anna das tut oder Leon vor Neid tot umfällt, ist das deren Problem. Du hast diese Oase für uns entdeckt, also lass dich nicht durch die zwei FKK-Verrückten vertreiben, sondern halte dagegen.“


„Wow, das sind harte Worte“, entfuhr es Felix.


„Nein, es sind ehrliche Worte“, korrigierte Laura ernst. „Runter mit den Klamotten. Ich muss meine Mückenstiche auch gegen Annas Euter ins Feld führen. Und ich verzage deswegen ja auch nicht.“


„Okay, okay“, sagte Felix mürrisch und begann sich zu entkleiden. Ein letztes Mal musste er Lauras spöttisches Lachen ertragen, als sie ihm klar machte, dass er seine Hand vorm Schritt wegnehmen sollte, weil er seinen langen Schwanz eh nicht verstecken konnte. So gingen sie Hand in Hand zum Zelt, wo Anna schon ein überraschend schönes Picknick auf der Decke aufgebaut hatte.


Anna blickte auf. „Und? Habt ihr euch ausgesprochen?“


Verunsichert blickte Felix die nackte junge Frau an. „Ja, ja, doch, das haben wir.“


„Super, dann lasst uns essen“, schlug Anna vor. „Die Thermoboxen haben die Pizza zwar warmgehalten, aber jetzt kühlen sie aus.“


Mit freudigem Erstaunen sah Laura, dass es verschiedene Sorten Pizza, Getränke und leckeres Knabberzeug zum Dippen gab. Anna warf eine Olive in die Luft, öffnete den Mund und fing sie mit einer bemerkenswert langen Zunge ein. Als sie zu Anna blickte, lächelte die junge Frau Laura an und zwinkerte ihr zu und beteiligte sich am Gespräch über Angelique. Währenddessen musterte Laura die junge Frau, da sie zu dem Thema nichts beitragen konnte.


Die großgewachsene Anna lag lang hingestreckt auf der Seite, ein Bein aufgestellt, das andere lang gestreckt. Die junge Frau hatte eine üppige Oberweite und die Masse der prallen Wölbungen hingen schräg zur Körpermitte nach unten, weil jetzt kein Batikshirt oder neonfarbener Bikini Halt gab. Gegen ihren Willen musste Laura anerkennen, dass Anna mit der Oberweite auch ihre Probleme haben könnte, was sie nicht so perfekt erscheinen ließ. Dass die Brüste bei der Größe hingen, war natürlich, aber Laura hatte irgendwie etwas anderes erwartet. Aus den rosa Höfen standen große Nippel hervor.


Unauffällig betrachtete Laura den Rest des Körpers der Frau, deren Beine endlos lang waren. Laura schätzte, dass Anna über ein Meter achtzig groß war, und sie musste zugeben, dass Anna den heißesten Körper hatte, den man sich vorstellen konnte. Nicht einmal Emma konnte mit diesen wundervollen Kurven, der schlanke Taille und den langen Beinen konkurrieren. Auffällig war der dichte weißblonde Haarbusch zwischen den Schenkeln. Laura fragte sich, ob Anna die Haare färbte. Oder ob das tatsächlich ihre natürliche Haarfarbe war. Sie selbst stand auf sauber getrimmte Intimfrisuren, aber dieses wilde weißblonde Dreieck sah unglaublich attraktiv aus.


Ein Gewissen ist eine lästige Eigenart, wie Laura feststellte, während sie Anna beobachtete. Die junge Frau machte keine Bemerkung über Felix gigantisches Glied, lästerte nicht über Laura und war nett und respektvoll. Laura musste zugeben, dass ihre Abneigung gegenüber Anna nur auf ihrem Eindruck aufgrund der Kleidung und der großen Brüste fußte. Und für diese Oberflächlichkeit hasste sich Laura selbst.


Um ihre Gedanken auf andere Bahnen zu bringen, musterte sie Leon. Der Nerd war offensichtlich ein guter Kumpel und ging ebenfalls nicht auf die auffälligen Körpermerkmale seines Cousins und dessen Freundin ein. Er plauderte und scherzte mit Felix, als wären sie zuhause im Wohnzimmer. Dabei aß er seine Pizzastücke und reichte immer wieder den anderen irgendwas zum Essen.


Mit einem neugierigen Blick zwischen Leons Beine verspürte Laura ein aufregendes Kribbeln. Überraschenderweise war dieser nerdige Typ auch gut ausgestattet. Zwar nicht so gigantisch wie Felix, aber sicher überdurchschnittlich und Laura konnte sich vorstellen, dass Anna und er sicher viel Spaß hatten.


„Und schon wieder bin ich bei Oberflächlichkeiten“, murmelte Laura betroffen.


„Was hast du gesagt?“ fragte Anna interessiert.


„Ich frage mich, wie Felix an ein Boot kommt“, log Laura glatt. „Erwähnt hat er das nie.“


„Ich habe es vor zwei Jahren ersteigert“, klärte Felix seine Freundin auf. „Angelique ist eine Bayliner VR6 Cuddy.“


Grinsend warf Leon eine Erklärung ein. „Die kleine Angelique ist ein schnuckeliges familientaugliches Boot mit über 200 PS zum Wasserskifahren und Platz für bis zu acht partywilligen Personen, falls die Familie mal keine Zeit hat.“


„Wow“, sagte Laura ehrlich beeindruckt.


„Und Cuddy bedeutet, dass dieser Bootstyp eine Schlafkabine für zwei Personen hat“, ergänzte Anna schelmisch lächelnd und zupfte ganz unschuldig ein paar Sandkörner von ihrer Brustwarze, die steil in ihrem Hof stand.


„Hört, hört“, meinte Anna grinsend und sah, wie Leons Glied zuckte und sich leicht ein bisschen anhob.


Diese kleine Geste von Leons Freundin war Felix, im Gegensatz zu Laura und Leon, völlig entgangen. „Der Typ, der sich das Boot gekauft hatte, war ein Idiot“, meinte er überzeugt. „Der hatte es nicht begriffen, was er da besaß.“


„Tatsächlich?“ fragte Laura mit ironischem Unterton nach und klimperte Felix mit einem Augenaufschlag an.


„Ja, das ist amtlich bestätigt“, sagte Felix voller Besitzerstolz, sodass er das Grinsen der anderen nicht wahrnahm. „Der Typ hat sich das Boot gekauft und dachte, jetzt kann er damit überall rumheizen und Bräute aufreißen. Zweimal hat ihn die Polizei erwischt. Beim ersten Mal konnte er sich rausreden, und bekam ein kurzes Fahrverbot. Aber das interessierte ihn nicht, und so kam es zum zweiten Mal zur Kontrolle. Es stellte sich heraus, dass sein Führerschein gefälscht war und er keine Fahrerlaubnis hatte, was schon allein fünftausend Euro wert war. Dann noch tausendfünfhundert Euro, weil er trotz Fahrverbots unterwegs war, und zweitausendfünfhundert dazu, weil er betrunken war. Da fallen die neunhundert Euros wegen zu schnellem Fahren nicht mehr ins Gewicht. Plus Urkundenfälschung und Reparaturkosten beim Unfallgegner. Das waren mal eben elftausend Euros plus. Und zum Idiotentest musste er auch.“


„Und wie bist du an das Boot gekommen?“ fragte Laura jetzt tatsächlich neugierig geworden.


„Ich hörte von einer Versteigerung und war interessiert gewesen“, erklärte Felix grinsend. „Der Typ war in finanzielle Schwierigkeiten geraten und musste seine Spielzeuge verkaufen. Das Boot war ziemlich verdreckt und hatte durch den Unfall einen Schaden. Es wollte keiner haben. Ich habe einfach geboten, was ich an Geld hatte.“


„Ja, ich erinnere mich“, lachte Leon, dessen Hand verdächtig weit oben auf Annas Oberschenkel lag. Er brauchte nur seinen kleinen Finger abspreizen, um Annas Schamhaare zu berühren. „Mein Vater kam nach Hause und erzählte, dass bei euch die Hölle losgewesen wäre, weil du dir das Schrottboot gekauft hattest.“


Auch Felix lachte. „Ja, meine Eltern waren nicht gerade begeistert. Aber letztlich habe ich Angelique wieder gut hinbekommen. Und meine Eltern finden es jetzt auch chic mit einem Boot cruisen zu können. Mein Vater hat extra einen Motorbootsführerschein gemacht. Dafür beteiligen sie sich auch am Unterhalt und so weiter.“


„Cool!“ meinte Anna anerkennend.


„Ja, wirklich“, stimmte Laura zu. „Und du darfst damit überall fahren?“


„Ja, darf ich“, nickte Felix nicht ohne Stolz.


„Und da ich auch den Schein habe, darf ich das auch“, grinste Leon breit. „Sonst hättet ihr jetzt nichts zu essen, keine Schlafsäcke und nichts zu trinken.“


„Aha, und wofür das alles?“ fragte Laura ihren Freund.


„Na, du hast doch gesagt, dass du hier nicht wegwolltest“, erinnerte er sie an ihre Worte. „Ich habe nur dafür gesorgt, dass wir das nicht müssen.“


Laura war überrascht und freute sich. Doch dann sah sie Anna an und ihre Freude wurde etwas getrübt. Sie hatte sich darauf gefreut, mit Felix allein hier zu sein.


Anna schien Lauras Gedanken gelesen zu haben. „Keine Sorge, Laura. Leon und ich nehmen gleich eure Mountainbikes und fahren zurück in die Stadt. Dann seid ihr hier allein und könnt treiben, was und wie immer ihr es treiben wollt.“


„Äh, Anna, also wenn…“, begann Felix, aber Leon unterbrach ihn.


„Alter, hat die Klappe“, warnte er seinen Cousin. „Vielleicht später irgendwann einmal, aber nicht heute. Kein guter Zeitpunkt, okay? Anna, hopp hoch, wir müssen los, sonst wird es dunkel und wir sehen nicht mehr, wo wir hinfallen.“


„Am besten gemeinsam ins Bett“, kicherte die weißblonde nackte Frau. Zusammen mit Leon ging sie zu den Rädern. „Hey, Anna, ist es für dich okay, wenn ich den Sattel etwas höher einstelle?“


„Sicher, du musst ja darauf fahren.“


Sie beobachtete, wie Leon Anna beim Einstellen half und sah, wie er mehrmals wie zufällig ihre Schamlippen streichelte oder ihre Brüste berührte. Das blieb nicht ganz ohne Wirkung, denn sein Glied wurde etwas großer und stand leicht ab. Laura grinste.


Bald waren die Räder eingestellt. Anna packte alle Kleidungsstücke in einen Rucksack, den sie sich auf den Rücken schnallte. „Macht’s gut und heftig“, rief sie zum Abschied und radelte davon, gefolgt von Leon, der Mühe hatte, mit der jungen Frau mitzuhalten.


„Was schaust du so missmutig?“ fragte Felix vorsichtig. „Gefällt dir die Idee einer Übernachtung hier nicht? Wir können auch an Bord der Angelique schlafen. Oder nach Hause fahren.“


„Was? Nein, ich find deine Idee super“, beruhigte Laura ihren Freund. „Ich weiß nur nicht, ob mir der Gedanke gefällt, dass Anna mit ihrem blanken Arsch auf meinem Rad sitzt. Oder ihre Muschi an meinen Sattel reibt.“


„Keine Sorge, ich glaube, die reibt ihre Muschi unterwegs an etwas ganz anderem“, kicherte Felix und nahm sein Glied in die Hand. „Weißt du, Leon hat auch so etwas.“


„Ganz toll“, meckerte Laura gespielt angeekelt. „Dann läuft ihr die Suppe aus der Muschi und sie schmiert meinen Sattel ein.“


„Dann bekommst du einen neuen Sattel“, meinte Felix locker. „Vielleicht so einen mit eingebautem Dildo, damit das Radeln noch angenehmer ist.“


Lachend boxte Laura den Hünen in die Seite. „Das Gestöhne während einer Radtour ist dann aber schwer zu erklären.“


„Hm, da finden wir eine Ausrede“, behauptete Felix. Dann blickte er Laura an und fragte: „Stehst du auf Sextoys?“


„Weiß ich nicht“, gestand Laura nachdenklich. „Ich habe noch keins ausprobiert und besitze auch keins.“


„Dann müssen wir das mal testen“, meinte Felix überzeugt.


„Hm, dein Sextoy gefällt mir aber sehr gut“, stellte Laura klar und blickte auf Felix Glied, dass sich langsam versteifte. „Dich regen solche Gespräche an, oder?“


„Ja, tun sie“, stimmte er zu. „Aber apropos Sextoy und testen… Wenn Stiftung Warentest Vibratoren testet, ist befriedigend dann besser als gut?“


„Du Spinner!“ lachte Laura und nahm Felix in die Arme. Dabei klemmte sie sein Glied zwischen ihren Körpern ein. „Oh, wow, guck mal. Dein Schwanz reicht mir knapp bis zwischen die Titten.“


„Jetzt weiß ich, wo mein Schwanz eben in dir steckte“, kicherte Felix grinsend.


„Aha, und wo?“


„In der Lunge. Ich konnte den Luftzug spüren.“


„Erwähnte ich schon, dass du ein Spinner bist?“ fragte Laura lachend. „Und dir wollte ich gerade einen blasen. Aber das lasse ich lieber, sonst erkältest du dich noch. Bei so viel Zugluft.“


„Oh, bitte, bei der herrschenden Hitze ist so ein Gebläse doch erfrischend“, witzelte Felix.


Grinsend stellte sich Laura vor ihn hin und beugte den Kopf nach unten. Tief musste sie sich nicht bücken, um an die Eichel zu gelangen. Sanft blies sie über die Eichel. „Ist es jetzt besser?“


„Du Witzbold“, stöhnte Felix, der etwas anderes erwartet hatte.


„Witzboldin, bitte“, verlangte Laura grinsend.


„Ist das echt die richtige Bezeichnung? Klingt doof“, stellte Felix fest.


Laura nahm Felix Sack in die Hand und streichelte ihn zärtlich. „Hm, zeigst du mir dein Boot?“


„Hm, ich würde dir gern etwas anderes zeigen“, seufzte er genießend.


„Das kann ich mir vorstellen“, kicherte Laura und massierte den harten Schaft. „Ich kann mir das auch auf einem Boot vorstellen.“


„Oh, ja, das ist ein Argument“, stimmte der Hüne zu. „Dann lass uns gehen.“


„Ich lasse aber nicht los“, versprach Laura grinsend.


„Das will ich auch gar nicht“, seufzte Felix erneut.


Lachend hielt Laura das große Glied fest in ihrer Hand und massierte ihrem Freund beim Gehen sanft das Glied. Felix führte sie auf diese Art zum Wasser. „Puh, bin ich froh, dass wir im Wasser sind. Ich brauche dringend eine Kühlung.“


„Oh, lief der Kolben heiß?“ fragte Laura breit grinsend, die gespürt hatte, wie der große Schaft in ihrer Hand zu zucken begonnen hatte.


„Ja, so kann man es auch nennen“, lachte Felix. Gemeinsam wateten sie hinaus zu dem Motorboot, das auf den Wellen schaukelte.


„Angelique ist größer als sie vom Ufer aus wirkt“, fand Laura und musterte das sechs Meter lange Boot. Die rote Lackierung mit Perleffekt glitzerte in der Sonne. Die junge Frau strich mit der Hand über den Lack, der sich dick und samtig anfühlte.


„Bordeauxroter Perl-Metallic-Effektlack“, erklärte Felix voller Stolz. „Da der Rumpf beschädigt war, und nach den Reparaturarbeiten nicht wirklich hübsch aussah, musste ich Angelique neu lackieren. Die originale Lackierung ist eh nicht mein Fall.“


„In puffrot?“ fragte Laura grinsend. „Willst du damit etwas andeuten?“


„Hey, das ist eine edle Farbe“, wehrte sich Felix gegen die Farbbezeichnung. „Und was soll ich damit andeuten?“


„Na, zum Beispiel könntest du im Hafen einen ‚Lieferdienst‘ für die Matrosen anbieten“, schlug Laura vor. „Hafenhure frei Haus, sozusagen.“


„Oha, was für eine Geschäftsidee“, meinte Felix lachend. „Wenn sollte ich denn da schicken? Die Dame des horizontalen Gewerbes würde wahrscheinlich von der ganzen Mannschaft ‚begrüßt‘ werden.“


Mit einem irritierenden Blitzen in den Augen schaute Laura den Hünen an. „Hm, so eine Art Gangbang? Kann ja durchaus reizvoll sein…“


Ihren Blick wusste Felix nicht zu deuten, und um sich nicht um Kopf und Kragen zu reden, wechselte er rasch das Thema und deutete auf sein Boot. „Äh, ja, wie gesagt, interessante Idee, aber deshalb hatte ich die Farbe nicht gewählt.“


„Okay, also nicht, um heiße Partyorgien zu feiern“, stellte Laura fest und ließ grinsend einen bedauernden Unterton mitschwingen, der Felix erneut irritierte.


Der Hüne schüttelte den Kopf. „In einem Film habe ich einmal einen Mercedes-Benz 300 SE Cabrio in weiß mit rotem Interieur gesehen. Das sah total super aus. Ich habe die Farbzusammenstellung nur andersherum gemacht. Komm, geh an Bord.“


Felix führte Laura zum Heck des Bootes, wo die Schwimmplattform war. Als gute Schwimmerin wusste Laura, wie sie am Beckenrand aus dem Wasser steigen musste, und hatte auch hier kein Problem, aber Felix half ihr etwas, in dem er seine Hand unter ihren Po drückte. Das dabei sein Mittelfinger in Lauras Spalte eintauchte, war natürlich keine Absicht. „Hey, du Frechdachs“, beschwerte sie sich mit einem breiten Grinsen.


„Oh, das tut mir jetzt leid“, sagte Felix und schwang sich ebenfalls aus dem Wasser. Doch bevor er sich richtig aufrichten konnte, bekam er von Laura einen Schubs, der ihn rücklings zurück ins Wasser warf.


„Oh, das tut mir jetzt aber leid“, ahmte Laura den Tonfall ihres Freundes nach.


„Hey, du Frechdachs“, schimpfte Felix lachend. Diesmal ließ Laura ihn an Bord kommen. „Willkommen an Bord der Angelique.“


„Das ist echt beeindruckend“, staunte Laura. „Die weißen Bezüge passen sehr gut zu dem rot. Auch wenn sie etwas blenden. Ist das Weiß nicht schwer zu pflegen?“


„Nein, lässt sich alles leicht abwischen“, erwiderte Felix und führte Laura auf das Deck hinter dem Führerstand. Heckwärts und steuerbord waren gemütliche Polsterbänke und an backbord ein kleiner Pantryblock, um mal etwas Einfaches zu kochen.


„Hier ist der Ruderstand“, erklärte Felix und deutete auf den Sitz. „Nimm Platz.“


„So?“ fragte Laura und zeigte auf ihren nackten Po.


„Ich bestehe darauf“, antwortete Felix grinsend. Der freundlichen Aufforderung folgend setzte sich Laura auf den Stuhl und blickte auf die Armaturen, die aufleuchteten, als Felix die Stromversorgung aktivierte.


„Angelique hat einen Innenmotor, was ich schöner als einen Außenborder finde“, erklärte Felix seiner Freundin. „Ich finde immer, dass der Außenborder an so einem Boot fehl und klobig wirkt. Abgesehen davon ist die Leistung des Innenmotors höher.“


„Ah ja, und Leistung ist wichtig?“


„Beim Anfahren und rauem Wasser ja“, nickte Felix, „bei ruhigem Wasser gibt es sonst kaum nennenswerte Unterschiede. Na ja, vielleicht beim Spritverbrauch.“


„Angelique säuft“, fasste die nackte Frau am Ruder zusammen.


„Hm, vielleicht ein bisschen“, gab Felix zu. Er erklärte Laura einige der Instrumente, dann führte er sie in die Kabine. Der Hüne musste gebückt gehen, weil die Kabine nicht einmal anderthalb Meter hoch war. Dagegen konnte Laura leicht gebückt stehen. „Hier ist eine Toilette und die Kojen. Es ist etwas eng, aber man kann es aushalten.“


„Eng ist zwar gemütlich, aber ich kann es nicht mehr aushalten“, erklärte Laura.


„Was denn?“ fragte Felix verwirrt.


„Dass du quatschend nackt neben mir stehst, während da ein Bett ist“, schimpfte Laura lachend und griff nach Felix Glied, dass sie massierte bis es hart war. Dann nahm sie es in den Mund und saugte an dem gigantischen Teil.


Nach ein paar Minuten ließ Laura von Felix ab und warf sich auf die Koje. Sie drehte sich auf den Rücken, zog ihre Knie an und spreizte die Beine. Felix konnte jetzt sehen, wie Lauras Schamlippen sich zur Seite zogen und den Blick in das Loch freigaben. Auch die Spitze ihres Kitzlers lag frei, und Felix bemerkte erst jetzt so richtig, wie groß er eigentlich war. „Du willst jetzt fi… wieder Sex?“ fragte er.


„Ja, und wenn ich sehe, wie dein Schwanz sich zuckend aufrichtet, hast du auch nichts gegen Ficken- so heißt das Wort, das du gesucht hast“, kicherte die junge Frau und griff an ihre Schamlippen, um sie aufzuziehen.


Interessiert betrachtete der junge Mann, wie sich das Loch weitete. Er kniete sich vor die Koje und streichelte die Innenseiten von Lauras Schenkeln.


„Siehst du das Loch? Es steht für dich offen…“, lockte die Studentin ihren Freund.


„Und es sieht so geil aus“, sagte Felix erregt. „Weißt du, ich habe keine Vergleichsmöglichkeiten, aber ist dein Kitzler größer als der anderer Frauen? Ich meine, ich habe im Netz einiges gesehen…“


„Hm, ja, der ist größer und wenn ich heiß bin, schwillt er auch an“, kicherte Laura albern. „Wenn er noch größer wäre, könnte ich mir wie ein Mann einen runterholen.“


„Da übertreibst du. So groß ist er auch nicht“, lachte Felix und deutete auf seinen Steifen. Er beugte sich vor und nahm den dicken Knubbel zwischen seine Lippen. Sanft presste er die Lippen zusammen und bewegte sie, als würde er etwas kauen.


Lustvoll stöhnte Laura auf. „Oh, Felix, das ist geil. Was für eine geile Idee. Hör nicht auf, bitte.“


Von dem Wunsch seiner Freundin angefeuert, begann der junge Mann den Kitzler in allen erdenklichen Variationen zu verwöhnen. Er versuchte die Perle in seinen Mund zu saugen und mit der Zungenspitze daran zu spielen. Laura stöhnte und keuchte und krallte ihre Finger in das Haar von Felix. Am liebsten würde sie mit den Beinen strampeln, denn es waren so geile Gefühle, dass sie nicht wusste, wie sie die verarbeiten sollte. Aber da Felix zwischen ihren Schenkeln lag, die Arme über ihre Beine gelegt, konnte sie sich nicht bewegen. Stattdessen hielt sie den jungen Mann an den Haaren fest oder spielte mit ihren harten Nippeln.


„Nein… nicht das auch noch… ich kann… oh, ja… geil…“, brachte Laure beim Luftschnappen nur heraus, als Felix ihr zwei Finger in die nasse Spalte schob und begann, sie langsam zu stoßen. Lange musste Felix nicht in dem Loch spielen, denn Laura war so erregt, dass sie kurz darauf kam. Ihr gelang es noch Felix wegzudrücken, dann überkam sie ein intensiver Höhepunkt. Sie bäumte sich auf, zitterte am ganzen Körper und verkrampfte einen Augenblick, bevor sie zusammensackte und ein paar Sekunden ruhig blieb. Felix glaubte schon, dass es das gewesen war, aber dann begann Laura erneut zu zittern. Keuchend presste sie eine Hand zwischen ihren Oberschenkeln ein, während sie mit der anderen Hand ihre Brüste massierte, die Nippel langzog oder sogar mit der flachen Hand auf ihre Höfe schlug. Erst Minuten später beruhigte sich die junge Frau wieder und lag schwer atmend auf der Koje.


„Felix, du bist… geil, brav, versaut, zärtlich, obszön und so lieb“, seufzte Laura entspannt und befriedigt.


„Wow, das ist eine Mischung“, lachte Felix glücklich.


„Ja, und du bist alles davon zur richtigen Zeit“, meinte Laura und setzte sich auf. „Oh, Mann, guck mal, wie mir der Schweiß zwischen den Tittchen runterläuft. Ist es hier so heiß?“


„Du bist so heiß“, lachte Felix und stand auf. Er griff nach oben, um die Dachluke zu öffnen. Als er stand, spürte er plötzlich Lauras Lippen an seinem Glied. Er schaute nach unten, wo er die junge Frau auf dem Rücken liegend sah. Ein freches Strahlen blitzte in ihren Augen auf, während sie das große Glied in ihren Mund und Rachen nahm. Dabei spielte sie mit beiden Händen zwischen ihren Beinen an ihren Schamlippen oder rieb über ihren Kitzler.


„Hm, die Koje hat die ideale Höhe“, stellte Felix fest. Sein Kopf und die Schultern ragten aus der Luke.


„Hm, hm“, antwortete Laura und bewegte ihren Kopf vor und zurück. Sie spürte das Zucken des harten Glieds und hörte Felix leise seufzen. Hingebungsvoll leckte sie weiter an dem Schaft und saugte an der Eichel. Es gefiel Laura, wie Felix ihr vertraute und seine Angst verloren hatte, dass sie wegen seines gigantischen Glieds Panik bekommen könnte.


Plötzlich ging ihr ein Gedanke durch den Kopf, der gemein war. Irgendetwas brachte gerade ein Bild in ihr hoch, dass Leon und Anna genau hier in der Koje gevögelt hatten. Laura stellte sich Anna vor, die hier ihre dicken Titten auf die Matratze gepresst hatte, während sie Leon ihren Arsch entgegengestreckt hatte, damit er sie von hinten vögeln konnte. In ihrem Fantasiebild hatte Anna einen übertrieben fetten Po, der bei jedem Stoß Wellen warf.


Verwirrt entließ Laura das dicke Glied aus ihrem Mund und massierte Glied und Sack nur mit ihren Händen. Warum sie so gemein gegenüber Anna dachte, konnte sich Laura nicht erklären. ‚Vielleicht sehe ich sie als Konkurrentin in Bezug auf Felix‘, dachte Laura und leckte an der Eichel. ‚Ich kenne sie nicht, aber sie spielte sich auf, als gehöre ihr… Nein, das ist nicht wahr. Sie war euphorisch, aber freundlich. Sie hat weder Felix wegen seines Glieds noch mich wegen meiner kleinen Titten verspottet.‘


„Oh, gut…“, brummte Felix, der Lauras Zungenspiel an seiner Eichel genoss und gar nicht mitbekam, dass Laura gerade gedanklich woanders war.


„Das gefällt dir also, ja?“ fragte die junge Frau und kreisend spielte sie mit der Zungenspitze an dem Bändchen an der Eichel.


„Ja, das ist so geil“, gestand Felix.


Lächelnd leckte Laura länger an der Stelle, bis Felix laut stöhnte. Er wollte sein Glied wegziehen, aber Laura hielt ihm am Sack fest. So blieb dem jungen Mann nichts anderes übrig, als auszuhalten. Stöhnend und keuchend stand er in der niedrigen Kajüte und schaute aus der Luke hinaus zum Strand. „Ich halt… es nicht mehr aus“, stöhnte Felix. „Ich… ich komme… gleich.“


Diese Worte brachten Laura dazu, noch intensiver zu lecken. Die Folge war, dass Felix kurz darauf sein Sperma in großen Spritzern auf ihre Brüste und den Bauch schoss.


„Oh, geil“, freute sich Laura und verrieb die milchige Flüssigkeit auf ihrem Oberkörper.


„Das hilft aber nicht als Sonnenschutz“, meinte Felix, der zur Luke hereinsah.


„Hm, nein, das tut es nicht“, kicherte Laura. „Aber es macht die Haut schön und lässt die Titten wachsen.“


Felix ging in die Knie und setzte sich vor die Koje auf den Boden. „Hast du vielleicht doch ein Problem mit deiner Oberweite?“


„Nein, warum?“


„Weil du so missbilligend geschaut hast, als Anna sich auszog und ihre Möpse zeigte“, sagte Felix ruhig. „Und vorhin hast du dir auf die Brüste geschlagen. Und jetzt dieser Spruch.“


Einen Moment dachte Laura nach. „Tatsächlich habe ich eben ein ziemlich fieses Bild von Anna im Kopf gehabt. Ich versteh bloß nicht, warum. Sie ist nett, vielleicht etwas zu euphorisch und aktiv naiv. Und Emma hat doch auch so große Brüste, was mich nicht stört.“


„Vielleicht kennst du Emma schon zu lange, um neidisch zu sein“, überlegte Felix konzentriert. „Ihr kennt euch doch ewig, seid Sitznachbarinnen in der Schule gewesen, lange bevor ihr in die Pubertät kamt und Titten bekommen habt.“


„Na ja, viel habe ich da nicht bekommen“, meinte Laura und rieb über ihre kleinen Brüste. „Aber eigentlich war ich auch völlig deswegen im Reinen mit mir. Aber seit Anna heute aufgekreuzt ist, bin ich tatsächlich ein bisschen angepiekst.“


„Hm, vielleicht, weil du deine Eroberung erst einmal für dich haben und zeigen wolltest, was du kannst, und dir sicher bist, dass ich nicht gleich dem nächsten Weibchen mit etwas ausgeprägteren Fruchtbarkeitsattributen hinterherrenne?“


Kichernd dachte Laura über Felix Analyse nach. „Lustig ausgedrückt, aber im Kern vermutlich sehr dicht an der Wahrheit. Und, rennst du weg?“


„Nein, verdammt“, lachte Felix befreit auf. „Du bist die Einzige, die nicht schrie oder wegrannte. Das werde ich doch nicht in den Wind schießen, nur weil eine andere Frau blankzieht und ihre Euter vor meinen Augen hin- und herschwenkt.“


In ihren Augen funkelte es als Laura fragte: „Aber würdest du Anna von der Bettkante stoßen?“


„Ja, sicher, ich bin mit dir zusammen“, erklärte Felix sofort.


„Gute Antwort, aber wenn es nicht so wäre?“


„Sie geht mit meinem Cousin“, sagte der junge Mann. „Dem werde ich doch nicht die Freundin ausspannen.“


„Aber du hast doch gesagt, dass Anna sehr offen ist und Leon das mitmacht“, warf Laura ein. „Da scheint doch was möglich zu sein.“


„Ich teile Brot und Boot mit Leon, aber nicht die Freundin“, erklärte Felix bestimmt. „Außerdem, was sind das für Gedanken von dir? Willst du mich mit Anna verkuppeln und Leon für dich gewinnen?“


„Hm, nein, überhaupt nichts in der Richtung“, erwiderte Laura und stand auf. Sie ging zur Tür, wo sie sich kurz umdrehte und Felix angrinste. „Aber Rudelbumsen soll Spaß machen.“ Dann ging sie die Treppenstufen hinauf und ließ den verblüfft dreinschauenden Felix allein auf dem Boden der Kajüte sitzen.

Über das Deck ging Laura zur Schwimmplattform am Heck. In ihrer Erinnerung war sie noch nie sie so zufrieden, entspannt und gelassen gewesen. Das lag zum einen daran, dass sich Laura nie so frei gefüllt hatte. Seit sie mit Felix hier angekommen war, und sie ihre Kleidung ausgezogen hatte, fühlte sie sich frei und sicher. Der junge Mann lachte oder spottete nicht über ihre kleinen Brüste, sondern liebte sie, wie sie war. Im Gegensatz zu dem, was Laura eben noch zu Felix gesagt hatte, war sie nicht immer im Reinen mit sich gewesen. Auch nicht mit Emma.


Wenn die Clique mal ins hiesige Spaßbad gegangen war, aus logischen Gründen natürlich zum FKK-Tag -billiger und man konnte gucken- hatte sie oft die bedauernden Blicke oder den leisen Spott über das „Bügelbrett mit Mückenstichen“ ertragen müssen. Und dass gerade ihre beste Freundin den Atombusen der Schule und Uni hatte, war natürlich ein weiteres Problem, denn so schaukelten direkt neben Laura die größtmöglichen Vergleichsmuster umher. Und das war nicht leicht zu ertragen. Vielleicht war das einer der Gründe, weshalb Laura sich auf Partys betrank, und anschließend leichte Beute für Jäger war, die einen schnellen Schuss abgeben wollten. Für Laura war es ein Beweis, dass sie als Frau anerkannt wurde. Dass sie sich damit einen zweifelhaften Ruf erarbeitete, hatte Emma ihr in einem Video bewiesen, dass sie einem Typen vom Handy geklaut hatte.


Der Typ war der Kumpel von Lauras Partyeroberung und hatte die beiden gefilmt. Lauras Sexpartner hatte man im Video nicht erkannt, Laura dagegen schon. Die junge Frau war allerdings so betrunken und vielleicht auch zugedröhnt gewesen, dass sie nichts davon mitbekommen hatte. Dass ihre beste Freundin den Film vom Handy des zweiten Kumpels ziehen und löschen konnte, war ein glücklicher Zufall gewesen.


„Willst du als Internetnutte enden?“ war Emmas Frage am nächsten Tag gewesen, als sie Laura den Film gezeigt hatte. Laura war so entsetzt über sich selbst gewesen, dass sie danach mit Emma ein langes Gespräch geführt und all ihre Sorgen und Ängste offenbart hatte. Und da hatte die heulende Laura gelernt, wofür man eine beste Freundin hatte, die einem schonungslos den Kopf wäscht, wenn es nötig war. Von dem Tag an, war Laura vorsichtiger und auch klarer in Bezug auf sich und ihren Körper.


Der andere Grund für Lauras Freiheitsgefühl war das Vertrauen in Felix. Er hatte sie eingeladen, das Zelt für sie gebaut und war auf ihre Wünsche eingegangen, indem er organisiert hatte, dass sie hier zusammen übernachten konnten. Als Leon und Anna herkamen, war tatsächlich für einen Moment dieses alte Gefühl der Unzulänglichkeit in Laura aufgestiegen. Das lag natürlich an Annas Erscheinungsbild, und Felix hatte recht, wenn er sagte, dass Laura Angst gehabt hatte, dass er auf Anna abfährt. Aber das hat er nicht, und Anna hat sich auch nicht um Felix bemüht. Sie war zwar frech und unbekümmert, woran man sich stören könnte, aber das war es schon. Laura musste sich eingestehen, dass sie das andere Paar sogar nett fand und sich freuen würde, sie näher kennenzulernen.

„Störe ich?“ fragte Felix von hinten.


„Nein, ganz bestimmt nicht“, lachte Laura und blickte ihren Freund an.


„Du sahst so nachdenklich aus“, meinte der junge Mann.


„Tatsächlich dachte ich gerade darüber nach, dass ich die Zeit hier sehr genieße“, offenbarte Laura.


„Das habe ich gemerkt“, kicherte Felix.


„Nein, nicht den Sex“, meinte Laura, dann korrigierte sie sich hastig, als sie Felix merkwürdigen Gesichtsausdruck sah. „Was ich sagen will, also… Noch einmal von vorn. Der Sex mit dir ist unglaublich schön, hemmungslos und geil. Es macht mir sehr viel Spaß, was wir alles ausprobieren, und ich bin wirklich heiß auf deine Berührungen und deinen Schwanz. Was sagen wollte ist, dass ich die Freiheit genieße, nackt zu sein.“


„Du konntet doch immer an einen FKK-Strand gehen“, sagte Felix verwundert.


„Jein. Ich genieße die Freiheit hier, ohne unter Beobachtung zu stehen. Ich kann tun, was und wie ich es will“, erklärte Laura.


„Ich kann dir noch immer nicht folgen“, gestand der junge Mann, der seine Beine ins Wasser baumeln ließ, als er sich neben Laura setzte.


„Hm, wie soll ich es erklären? Ah, ja, hör zu. Wenn ich will, lege ich mich auf den Rücken und rubbel mir einen runter. Einziger Effekt, du bekommst einen Steifen und willst mich wahrscheinlich ficken. Guter Effekt! Am FKK-Strand hätte ich ernsthafte Probleme- mit Gästen, Polizei und mit Handy bewaffneten Spannern. Das alles fällt hier draußen weg, verstehst du?“


Felix nickte. „Ja, jetzt weiß ich, was du meinst. Hier gelten nur die gesellschaftlichen Zwänge, die wir uns selbst auferlegen.“


„Richtig, und wie du gemerkt hast, haben wir von den altehrwürdigen Zwängen eine Menge über Bord geworfen, in dem wir einfach gemacht haben, was uns in den Sinn kam.“


„Hm, vorwiegend Sex“, lachte Felix.


„Ja, aber mit Spielarten, die ich sonst nicht ausprobiert hätte“, sagte Laura grinsend und deutete auf Felix Glied. „Wann hätte ich mit deinem Schwanz beim Pissen spielen können? In der Badewanne, vielleicht. Aber hier ist es doch viel schöner.“


„Stimmt“, nickte Felix. Dann schwieg er einen Moment und blickte Laura an. Sein Blick wanderte über ihren Körper und sie lächelte, als sie seinen Blicken folgte. „Was ist mit Anna und Leon?“ fragte der Hüne dann.


„Tja, ich war einfach neidisch“, erklärte Laura geradeheraus. „Ich meine, hast du sie dir angeschaut? Sicher hast du das, habe ich ja auch. Schlank, sportlich und eine traumhafte Figur mit den richtigen Attributen an den richtigen Stellen. Und dann dieses weißblonde Haar- auf dem Kopf und zwischen den Beinen. Himmel, bei wem sehen Schamhaare als wilder Busch denn mal gut aus? Bei Anna. Und das sagt doch schon alles.“


„Na ja…“, begann Felix, wurde aber sofort unterbrochen.


„Nein, wirklich, Felix. Anna ist ein heißes Gerät. Und das musste ich erst verdauen. Schau, Leon sieht gut aus, ist gut gebaut und dicke Schwänze scheinen ein Familienkennzeichen zu sein. Seine Freundin… siehe oben. Und du bist ein Hüne mit einem gigantischen Prügel zwischen den Beinen. Und ich? In dem Augenblick fühlte ich mich wieder in die Zeit versetzt, wo ich das ‚Bügelbrett mit Mückenstichen‘ war. Das machte mich im ersten Moment fertig.“


„Oh, das war mir nicht so klar geworden“, entschuldigte sich Felix.


„Das ist doch nicht deine Schuld“, meinte Laura schnell. „Ich bin doch noch dünnhäutiger, als ich dachte.“


„Ich hätte Leon sagen sollen, dass er allein kommt.“


„Quatsch. Aber was ich eigentlich sagen will, ist, ich habe deine Reaktion gesehen. Von mir aus können zwanzig Annas hier herumlaufen, es würde mich nicht mehr stören“, erklärte Laura glücklich und küsste Felix. „Weil ich weiß, dass du mich liebst.“


Felix lächelte Laura ebenfalls glücklich an, aber dann schnüffelte er etwas. „Ich liebe dich, Laura, aber und genau deswegen erlaube ich mir, dir zu sagen, dass du müffelst.“


„Ach, und wer ist schuld daran?“ fragte die junge Frau spitz.


„Wir beide, da wir die üblichen gesellschaftlichen Normen ignorieren“, grinste Felix. „Allerdings bin ich der Ansicht, ein Bad sollten wir nicht von der Liste streichen.“


Laura lachte. „Da bin ich ganz deiner Meinung. Also, ab ins Wasser. Außerdem habe ich Hunger und die Vorräte sind unter dem Zelt.“


„Dann auf. Es wird auch wieder Zeit für Spaß und Freiheit und nicht so trübe Gedanken“, bestimmte der junge Mann und sprang ins Wasser, dass es platschte und Laura nass wurde.


„Na warte, dafür ertränke ich dich“, drohte Laura. „Auch eine Freiheit, die ich mir hier nehme.“


„Oha, bitte nicht“, rief Felix und schwamm so schnell er konnte in Richtung Strand. Trotz eines eleganten Kopfsprungs schaffte es Laura diesmal nicht, Felix einzuholen. Der junge Mann war schon auf dem flachen Grund geklettert, als sie ihn erreichte. Im flachen Wasser hatte sie bei der kleinen Rangelei keine Chance gegen den Hünen, der sie zum Schluss vor seinem Bauch trug.


„Wie kommt es eigentlich, dass ihr Kerle bei so etwas immer einen Steifen kriegt?“ fragte Laura, die Felix Glied zwischen ihren Beinen hervorragen sah. „Sind das Gewaltfantasien?“


„Was? Um Himmelswillen nein, auf keinen Fall“, rief Felix entsetzt. „Ich habe eine schöne nackte Frau, die ich sehr attraktiv finde, vor meinem nackten Körper. Dein Knackarsch reibt sich an mir und meine Hände liegen fast auf deinen Titten. Was glaubst du, was das für Gefühle bei mir auslöst? Gewalt?“


„Okay, so betrachtet, eher Lust auf Ficken“, lachte Laura.


„Ja, genau“, stimmte Felix in das Lachen ein. „Aber tatsächlich ist es einfach nur ein gutes Gefühl. Vorrangig habe ich jetzt Hunger.“


„Dann lass mich runter, dann kommen wir schneller zum Essen“, bat Laura. Felix ließ sie runter und sie rannten in Richtung Zelt, wobei Laura um Längen gewann. Als sie sich umdrehte, musste sie erneut lachen, denn Felix kam hinter ihr hergerannt, wobei er sein steifes Glied in der Hand hielt.


„Ja, ja, lach du nur“, maulte er, als er Laura erreichte. „Dir pendelt ja nicht so ein Schwengel im Weg rum und erschlägt dich fast.“


„Richtig. Dieses oder ähnlich gelagerte Probleme kenne ich nicht“, grinste die junge Frau frech.


„Was wäre ähnlich?“


„Lös dich von der männlichen Anatomie“, forderte Laura ihren Freund auf. „Was glaubst du, was passiert, wenn Anna und Emma so sprinten, hm? Genau, die erschlagen sich dabei mit ihren Titten.“


„Wenn ohnmächtig, großer Speerkämpfer schleppen in Höhle“, grunzte Felix und rieb sein steifes Glied.


„Wehe dir“, kicherte Laura, die sich um das Essen kümmerte. „In der Höhle sitze ich schon ich und werde dir zeigen, was ich mit solchen Weibern mache.“


„Oh, jetzt bin ich gespannt“, sagte Felix neugierig und beobachtete Laura, die sich gebückt hatte, um Vorräte aus einer Kiste zu nehmen. „Du weißt, dass ich dir ins Loch gucken kann, wenn du dich so bückst.“


„Sicher weiß ich das“, kicherte Laura. „Was glaubst du, warum ich mich so bücke? Ich will doch nicht, dass dein geiler Schwanz zusammenfällt. Da muss ich dir schon eine Show bieten.“


„Oh, sind wir Männer tatsächlich so leicht zu durchschauen?“


„Tut mir leid, dir das sagen zu müssen: Ja, seid ihr“, lachte Laura amüsiert.


„Hm, was sind dann Frauen? Ich meine, wenn ihr wisst, dass wir so leicht zu manipulieren sind, und wir euch in dem Glauben lassen, nur damit ihr solche Sachen macht, dann sind doch eigentlich wir Männer…“


„Oh, bitte, hör auf“, lachte Laura laut. „Das halt ich nicht aus. Verallgemeinern wir nicht alle Frauen. Ich sag dir, wie es bei mir ist. Wenn ich von dir gevögelt werden will, wirst du es sehr deutlich sehen, spüren und fühlen. Okay?“


„Okay! Wann gibt es Essen?“


„Himmel. Männer!“ rief Laura und verdrehte die Augen. „Fressen und Ficken.“


„Da können wir sogar Multitasking“, gab Felix an.


„Wehe, ich erlebe es, dass du bei einem heißen Fick mit mir ein Mettbrötchen isst“, drohte Laura grinsend.


„Nein, kein Mettbrötchen“, wehrte der junge Mann entsetzt ab. „Aber dich doggystyle von hinten ficken und eine Tüte Chips auf deinen Rücken legen und ab und zu einmal reingreifen, das wird ja wohl noch erlaubt sein.“


„Was? Oh, wehe, dann hast du Sexverbot“, schimpfte die junge Frau und drohte mit ihrer Faust.


Felix lachte. „Du würdest dich damit nur sehr selbst bestrafen.“


„Glaub ich nicht“, erwiderte Laura schnippisch. „Ich geh dann zu Anna und Leon.“


„Das wiederum glaube ich nicht“, entgegnete Felix grinsend.


Mit in die Hüften gestemmten Fäusten stand Laura vor dem Hünen. „Ach, und wieso nicht? Wenn schon von doggstyle die Rede war, kann ich mich doch von Leon von hinten rammeln lassen und vorn leck ich Anna die Muschi aus.“


„Es wird immer unwahrscheinlicher“, lachte Felix noch lauter.


„Was genau?“


„Na, dass du Anna die Muschi ausleckst“, lachte Felix, dem fast schon die Tränen kamen. „Dich von Leon vögeln lassen, okay, aber dass du Anna leckst, nee, null Chance!“


„Felix, du wärst überrascht“, meinte Laura.


Einen Augenblick musterte Felix seine Freundin aufmerksam, aber dann lachte er erneut auf. „Nein, niemals.“


„Du bist ja sehr überzeugt“, sagte Laura grinsend.


„Jepp, bin ich“, gab Felix zu. „Können wir jetzt essen, bitte?“


„Wart’s ab, mein Freund“, sagte Laura noch, dann deckten sie ein Handtuch als Picknickdecke und genossen den Ausblick auf das Meer und die Abendsonne. Beide hatten sich ein Bier genommen und saßen jetzt in den letzten wärmenden Strahlen der Sonne. Laura saß zwischen Felix Beinen und hatte sich an bei ihm angelehnt. Sie genoss es, ihn zu spüren. Ein eigenartiges Gefühl des Stolzes durchflutete sie, dass sie der Grund für seine Erregung war, denn sein Glied drückte hart gegen ihren Rücken. Felix hatte seine Arme um Laura gelegt und seine Hände ruhten auf ihren Brüsten. Zwischen seinen Fingern hatte er die Nippel eingeklemmt. Jedes Mal, wenn er die Hand bewegte, um die kleinen Rundungen zu massieren, zupfte er an den Nippeln, was ihr ein leises Seufzen abrang.


„Schlafen wir zusammen…“


„Gern, sofort oder später?“ fragte Felix dazwischen.


„Jederzeit, und hier, wenn du willst“, antwortete die junge Frau. „Was ich aber fragen wollte, bevor ich unterbrochen wurde, ist, ob wir heute auf Angelique schlafen?“


„Sicher können wir das“, sagte Felix.


„Können wir dann schon an Bord gehen?“ fragte Laura leise.


„Natürlich. Komm“, antwortete er und reichte Laura die Hand.


Hastig tranken sie ihre Biere aus, räumten ein paar Dinge weg, die herumlagen und gingen dann wieder ins Wasser. Mittlerweile war die Sonne untergegangen und es war dämmrig geworden, als sie zur Angelique schwammen und hinten auf die Badeplattform kletterten.


Felix führte Laura zur Kabine, holte zwei Decken und bezog die Matratzen auf der Koje. „Et voilá“, rief er und deutete auf die Koje. „Fertisch!“


„Danke“, sagte Laura und krabbelte auf die Matratze und unter die Decke.


Besorgt sah Felix sie an. „Geht es dir nicht gut?“


„Mir ist ein bisschen kalt“, gestand Laura. „Vielleicht habe ich einfach zu viel Freiheit genossen?“


„Und dich völlig verausgabt?“


Laura schnurrte als sich Felix in die Koje legte und sie sich an ihn kuschelte. „Hm, aber so verausgabe ich mich gern.“


„Aha“, sagte Felix nur.


„Lass uns jetzt ein bisschen schlafen und morgen können wir uns gemeinsam verausgaben“, kicherte Laura und griff zwischen ihren Beinen nach hinten, um Felix steifes Glied zwischen ihren Schenkeln einzuklemmen. „Schlaf gut, Felix.“


„Du auch, kleine Nixe“, sagte der Hüne und küsste den Nacken seiner Freundin.


Tatsächlich war Laura plötzlich sehr erschöpft gewesen. Das Bier, die Ruhe und die fortgeschrittene Tageszeit hatten sie müde gemacht. Eigentlich hatte sie gehofft, noch einmal Felix in sich zu spüren, aber um es zu genießen, dafür war sie zu müde. Und Felix offenbar auch. Er hatte zwar noch immer einen Steifen, aber seine ruhigen Atemzüge zeigten ihre an, dass er schon schlief. ‚Beneidenswert‘ dachte Laura neidisch. ‚So schnell einschlafen zu können. Mein Körper ist erschöpft, aber meine Gedanken rasen. Es ist so viel passiert heute. Und ich habe Emma gar nicht angerufen, um ihr zu sagen, dass ich noch hierbleibe.‘


Einen Moment überlegte Laura, noch einmal aufzustehen, aber dann fiel ihr ein, dass ihr Handy versteckt am Strand beim Zelt lag. Sie beruhigte sich und konzentrierte sich auf das leise Glucksen der Wellen an der Bordwand, das Schreien der Seevögel und genoss die Wärme, die von Felix ausging. Das sanfte Schaukeln des Bootes beruhigte ihre Gedanken, und dann schlief auch Laura ein.

Ein Sonnenstrahl fiel durch die Luke herein und weckte Laura. In der kleinen Kajüte war es warm geworden und das Paar hatte sich in der Nacht fast ganz von den Decken befreit. Laura war ganz ohne Decke aufgewacht, aber sie hatte, obwohl sie nackt war, nicht gefroren. Eher das Gegenteil, denn auch in der Nacht war es warm gewesen und in der kleinen Kabine hatte sich die Wärme gehalten.


Felix hatte wohl versucht, seine Decke weg zu strampeln. Aber alles, was er erreicht hatte, war, dass sich seine Decke um einen Fuß gewickelt hatte. Jetzt lag er leise schnarchend nackt neben Laura auf der Matratze.


‚Himmel, hat der Kerl immer einen Steifen?‘ wunderte sich Laura, die Felix mächtiges Glied auf dessen Bauch liegen sah. Langsam und vorsichtig krabbelte sie über seine Beine und küsste ihn sanft auf die Lippen. Dann küsste sie seine muskulöse Brust und wanderte langsam tiefer, indem sie rechts und links neben dem Glied Küsse platzierte. Als sie seinen Sack küsste, wachte Felix auf. Grinsend schnappte Laura nach dem Sack und biss sanft hinein und zog daran.


„Oh, du Luder“, seufzte der Hüne erregt und blickte Laura in die Augen. „Hockt da mit meinem Sack zwischen den Zähnen und schaut mich an, als wäre sie die Unschuld der Welt.“


„Meine Unschuld habe ich in der Welt verloren“, grinste Laura und richtete sich auf.


„Darf ich erfahren, wann dein erstes Mal war?“ fragte Felix neugierig.


„Die Geschichte in Schweden? Da war ich sechzehn. Hätte nicht sein müssen, aber nun ja, war eben passiert und damit hatte ich das unangenehme Kapitel in der weiblichen Sexualität eben hinter mir“, offenbarte Laura ihrem Freund. Felix griff nach ihrer Hüfte, um Laura festzuhalten, während er sich aufrichtete. Dann streichelte er sanft über ihren Bauch und das Schambein bis kurz vor die Labien. Kichernd wich Laura aus, aber Felix zog sie zu sich heran und küsste ihre Brüste. Zuerst links auf den Nippel und dann rechts, wo er seine Zunge um die Brustwarze kreisen ließ. Laura seufzte lustvoll auf. „Hm, herrlich.“


Felix wiederholte die Liebkosung in die andere Richtung, dann nahm er die kleinen Brüste in seine Hände und massierte sie. „Ja, geil“, hauchte Laura und nahm die Arme hoch, um mit den Händen durch ihre Haare zu streichen und Felix ihre Brüste entgegenzudrücken. Das war eine Einladung, die der junge Mann gerne annahm und die empfindlichen Höfe mit den harten Nippeln weiter zu verwöhnen. Er küsste sie oder nahm sie zwischen die Lippen, um sanft an ihnen zu ziehen, bevor er erneut seine Zunge um die Nippel kreisen ließ.


„Du machst mich wahnsinnig“, hauchte Laura erregt und nahm Felix Kopf zwischen die Hände, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Während des Kusses streichelten seine Hände ihren Rücken bis hinunter zu den Pobacken, die er mit festem Griff massierte. Anschließend strich er mit seinen Fingern durch die Pospalte und wollte um Laura herumfassen und ihre Spalte streicheln, aber die junge Frau drückte ihn lächelnd zurück auf die Matratze. Noch einmal gab sie ihm einen leidenschaftlichen Kuss, dann küsste sie sich erneut bis zu seinem Glied vor. Doch statt wie beim letzten Mal rechts und links neben den Schaft zu küssen, nahm sie das Glied mit ihren Lippen an der Eichel hoch und saugte es in ihren Mund. Tief nahm sie es in ihren Mund und Rachen und umspielte es mit ihrer Zunge.


„Oh, das ist herrlich“, stöhnte Felix und streckte seinen Arm aus, um Lauras rechte Brust zu ergreifen.


Leise stöhnte Laura auf, als Felix ihren Nippel langzog, aber sie hörte nicht auf, sein Glied mit dem Mund zu verwöhnen. Im Gegenteil, sie schob es sich so tief in den Rachen, dass ihre Nasenspitze gegen Felix Bauch tippte. Langsam entließ sie das Glied danach aus ihrem Mund, um kurz zu atmen und die Eichel zu küssen, dann arbeitete sie sich erneut vor. Belohnt wurde sie dafür durch Felix erregtes Keuchen, und Laura spürte, wie sein Glied zuckte. Felix stöhnte lauter und intensiver, je länger Laura in mit ihrem Mund befriedigte. Sie hätte weitergemacht und zum Spritzen gebracht, aber Felix war zwar heiß, aber noch wollte er nicht kommen. Sanft drückte er jetzt Laura rücklings auf die Matratze. Lächelnd drückte er ihre Beine auseinander und legte sich auf den Bauch. Jetzt lag ihre Spalte offen vor ihm und Felix begann, mit der Zunge lang durch die Furche zu lecken. Vom Poloch bis zum Kitzler und wieder zurück.


„Uh, Felix, du machst mich verrückt“, stöhnte Laura und presste die Hände an die Schläfen. „Das macht mich irre!“


„Ziel erreicht“, nuschelte Felix in die nasse Spalte. Mit Variationen seines Zungenspiels leckte er mal rechts oder nur links, bohrte die Spitze seiner Zunge in Lauras Poloch oder so tief wie es ging in ihren engen feuchten Kanal, um ihn auszulecken. Zwischen seine Lippen nahm er ihren Kitzler gefangen und saugte daran, was Laura jedes Mal einen spitzen Schrei entlockte.


Ihre Lust war so groß, dass Laura nicht wusste, ob sie sich wehren und wieder versuchen sollte, Felix zu befriedigen, oder ob sie einfach liegenbleiben sollte, um selbst zu kommen. Als Felix ihr, während er ihren Kitzler mit der Zunge umkreiste, zwei Finger in ihr Loch schob, und ihre Spalte mit geschicktem Fingerspiel dehnte, war die Entscheidung gefallen. Die heißen Gefühle, die ihre Nervenbahnen zum Glühen brachten, nahmen ihr den Willen, selbst aktiv zu werden. Keuchend und stöhnend gab sie sich Felix hin.


Der junge Mann spürte, wie Laura sich fallen ließ und freute sich über ihr Vertrauen. Mit noch mehr Gefühl leckte er nun ihre Schamlippen oder bohrte seine Zunge neben seinen Fingern in das Loch. Alles, was im einfiel, versuchte er, und achtete sehr genau darauf, wie Laura reagierte.


„Bitte, gönn… mir… Pause“, bettelte Laura mit lustheiserer Stimme.


Felix Gesicht war nass von Lauras Lustsaft als er sich von ihrem Kitzler löste und mit der Zunge über ihren Bauch schlängelte, dann zwischen ihren Brüsten hindurchglitt. Er folgte dem Zug ihrer Hände und Laura küsste seine Lippen und ein Gesicht. „Du machst mich so geil“, stöhnte Laura und leckte über Felix Mund, um ihren eigenen Saft zu schmecken. „Ich kann nicht glauben, wie heiß ich auf dich bin.“


„Hm, ich weiß es“, hauchte Felix leise, „denn ich kann zwischen deinen Schenkeln ertrinken.“ Er küsste ihre Nippel, dann küsste er sich wieder hinunter zu ihrer nassen Spalte. Erneut begann er, Laura zwischen den Beinen zu lecken und ihren Kitzler zu küssen.


Nach ein paar Minuten drückte Laura Felix mit sanfter Gewalt fort und tastete nach seinem Glied. Der junge Mann hockte sich hin und Laura legte ihre Beine um seine Hüfte. Mit einer Hand massierte sie ihre Brüste, während sie mit der anderen Hand an Felix Glied auf- und abfuhr. Die beiden lächelten sich und Laura führte Felix Glied an ihre Schamlippen, um es sich in ihr Loch einzuführen. Mit einem erwartungsvollen, aber zugleich ängstlichen Blick, forderte sie den jungen Mann auf, ihr sein Glied in die Scheide zu schieben. Langsam und vorsichtig kam Felix dem Wunsch nach. Stück für Stück drang der dicke Schaft in Lauras engen Kanal ein und dehnte ihn, was die junge Frau mit einem heiseren Stöhnen begleitete. „Ohhhh, jahhhaa…“


Als Felix sein Glied zur Hälfte hineingeschoben hatte, nahm er Lauras rechtes Bein und hob es etwas an, sodass ihr Fuß bei seiner Schulter war. Dann drückte er sein Glied tiefer in die Spalte. Es war nur noch ein kleiner Rest des harten Schaftes zu sehen, als die Eichel im Inneren der Scheide gegen einen Widerstand stieß. Laura zuckte keuchend zusammen und Felix zog sein Glied wieder ein Stück zurück, gerade weit genug, damit die nachfolgenden Stöße nicht wieder bis zum Ende von Lauras nassem Kanal vordrangen.


„Ich… Felix… oh, ja… fick mich…“, keuchte Laura atemlos. „Nimm… mich hart… schnell… ah… jaaa…“


Felix wusste nicht, ob das eine so gute Idee war, aber Laura wollte es so. Langsam steigerte er sein Tempo. Da er dadurch nicht immer den Abstand einhalten konnte, den er sich überlegt hatte, stieß seine Eichel immer wieder gegen Lauras Muttermund. Bisher hatte Felix Sorge gehabt, dass es der jungen Frau Schmerzen bereiten würde, aber das Gegenteil schien der Fall zu sein. Mit heißen geilen Worten feuerte sie ihn an, sie noch härter und tiefer zu stoßen.


Aus Lauras Stöhnen wurden Schreie und sie gab sich Felix völlig hin. Es dauerte nur Minuten, dann kam sie und zitterte dabei am ganzen Körper. Felix nahm sie weiterhin ran und Laura schrie ihre unbändige Lust hinaus. Als Felix ruhiger wurde, nutzte Laura die Gelegenheit, nach Luft zu schnappen. „Leg dich… hin… will… reiten“, keuchte sie mit rauer Stimme.


Lächelnd legte sich Felix auf den Rücken. Sofort war Laura über ihm und setzte sich stöhnend auf sein Glied. Mit einem schlangengleichen Tanz bewegte sich Laura auf dem harten Schaft. Eine Hand zerzauste ihre Haare, die andere glitt zwischen ihren Brüsten und ihrem Kitzler abwechselnd hin und her. Mit seinen Händen hielt Felix Lauras Hüften fest und nahm den Rhythmus ihrer Bewegungen auf oder streichelte ihren Bauch oder Po.


Laura beugte sich vor und küsste Felix, wobei sie auf dem harten Glied nach vorn rutschte. Mit einem Stoß aus der Hüfte schob Felix ihr die Eichel wieder tief in das enge Loch. Laura begann während des heißen Zungenspiels mit dem Po auf- und abzuwippen und presste sich so jedem von Felix Stößen entgegen. Mutiger geworden hob Felix Laura an der Hüfte etwas an und begann sein Glied durch kurze und harte Hüftbewegungen in ihre Scheide zu stoßen. Schon nach den ersten wenigen Stößen keuchte Laura erneut atemlos. Wimmernd seinen Namen flüsternd lag sie auf Felix breiter Brust. Nur wenige Minuten konnte Laura passiv diese lustvolle Tortur ertragen, dann stützte sie sich mit den Armen ab und ritt auf dem bockenden Felix, bis einen weiteren Orgasmus hatte. Sie rollte von Felix herunter und lag keuchend und stöhnend neben ihm. In ihrer Lust griff sie nach Felix Glied und rieb es. Auch Felix war kurz vor einem Höhepunkt gewesen und als Laura nun sein Glied rieb reichten wenige Bewegungen und er spritzte sein Sperma auf ihren Körper.


„Oh, geil“, keuchte Laura erstaunt, als sie die Menge sah.


„Ja, unglaublich“, stöhnte Felix. „Was machst du nur mit mir?“


„Sex. Unglaublich geilen Sex“, jubelte Laura und krabbelte auf allen Vieren an die Kojenkante heran. „Bitte, steck ihn mir deinen Schwanz wieder rein.“


Felix glitt aus der Koje und stellte sich hinter Laura. Mit einem einzigen harten Stoß rammte er sein Glied in das schmatzende Loch und begann sie erneut kraftvoll zu nehmen.


Die Sonne war höher gestiegen und ihre Strahlen hatten im Sommer Kraft, sodass es in der Kajüte wärmer wurde. Die beiden Liebenden schwitzten, aber keiner wollte unterbrechen, um die Tür oder die Luke zu öffnen. Beide wollten den anderen noch einmal zu einem Höhepunkt bringen und sie ließen sich völlig fallen. Ihre Welt bestand nur noch aus dem Partner, mit dem sie gerade vereint waren.


„Ich.. komme gleich“, keuchte Felix erregt.


„Ich auch…“, stöhnte Laura. „Spritz mir auf die Titten.“


Laura drehte sich gerade noch rechtzeitig um, damit Felix ihr auf die Brüste spritzen konnte. Allerdings gingen zwei große Spritzer in Lauras Gesicht. Doch das störte sie nicht. Und sie hatte auch keine Zeit, etwas dagegen zu tun, denn Felix hob sie hoch, legte sie auf die Koje und leckte sie, bis Laura ihren nächsten Orgasmus hatte.


„Oh, jetzt bin ich fertig“, lachte die junge Frau.


„Ich auch“, stimmte Felix zu. „Lass uns nach draußen gehen.“


Laura nickte, aber dann hielt sie Felix am Arm. „Hör mal!“


Felix lauschte und jetzt hörte er auch den Ruf. Er ging zur Kajütentür und spähte hinaus. Neben der Angelique trieb ein kleineres Boot mit Außenborder. „Na, endlich“, hörte Laura Leons Stimme. „Wir dachten, ihr hört uns nie.“


„Dürfen wir an Bord kommen?“ fragte Anna, die nackt im anderen Boot stand.


„Sicher“, sagte Felix noch völlig überrascht und starrte die nackte Anna an.


„Oh, danke“, flötete die junge Frau. „Ich muss ganz dringend.“


Bevor Felix noch etwas sagen konnte, war Anna schon in Richtung Kajüte gelaufen und halb die Treppe hinunter gegangen. Ebenso überrascht wie Felix war Laura, die noch immer völlig verschwitzt und mit Sperma beschmiert in der Kajüte stand. Sie wollte Anna noch aufhalten, aber als Laura an der Treppe stand, blickte sie direkt auf den weißblonden Haarbusch, da Anna schon die Treppe herunterkam. Und diese Perspektive eröffnete Laura den Blick auf ein kleines pikantes Detail. Der Haarbusch war über der Furche zwischen den Schamlippen dunkel. Dort war er eindeutig nass und verschmiert, denn zwischen den Schamlippen sickerte offenbar Sperma hervor.


‚Haben die beiden es auf der Fahrt hierher miteinander getrieben?‘ fragte sich Laura und machte einen Schritt zurück, weil Anna jetzt herunter in die Kajüte kam.


„Hallo und guten Morgen, Laura“, grüßte Anna freundlich.


„Äh, ja, Morgen“, entgegnete Laura und versuchte, die Spuren, die Felix auf ihr hinterlassen hatte, zu verbergen.


Mit einem neugierigen Blick schaute sich Anna um und sog schnuffelnd die Luft ein. Dann blickte sie Laura an und lächelte. „Ah, dieser Morgen muss gut gewesen sein“, stellte sie unverblümt fest. „Ihr hattet Sex. Man riecht es und du triefst noch von Felix Ladung. Meine Güte, der muss aber Mengen abspritzen.“


„Hey, du hast auf dem Weg hierher auch gefickt“, fauchte Laura bissig.


Anna zuckte zurück. „Hoppla, was ist los? Warum so aggressive? Ich habe doch nur gesagt, dass ihr einen guten Morgen hattet. Und Felix einen…“


„Ich habe schon gehört und verstanden, was du gesagt hast“, sagte Laura und verdrehte die Augen. „Bist du immer so direkt?“


„Ich… bin ehrlich… will ich zumindest sein“, korrigierte Anna. „Ich wollte dich nicht beleidigen.“


Laura schüttelte den Kopf. „Du hast mich nicht beleidigt. Ich bin es nur nicht gewohnt, von einer Fremden auf meine sexuellen Erlebnisse angesprochen zu werden.“


„Fremde? Oh, okay. Ich hatte gehofft, wir könnten Freundinnen sein“, meinte Anna betroffen. „Und ja, Leon und ich hatten Sex auf der Fahrt. Weißt du eigentlich, wie bescheuert es ist, wenn man so große Titten hat?“


Etwas verwirrt über all das, was Anna gerade gesagt hatte, starrte Laura ihr Gegenüber an und deutete auf ihre kleinen Brüste. „Äh, nein.“


„Himmel, du hast es gut“, stellte Anna fest. „Kaum waren wir weit genug draußen, hatte ich mein Oberteil und das Höschen ausgezogen. Großer Fehler, denn diese Nussschale mit dem Monsteraußenborder hüpfte über die Wellen, dass ich mich mit meinen Eutern beinah selbst erschlagen hätte. Mal rechts, mal links, dann oben und anschließend klatschten sie wieder nach unten. Ich musste mich festhalten und hatte keine Hand für meine Knödel frei. Leon bemerkte mein Problem und lachte sich zuerst kaputt und erst als er einen Steifen bekam, hielt er den Kahn an. Anschließend hat er mich von hinten gebumst, wobei meine Titten erneut herumgeschleudert wurden oder gegeneinanderprallten. Himmel, hätte ich Milcheinschuss, könnte ich entweder Schlagsahne oder vielleicht schon Butter abpumpen.“


Irgendwie konnte Laura nicht anders- sie musste lachen. Da stand diese wahnsinnig gutaussehende junge Frau vor ihr, die mit ihrem geilen Po, der schlanken Taille und den dicken Brüsten wahrscheinlich der feuchte Traum der Jungs war, und beschwerte sich ausgerechnet bei Laura über ihre Schwierigkeiten, die sie mit ihrer Oberweite hatte. Das Anna die lachende Laura verständnislos anschaute, konnte Laura verstehen. „Was ist daran so komisch?“ fragte die nackte Besucherin. „Warte, erzähl mir das, während ich pinkel. Ich habe so einen Druck auf der Blase.“ Als wäre es völlig selbstverständlich, setzte sich Anna auf die Toilette, ließ die Tür offen und pinkelte. Irgendwie war es eine skurrile Situation, die Lauras Humor voll traf.


Lachend erzählte Laura, was sie dachte. „Und als ihr gestern hier ankamt, war ich total neidisch auf dich. Ich hatte wirklich Probleme, deine Lockerheit in Bezug auf das Nacktsein und deine heiße Figur zu verdauen. Zumal ich gerade erst mit Felix… Sex gehabt hatte und völlig verknallt in ihn bin.“


„Ja, aber er doch auch in dich“, stellte Anna klar. „Den kann dir keiner ausspannen. Ich weiß doch, wie lange er schon plante, dich einzuladen.“


Mit der Aussage überraschte Anna Laura. „Was heißt lange geplant?“


„Echt jetzt? Du hast nicht gemerkt, dass er dich schon seit Monaten anhimmelt? Er hatte schon Leon als Aufklärer vorgeschickt und ich sollte auch alles Mögliche über dich herausfinden. Der lange Lulatsch ist ganz schön schüchtern.“


„Das wusste ich wirklich nicht“, gestand Laura der anderen Frau. „Ich meine, dass er schon so lange… Wieso?“


„Hast du sich in letzter Zeit mal im Spiegel angeschaut?“ fragte Anna grinsend. „Du bist attraktiv, humorvoll, und wenn es nicht gerade um Felix geht, aufmerksam und intelligent.“


„Aber ich… ich habe doch…“, Laura war zu verwirrt, um die richtigen Worte zu finden.


Kopfschüttelnd lachte Anna leise. „Du hast echt einen Komplex. Du hast geglaubt, dass Jungs dich übersehen, weil du annimmst, dass nur Körbchengröße zählt. Laura, löse dich von diesem Gedanken. Pralle Euter sind was zum Gucken, aber das echte Leben sieht anders aus. Und das kann ich beurteilen.“ Zur Bestätigung hob Anna ihre Brüste an. Sie nahm Toilettenpapier und wischte ihre Schamlippen ab. Dann fluchte sie leise und streckte angeekelt ihre Zunge raus. „Dämliches Sperma… klebt an einem und das Klopapier bleibt in der Ritze hängen…“


„Ja, aber…“, begann Laura lahm, die zum einen von der Annas Schamlosigkeit und zu anderen von ihrer unglaublich langen Zunge abgelenkt war.


„Kein ‚aber‘“, unterbrach Anna, die auf dem geschlossenen Klodeckel saß, ein Fuß an den Türrahmen gedrückt hatte und das andere weit abgewinkelt hatte. Das Laura ihr voll zwischen die Beine schauen konnte, schien sie überhaupt nicht zu stören, während sie kleine Papierfetzen von ihren Schamlippen und aus den weißblonden Haarbusch zupfte. Dabei führte sie das Gespräch weiter, als sei es völlig normal. „Guck dich doch um. Wie viele Frauen mit Megatitten werden beworben, abgelichtet und in Magazinen abgedruckt oder auf Pornoseiten gezeigt? Und wie viele haben wirklich so große Möpse? Kaum eine, zumindest nicht auf natürlichem Weg. Millionen werden mit Eingriffen verdient, um natürlich schöne Brüste, wie deine beiden hübschen, auf eine Größe zu bringen, die Kürbissen gleicht. Und dabei verlieren sie alles, was sie an Erotik ausmacht. Wirf mal einen Blick ins Netz und schau dir die Pornosternchen der 80er an. Die sahen aus, als hätte der Baumarkt Silikon im Sonderangebot verkauft.“


„Aber heute sind Brüste von Natur aus größer“, warf Laura ein.


„Ja, und? Glaubst du wirklich, alle Frauen haben jetzt tolle Riesentitten? Du meinst, deine beiden Äpfel sind zu klein? Hör mir genau zu, Laura, deine Titten sind stramm, rund und fest. Du musst nichts tun, um ihnen Halt zu geben, brauchst keinen BH, nicht mal beim Sport, und wenn ich deine harten Nippel sehe, weiß ich, dass du auf alle Reize sehr empfänglich reagierst. Lass dir von niemanden einreden, dass deine Titten zu klein sind- vor allem rede es dir nicht selbst ein.“


Das war eine harte Rede gewesen, die Lauras Hauptproblem auf den Punkt getroffen hatte. „Ich weiß, dass nicht alles echt ist, und darum geht es mir auch nicht.“


„Super, dann ist doch alles perfekt“, freute sich Anna und zupfte das letzte Stück Papier aus ihrem Haarbusch. „Guck dir mal meine beiden Blusenspanner genau an. Die hängen wegen ihrer Größe. Alle sehen nur, was für geil große Möpse ich habe, aber keinen interessiert, dass ich es hasse, dass sie so hängen. Verdammt, das ist teuer, denn ich brauche BHs, die diese Massen halten. Nicht, weil sie ich ein tolles Dekolleté haben will oder sie unter einem Shirt ‚unästhetisch‘ herumhüpfen, sondern weil die Bewegungen meine übrige Bekleidung durcheinanderbringt und verzieht. Solche Probleme hast du nicht.“


„Na ja“, meinte Laura grinsend, „dafür bohren sich meine Nippel durch den Stoff.“


„Free the nipples“, lachte Anna und stand auf. „Das wollen doch gerade alle. Also zeig sie ihnen. Verstecken kannst du sie eh nicht. Sollen sich die Leute doch Gedanken machen, ob dir kalt ist oder du gerade geil wirst. Du musst es ja nicht verraten. Apropos, geil… deine Nippel stehen gerade wie eine Eins. Darf ich deine Titten mal anfassen?“


Dass Anna kein Blatt vor den Mund nahm, war Laura schon früh aufgefallen, aber dass sie so weit gehen würde, und Laura begrabschen wollte, damit hatte die Studentin nicht gerechnet. Ein Teil von ihr wollte es ablehnen, denn noch nie hatte eine Frau- abgesehen von ihrer Gynäkologin- ihre Brüste angefasst, aber ein neugieriger Teil, der seit gestern an Kraft gewann, wollte diese Erfahrung machen. „Äh, wenn ich dann auch deine anfassen darf?“ erwiderte Laura mit einer Gegenfrage und kam sich wie eine Dreijährige vor.


„Ich dachte schon, du fragst nie“, meinte Anna lächelnd und kam auf Laura zu.


„Moment“, bat Laura plötzlich und ging zur Tür. Schnell legte sie die Verrieglung um und die Tür war abgeschlossen.


„Gute Idee“, kicherte Anna leise, „Jungs können ja so neugierig sein. Und nur die Hälfte verstehen.“ Sie streckte den Arm aus und zog die Verdunklung vor die Luke.


Plötzlich verspürte Laura so etwas wie Panik. ‚Auf was habe ich mich da jetzt eingelassen?‘


„Dreh dich bitte um“, bat Anna sanft. Gehorsam, weil sie gegen die Panik kämpfte, drehte sich Laura um. Sie hatte keine Ahnung, was Anna vorhatte. Überrascht schnappte sie nach Luft, als die andere Frau ihr unter den Armen hindurch langte und ihre Hände auf die Brüste legte. Und sie dort einfach liegen ließ, ohne etwas zu machen. Vor Aufregung zitterte Laura ein bisschen, aber Anna nahm sie in die Arme und stand einfach nur mit ihr da Laura spürte die großen Brüste der nackten Frau in ihrem Rücken und war darüber irritiert, wie anders es sich in diesem Moment anfühlte. Hundertmal und mehr hatte Emma Laura auf ähnliche Weise freundschaftlich in den Arm genommen, allerdings war sie dabei nie nackt gewesen. Jetzt die Annas Brüste Haut auf Haut in ihrem Rücken zu spüren, war überraschend schön.


„Alles in Ordnung?“ fragte Anna leise.


„Ja… äh… sicher“, erwiderte Laura unsicher. „Was nun?“


Statt einer Antwort griff Anna fest in Lauras Brüste und bewegte sie nach links und rechts oder presste sie zusammen. Anschließend spielte sie mit den harten Nippeln. „Weißt du, dass sich deine kleinen Bälle richtig geil anfühlen?“ hauchte Anna in Lauras Ohr.


„Ich weiß nur, dass sich dein Griff geil anfühlte“, antwortete Laura und meinte es zu ihrer eigenen Verwunderung ernst. Annas fester Griff hatte Lauras Lustgefühl über die Unsicherheit siegen lassen und sie in Erregung verwandelt. Das zusätzliche Spiel an ihren Brustwarzen war das i-Tüpfelchen gewesen, das Laura gebraucht hatte, um ihre Sicherheit zu finden.


„Schön, das hatte ich gehofft“, gestand Anna und rieb ihre Brüste an Lauras Rücken, während sie mit den Händen Lauras Brüste mit kräftigem Griff massierte. Zwischendurch zupfte Anna an den Brustwarzen, und wenn sie spürte, dass es Laura zu viel wurde, umrundete sie mit den Fingerspitzen ganz sanft die Warzenhöfe.


Verwirrung, Angst und Lust waren Lauras vorherrschende Gefühle. Die Verwirrung schwand immer mehr, aber je klarer sie denken konnte, desto mehr Angst bekam sie, denn sie hinterging gerade Felix. Aber was Anna sie gerade mit Anna erlebte, war eine lustvolle neue Erfahrung, die sie auskosten wollte.


Vorsichtig nahm Laura ihre Hände nach hinten, wo Anna Haarbusch sie kitzelte. Sanft streichelte sie die Schenkel der Frau und tastete sich zu den Schamlippen vor. Doch kurz bevor Laura ihr Ziel erreichte, flüsterte ihr Anna zärtlich ins Ohr. „Hm, so stürmisch? Wolltest du nicht meine Titten anfassen?“


„Ja, aber an die komme ich gerade nicht heran“, antwortete Laura.


„Gib mir einen Kuss, und du darfst mit ihnen spielen“, versprach Anna leise.


Im ersten Moment war Laura erschrocken von der Forderung, aber sie war zu neugierig. Langsam drehte sie sich in Annas Armen bis sie die Brüste der anderen Frau direkt vor ihren Augen hatte. Laura fiel kein Moment ihres Lebens ein, an dem sie je so dicht die Brüste einer anderen Frau vor sich gehabt hatte. Scheu hob sie den Kopf und blickte Anna in die Augen. Ein einladendes, zärtliches Lächeln umspielte Annas Lippen. Ganz selbstverständlich stellte sich Laura auf die Zehenspitzen, legte ihre Arme um Annas Nacken und berührte die vollen Lippen der Frau mit ihren Lippen.


Anna erwiderte die zärtliche Berührung und tastete sanft mit ihrer Zungenspitze nach Lauras Lippen. Als Laura ihrerseits die Zungenspitze herausstreckte, begann Anna daran zu lecken. Wie zwei Schmetterlinge tanzten bald darauf die Zungenspitzen der Frauen leicht und zärtlich umeinander, während Anna Lauras Nacken und oberen Rücken mit den Fingern streichelte.


„Möchtest du jetzt meine Brüste streicheln?“ fragte Anna nach einer Weile als beide Frauen den ersten leidenschaftlichen Kuss beendet hatten.


„Nein“, sagte Laura zu Annas Überraschung, fuhr dann aber fort, „ich will deinen ganzen Körper streicheln, alle deine Lippen küssen und wissen, wie du schmeckst.“


„Hm, all das will ich auch an dir entdecken“, entgegnete Anna lächelnd. „Komm, lass uns auf die Koje krabbeln, da kann man sich leichter entdecken als im Stehen.“


Zuerst krabbelte Anna auf die Koje, wobei sie Laura ihren Po entgegenstreckte und die junge Frau die Schamlippen zwischen den Schenkeln sehen konnte. Schnell streckte sie ihre Hand aus und legte sie auf die Spalte. Kichernd blieb Anna in der Position und ließ zu, dass Laura sie zwischen den Beinen streichelte. Laura spürte die feuchte Erregung der anderen Frau und lächelte. In ihrer Fantasie hatte sie sich eine solche Situation immer ganz anders vorgestellt- unangenehmer und vertrauter. Vertraut, weil sie ja wusste, wie sich Schamlippen, Kitzler und die Spalte anfühlten, denn schließlich kannte sie ihre eigene Scheide. Und die Reaktion auf die Berührung, wenn sie sich selbst befriedigte. Unangenehmes hatte Laura erwartet, wenn sie an die Feuchtigkeit dachte, aber jetzt in diesem Augenblick, war es wunderschön, Annas Lust auf den Fingern zu fühlen, denn Laura wusste, dass die Frau erregt war- und das ihretwegen. Weil Anna ihr vertraute, sich hingab und fallen lassen konnte.


„Hey, Süße, ich dachte, wir legen uns beide auf die Koje“, seufzte Anna leise. „Komm, ich will dich auch streicheln können.“


Lächelnd legte sich Laura ebenfalls auf die Matratze, die einen nassen Fleck im Laken hatte. „Hm, wo kommt der her?“ fragte Anna neugierig und grinste.


„Sicher von mir“, kicherte Laura etwas verschämt. „Als Felix mich gefickt hatte. Ich werde dann zum Auslaufmodell. Es ist einfach geil!“


„Ah, dann lass mal sehen, ob wir noch einen Fleck ins Laken machen können“, alberte Anna und drückte Laura rücklings auf die Matratze und hielt sich im Liegestütz über ihren Körper. Mit ihren Füßen zwang Anna Laura dazu, die Beine zu spreizen, damit sie zwischen ihnen liegen konnte. Die weißblonde Frau senkte sich über Laura und erneut küssten sich die beiden Frauen. Zärtlich bedeckte Anna Lauras Gesicht mit Küssen und knabberte an den Ohrläppchen und dem Hals, wovon Laura eine Gänsehaut bekam, so angenehm kribbelte es.


„Oh, das ist schön“, seufzte Laura erregt.


„Warte nur ab“, lächelte Anna, die noch immer ohne sichtbare Anstrengung im Liegestütz stand, „es wird noch besser.“ Mit ihrer Zunge fuhr Anna an Lauras Hals hinab bis zur rechten Brust. Sanft küsste sie die Brustwarze, dann umschloss sie den ganzen Warzenhof mit ihrem Mund und saugte daran. Es war ein eigenartiges, aber schönes Gefühl für Laura. Nach einem Moment ließ Anna von der Brust ab und nahm die linke auf die gleiche, zärtliche Weise in den Mund.


„Wie geil“, seufzte Laura leise.


Nachdem Anna die linke Brust losgelassen hatte, umkreiste sie mit ihrer Zunge den Nippel oder schnalzte mit der Zunge dagegen. Dann nahm sie die Brustwarze zwischen die Lippen und zog sanft daran, bis Laura aufstöhnte. Lächelnd beobachtete Anna, wie der langgezogene Nippel sich anschließend wieder in seinem Hof zurückzog. Ihre Zungenspitze umkreiste den Warzenhof und spielte einen Moment mit dem Nippel, bevor Anna wieder zur anderen Brust wechselte. Dort ging sie genauso vor.


„Hm, dir gefällt das, ja?“ hauchte sie fragend die vor Erregung zitternde Laura.


„Und wie… nur ich kann dir nichts Gutes tun“, seufzte die unter Anna liegende Frau.


„Das musst du auch nicht“, meinte Anna und blies über den feuchten Nippel. „Lass mich dich erst verwöhnen.“


Die Zungenspitze kitzelte Laura, als Anna in immer größeren Kreisen über die heiße Haut hinunter zum Bauchnabel leckte. Rings um das kleine Loch bedeckte Anna die Haut mit küssen, bevor sie eine feuchte Spur links am Schambein vorbei zur Innenseite des Schenkels zeichnete. Mit ihren Lippen und Zähnen knabberte die weißblonde Frau die Schenkelinnenseite bis zum Knie entlang.


„Du weißt, was einen heiß macht“, seufzte Laura lustvoll als Anna den Weg zurück über das Schambein leckte und dann den anderen Schenkel auf der Innenseite küsste. Sie hatte gehofft, dass Anna sie schon jetzt an ihrer Perle verwöhnen würde, aber die Frau machte alles auf beiden Seiten von Lauras Körper. Das machte Laura wahnsinnig, weil sie zu heiß war, um abzuwarten, aber Anna zwang sie dazu.


Wieder kam Anna bei dem tiefschwarzen Haarstreifen auf dem Schambein an. Laura hielt es im Liegen nicht mehr aus und setzte sich auf. Sie ergriff Annas Kopf, zog die Frau zu sich heran und küsste sie voller Leidenschaft. Liebevoll erwiderte Anna den Kuss, und die beiden Frauen ließen wieder ihre Zungen umeinanderkreisen. Auch jetzt bestimmte Anna wieder das Geschehen, denn sie zwang Laura erneut, sich hinzulegen. Noch einmal knabberte sie an den Brüsten und spielte mit den Nippeln, aber dann küsste sie eine Spur direkt hinunter zu dem Haarstreifen. Mit Lippen und Zähnen zog sie frech an den Haaren, während sie sich ganz langsam Lauras Spalte näherte.


Zuerst leckte Anna außen an der rechten Schamlippe runter und nach einem Seitenwechsel beim Poloch an der linken Seite wieder hinauf. Dann ging es auf demselben Weg wieder zurück zur rechten Seite. Zwei Mal wiederholte sie dieses Spiel und steigerte Lauras lustvolle Erwartung bis in den Wahnsinn. Stöhnend machte Laura ihrer Anspannung Luft, als Anna endlich den Kitzler küsste.


„Himmel, du… machst mich… hm… ja… wahnsinnig, Anna“, stöhnte Laura und musste sich die Hand vor den Mund halten, um nicht laut ihrer Lust hinauszuschreien.


Kichernd streckte Anna ihre Zunge so weit wie möglich heraus und leckte langsam durch Lauras Furche. Als sie den Eingang zu Lauras nassem Kanal erreichte, drückte sie ihren Mund fest gegen die Schamlippen, um mit ihrer Zunge so tief wie möglich hineinzugelangen.


„Ist das geil“, keuchte Laura. „Wie lang… ist deine Zunge? Uah ja… mach weiter!“


Angespornt von Lauras Keuchen und Stöhnen nutzte Anna geschickt ihre Zunge, um die andere Frau tief in ihrer Scheide zu reizen. Mit jeder neuen Bewegung wurde Laura zappeliger, die wie zuvor bei Felix, am liebsten mit den Beinen strampeln würde, um die geilen Energien irgendwie abzuleiten. Aber genau wie Felix verhinderte Anna dies geschickt, indem sie auf Lauras Beinen lag. So blieb der schwarzhaarigen jungen Frau nichts anderes übrig, als sich auf die Hand zu beißen, um sich nicht durch lautstarke Lustschreie zu verraten. Und Anna wusste, wie sie Laura zum Orgasmus bringen konnte. Die erregenden Gefühle ihres geilen Zungenspiels verstärkte sie dadurch, dass sie mit einer Hand an Lauras Brust langte und kräftig zugriff oder mit dem Nippel spielte. Es brauchte nicht mehr, um Laura zu einem Höhepunkt zu bringen.


Zitternd und zappelnd spürte Laura, wie der Orgasmus sie überkam und die Kontrolle über ihren Körper übernahm. Alles, was Anna getan hatte, war so erregend und intensiv, dass die kleine Frau jetzt keine Kontrolle mehr über sich hatte. Alles, was Laura noch konnte, war, nach einem Kissen greifen, und es auf das Gesicht zu pressen. Ihre Schreie drangen nur gedämpft durch das Kissen, das sie sich mit einer Hand auf den Mund drückte, während sie die Finger der anderen Hand in ihre Brust krallte. Gefühlt dauerte der Höhepunkt eine Ewigkeit und als er abklang und Laura das Kissen vom Gesicht zog, sah sie Anna lächelnd auf der Kojenkante sitzen.


„Na, wieder bei Bewusstsein?“ fragte die weißblonde Frau lächelnd.


„Oh, Himmel, war das geil“, stöhnte Laura und setzte sich auf. Ihre Beine zitterten immer noch und zwischen hämmerte es in ihrer Spalte. „Ich bin… war… so geil… ich hätte…“


Ein Klopfen an der Kajütentür unterbrach sie. „Äh, Mädels, wir finden es ja gut, dass ihr euch ausquatschen wollt, ehrlich, und ich unterbreche euch nur ungern, aber das Frühstück steht bereit“, hörten die Frauen Leons Stimme. „Und außerdem wollten wir noch singen.“


Verwirrt sah Laura zu Anna hinüber, die Leon antwortete. „Oh, wir haben uns wohl festgequatscht. Sind gleich da.“


„Singen?“ fragte Laura.


„Sicher. Felix hat doch Geburtstag“, erklärte Anna der überraschten Laura. „Hast du das nicht gewusst?“


„Nein, ich meine Ja, also…“, stöhnend ließ sich Laura nach hinten fallen. „Oh, verdammt, ich wusste, Felix hat diesen Monat Geburtstag, aber ich wusste nicht den Tag. Was soll ich ihm denn schenken? Ich habe hier doch nichts.“


„Du hast ihm doch schon das größte Geschenk gemacht“, kicherte Anna. „Ihr seid zusammen und habt geilen Sex.“


„Ja, das ist wahr“, stimmte Laura nachdenklich zu. Dann kam ihr eine Idee. Einen Augenblick brauchte sie, um sie in ihren Gedanken zu formulieren, dann redete sie auf Anna ein, um ihr die Idee zu unterbreiten.


„Ja, ich denke, dass bekommen wir hin“, kicherte Anna. „Ich werde mit Leon sprechen. Gib mir ein oder zwei Minuten.“


Die große Frau ging zur Tür und ging hinaus. Laura hörte sie mit Leon sprechen, und nach einige Minuten zog Laura die Tür auf und ging nach oben an Deck. Auf der Badeplattform am Heck standen Leon und Anna, die auf ihren Freund einredete. Als er Laura sah, grinste er und nickte.


„Alles klar“, rief Anna Laura zu. „Das läuft. Und wir singen ganz einfach ‚Happy Birthday‘ und dann frühstücken wir. Du singst einfach dreimal die Hauptstimme, den Rest machen wir. Danach haben wir alle Zeit der Welt.“


„Super“, freute sich Laura und schaute Leon an. „Und du bist einverstanden?“


„Wer sollte dir widerstehen, Laura?“ fragte der junge Mann grinsend.


„Gute Antwort“, lachte Laura. Zu dritt sprangen sie von Bord und gingen an den Strand, wo Felix unter dem Zelt auf sie wartete.

Der Hüne blickte der Dreiergruppe entgegen, die sich auf ihn zubewegte, als habe sie etwas geplant. Betont lässig, das war Leon, oder wie Laura und Annas Fall, betont lasziv, kamen sie zum Zelt. Sie blieben vor dem Zelt stehen und Laura begann ‚Happy Birthday‘ zu singen. Anna stimmte mit einer wundervollen Begleitstimme ein, die Leon durch seine Tenorstimme ergänzte. An Lauras überraschten Blick merkte Felix, dass die drei vorher nicht zusammen geübt hatten. Die Begleitstimmen variierten bei jeder Strophe und es endete in einem wundervollen Dreiklang.


„Wow, das war das schönste Ständchen, dass ich bisher bekommen habe“, sagte Felix und stand auf.


Leon gratulierte per Handschlag und Anna nahm Felix in den Arm, wobei sie so dicht an ihn herantrat, dass ihr Haarbusch ihn kitzelte und ihre Brüste sich an seinem Brustkorb plattdrückten. Beide Reize waren mehr als angenehm und als dann Laura ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss begrüßte, war seine ganze Beherrschung gefragt.


„Äh, ich würde euch gern zu Tisch bitten, aber wir haben keinen“, sagte Felix grinsend.


„Julius, komm her und leg dich zum Essen“, witzelte Leon und legte sich neben die Picknickdecke.


„Jawohl, so machen wir das“, stimmte Anna zu und legte sich vor Leon, sodass sie sich an seine angewinkelten Oberschenkel lehnen konnte.


Auch Felix legte sich hin. Aber kaum lag er seitlich neben der Decke, sprang Laura auf ihn drauf und rollte ihn auf den Rücken. Sie rutschte auf seine Hüfte, sodass ihre Schamlippen sein Glied berührten. Um Felix zu küssen, musste sie vorrutschen und dabei nahm sie sein Glied mit, sodass es jetzt auf seinem Bauch lag. Noch einmal küsste Laura ihn leidenschaftlich, dann rutschte sie wieder zurück, wodurch Felix Glied erneut massiert wurde.


„Äh, Laura…“, flüsterte Felix seiner Freundin zu, weil er sich kaum noch beherrschen konnte, keinen Steifen zu bekommen.


„Gleich, Felix“, sagte Laura nur und bat Anna um ein Brötchen.


„Sicher“, sagte Anna und griff nach einem Brötchen. Um es Laura zu reichen, musste sie ihr Bein anheben, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, wodurch sie Leon die Sicht nahm, aber Felix zu einem Blick zwischen ihre Beine zwang. Er konnte gar nicht irgendwo anders hinschauen. Laura beugte sich vor, wobei sie sich erneut Felix fester werdenden Schaft zwischen die Schamlippen drückte. Der Hüne seufzte nur, als er spürte, dass er den Kampf gegen die schönen Empfindungen verlor und sein Glied steifer wurde.


Laura spürte seinen Kampf und hatte einen Riesenspaß. Während sie ihr Brötchen aufschnitt, schaute sie Felix an. „Du wolltest etwas sagen?“


„Ich… es… vergiss es“, meinte der Hüne und resignierte.


„Oh… na dann“, kicherte Laura und wischte die Krümel des Brötchens von ihren Brüsten, die sie dabei drückte und zum Wackeln brachte, was Felix natürlich bemerkte. So ein Anblick ließ ihn nicht kalt, was auch Laura spürte, denn das Glied ihres Freundes zuckte verräterisch zwischen ihren Schenkeln. Da die Krümel in ihren Schritt gefallen waren, wischte Laura sie, ohne hinzuschauen, beiläufig fort, wobei sie natürlich Felix Glied streichelte. „Warum hast du Dummerchen mir eigentlich nicht gesagt, dass du heute Geburtstag hast?“ fragte sie ihren Freund, der einen verzweifelten Gesichtsausdruck hatte, weil er nicht mit einem Steifen beim Frühstück liegen wollte. Aber Laura gab ihm keine Chance, das war ihm klar.


„Weil ich nicht wollte, dass du dich zu irgendwas verpflichtet fühlst“, antwortete Felix.


„Oh, wie süß. Sein Ziel war es, erst ihr Herz zu erobern“, sagte Anna zuckersüß.


„Hm, ich schätze, Felix Ziel liegt etwas tiefer“, meinte Leon grinsend.


„Leon, das ist nicht romantisch“, schimpfte Anna und stupste ihren Freund mit dem Ellenbogen in den Bauch.


„Aber, Anna, du kennst doch die männliche Definition eines romantischen Abends?“ fragte Laura die andere Frau.


„Nein“, gab Anna zu.


„Sex“, gab Laura grinsend zu verstehen.


Felix stöhnte. „Oh, nein, jetzt geht das los. Blöde Witze und Sprüche.“


„Ach, ist doch lustig“, meinte Leon. „Du musst lockerer werden, lieber Cousin. Sei nicht so steif.“


„Oh, nein, nur das nicht“, sagte Laura besorgt. „Ich finde Felix gut, wie er ist. Es wäre langweilig, wenn er jetzt schlaff wäre.“ Der unter ihr liegende Felix wurde knallrot.


„Obwohl ich gern daran arbeite, Männer wieder locker zu machen“, gab Anna zwinkernd zu verstehen. „Aber Felix, stell dir mal vor, wie Angelique auf dem Wasser schaukelt, wenn es zwei in der Kabine richtig hart miteinander treiben“ kicherte Anna frech.


Felix behielt seine rote Farbe bei. „Das… äh… kann ich mir nicht vorstellen.“


„Natürlich nicht, du bist ja auch fantasielos“, behauptete Leon grinsend. „Oder derjenige, der gerade in der Kabine vögelt.“


„Hm, wahrscheinlich ist Antwort zwei richtig“ sagte Laura grinsend. „Fantasielos ist Felix nicht, denn Sex findet doch auch im Kopf statt.“


„Dann mach schon mal den Mund auf“, gab Felix schlagfertig zurück.


„Siehst du, was ich meine“, lachte Laura und Anna stimmte ein.


„Ihr denkt immer nur an das eine?“ maulte Leon.


„Essen?“ fragte Felix hoffnungsvoll.


„Nein, das Wort mit ‚S‘.“


„Schokoladenkekse?“ fragte Laura grinsend.


„Ich gebe auf“, sagte Leon und schüttelte den Kopf.


Mit einem Blick über die Schulter drehte sich Anna etwas auf die Seite. „Das wäre jetzt aber schade“, meinte sie zu Leon. „Du hast doch gerade erst angefangen.“


Etwas sagte Laura, dass Anna nicht das Gespräch meinte, das Leon aufgeben wollte. Sie schaute zu dem jungen Mann hinüber, der sich gerade ein Brötchen in den Mund schob, aber er war völlig entspannt. Dann schweifte Lauras Blick über Annas Körper, die etwas trank und ihr Gesicht hinter dem Becher verbarg. Erst beim zweiten Blick fiel Laura auf, dass sich die unter den weißblonden Haaren verborgenen Schamlippen bewegten.


Da wurde Laura klar, dass Leon seine Freundin während des Frühstücks mit den Fingern verwöhnte. Bei dem Gedanken kribbelte es zwischen Lauras Schenkeln und sie wackelte unruhig mit dem Po hin und her. Die Bewegung wiederum führte dazu, dass ihr Schlitz Felix Glied massierte. Und der Schaft zuckte erneut und fühlte sich dicker an. Das leise erregte Seufzen ihres Freundes entging Laura nicht.


„Wisst ihre eigentlich, dass eine Frau auf ganz bestimmte Dinge bei einem Mann achten sollte?“ fragte Laura in die Runde.


„Na, das ist doch logisch“, sagte Leon ruhig. „Macht Mann doch auch. Jeder oder jede hat doch Vorlieben.“


„Ja, sicher“, räumte Laura ein. „Aber ich meine, die wirklich wichtigen Dinge.“


Anna Stimme zitterte etwas als sie fragte, welche Dinge es Lauras Meinung nach sein sollten.


„Nun, erstens ist wichtig einen Mann zu finden, der ein Boot hat und mit seinen Händen geschickt arbeiten kann, oder nicht, Anna?“


„Unbedingt, Fingerfertigkeit ist wichtig“, antwortete die Freundin grinsend.


„Zweitens ist es wichtig einen Mann zu finden, der einen zum Lachen bringt“, fuhr Laura fort und zwinkerte Anna wissend zu.


„Gut, diese Voraussetzungen bringe ich mit“, meinte Leon. „Noch was?“


„Oh ja, drittens ist es wichtig einen Mann zu finden, der gut im Bett ist und gerne Sex hat“, zählte Laura weiter auf.


„Muss der Sex ausschließlich mit mir sein?“ fragte Anna grinsend.


„Das beantwortet der letzte Punkt“, meinte Laura, „denn Punkt vier ist der wichtigste Punkt, denn diese drei Männer dürfen sich nie treffen.“


Die Runde lachte. „Ein hoch auf Stereotypen“, rief Felix lachend.


„Und welcher von denen Typen bist du?“ fragte Laura neugierig.


„Oh, da gebe ich erst einen Tipp ab“, rief Anna. „Leon ist Nr.3.“


„Ach?“ fragte Felix lauernd.


„Tja, du bist der, der mich zum Lachen bringt“, kicherte Laura und warf Felix einen Kuss zu.


„Wieso das?“ fragte Felix verdutzt.


„Weil du seitdem wir hier liegen, verbergen willst, dass du einen Steifen hast“, lachte Laura und rutschte von Felix Schaft, wobei sie eine glänzende Spur hinterließ.


„Scheiße, Alter, ist das ein Rohr“, entfuhr es Leon überrascht. „Ich meine, schlaff ist dein Schwanz schon bemerkenswert, aber steif kannst du jemanden damit erschlagen!“


„Himmel, Laura, was soll das?“ schimpfte Felix und versuchte, seine Erektion mit seinen Händen zu verstecken. „Und Leon, hör auf mich zu analysieren. Dein Penisneid ist peinlich.“


„Wer hier Penisneid hat, bin ich“, gestand Anna und reckte sich, um besser sehen zu können.


„Wieso du?“ fragte Laura verwirrt.


Lachend blickte Anna zu Laura. „Weil ich echt neidisch bin, dass du so ein Teil ständig reiten darfst.“


„Äh, bin ich jetzt abgeschrieben?“ fragte Leon verblüfft.


„Lass deine Finger, wo sie sind, Schatz“, befahl Anna hastig, als Leon seine Finger aus ihrer Spalte ziehen wollte. „Ich meine, du hast auch ein gewaltiges Teil, mit dem sicherlich viele andere Frauen ihre Probleme haben, weil du weit über dem Durchschnitt liegst. Aber Felix ist noch ein Stück mehr. Was du selbst zugegeben hast. Es reizt mich halt.“


Einen Moment war es still, dann kicherte Laura. „Anna, wenn du lieb fragst, steckt Felix ihn dir vielleicht mal rein.“


„Wie bitte?“ fragte Felix verblüfft.


„Süßer, du hast Geburtstag“, sagte Laura und blickte ihren Freund an. Mit sanfter Gewalt nahm sie seine Hände aus seinem Schritt. „Du hattest bisher mehr negative Erfahrungen, warum sollten wir das nicht mal ändern? Und wenn Anna sich traut, sich von dir ficken zu lassen, dann will ich dich nicht um so ein Vergnügen bringen.“


Diese Erklärung brachte Felix aus dem Konzept. „Und du?“


„Ich lass mich von Leon vögeln. Warum sollte ein Schwanz ungenutzt bleiben.“ Laura grinste den anderen Mann an. „Außerdem kann er dann eine Muschi mit seinem Schwanz verwöhnen, statt die ganze Zeit mit den Fingern. Da hat er ja nichts von.“


„Wir sind aufgeflogen“, meinte Leon grinsend.


„Schon vor Stunden“, lachte Laura.


Noch immer starrte Anna auf das riesige Glied das Laura in die Hand genommen hatte und jetzt sanft massierte. „Laura, mal ernsthaft, kann Felix dich wirklich damit ficken? Ich meine, das Monster passt rein und tut nicht weh?“


„Ja, es passt rein, aber es drückt so sehr, dass ich pissen muss“, gab Laura offen zu und deutete auf eine Stelle auf ihrem Bauch. „Auch wenn man dann hier sieht, wo Felix gerade steckt.“


„Sagt mal, über was reden wir hier eigentlich gerade?“ fragte Felix dazwischen.


„Rudelbumsen“, erklärte Anna grinsend. „Jeder darf jede oder jede darf jede oder jeder darf jeden… Wie und wen du willst? Hm, wenn ich sehe, wie geil Laura dein Rohr streichelt, kribbelt es in meiner Spalte.“ Sie griff sich zwischen die Beine und rubbelte ihren Kitzler oder strich sanft darüber. Da sie direkt vor Felix lag, konnte er alles ganz genau sehen. Als sich Anna zwei Finger in ihr Loch schob, sah Felix, wie nass die junge Frau bereits war. Offensichtlich war sie die ganze Zeit über ebenso erregt gewesen wie er, aber sie konnte es im Gegensatz zu Felix besser verbergen. Vor Erregung begann Felix Laura zu stoßen, was seiner Freundin einen begeisterten Quietschlaut entlockte. „Oh, er bockt“, freute sie sich. „Moment… So wird es besser.“ Sie stand auf und stellte sich über Felix. Der Hüne hielt sein Glied senkrecht, worauf sich Laura langsam absenkte. Mit großen Augen sahen Leon und Anna zu, wie das mächtige Glied in der Spalte verschwand. Bis ganz nach unten rutschte Laura auf Felix Glied.


„Hm, Laura, gibt es eigentlich ein Loch bei dir, dass nicht tief genug ist, um einen langen Schwanz ganz reinzuschieben?“ stichelte Anna neidisch. Zur Antwort deutete Laura auf ihre Ohren und ihre Nase und grinste breit.


„Was ist mit deinem Arsch?“ hakte Anna nach.


Laura überlegte einen Moment. „Hm, der steht zur Verfügung.“


„Wirklich?“ fragte Leon neugierig. „Du lässt dich in den Arsch vögeln?“


„Habe ich noch nie ausprobiert“, gestand Laura ehrlich. „Aber ich habe festgestellt, dass es sich geil anfühlt, wenn ich mir einen oder zwei Finger reinschiebe. Und das geile Loch nur als Ausgang zu nutzen, wäre doch Verschwendung, oder nicht?“


„Sicher wäre es das“, stimmte Leon zu. „Darf ich dich in den Arsch ficken?“


„Klar, darfst du“, meinte Laura und stand wieder auf.


„Oh, das war aber ein kurzes Gastspiel“, maulte Felix enttäuscht.


„Dafür weiß ich eine Entschädigung“, versprach Anna.


Auch Anna stand auf und nahm Laura in den Arm. Sie küsste den Hals der jungen Frau und knabberte an ihrem Ohrläppchen. „Ich lege mich auf den Rücken“, flüsterte sie leise dabei, „und du legst dich auf mich drauf, und zwar so, dass ich dir zwischen die Beine gucken kann. Und dann lassen wir die Jungs herumgehen und sie können alle Löcher ficken.“


„Geile Idee“, flüsterte Laura, „aber vorher will ich ihnen eine heiße Show bieten. Bleib einfach stehen und lass mich machen.“


„Okay“, meinte Anna neugierig.


Laura legte ihre Hände um Annas rechte Brust und zog sie an ihre Lippen, um den Nippel zu küssen und mit der Zungenspitze den Hof zu umkreisen. Felix richtete sich auf und wollte Laura streicheln, aber Anna schüttelte lächelnd den Kopf. Sie deutete mit ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger auf ihre Augen und dann auf Laura. Anschließend hielt sie ihre Finger vor den Mund und streckte ihre lange Zunge zwischen den Fingern hindurch.


Die jungen Männer verstanden und rückten zusammen, um den beiden Frauen zuzuschauen. Nur mit den Lippen hing Laura an der großen Brust ihrer Freundin und saugte den Nippel. Mit ihren Händen griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog sie auseinander. Die hinter ihr liegenden Männer konnten jetzt ihr Rosette und das nasse Loch sehen. Tatsächlich tropfte es aus Lauras Kanal auf den Boden, denn sie war wieder hocherregt.


Und das bekam Anna zu spüren. Laura presste sich an den Körper der anderen Frau und ihre Hand war plötzlich zwischen den Schenkeln. Mit der Handfläche rieb die kleinere Frau über die Schamlippen und mit der anderen Hand massierte sie Annas Brüste. Langsam ging Laura dann in die Knie, bis sie mit gespreizten Beinen vor Anna hockte. Mit ihren Lippen zupfte sie an dem Haarbusch, dann streckte Laura ihre Zunge raus und suchte nach Annas Kitzler.


Allein vom Zusehen schwoll Felix Glied weiter an und der Hüne hatte das Gefühl, dass sein harter Steifer gleich einfach so platzen musste. Das Glied zuckte und auf der Eichel traten die ersten klaren Lusttropfen aus. Felix blickte zu Leon, der sein Glied rieb und fasziniert auf das Schauspiel der beiden Frauen starrte. Als er Felix Blick bemerkte, lächelte er entschuldigend.


„Sie hat einen so geilen Arsch“, flüsterte er Felix zu und deutete auf Laura.


„Hm, ja, stimmt“, nickte Felix. „Ich hoffe, ich kann den auch mal ficken.“


„Vielleicht direkt nach mir, dann ist das Loch schon geweitet“, meinte Leon.


„Hm, ein Versuch ist es wert“, stimmte Felix zu und schaute zu Laura, die Anna jetzt einen Finger in die Spalte schob. Hart und schnell fingerte die kleine Frau Anna, die stöhnend ihre Hände in ihre großen Brüste krallte. Mit sanften Schlägen an die Innenseite der Unterschenkel brachte Laura die über ihre stehende Frau dazu, ihre Beine weiter auseinander zu machen. In der Hocke bleibend krabbelte Laura um Anna herum und schob ihr von hinten zwei Finger in die Scheide. Da sie selbst mit gespreizten Beinen hockte, konnten Leon und Felix Laura zwischen die Beine gucken, während Laura mit ihren Fingern so hart und schnell in Annas Loch stieß, dass ein nasses schmatzendes Geräusch zu hören war.


Als Laura aufstand, war ihre Hand nass und sie hinterließ beim Streicheln eine feuchte Spur auf Annas Haut. Heiß küssten sie die Frauen und Laura nutzte die Gelegenheit, ihrer Freundin zu sagen, dass sie sich jetzt hinlegen sollte. Als Anna lag, schob Laura sich mit den Füßen voran zwischen Annas Beine. Die großbusige Frau begriff, was Laura vorhatte, und spreizte ihre Beine. Als sich die Schamlippen der beiden Frauen berührten, stöhnten sie beide auf. Laura hätte nicht gedacht, dass es sich so erregend anfühlen konnte, die nasse Lust einer anderen Frau zu spüren. Es machte sie heiß und sie begann ihre Schamlippen und ihren Kitzler an Annas Spalte zu reiben.


„Ja, das ist geil“, stöhnte Laura und presste ihre Spalte gegen Annas Schamlippen.


„Uh, das ist ein heißes Gefühl“, stimmte Anna zu.


Felix keuchte auf. „Das ist so ein megageiler Anblick, dass mir gleich der Schwanz platzt. Himmel, sieht das versaut aus.“


„Und mir kommt es nur vom Zuschauen“, meinte Leon erregt. Mehrere Minuten machten die Frauen weiter, dann legte sich Laura auf den Rücken und machte einen Spagat in der Luft. Sofort begriff Anna, was ihre Freundin wollte, und hockte sich über sie. Durch Lauras weite gespreizten Beine konnte Anna ihren Kitzler an Lauras reiben. Das war noch intensiver als ihre vorherige Stellung. Und weil Anna die Hände frei hatte, massierte sie dabei Lauras Brüste. Sie zupfte an den Nippeln, zog sie lang oder kniff fest hinein, bis Laura quietschte. Aber alles, was Anna tat, erhöhte die Lust ihrer Freundin und ihre eigene.


„Hm, Jungs, kommt her“, lud Anna Felix und Leon ein. Sofort sprangen die beiden auf, wobei ihre harten Schäfte vor ihnen wippten. „Kommt näher.“


Die stellten sich links und rechts neben Anna, die weiterhin ihren Kitzler an Laura rieb, und griff nach den beiden steifen Prügeln. Mit beiden Händen massierte sie die Schäfte oder spielte geschickt an den Eicheln, was die erregten Jungs zum Stöhnen brachte.


„Na, ihre beiden“, sagte Laura verführerisch und lächelte Felix und Leon an, „wollt ihr ficken?“


„Oh, Himmel, ja“, stöhnte Leon.


„Ja, mit platzt gleich alles“, sagte Felix keuchend. „Meine Eier, mein Schwanz und der Schädel. Ihr beiden seid so geil.“


„Hm, das wollte ich hören“, lachte Laura und nickte Anna zu. Die griff zu ihrem Handy und tippte schnell etwas ein. Anschließend legte sie sich auf den Rücken und Laura stand kurz auf. Sie stellte sich über Annas Gesicht und hockte sich dann hin. Die weißblonde Frau unter ihr nutzte den Moment und leckte Laura durch die Spalte. „Hm, ich sollte so hocken bleiben“, schnurrte Laura lustvoll, „aber wir haben euch versprochen, dass ihr an alle Löcher ran dürft.“


Laura legte sich auf Anna und senkte ihr Gesicht in deren Schritt. Jetzt leckte sie ein paar Mal über die Schamlippen und den Kitzler, während Anna lustvoll stöhnend erklärte, was passieren sollte.


„Wir bleiben so liegen“, erklärte Anna und strich mit den Fingern durch Lauras Furche, um ihr dann zwei Finger in die Spalte zu schieben. „Ihr könnt euch aussuchen, welches Loch ihr nutzen wollt: Mund, Arsch oder Möse. Ihr habt zwei Minuten zum Rammeln, dann wird gewechselt und ihr entscheidet euch neu. Und wieder zwei Minuten. Und das machen wir so lange, bis ihr beiden fertig seid.“


„Geile Idee“, sagte Leon begeistert.


„Rundlauf zum Ficken“, kicherte Felix. „Aber was ist, wenn ich jetzt komme, Leon aber noch nicht. Und wenn er dann kommt, und ich wieder bereit bin?“


„Wie gesagt, das machen wir so lange, bis ihr fertig seid“, wiederholte Laura grinsend. „Noch Fragen?“


„Wann geht’s los?“


„Jetzt!“ rief Anna und aktivierte den Timer ihres Handys. Sofort knieten die Jungs bei den Frauen.


„Hinein ins Vergnügen“, rief Leon und drückte seine Eichel in Annas nasses Loch. Mit einem Stoß drang er bis zum Ende ein und begann sie hart und schnell zu stoßen. Sein Hodensack schlug gegen ihre Schamlippen, was Anna mit einem lustvollen Stöhnen quittierte.


Dagegen ließ Felix es ruhiger angehen. Er hatte sein Glied in Annas Mund geschoben und ließ sich von der jungen Frau verwöhnen. Mit geschickten Zungenspiel und sich ändernden Druck mit ihren Lippen saugte Anna an dem großen Glied. Sie sah, wie Felix mit den Fingern durch Lauras Spalte fuhr und in Loch eindrang. Feucht glänzten sie, als Felix sie wieder herauszog und dann an Lauras Poloch spielte. Sanft drückte er einen Finger hinein oder zog ihn wieder heraus. Dann nahm er einen zweiten Finger dazu und wiederholte das Spiel.


„Hm, ja…“, seufzte Laura, die mit dem Po wackelte, um Felix zu reizen, sie weiter mit seinen Fingern zu verwöhnen. Die Situation machte die junge Frau unglaublich an. Ihr Freund fingerte an ihrem Poloch und unter sich sah sie, wie Leons dickes Glied in Annas Spalte ein- und ausfuhr. Sie drehte den Kopf und leckte Annas Kitzler und Leons nassen Schaft. Dass sie selbst ebenso nass wie Anna war, spürte Laura deutlich, denn Annas keuchender Atem blies kühl über ihre Schamlippen.


Plötzlich brummte der Timer. Felix zog seine Finger aus Lauras Poloch und sein Glied aus Annas Mund. Er klatschte mit Leon ab und stellte sich vor Laura, die ihn anschaute und ein „O“ mit den Lippen bildete. Doch Felix schüttelte den Kopf.


„Es geht weiter“, gab Anna Bescheid und Felix setzte seine Eichel an Annas Schamlippen an. Unter sich spürte Laura, wie Anna sich zuerst anspannte, aber dann entspannte, als Felix immer tiefer in die nasse Grotte eindrang.


Leons Wahl war Lauras Spalte. Während er sein dickes Glied zwischen die Schamlippen hindurch in den engen Kanal presste, und sich dabei fragte, wie Felix dickes Rohr da reinging, leckte Anna seinen Hodensack. So ein geiles Erlebnis hatte er bisher auch noch nicht gehabt. Den empfindlichen Sack geleckt zu bekommen, und gleichzeitig ein enges Loch zu vögeln, war geil. Als der Timer diesmal brummte war Leon heilfroh, denn er war zu erregt und konnte sich kaum noch beherrschen.


„Puh, ist das ein geiles Spiel“, stöhnte er und klatschte mit Felix ab.


„Ja, total“, stimmte Felix zu und grinste, als er sich hinter Laura kniete. Sein langsamer Gang um die Frauen herum zeigte Felix, wie es um Leon bestellt war. Er selbst konnte noch ein paar Runden durchhalten, glaubte Felix. „Hey, Alter, hau rein.“ Er deutete eine Spritzbewegung mit seinen Fingern an und zeigte auf sein Glied und reckte den Daumen nach oben.


„Keine Müdigkeit vortäuschen, Jungs, es wird wieder gefickt“, rief Anna die nächste Runde aus.


Leon schob sein steifes Glied tief in Annas Spalte. Mit seinen Händen griff er an ihre Oberschenkel und begann sie schnell zu stoßen. Laura konnte nur zuschauen, während Felix sein gigantisches Glied in ihr Loch schob. Da sie zuvor schon von Leon rangenommen worden war, konnte Felix ganz leicht eindringen. Ruhig und mit langen Stößen nahm er seine Freundin. Dass er dabei strikt im gleichen Takt seinen Steifen in ihren Kanal schob, machte Laura kirre. Alles in ihr schrie nach Abwechselung und damit nach einem Ventil für ihre geilen Gefühle, aber Felix gleichmäßiges Stoßen war eine lustvolle Folter für Laura. Verstärkt wurde diese Folter durch das Gefühl, dass sie pinkeln musste, weil Felix mit seinem Glied wieder ihre Blase einengte. Laura versuchte alles, um nicht zu pinkeln, aber es gelang ihr nicht.


Die unter Laura liegende Anna sah, wie verdächtig Lauras Spalte zuckte, während Felix sein Glied aus der Scheide zog, um es dann wieder tief hineinzuschieben. Der Lustsaft tropfte aus Lauras Spalte auf Annas Gesicht und die junge Frau fragte sich, wann Laura pinkeln würde. Anna beobachtete Lauras Kampf und sah, wie deren Bauch sich verkrampfte, löste und wieder verkrampfte. Und dieser Kampf war auch an ihren Schamlippen zu sehen, wenn Felix für einen Moment sein Glied herauszog. Die Schamlippen zuckten und der Kanal öffnete und schloss sich immer wieder. Dann spürte Anna, wie Laura den Kampf verlor und sich entspannte. Im gleichen Augenblick begann zu tröpfeln. Als Felix jetzt sein Glied wieder ruhig in die Spalte schob, plätscherte es aus dem Loch und lief Anna über das Gesicht.


Im Gegensatz dazu hämmerte Leon sein Glied geradezu in Annas Spalte, geriet aus dem Takt oder rutschte ganz aus dem nassen Kanal. Sein Atem wurde immer hektischer und sein Keuchen immer lauter. Kurz bevor der Timer brummte, stöhnte Leon auf und erhöhte noch einmal seine Geschwindigkeit. Doch plötzlich rutschte sein Glied aus Annas Loch. Bevor er es wieder hinstoßen konnte, spritzte Leon unkontrolliert ab. Seine große Ladung traf Laura voll ins Gesicht, die so überrascht war, dass sie nicht auswich. Leons zweite Ladung traf ebenfalls und bedeckte Lauras Gesicht. Zäh tropfte das Sperma über Augen, Nase und Kinn und tropfte dann auf Annas Schamlippen.


Das Schauspiel um Lauras Kampf und die Erwartung, dass sie pinkelte, hatten Anna von Leon abgelenkt, der sie wie wild gestoßen hatte. Erst, als der Timer brummte, spürte sie, wie geil es ihr Leon wirklich besorgt hatte. „Wechsel“, stöhnte sie erregt und spürte dem Gefühl nach, dass Leons Verschwinden in ihr auslöste. Als sie etwas Kühles auf ihre Schamlippen tropfen spürte, wusste Anna, dass Leon gekommen war, noch bevor sein Glied über ihrem Gesicht auftauchte und ein letzter Tropfen aus der Eichel auf ihre Nase fiel.


„Ui, was für eine Sauerei“, staunte Leon flüsternd, als er Anna sah. „Aber Laura sieht auch nicht besser aus.“


„Du hast ihr ins Gesicht gespritzt?“


„Versehentlich“ gab Leon zu.


„Egal. Ich finde es geil“, meinte Anna flüsternd. Und mit lauter Stimme gab sie erneut das Startzeichen.


Wieder spürte Anna, wie Felix ihr sein dickes Glied in die Scheide schob. Gedehnt zu werden, war ihr nicht unbekannt, denn Leons Glied hatte einen beeindruckenden Umfang, aber bei Felix kam noch die Länge hinzu. Ihr ganzer Kanal wurde gedehnt. Heimlich fragte sich Anna, wie es möglich war, so ein Teil aufzunehmen, denn ihrem Wissen nach war die Scheide nicht so lang. Sie kam zu dem Schluss, dass sie nicht nur in der Breite, sondern auch in der Länge gedehnt wurde. Ein unglaublich geiles Gefühl. Wenn sie an die kleine Laura dachte, die dieses Monster aufnahm, fragte sich Anna, ob Felix sie auch so wild nehmen durfte, wie er es jetzt bei ihr tat. Denn Felix war jetzt nicht so zurückhaltend, wie beim ersten Mal, sondern nahm sie genauso hart, wie es zuvor Leon getan hatte.


„Ja, ja, fick mich richtig hart“, forderte Anna Felix heraus und spürte, wie er schneller wurde und noch etwas tiefer in sie eindrang. Es war so geil, dass sie die Augen schloss, und sich nur auf das Gefühl konzentrierte. Leons Schwanz über ihr, hätte sie nur abgelenkt.


Das Glied des jungen Mannes erschlaffte, nachdem er eben Laura ins Gesicht gespritzt hatte. Aber er sah darin die Chance, die junge Frau auf seine nächste Aktion vorzubereiten. Mit einem kräftigen Druck für er mit der Hand am Schaft von der Wurzel bis zur Eichel hinauf und drückte so noch Sperma heraus, dass er auf Lauras Poloch tropfen ließ. Dann setzte er seine Eichel an und presste sie an die verschmierte Rosette. Da sein Glied nicht mehr die nötige Härte, musste sich Leon anstrengen und mit den Fingern den nötigen Druck erzeugen. Es schmerzte etwas, aber dann hatte er es geschafft und sein Glied in das enge Loch gestopft. Die restliche Zeit wartete er einfach ab.


„Die Herren dürfen wieder wechseln“, gab Anna erneut Bescheid und lachte, als sie sah, wie Leon sein Glied aus Lauras Poloch zog. Da es immer schlaffer wurde, hatte sich der Ringmuskel um das schlaffer werdende Glied zusammengezogen. Als Leon es jetzt herausziehen wollte, ging das nicht so einfach, ohne sein Glied lang zu ziehen. Offensichtlich spürte Laura das, und kniff die Pomuskulatur zusammen, was Leon Problem noch verstärkte. Sein Glied wurde immer länger gezogen, bis es endlich herausfloppte. Anna lachte so sehr, dass Laura spürte, wie die großen Brüste unter ihr wackelten.


„Anna, ist das noch okay, für dich, dass ich auf dir liege?“ fragte Laura besorgt.


„Hm, ja, ich finde es geil“, antwortete Anna sofort. „Was man alles so mitbekommt in dieser Position ist spannend.“


„Ha, ha, amüsier dich nur“, meinte Leon und schlug mit seinem schlaffen Glied Anna ins Gesicht. „Das ist die Strafe für dein gemeines Lachen.“


„Oh ja, peitsch mich“, lachte Anna frech und versuchte, das Glied mit dem Mund zu fangen.


„So, kleiner Cousin, du hast jetzt genug gespielt. Lass mal den Großen wieder spielen“, meinte Felix und schob Leon zur Seite. „Wie ich sehe, brauchst du erst mal eine Pause.“


„Sehr witzig“, grummelte Leon, aber er ging zur Seite, um sich etwas zu trinken zu nehmen.


„Und du, Anna, wolltest einen Schwanz im Mund haben?“ fragte Felix und hielt sein Glied an Annas Lippen. „Sag ‚Ah‘!“


„AH“, machte Anna und sperrte den Mund weit auf. Felix schob sein Glied hinein und begann vorsichtig sein Becken vor und zurück zu bewegen. So tief er es auch schob, Anna musste nicht würgen oder keuchen. Davon beeindruckt und ermutigt machte er weiter, während er Lauras Po streichelte. Seine Finger zeichneten die Pospalte nach, bis sie an ihr Poloch kamen. Sanft drückte er mit der Fingerspitze dagegen und war überrascht, wie leicht er eindringen konnte. Versuchsweise nahm er einen zweiten Finger dazu und auch die beiden glitten leicht in das enge Loch. Behutsam drehte Felix seine Hand. Laura stöhnte lustvoll auf und wackelte auffordernd mit dem Po. Angestachelt von ihrer Aufforderung schob Felix ihr beide Zeige- und Mittelfinger in das hintere Loch.


Erneut stöhnte Laura auf, als Felix mit den Fingern ihr Poloch auseinanderzog und weitete. „Ja, uh… ja… geil!“


„Jetzt kann ich ganz tief in dich reinschauen“, stellte Felix fest.


Neugierig kam Leon näher. „Oh, Mann, was für ein geiler Anblick.“


„Das Lustige ist, dass du Lauras vorderes Loch auch irgendwie aufziehst“, gab Anna bekannt. „Ich weiß, wir haben gesagt, wir lassen uns vögeln, bis ihr fertig seid, aber was haltet ihr von einer Pause mit trinken und essen und dann etwas schwimmen. Anschließend vögelt ihr Kerle zusammen Lauras Löcher.“


„Und was machst du?“ fragte Laura, der es bei dem Vorschlag zwischen den Beinen kribbelte.


„Es mir selbst“, meinte Anna trocken.


„Hm, geiler Vorschlag“, meinte Leon, „aber wartet noch einen Moment.“ Leon nahm seine Finger und setzte sie am oberen und unteren Rand von Lauras Poloch an und zog ebenfalls das Loch weiter auf.


„Was macht ihr mit mir?“ fragte Laura stöhnend.


„Wir reißen dir den Arsch auf“, lachte Felix.


„Eigentlich reißen wir ihn uns auf, damit wir reinpassen“, korrigierte Leon.


„Alle beide sind sie Arschkriecher“, witzelte Anna.


„Ruhe da unten“, befahl Leon kichernd. Dann wandte er sich an Felix. „Entschuldige, lieber Cousin…“ Er griff an Felix Glied und drückte es in Lauras Poloch.


Felix war überrascht, aber er drückte mit dem Becken nach vorn. Trotz der vorherigen Dehnübung war es eng. Keuchend hielt Laura dagegen und spürte, wie Felix Glied langsam in ihr Poloch glitt. „Ist das noch dicker als sonst?“ fragte Laura stöhnend.


„Nein“, keuchte Felix, „das Loch ist nur enger.“


Ganz langsam nur drang Felix immer weiter in das hintere Loch ein. Leise wimmerte Laura, aber sie presste sich noch immer Felix entgegen. Tiefer und tiefer drang Felix ein, dann bat Laura plötzlich um eine Pause.


„Ich habe keine Ahnung, wo du da bist, aber dein Schwanz drückt irgendwo gegen“, keuchte die junge Frau.


„Alles gut, Laura. Ich zieh wieder zurück“, sagte Felix und zog sein Glied wieder ein Stück heraus.


„Aber nicht ganz rausziehen“, bat Laura hastig. „Versuch mich einfach so zu ficken.“


Dem Wunsch kam Felix nach und begann Laura vorsichtig zu stoßen. Der Hüne war so aufgeregt, dass er sich nicht traute, mehr als nur vor- und zurückzuschaukeln. Laura spürte seine Zurückhaltung und kam daher jeder Bewegung entgegen. „Du darfst dich ruhig bewegen“, kicherte Laura über das zaghafte Verhalten ihres Freundes.


Ermutigt durch ihre Worte begann Felix kräftiger zu stoßen. „Boh, das ist so eng… ich weiß nicht… wie lange ich… nicht kommen kann.“


„Das ist egal“, seufzte Laura und ihre Stimme zitterte vor Erregung. „Komm einfach. Für mich ist es okay, denn es fühlt sich geil an.“


„Hm, ich helfe mal aus“, lachte Anna und begann mit ihrer langen Zunge Lauras Schamlippen und Kitzler zu lecken.


„Uh ja… das ist noch ein Kick!“


„Wenn ich das sehe, komme ich ja noch schneller“, meinte Felix.


Plötzlich quiekte Anna auf. „Was…? Oh, Leon, erschreck mich nicht so.“


„Ich will dich doch nur lecken“, erklärte der junge Mann entschuldigend.


„Das ist ja auch schön, aber ich war viel zu abgelenkt“, kicherte Anna.


„Dann genieß es jetzt“, schlug Laura vor, die Leon zuschaute, wie er an Annas Schamlippen saugte und knabberte. „Es sieht ziemlich geil aus.“


In den nächsten Minuten war nur ein Stöhnen und Keuchen zu hören, bis Leon begann, Anna mit vier Fingern zu stoßen, was die junge Frau dazu brachte, ihre Lust hinauszuschreien, um dann Laura noch intensiver zu lecken. Laura war einem Orgasmus nahe und feuerte Felix an, es ihr richtig zu besorgen. Der Hüne hatte jetzt ein besseres Gespür für das hintere Loch seiner Freundin, und bewegte sein Glied weiter raus und tiefer rein. Dabei musste er sich gedanklich ablenken, denn Laura war so eng, dass jeder Stoß ihn unglaublich reizte. Lange durchhalten war so kaum zu schaffen.


„Ich… komme bald… Laura“, stöhnte Felix etwas später.


„Hm… ich auch… weiter mach mich… fertig…“, forderte die erregte Laura ihn auf. Seine Zurückhaltung aufgebend, begann Felix seine Freundin jetzt hart und schnell zu stoßen. Alle hörten, wie Laura ein lustvolles Gemisch aus Stöhnen, Keuchen und Wimmern von sich gab. Schnappend versuchte sie Luft zu bekommen, während in ihrem Körper die Nervenbahnen glühten, weil die heißen Gefühle alles andere überlagerten. Einmal hörte sie Anna husten, aber Laura bekam nicht mit, weshalb, denn die Welle des Orgasmus schlug über ihr zusammen und riss sie mit. Unkontrolliert schrie sie ihre Lust raus und ihre Beine zitterten. Als Felix keuchend sein Sperma in sie spritzte, zuckte Laura, als würden Stromstöße durch ihren Körper jagen. „Ahhh…. Jaahaaa… uhhh… mach weiter… Fick mich hart!“ bettelte Felix und presste sich den Stößen entgegen. „Komm noch… einmal in meinem… Arsch.“ Schonungslos krallte Felix seine Finger in Lauras Hüfte und begann schneller als zuvor sein hartes Glied in ihr Poloch zu rammen. Für ihn gab es jetzt nur das Ziel, ein zweites Mal zu kommen, so wie Laura es gefordert hatte.


Von unten hatte Anna einen geilen Blick auf Lauras Spalte. Bei jedem Stoß öffnete sich ihr Loch. Das Felix es seiner Freundin gut besorgte, konnte Anna sehen und spüren, denn immer wieder tropfte ihr Lustsaft auf Anna. Die unten liegende Frau konnte jetzt nicht mehr tun, als von unten zuzuschauen, denn Felix Stöße waren zu wild und Anna wackelte zu sehr mit dem Po. Außerdem waren da noch Leons geile Berührungen, die Anna genoss, denn trotz Lauras Geschrei hatte Leon weitergemacht, Anna zwischen den Beinen zu verwöhnen. Mit viel Geschick hatte er die Lust der jungen Frau gesteigert, die sich jetzt ganz seinen Liebkosungen hingab. Anns schloss die Augen und blendete Lauras lautes Stöhnen aus, bis es nur noch ein erotisches Hintergrundgeräusch war. Die Bewegungen des Frauenkörpers auf ihrem eigenen wurden für Anna zu Massagebewegungen, die ihre Brüste und ihren Bauch berührten. Auch wenn Lauras Brüste klein waren, so spürte Anna doch, wo sie gegen ihren Körper drückten oder sich auf der Haut rieben, was sehr auf- und erregend war. Und dazu kam die heiße Lust, die Leon in ihrer Spalte zu steigern verstand.


„Hm, Leon, ja… uh, das ist heiß…“, seufzte Anna leidenschaftlich.


Lächelnd schob Leon seiner Freundin vier Finger in die nasse Spalte, zog sie wieder heraus und schob sie erneut mit angelegtem Daumen wieder hinein. Anna zuckte überrascht, aber dann genoss sie die Dehnung. Da er keinen Protest hörte, machte Leon weiter und schob seine Hand tiefer hinein.


„Was… oh, ja… mach langsam…“, bat Anna ihren Freund, der seine Hand in ihre Spalte schob. Einen Moment dachte sie, es würde nicht gehen, aber dann war seine Hand in ihrem nassen Kanal. „Hm, stoß mich… gib’s mir!“


Leon begann seine Hand vor- und zurückzubewegen. Es schmatzte leise, da Anna so nass war, und wenn Leon seine Hand bewegte, dann drückte er die Luft aus dem engen Kanal. Während er mit einer Hand in der Scheide für heiße Gefühle sorgte, rieb er mit den Fingern der anderen Hand über die Schamlippen oder den Kitzler. Schon bald stöhnte und keuchte Anna genauso lustvoll und laut wie Laura. Davon angespornt bemühten sich die beiden Männer noch intensiver.


„Ich… komme… komme…“, schrie Anna nur kurze Zeit später.


„Gleichfalls… ich spritz… dir in… den Arsch…uh, jeeetzt…“, keuchte Felix.


Das Felix kam und ihr in den Po spritzte, brachte Laura ebenfalls zu einem Orgasmus. Erneut verlor sie die Kontrolle und zuckte wie unter Spasmen, während sie laut stöhnend ihren Orgasmus verkündete. Erst nachdem sie sich beruhigt hatte, zog Felix sein Glied aus ihrem hinteren Loch. Als die Eichel herauskam, folgte ihr ein Schwall Sperma, das Anna ins Gesicht bekam.


„Himmel, was für eine Menge“, stellte die Frau überrascht fest. „Laura, du müsstest eigentlich dicker geworden sein, bei der Menge, die Felix abspritzt.“


„Nein, das nicht“, kicherte Laura und stand mit wackeligen Beinen auf. Noch immer zitterten ihre Beine und sie hielt sich an Felix fest. „Oh, Felix, das war so geil. Ich kann es kaum fassen, wie steil ich abgegangen bin. Oh, Mann, und wie die Suppe mir aus dem Arsch läuft. Wie kann das sein?“


„Weil dein Arschloch offensteht“, lachte Anna, deren Gesicht und Haare völlig nass und verschmiert waren.


„Anna, wie siehst du aus?“ fragte Laur erschrocken. „Du bist ganz verschmiert im Gesicht.“


„Süße, mach dir keinen Kopf“, kicherte die weißblonde Frau. „Du bist nur mehrmals ausgelaufen, wenn die Jungs dich rangenommen haben. Vor allem bei Felix.“


„Shit, das hatte ich ganz verdrängt. Es tut mir…“


„Stopp! Laura, wenn es mich furchtbar gestört hätte, oder ich es superekelig gefunden hätte, wärst du die erste gewesen, die es erfahren hätte“, unterbrach Anna Lauras Entschuldigung. „Ich wusste, was kommt und ich finde es nicht schlimm. Wir gehen jetzt schwimmen und dann bin ich wieder sauber.“


„Schwimmen ist gut“ rief Leon erfreut. „Aber Laura muss aufpassen, dass kein Aal durch ihre offenstehende Hintertür reinschlüpft.“


„Bring sie nicht auf Ideen“, lachte Felix.


„Brrrr, wie ekelig“, schüttelte sich Laura.


„Ha, ha, und dann lästern die Jungs immer, dass die Frauen vorn nach Fisch riechen“, kicherte Anna.


„Ich will hier weg“, rief Anna und rannte in Richtung Wasser. Die anderen liefen johlend hinterher, um sie einzuholen. Im Wasser veranstalteten sie eine große Wasserschlacht, wobei sie ungehemmt ihre Körper einsetzten, sich festhielten oder begrabschten. Alles war erlaubt und wurde eingesetzt, was das Gegenüber verwirrte oder ablenkte. Nach dem ausgiebigen Toben setzte sich Laura ins flache Wasser, dicht am Strand und blickte einen Moment auf das Meer hinaus, bis die anderen ebenfalls kamen. Felix setzte sich zu Lauras rechten Seite und Leon zu ihrer linken, während sich Anna lang im flachen Wasser ausstreckte und ihren Kopf auf Leons Oberschenkel legte.


„Puh, das hat Spaß gemacht“, lachte Anna und rieb über eine Stelle an ihrer linken Brust. „Allerdings hat irgendwer ziemlich fest zugegriffen. Bei dem Kratzer tippe ich auf Lauras Fingernägel.“


„Ich war es nicht“, rief Laura sofort und zeigte ihre Finger. „Ich habe ganz kurze Nägel.“


„Na, Jungs, wer bekennt sich schuldig, meine Titte verunstaltet zu haben?“ fragte Anna.


„Ich schlage einen DNA-Test vor“, meinte Felix grinsend.


„Klar, und ich bin dann der Dumme“, lachte Leon. „Ich hatte ja nur meine ganze Hand in Annas Muschi stecken. Da ist dann bestimmt keine DNA unter meinen Fingernägeln.“


„Zumindest gibt er zu, dass er Nägel hat“, meinte Laura spitzfindig.


„Ach, was soll’s“, sagte Anna und rieb ein letztes Mal über die Stelle. „Wenn eine Narbe bleibt, lass ich mich da tätowieren.“


„‘Nen Tattoo auf der Titte?“ In Lauras Stimme schwang Unglaube und Ekel mit als sie sich das vorstellte. „Boah, nie im Leben.“


„Warum nicht?“ fragte Leon neugierig.


„Das Ding, egal was es ist, guckt dir dann immer aus dem Ausschnitt“, erklärte Laura. „Und die Leute glotzen dich dann an, was beides unpassend ist. Stell dir vor, ich trage ein schönes, tief ausgeschnittenes Abendkleid- und aus dem Ausschnitt guckt Snoopy hervor oder du kannst ‚I love Felix‘ unter einem Herzchen lesen.“


„Hm, okay“, meinte Leon nach kurzem Nachdenken. „Ist vielleicht tatsächlich nicht sooo toll.“


„Was würdest du stattdessen nehmen?“ fragte Anna interessiert.


„Was meinst du?“ fragte Laura nach.


Anna rollte sich auf den Bauch und stützte sich auf den Unterarmen ab. Interessiert stellte Felix fest, dass die Brüste der jungen Frau trotzdem noch den Boden berührten und ihre harten Nippel feine Spuren im Sand hinterließen. „Was ich meine ist, wenn du dich entscheiden müsstet, sagen wir mal, zwischen Tattoo oder Piercing, was würdest du wo machen lassen?“


Einen Moment dachte Laura darüber nach. „Hm, ich glaube, ich würde mich für ein Piercing entscheiden.“


„Und wo?“ fragte Leon neugierig. „Und was? Barrel oder Ring?“


„Auf jeden Fall einen Ring“, antwortete Laura spontan. „Barrel sind so langweilig. Am Ring kann man spielen, zum Beispiel etwas einhängen.“


„Jetzt bleibt noch das wo offen?“ erinnerte Felix seine Freundin.


„Ich denke, über meinem Kitzler“, sagte Laura. „So ein Ring kann dann auf den Kitzler tippen und mich geil machen. Und wenn ich nackt am Strand bin, sieht es jeder.“


„Hast du nicht eben gesagt, dass es doof ist, wenn jeder dahin starrt?“


„Ja, im Ausschnitt, aber am Strand bin ich nackt. Und ich gebe zu, dass ich es durchaus mag, am FKK-Strand zu reizen“, gestand Laura kichernd. „Oder in der Sauna. Da möchte ich angeschaut werden. So ein kleines blitzendes Ding zwischen den Beinen bewirkt dann Wunder, denke ich mir.“


„Hört, hört“, sagte Anna grinsend.


„Oder in die Schamlippen, aber dann muss ein Ring in jede Wasserlefze“, ergänzte Laura. „Das sollte symmetrisch sein.“


„Hm, und dann Gewichte dranhängen?“ fragte Leon nach.


„Interessanter Gedanke, oder nicht? Stell dir mal vor, meine Schamlippen würden plötzlich so lang“, kicherte Laura und deutete ein paar Zentimeter in der Luft an.


„Dann musst du aber schon ein paar Kilos dranhängen“, lachte Felix.


„Würde dir das gefallen?“ fragte Laura interessiert.


„Dir Gewichte an die Muschi zu hängen?“ fragte der Hüne zurück.


„Dusselchen, wenn ich Piercings hätte“, entgegnete Laura und rollte mit den Augen.


„Das ist deine Entscheidung. Damit spielen würde ich. Es geht aber auch ohne“, sagte Felix und griff Laura zwischen die Beine, um ihr einen Finger in die Scheide zu schieben.


„Oh, Himmel, ich kann heute Abend bestimmt nicht mehr laufen“, stöhnte Laura kichernd, aber sie wehrte Felix nicht ab.


Anna stieß Leon in die Seite und nickte zu Laura. „Dann werden wir dich tragen“, sagte Leon sanft und massierte erst Lauras Schulter, um dann mit sanften und langsamem Streichelbewegungen seiner Finger zu ihren Brüsten gleiten. Seine Finger strichen über ihre Nippel und umkreisten die Höfe, wodurch sich die Brustwarzen steil aufrichteten. Leon begann an ihnen zu zupfen oder mit dem Daumen darüber zu gleiten, während seine Hand die ganze Brust massierte.


Als Felix hörte, wie Laura leise seufzte, beugte er sich vor und küsste ihren Hals. Mit den Lippen knabberte er an ihrer Haut und wanderte hinauf bis zum Ohrläppchen. Seine Finger spielten noch immer zwischen Lauras Beinen mit den Schamlippen und strichen über den Kitzler.


„Hm, wozu wollt ihr mich jetzt verführen?“ fragte Laura, deren Erregung mit jeder Minute weiter zunahm.


„Wie wäre es mit einem Dreier“, schlug Leon leise vor.


„Zwei harte Schwänze für dich“, sagte Felix und deutete auf sein und Leons Glied.


„Sind die wirklich hart?“ fragte Laura neugierig und griff den Jungs zwischen die Beine, um mit jeder Hand einen Steifen zu massieren. „Und wie hart die sind.“


Laura streichelte die beiden steifen Schwänze und massierte die Eicheln oder strich über das Bändchen an der Unterseite. Beiden Jungs war die wachsende Erregung anzusehen.


„Das werde ich mir anschauen“, meinte Anna und stand auf. „Aber vorher muss ich pinkeln.“


„Lauf nicht so weit weg“, meinte Leon grinsend.


„Warum nicht?“


„Weil wir sonst nicht sehen, wie du pinkelst“, sagte Laura frech.


„Ich kann auch hier pinkeln und euch das Wasser versauen“, erwiderte Anna grinsend.


„Die nächste Welle nimmt es eh mit“, sagte Felix gelassen.


„Wenn ihr meint“, sagte Anna und ging nur zwei Schritt zur Seite. Sie spreizte die Beine und ging tief in die Knie. Grinsend schaute sie zu der Dreiergruppe und dann zwischen ihre Beine. Zuerst kamen nur zwei Tropfen, aber dann sprudelte es zwischen ihren Schamlippen hervor. An einer langen Schamhaarlocke lief der Urin durch den weißblonden Busch und plätscherte dann in das Wasser. Anna kreiste leicht mit der Hüfte und schwenkte dadurch den Strahl hin und her. Lange hielt der Strahl an und die junge Frau legte ihre Hand zwischen ihre Beine, sodass der Urin sich in ihrer Hand sammelte. Anschließend verrieb sie ihn in ihrem Haarbusch. Als der Strahl versiegte, hielt Anna noch einmal einen Finger in den Strahl und leckte ihn ab. „Hm, Cola. Wann habe ich die getrunken?“


Die anderen lachten. „Zu Halloween gehst du dann als Getränkeautomat des Schreckens?“


„Uahrr, gelbe Cola“, knurrte Felix mit unheimlicher Stimme.


„Das heißt dann Zitronensprudel“, klärte Laura ihren Freund auf.


„Und wenn ihr mir vorher ein oder zwei Ladungen Sperma in die Muschi spritzt, könnte man es als Zitronentee mit Sahne verkaufen“, kicherte Anna und kämmte ihren nassen Haarbusch mit den Fingern.


Laura hielt noch immer von jedem Jungen das Glied in der Hand. Sanft massierte sie die harten Schäfte. „Lasst uns das trockene Ufer erreichen, bevor uns hier eine Flut wegspült.“


Auf allen Vieren krabbelte Laura in den trockenen Bereich, was die Jungs animierte, wie Hunde zu jaulen und zu bellen. „Hm, eine heiße Hündin, zwei Rüden bereit sie zu decken. Na gut, dann spiel ich den Zuchtwart und schau mir an, wie ihr es wie die Hunde treibt.“


„Hm, der Anblick von Lauras Arsch und dem geilen Spalt zwischen den Beinen könnte mich auf die Idee bringen, sie sofort zu bespringen“, meinte Leon nachdenklich zu Felix.


„Geht mir genauso, aber wir haben ihr etwas versprochen“, gab Felix zurück, „und dass sollten wir langsamer angehen lassen.“


„Du hast recht“, stimmte Leon zu.


Laura drehte sich um. Sie hatte nicht verstanden, was sich die Jungs zugeflüstert hatten, aber sie hatte erreicht, dass die beiden ihr auf den Po und zwischen die Beine gestarrt hatten. Das war von ihr auch beabsichtigt gewesen. Jetzt hockte sie sich in den Sand, spreizte weit ihre Beine und rieb ihren Kitzler. „Jungs, hattet ihr nicht etwas vor?“ fragte sie lächelnd.


„Da war was, ja“, kicherte Leon, setzte sich neben Laura und küsste einen Nippel.


„Richtig, irgendwas mit einer geilen Muschi“, stimmte Felix zu und biss Laura sanft in die die andere Brust. Mit sanfter Gewalt zwangen die beiden jungen Männer Laura dazu, sich hinzulegen. Als Laura lag, küssten und streichelten Leon und Felix ihren Körper.


Ein weiterer Traum Lauras erfüllte sich. Zwei Männer, die sie beide begehrten und Sex mit ihr haben wollten. Mit geschlossenen Augen lag sie im seichten Wasser und gab sich den Berührungen hin. Sie hatte das Gefühl, die Hände, Finger und Lippen wären überall auf ihrem Körper. Keine Stelle blieb unbeachtet, sogar ihre Zehen massierte einer der beiden. Zu gern hätte sie ein Glied in der Hand gehalten, um es zu massieren und das erregende Gefühl eines heißen, pochendes Schafts zu spüren, aber die Jungs hielten sich außerhalb Lauras Reichweite auf. Also gab Laura die Kontrolle ab und ließ sich verwöhnen.


Leon und Felix sprachen nicht miteinander, aber sie verständigten sich mit Blicken oder deuteten auf Stellen, die einer von beiden zärtlich behandeln sollte. So verständigten sie sich nach einer Weile, dass sie beide Lauras Brüste mit Küssen bedecken und dann hinab zwischen ihre Beine lecken wollten. Während jeder eine Brust küsste, an dem Nippel knabberte, saugte oder leckte, streichelten sie mit den Händen hinab zu ihren Schenkeln. Sanft brachten sie Laura dazu, ihre Beine zu spreizen, dann wanderten ihre Küsse immer tiefer. Über den Bauch, rechts und links des Haarstreifens auf dem Schambein und dann neben die Schamlippen. Beide begannen Laura mit der Zunge zu verwöhnen.


„Was für… ein geiles… Feeling“, stöhnte Laura lustvoll. Jede Berührung war ein Feuerwerk der Lust an ihrem Kitzler und ihren Schamlippen. Die lustvollen Berührungen zwischen ihren Beinen endeten und sie spürte die Lippen von Leon und Felix erneut ihren Körper erkunden. Die beiden Männer rutschten dicht an Laura heran und die junge Frau spürte die harten Penisse an ihren Oberschenkeln. Sie öffnete die Augen und blickte Felix an. Mit einem Arm griff Laura an seinen Nacken und zog ihn zu sich heran, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Eine Weile versank die junge Frau in dem Kuss, in dem sie alle Dankbarkeit und Liebe für den Hünen legte, der ihr eine so schöne Zeit bereitete.


Durch die leichte Drehung hin zu Felix, hatte Laura ihren Po angehoben. Dort spürte sie jetzt Leons hartes Glied, das zwischen ihre Pobacken stupste. Es war die sanfte Erinnerung daran, dass es noch einen zweiten Mann gab, der sie befriedigen wollte. Laura löste sich von Felix und drehte sich zu Leon. Lächelnd zog sie auch ihn zu sich heran und küsste ihn. Dieser Kuss versprach dem jungen Mann alle Freuden der Welt, wenn er Laura glücklich machte. Während des Kusses griff Leon an ihre Brust und massierte sie.


Felix hatte zugeschaut, wie Laura sich seinem Cousin zuwandte und ihn küsste. Fast im gleichen Augenblick, als auch Leon nach Lauras Brust gegriffen hatte, hatte auch Felix seine Hand ausgestreckt, um die andere Brust zu streicheln. Beide Männer streichelten die kleinen Brüste und spielten an den Nippeln, während Leon noch immer Laura küsste. Felix knabberte an Lauras Schulter und Hals und streichelte über Leons Arm hinweg mit einer Hand bis zu ihrer Hüfte.


Sanft löste sich Laura von Leon, um erneut Felix zu küssen. Die junge Frau rollte sich etwas mehr auf die Seite und spürte Felix Hand an ihrem Po, während Leon ihre Brüste streichelte. Sein steifes Glied berührte immer wieder ihre Pobacken oder glitt durch die Spalte zwischen ihnen. Es war ein sehr angenehmes Gefühl, dass Laura Lust auf mehr machte.


Die junge Frau wechselte küssend zwischen den beiden Männern hin und her und ließ sich von ihnen abwechselnd die Brüste streicheln, massieren oder küssen. Es war ein wundervolles Gefühl, zwischen den beiden Körpern zu liegen und zu spüren, wie erregt die Männer waren. Das Beste für Laura war, dass sie, obwohl sie von beiden Männern liebkost und gleichzeitig bedrängt wurde, die Geschwindigkeit vorgeben durfte.


Als beide eng an sie herangerückt waren und ihren Hals links und rechts küssten, rieb sie ihren Po an Leons Glied. Mit der Hand griff Laura zwischen sich und Felix, und umfasste sein Glied, um mehrmals sanft über den harten Schaft zu streicheln. Als Felix von ihr abrückte, um ihr mehr Raum zu geben, lächelte Laura und griff hinter sich nach Leons Steifen, um mit der Hand die Eichel zu reiben.


Leon seinerseits griff unter Lauras Po zwischen ihre Beine, um ihre Schamlippen zu streichen, während Felix Lauras Nippel mit seinen Lippen und Fingern verwöhnte. Mit seinen Lippen knabberte Felix an Lauras Hals bis zum Ohr und wieder zurück, was Laura eine wohlige Gänsehaut machte.


Ihre Hand massierte Leons Glied, streichelte den Sack mit den dicken Hoden und immer wieder strich Laura mit der Eichel durch ihre Pospalte. Vor Auf- und Erregung bewegte Leon sein Becken immer vor und zurück, sodass Laura sich erlaubte, die Eichel für einen Moment in ihr Poloch zu drücken, aber dann weiter zwischen ihre Beine führte. Dann nahm sie den Weg zurück und spielte erneut mit dem Feuer.


Doch dann wurde Leon aktiv. Er schob sanft Lauras Hand fort, griff an sein dickes Glied und rückte näher an die junge Frau heran. Mit der Hand führte er seine Eichel auf der Suche nach ihrer feuchten Spalte zwischen ihre Beine. Laura griff an ihre Pobacke und zog sie zur Seite, sodass es für Leon leichter war, einzudringen. Als Laura spürte, wie der Mann langsam sein Glied in ihren nassen Kanal schob, stöhnte sie erregt auf und rollte sich etwas auf Felix, denn sie dann heiß küsste. Sie klammerte sich an ihn, legte ihren Kopf an sein Ohr und stöhnte leise.


Felix spürte, wie erregt Laura war. Jeder sanfte Stoß von Leon ließ Laura stöhnen. Leise flüsterte sie ihm geile Worte ins Ohr und machte Felix damit heiß. Je länger Leon sein Glied in Lauras Spalte schob und sie vögelte, desto unruhiger wurde sie. Ihre Hand glitt an Felix Rücken hinab, ihre Fingernägel krallten sich in seine Haut und um ihn nicht vor lauter Lust anzuschreien, presste sie ihre Lippen auf seinen Mund und küsste ihn.


Doch dann löste Laura ihre Lippen von Felix und rutschte auf den Körper des Mannes, um sein Glied mit ihren Lippen zu verwöhnen. Durch die Bewegung drückte sich Laura gegen Leon, der dadurch tiefer als bisher in ihre Scheide stoßen konnte. Einen Moment hielt Laura stöhnend inne, dann leckte sie wieder an Felix Glied und saugte es tief in ihren Mund. Ihr Kopf bewegte sich im gleichen Rhythmus auf und ab, wie Leon sein Glied in ihrem Loch bewegte.


„Das ist so schön“, seufzte Laura leise und küsste erst Felix und dann Leon, wobei der junge Mann sein Glied aus der Scheide zog. Er robbte etwas zurück und begann, Lauras noch offenstehendes Loch mit der Zunge zu verwöhnen, während die Frau wieder mit ihren Lippen an Felix Glied spielte und knabberte. Nach ein paar Minuten sinnlicher Oralspiele, rutschte Leon wieder hinter Laura. Er griff von hinten auf die Innenseite ihres Oberschenkels und hob ihr Bein an. Erneut drang er mit seinem Glied in ihre nasse Spalte ein und begann Laura zu stoßen.


Felix schaute einen Moment zu, dann legte er sich auf den Bauch und begann Lauras Kitzler zu lecken. Dass er dabei mehrmals auch Leons Glied leckte, störte den Hünen nicht. Tatsächlich fand er den Gedanken sogar erregend und provozierte es ein paar Mal. Als Leons Glied einmal aus der nassen Spalte rutschte, küsste Felix die dicke Eichel und leckte schnell über das Bändchen. Leon schaute über Lauras Hüfte zu seinem Cousin und lächelte, bis Laura ihn mit einem Kuss daran erinnerte, dass sie weiter von ihm gestoßen werden wollte.


Doch diesmal drückte Leon seine Eichel gegen Lauras Poloch. „Uh… ja, Leon, geil… steck mir deinen… harten Schwanz in den Arsch“, bettelte Laura lustvoll.


Felix langte mit einer Hand an ihre Pobacke und zog sie sanft zur Seite. So konnte Leon leichter eindringen. Zärtlich und langsam schob der junge Mann sein Glied in das enge Loch, was Laura mit einem erregten Stöhnen begleitete. Immer tiefer drang Leon ein, bis er mit seinem Bauch gegen Lauras Pobacken drückte.


„Oh, ist das geil“, stöhnte Laura und rieb über ihren Kitzler.


„Hm, dann genieße es“, flüsterte Felix ihr zu und drückte sanft ihre Brust und zupfte an dem harten Nippel.


„Oh, das tue ich“, flüsterte Laura erregt und umarmte Felix, dessen steifes Glied gegen ihren Bauch drückte.


Der Hüne erwiderte die Umarmung und rieb sein Glied an Lauras Bauch. Leise hörte er Laura kichern. „Was kicherst du?“ fragte Felix verwirrt.


„Ich stelle mir gerade vor, wie du meinen Bauch mit deinem Schwanz von innen reibst“ erklärte sie leise.


„Jetzt?“ fragte Felix überrascht. „Während Leon deinen Arsch fickt?“


„Ja, steck mir deinen gigantischen Prügel in mein Loch“, hauchte Laura ihrem Freund ins Ohr. „Und dann fickt mich richtig durch.“


„Versuchen können wir es“, meinte Felix vorsichtig und setzte seine Eichel an Lauras Schamlippen an. Mit der Spitze seines Glieds glitt er durch die Furche, bis er den Eingang zu ihrem Kanal erreichte. Vorsichtig drückte er die Eichel in das Loch, das Leon zuvor mit seinem dicken Glied geweitet hatte.


Jetzt begriff Leon, was Felix vorhatte. „Du meinst, das passt?“


„Ja… hm… oh, so voll… das passt“, stöhnte Laura und streckte ihr Bein in die Luft, um es Felix leichter zu machen. Der Hüne drang mit seinem Glied langsam tiefer in den engen Kanal ein und spürte, wie sein dickes Glied gegen Leons drückte. Laura stöhnte auf, als sie fühlte, wie sie weiter gedehnt wurde als bisher, da Felix Glied nichts verschieben konnte. Leise wimmerte sie, aber als Felix zurückziehen wollte, griff Laura an seinen Po und zog ihn zu sich heran.


„Nein, dein Schwanz gehört in meine Muschi“, bestimmte sie standhaft. „Bring das Ding rein.“


Erneut begann Felix sein Glied tiefer in die enge Scheide zu schieben. Laura keuchte und stöhnte, aber sie zog Felix weiterhin an sich ran, bis er tief in ihr steckte. „Ich weiß nicht… weiß nicht wohin… ihr eure Schwänze… gesteckt habt“, keuchte Laura erregt, „aber es… fühlt sich so… geil an… wie ihr… mich ausfüllt.“


Langsam begann Felix sein Becken zu bewegen, was Laura einen lustvollen Schrei entlockte. Langsam wurde Felix schneller, bis auch Leon begann, Laura von hinten zu stoßen. Im Gegentakt nahmen die beiden Männer die junge Frau, die vor Lust stöhnte und keuchte. Innerhalb der letzten vierundzwanzig Stunden hatte Laura mehr erlebt als in ihrem Leben zuvor, und oft hatte es ihr die Sinne geraubt. Aber wenn sie gedacht hatte, es hätte nicht geiler werden können, dann musste sie sich jetzt korrigieren.


„Ihr… seid… ich… geil… fickt hart… nutzt meine… Löcher… mich…“, brachte Laura undeutlich zwischen lustvollem Stöhnen und ekstatischem Schreien hervor. „Macht… fertig… gebt’s mir… uh jahha… fickt mich!“


Angespornt von Lauras Aufforderung begannen die jungen Männer sie härter zu stoßen. Sie rammten ihre Steifen so hart in die Löcher der jungen Frau, dass sie aus dem Rhythmus kamen. Dadurch passierte es mehrmals, dass Felix und Leon gleichzeitig eindrangen und Laura extrem dehnten. Das waren die Momente, in denen Laura nach Luft schnappte und ihr vor Lust schwarz vor Augen wurde, denn es waren die geilsten Augenblicke.


Alle drei waren völlig entrückt und nur noch auf die Befriedigung aus. Die beiden Männer gaben alles, um Laura zum geilsten Höhepunkt ihres Lebens zu treiben. Unentwegt und obwohl ihre Körper vor Schweiß glänzten, drangen sie immer wieder in das enge Poloch oder die enge Spalte ein. Sie spürten sich gegenseitig im Inneren und feuerten sich dadurch weiter an.


Laura war so in Ekstase, dass sie kaum noch genug Luft bekam. Sie hatte es aufgegeben, sich irgendeinem Mann entgegenzudrücken oder Körperspannung zu halten. Zwischen den beiden jungen Männer war sie nur noch durch einen Willen erfüllt: Laura wollte kommen und Felix und Leon mitreißen. Sie spürte, dass sie bald so weit war. Ihre Nervenbahnen konnten kaum noch die Signale ihres Kitzlers und der nassen Scheide weiterleiten, und die Lust, die sie an der analen Stimulation verspürte, war unbeschreiblich. Ihr ganzer Unterleib war ein Brandherd der Erregung und Laura sehnte die Orgasmuswelle herbei, die dieses heißgeile Feuer löschen würde.


„…komme… komme… ich…“, keuchte die junge Frau noch, dann erfasste sie der Orgasmus. Die gesamte Energie, sie sich aufgestaut hatte, brach sich in eine Bahn. Laura schrie vor Lust, ihr Körper verkrampfte sich und ihre Scheide zog sich so eng um Felix Glied, dass es schmerzte. Aber auch ihr Poloch wurde so eng, dass Leon bei weiteren Stößen sein Glied kaum herausziehen konnte.


Unkontrolliert trat die junge Frau mit den Beinen und Felix musste seine Beine über Lauras legen, damit sie niemanden verletzte. Ähnlich musste Leon mit den Armen verfahren, denn Laura schlug um sich. Da die beiden Männer noch nicht gekommen waren, rammten sie weiter unermüdlich in die Löcher der jungen Frau. Doch nach kaum einer Minute kamen sie gemeinsam und spritzten ihre Ladungen in Laura. Das brachte Laura erneut zu einem Höhepunkt. Ihre Stimme überschlug sich, als sie ihre Lust hinausschrie.


Als Felix und Leon ihre noch harten Schäfte aus Lauras Löcher zogen, seufzte die junge Frau glücklich. „Das war geil.“


Leon und Felix schauten sich grinsend an und klatschten ab. Dann blickten sie zu Anna, die mit dem Handy im Sand saß. „Ey, wir rammeln wie die Karnickel und du schreibst SMS?“ fragte Felix verblüfft.


„Oh, du verkennst mich“, meinte Anna und hielt ihm das Handy hin, sodass Felix auf das Display schauen konnte. Dort sah er sich, Laura und Leon, wie sie gerade wie die Karnickel rammelten.


„Du hast uns gefilmt?“


„Ja, habe ich“, nickte Anna grinsend. „Ich dachte mir, ihr wollt vielleicht eine Erinnerung behalten.“


„Den Streifen will ich auf einer Leinwand sehen“, lachte Leon. „Ich habe überhaupt nicht bemerkt, dass du gefilmt hast.“


„Kein Wunder ihr wart ja sehr beschäftigt“, lachte Anna frech. „Laura, willst du auch… Laura?“


Die Angesprochene lag im Sand und bewegte sich nicht. Besorgt prüfte Felix Atmung und Puls und musste lachen. „Sie ist völlig erschöpft“, stellte er fest, „und eingeschlafen. Ich dachte, das wäre ein Privileg der Männer.“


„Hm, nachdem, was sie heute alles schon mitgemacht hat, denke ich, darf sie auch schlafen“, sagte Anna überzeugt.


„Ja, aber dann nicht hier in der prallen Sonne“, beschloss Felix und hob Laur vorsichtig hoch. Die junge Frau nuschelte etwas Unverständliches und kuschelte sich in seine Arme.


„Wo willst du sie hinbringen?“ fragte Leon.


„Angelique. Wenn du sie an die Kante ziehst und hältst, kann ich an Bord steigen und Laura in die Kabine legen“, erläuterte Felix sein Vorhaben.


„Gute Idee“, stimmte Anna zu. Zusammen mit Leon rannte sie durchs Wasser zu dem Boot und zog es an die Kante. Der hünenhafte Felix stieg mit Laura in den Armen an Bord und brachte sie in die Kabine. Dort legte er sie auf die Koje, küsste sie sanft und öffnete die Luke über ihr, weil es doch recht warm in der kleinen Kabine war. Dann ging er hinaus zu den beiden anderen.


„Auch einen Kaffee?“ fragte Leon, der an der Pantry stand und Wasser heiß machte.


„Boah, gute Idee“, nickte Felix.


Der Hüne setzte sich auf die Backbordbank und streckte die Beine aus. Mit einem frechen Grinsen schielte Anna auf sein Glied, dass noch immer halbsteif auf und ab wippte, wenn er ging. Jetzt stand es mit einer leichten Biegung. Anna stellte sich breitbeinig über Felix Beine und rieb über ihre Brüste bis hinunter zu ihren Haarbusch. Dann griff sie an Felix Glied, massierte es einen Moment und spürte, wie es härter wurde. Als es fest genug war, drehte sie sich um und setzte sich auf Felix Schoß.


Als der Hüne etwas sagen wollte, legte Anna ihm schnell den Zeigefinger auf den Mund und schüttelte lächelnd den Kopf. Sie lehnte sich zurück, spreizte ihre Beine und damit auch Felix Beine. Anschließend lehnte sich Anna mit dem Rücken gegen Felix breite Brust. So saßen sie einfach da und schauten Leon beim Kaffee kochen zu.


Leon drehte sich um, als er spürte, dass er beobachtet wurde. Außerdem war es zu leise. Was er sah, verschlug ihm im ersten Moment die Sprache. Seine Freundin saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Schoß seines Cousins und hatte dessen steifes Glied in ihrer Spalte stecken. Und Felix massierte ganz ungeniert Anna die großen Brüste oder rieb ihre Nippel.


„Das ist ja wohl frech“, stellte Leon klar.


„Nein, mein Liebster, das ist geil“, korrigierte ihn Anna grinsend.


„Für dich mit Sicherheit“, lachte Leon, „und für meinen heimtückischen Cousin, der meine Freundin bumst, während ich ihm einen Kaffee koche.“


„Hör mal, lieber Cousin, du durftest meine Freundin in den Arsch ficken, während deine liebste Anna nur zusehen durfte“, hielt Felix grinsend dagegen. „Da hat sie ja wohl jetzt etwas Spaß verdient.“


„Hm, auch wieder wahr“, gestand Leon großzügig zu.


„Apropos Spaß“, begann Anna und quiekte plötzlich auf. „Nein, Felix, ich meinte nicht ‚in mein Po‘. Zieh den Finger wieder raus… Oh, ja… steck ihn wieder rein… raus… mach was du willst, aber mach weiter. Was wollte ich sagen? Ach ja, hat es euch wirklich Spaß gemacht?“


„Was für eine Frage?“, sagte Leon leicht irritiert. „Das war doch wohl das Schärfste, was wir je erlebt haben. Ich bereue nichts.“


„Da ich zuvor eher schlechte Erfahrung gemacht habe, weil die Mädels immer schreiend weggerannt sind, kaum dass ich die Hose aufgemacht hatte, war das jetzt doch der Hammer“, stimmte Felix Leon zu.


„Der Hammer ist, was wir zu spüren bekamen, wenn du die Hose aufgemacht hast“, warf Laura von der Kabinentreppe aus ein. Sie war wieder wach und blickte gierig auf eine der Kaffeebecher. Nackt wie alle anderen kam sie zum Heck und schnappte sich einen Becher. „Und ich sehe, Anna genießt dieses Gefühl gerade. Was soll die Fragestunde, Anna?“


„Mir ist eine Idee ge… kommen“, stöhnte sie, weil Felix sich etwas aufgesetzt und dabei sein Glied tiefer in ihre Scheide gebohrt hatte. „Was haltet ihr von einer WG? Wir vier zusammen?“


Die anderen drei Freunde schauten sich überrascht an. Leon findet als Erster Worte. „Und wie soll das ablaufen? Und wo?“


„Ich finde ein Hausboot geil“, meinte Anna nachdenklich. „Wenn es möglich ist, stellen wir es irgendwo in eine ruhige Gegend, wo kaum jemand hinkommt. Dann können wir den ganzen Tag FKK machen.“


„Du meinst, du kannst dann den ganzen Tag Felix vögeln?“ fragte Laura misstrauisch.


Anna hüpfte leicht auf Felix Schoß auf und ab. Als sie wieder ruhig saß, konnten Laura und Leon sehen, wie der Teil des harten Schafts, der noch zu sehen war, feucht in der Sonne glänzte. „Klar will ich das“, sagte sie ehrlich. „Aber nur, wenn Felix es auch möchte. Und auch du nichts dagegen hast. Ich liebe Leon, aber wenn du es mit ihm treiben willst, steh ich euch nicht im Weg. Die einzige Bedingung, die ich habe, ist, dass alle ehrlich zueinander sind.“


„Felix, du hast bisher nichts gesagt“, stellte Leon fest.


Der Hüne blickte um Anna herum zu Laura. „Ich möchte darüber eine Nacht schlafen und nachdenken. Einen Platz für ein Hausboot wüsste ich, allerdings kenne ich kein Hausboot. Zumal wir das auch irgendwie erwerben müssen. Und ihr müsstet noch ein Motorboot einplanen und Führerscheine. Wir werden dann wohl statt Autos Boote nutzen.“


„Wo würdest du das Hausboot hinbringen?“ fragte Leon neugierig.


„Erinnerst du dich nicht, Leon? Opa hat doch die Sichelinsel. Sie ist nichts wert, liegt in einem unattraktiven Flussarm und nicht mal ein Angler fährt dahin“, erklärte Felix und beschrieb mit den Händen einen Bogen auf Annas linker Brust. „Und im Inneren der Sichel könnte das Boot geschützt liegen. Die Insel hat Baumbestand und einige freie Grasflächen. Und ich meine, Opa hat da mal einen Brunnen gebohrt.“


„Hieß der Brunnen Konstanze, Sophie, Marie oder Elisabeth?“ fragte Leon nach. „Kann aber auch Louise oder Gerda gewesen sein“, ergänzte Felix lachend.


„Euer Opa hat viel gebohrt, ja?“ fragte Laura amüsiert.


„Oh, ja. Als mein Vater und Leons Mutter Halbwaisen wurden, war für Opa das Leben nicht am Ende“, erklärte Leon.


„Versteht uns nicht falsch“, setzte Felix schnell ein. „Opa hatte Oma geliebt, und er war in der Zeit ihrer Ehe immer treu. Aber sie waren jung zusammengekommen und schnell war Kind Nummer eins da. Das zweite folgte kaum ein Jahr später.“


„Nach Omas Tod wollte er nicht wieder heiraten oder sich fest binden“, fuhr Leon fort. „Also genoss er das Leben und war ein guter Vater. Seine Kinder haben erst spät von seinem Leben als Casanova erfahren.“


Anna kicherte. „Cooler Typ. Und was hat es mit der Insel auf sich? Außer seiner Bohrungen, meine ich.“


„Die hat er mal einem Bauern abgekauft“, erklärte Leon grinsend. „Opa hatte gehofft, dass er dort eine Touristenattraktion aufbauen könnte. Ich glaube, das war das einzige Projekt, dass in seinem Leben schiefgelaufen ist.“


„Ja, das denke ich auch“, meinte Felix. „Ansonsten hat er aus Stroh Gold gemacht. Er hatte echt ein Händchen für Geschäfte.“


„Wem gehört die Insel jetzt?“ fragte Laura neugierig.


„Opas Kindern, also meinem Onkel und meiner Mutter“, erwiderte Leon. „Sie haben mal versucht, sie zu verkaufen, aber niemand will sie. Wir sollten sie fragen.“


„Frag deine Mutter zuerst“, sagte Felix. „Wenn sie einverstanden ist, kriegen wir meinen Vater schnell rum.“


„Du bist also für die Idee?“ fragte Laura grinsend.


„Ich finde die Möglichkeit interessant“, nickte Felix grinsend und griff fest an Annas Brüste, um sie zu schütteln und vor Lauras Augen zu massieren. „Nicht, weil ich gern Anna vögeln will, sondern weil wir da auf uns gestellt sind. Ich glaube, aus der Insel lässt sich für eine WG durchaus was machen. Und stell dir mal die Partys vor, die man da feiern kann? Keine Nachbarn, die es stört, wenn die Musik noch bis morgens dröhnt.“


Laura musterte Felix. „Da ist eine Falte auf deiner Stirn. Ich höre ein ‚Aber‘…“


„Wie gesagt, ich will darüber nachdenken“, sagte Felix noch einmal und griff Annas Brüste von der Seite. Dann schlug er sie in zusammen, dass es klatschte. Die junge Frau kicherte albern.


Laura rollte genervt mit den Augen. „Oh, Himmel, kannst du es ihr nicht einfach besorgen? Muss dieses Rumgealbere wirklich sein?“


Entschlossen machte sie einen Schritt auf die beiden zu und kniete sich zwischen ihre Beine. Dann begann sie, Annas Klitoris zu lecken und Felix Sack zu kraulen. Geschickt umkreiste sie mit der Zunge die empfindliche Perle zwischen Annas Schenkeln, die durch Felix dickes Glied nach vorn gedrückt wurde und frei zugänglich lag. Das erregende Zungenspiel machte Anna kribbelig, aber Laura verhinderte, dass die Freundin die Beine schloss und auch Felix hielt Anna entsprechend fest. So ausgeliefert musste Anna es ertragen, dass Laura sie in einem Quickie zum Höhepunkt leckte.


„Du machst… das so… geil…“, stöhnte Anna und vor Erregung krallte sie ihre Finger in ihre Brüste. „Oh… jahaa.“


Ihre Finger flogen über den Kitzler, als Laura zu einem weiteren Höhepunkt treiben wollte. Die junge Frau keuchte und stöhnte erregt. Von hinten massierte Felix jetzt Annas Brüste und zog ihre Nippel lang, während sich Leon neben die beiden stellte, sodass Anna sein Glied reiben konnte. Lange kam Leon aber nicht in den Genuss dieser Massage, denn Anna wurde immer mehr von dem sich ankündigenden nächsten Orgasmus abgelenkt. Als sie stöhnend und keuchend auf Felix Glied auf und ab wippte, musste sie Leons Glied loslassen. Enttäuscht seufzte Leon, aber Felix griff an den harten Schaft und massierte ihn.


„Hm, ja, geil“, freute sich Leon.


Felix massierte weiter mit der Hand das Glied, während Anna weiter von Laura zum Orgasmus gebracht wurde. Jeder wusste, dass Anna ihren Höhepunkt hatte, denn sie gab sich ungehemmt und lautstark der Lust hin. Laura blieb zwischen den Beinen sitzen und schaute zu, wie Annas Muschi sich zusammenzog und unter den Wellen des Höhepunktes pulsierte.


„Oh, Himmel, Felix, ich komm gleich“, stöhnte Leon plötzlich, denn Felix hatte den perfekten Punkt getroffen, um seinen Cousin zum Abspritzen zu bringen. Grinsend zielte der Hüne mit dem Glied auf die abgelenkte Laura. Als Leon kam, trafen die ersten Spritzer Laura im Gesicht, die weiteren trafen ihre Brüste.


„Hey, was zum…?“ schimpfte sie und guckte dann verwundert zu Felix, der noch immer Leons Glied in der Hand hielt und massierte. So kam es, dass der letzte Schuss teilweise in ihren Mund traf. Mit der Zunge fuhr Laura über ihre Lippen, dann schluckte sie alles runter.


Lachend stieg Anna von Felix Glied, rieb über ihre nassen Schamlippen und dann über ihre Brüste. „Huh, das war gut“, stellte sie fest und streckte sich.


Mit einem Blick auf die Uhr erklärte Leon bedauernd, dass Anna und er wieder zurück nach Hause müssten. „Das Boot muss zurück und wir sind heute bei meinen Eltern eingeladen.“


„Denk über die Hausbootidee nach“, forderte Anna Felix noch einmal auf. „Viel Spaß euch noch.“ Die junge Frau sprang von Bord und schwamm zum eigenen Boot hinüber, wo sie sich mit spielerischer Leichtigkeit aus dem Wasser zog.


„Keine Freundin großer Abschiedsszenen“, meinte Leon, der mit seinem Cousin abklatschte.


„Wir sehen uns wieder“, versprach Laura und ließ bei Umarmung zu, dass Leon sein Glied an ihren Schamlippen rieb und kräftig ihre Pobacken drückte.


„Immer wieder gern“, sagte Leon lächelnd und sprang über Bord, um Anna zu folgen.


Aufmerksam beobachtete Felix Laura. „Habe ich was auf den Titten?“ fragte die kleine Frau grinsend.


„Außer dem letzten Schuss von Leon, nein“, antwortete Felix. „Warum?“


„Du schaust mich so kritisch an“, entgegnete Laura und verteilte das Sperma auf ihren Brüsten.


„Ich frage mich halt, ob du das Geschehene wirklich genossen und vor allem gewollt hast“, äußerte Felix nachdenklich, „oder ob du nur mir zuliebe mitgemacht hast. Oder einem Gefühl von Gruppenzwang gefolgt bist?“


Lachend schüttelte Laura den Kopf. „Felix, du bist süß. Glaubst du wirklich, wenn ich auf all die ganze Fickerei keinen Bock gehabt hätte, dass ich dann noch hier wäre? Ich entscheide, wen ich in meine Muschi lasse, und wen nicht. Und ebenso entscheide ich, aus welchem Grund das passiert. Es muss der richtige Grund sein. Und- entschuldige, ist nicht böse gemeint- nur um dir einen Gefallen zu tun, werde ich mich nicht von irgendwem vögeln lassen. Zumal du dich selbst dann schon ganz dicht im Bereich der Zuhälterei bewegen würdest. Bestimmt werde ich nicht für dich anschaffen gehen.“


Beruhigt nickte Felix. „Das würde ich nie von dir verlangen. Aber ich bin froh, dass du aus Spaß mitgemacht hast.“


„Apropos Spaß… Du hast Leon einen runtergeholt. Ich dachte immer, Männer sind da sehr… ängstlich.“


„Und deine Frage ist, warum ich nicht?“ fragte Felix lächelnd.


„Ja, so in etwa“, nickte Laura.


„Und warum sind Frauen weniger ängstlich, eine andere Frau zu streicheln, lecken oder fingern?“ fragte Felix.


„Ich glaube nicht, dass sie es sind“, meinte Laura nachdenklich. „Ich kann es mir nur so erklären, dass Frauen gefühlsbetonter sind und eher positiv auf eine angenehme Situation reagieren. Und da wir uns auch häufiger mit Körperlichkeit und Sexualität auseinandersetzen müssen, könnte das ein Grund sein. Aber das ist reine Vermutung.“


„Hm, aber einleuchtend“, stimmte Felix seiner Freundin zu.


„Aber zwischen dir und Leon ist etwas. Du hast sogar seinen Schwanz geleckt“, brachte Laura ihre Frage wieder ins Gespräch. „Daran kann ich mich erinnern, weil es mich überrascht hatte. Und geil aussah.“


Einen Moment schien Felix ausweichen zu wollen, aber dann nickte er. „Ich weiß nicht, ob ich es ohne Leons Zustimmung erzählen sollte“, erklärte Felix sein Zögern. „Aber ich vertrau dir, schließlich habe ich von dir heute ja auch diverse verschärfte Sachen gesehen.“


„Hm, danke“, meinte Laura grinsend und spreizte ihre Beine, wodurch sich ihre Spalte öffnete und den Blick in den Kanal freigab. „Du kannst auch gern mehr sehen…“


„Okay, ich komme nachher drauf zurück.“ Felix öffnete den Kühlschrank und holte eine Cola heraus. Fragend hielt er sie Laura hin, die dankbar nickte. Er selbst nahm sich auch eine Flasche. „Und es begab sich zu einer Zeit, als zwei Jungen in einem Alter waren, da sie Mädchen doof fanden, ihre Leiber aber auf die Reize von Weibern reagierten.“


„Uh, wie märchenhaft poetisch“, lästerte Laura lachend.


„Ja, so in etwa war es aber. Wir sahen uns heimlich die Magazine im Kiosk an oder suchten im Internet nach Nacktbildern und so weiter. Da wir beide unten rum gut gebaut sind, verglichen wir uns immer wieder. Doch eines Tages, wir hatten noch einen Film auf dem Rechner laufen, verglichen wir uns wieder und ich bekam dabei einen Steifen. Leon war von der Größe ziemlich geschockt. Trotzdem bekam er auch einen Steifen und wir verglichen jetzt unsere Schwänze. Na ja, und bei einer Übernachtung bei mir erzählten wir uns irgendwelche Stories, die sich um nackte Frauen, Sex und Märchen drehten. Da aber keiner Erfahrung hatte, wie es sich anfühlte, den Schwanz massiert zu bekommen, außer mit der eigenen Hand, befriedigten wir unsere Neugier und uns gegenseitig. Dabei probierten wir einige Sachen aus, über die wir gelesen oder in Filmen gesehen hatten.“


„Du meinst doch nicht, dass du Leon einen geblasen hast?“ fragte Laura verblüfft.


„Doch, auch. Wir haben einiges ausprobiert“, gestand Felix schulterzuckend und wurde leicht rot. „Deshalb sind wir zwischen uns recht locker. Ein Umstand, der das heutige Geschehen begünstigt hat.“


„Hm, das finde ich eine geile Vorstellung“, gestand die junge Frau. „Ich meine, wir hatten einen Dreier, aber es wäre schon geil zu sehen, wie ihr es euch gegenseitig besorgt. Ich würde einfach mitmischen und mich als Zielscheibe zur Verfügung stellen, wenn ihr abspritzt.“


„Aha, hört, hört“, kicherte der Hüne. „Wer sagt, dass wir so etwas noch einmal tun werden?“


„Echt jetzt? Du würdest so etwas Geiles nicht wiederholen wollen?“ Laura richtete sich auf. „Das war doch der Hammer. Und die Idee mit Hausboot, um irgendwo nackt in der Pampa vögeln zu können, mit wem von euch beiden Kerlen ich gerade Lust habe, oder mit Anna, ist eine fantastische Vorstellung.“


„Meinst du nicht, dass es dir etwas viel ums Bumsen geht?“ fragte Felix kritisch nach.


„Findest du? Kann sein, dass ich einfach viel zu aufgeregt, erregt, beeindruckt und mit Hormonen überflutet bin, um einen klaren Gedanken zu fassen“, meinte Laura nach kurzem Nachdenken. „Liegt vielleicht auch daran, dass mir mein Freund nackt auf seinem Boot gegenübersitzt und schon wieder einen gigantischen Steifen hat.“


„Das kann vielleicht damit zu tun haben“, lachte Felix. „Aber ob du es glaubst oder nicht, ich habe zwar einen Steifen, aber keine Lust auf Sex.“


„Geht mir genauso“, stimmte Laura zu. „Also ich meine, keine Lust auf Sex. Das mit dem Steifen ist ja etwas schwierig. Eigentlich möchte ich eine Runde um Angelique schwimmen und mich dann einfach schlafen legen.“


„Das ist eine gute Idee“, sagte Felix. „In der Kabine oder lieber hier draußen?“


„Hier draußen“, antwortete Laura sofort.


„Okay, dann zieh deine Runden und ich bereite uns ein schönes Bett vor“, schlug Felix seiner Freundin vor. Laura stand auf, stieg auf die Sitzbank und sprang kopfüber ins tiefe Wasser. Während sie um das Boot schwamm, holte Felix ein Gestänge hervor und baute ein Sonnensegel auf. Zwischen die Sitzbänke klemmte er ein stabiles Brett und legte ein Polster aus der Koje darauf, sodass eine durchgehende Liegefläche entstand. Er blickte auf, als Laura über das Heck wieder an Bord kam.


„Na, was sagst du?“ fragte er und erklärte voller Stolz, dass es eine Eigenkonstruktion war. „So eine Liegefläche gibt es nicht serienmäßig.“


„Ist das deine Variante des Autorücksitzes?“ fragte Laura frech und zwinkerte dem Hünen zu.


„Nein, eher meine Variante der Hängematte“, widersprach Felix.


„Hm, es gefällt mir“, sagte Laura und legte sich hin. „Und das Sonnensegel ist eine gute Idee.“


„Ja, wir wollen ja nicht wie gekochte Hummer aussehen, wenn wir wach werden“, sagte Felix grinsend. „Brrr, du bist kalt.“


„Wird gleich heiß“, murmelte Laura schläfrig und kuschelte sich eng an ihren Freund, der sie in den Arm nahm, wobei seine große Hand auf ihrer Brust zu liegen kam.


„Hm, das ist schön“, schnurrte Laura leise und wackelte mit ihrem Po, an dem sich Felix Glied rieb.


„Ja, ist es“, gähnte Felix und streichelte verträumt Lauras Brust bis sie beide einschliefen. Die Erlebnisse des Tages, die Freiheit und der heiße Sex hatten sie beide gefordert. So verschliefen sie den Tag und als sie wieder erwachten, war das am Tages-

- ENDE -

Kommentare


reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 18.05.2023:
»Eine Tolle Geschichte.«

superstar_2
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 29
schrieb am 19.05.2023:
»Wow, fantastische Geschichte!«

cicero98
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 22
schrieb am 19.05.2023:
»Das ist eine super Geschichte. Mir gefällt besonders, dass sie in eine Handlung eingebunden ist.
M.E. etwas unrealistisch ist für mich die Tatsache, dass zumindest 2 der 4 doch sexuell noch ziemlich unerfahren sind und dann nach so kurzer Zeit zu versauten Sexgenissern werden. Und auch, dass zwei Frischverliebte gleich den Gruppensex so geniessen.
Aber es ist ja auch eine Fantasie. Sehr schön geschrieben mit viel Tiefgang. Gefällt mir sehr. Und sie schreit ja geradezu nach einer Fortsetzung als geile WG Geschichte.«

perry123
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 14
schrieb am 20.05.2023:
»Wieder eine super Geschichte bin gespannt auf die nächsten!«

voltaire
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 10
voltaire
schrieb am 21.05.2023:
»g r o s s a r t i g !«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 21.05.2023:
»Wieder ein Meisterstück, möge dem 'Schlaflosen Single' nie die Ideen ausgehen.«

2tall
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 6
schrieb am 24.05.2023:
»tolle Geschichte!«

hd42
dabei seit: Aug '21
Kommentare: 6
schrieb am 29.06.2023:
»Super - echt tolle Geschichte«

rainer44
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 27
schrieb am 04.07.2023:
»wie immer: einfach erste Sahne!«

Jo-Ga
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 8
schrieb am 06.07.2023:
»So ganz kann ich die Begeisterung wegen des fehlenden Realismus nicht teilen. Der Schreibstil sit ganz ordentlich. Aber Vieles passt da nicht zusammen. Apfelgroße Brüste sind schin ganz ordentlich und brauchen dringend einen BH im Alltag. Da hat kein Mädchen Minderwertigkeitskomplexe.
Wenns dann ans Eingemachte (sprich den Sex) geht wird abenteuerlich. Laura hat große Angst das sie seinen Riesenschwanz
aufnehmen kann, schiebt ihn aber mal locker in die Speiseröhre.
Wohlgemerkt, mit der Hand konnte sie ihn nicht umfassen.
"... stieg Laura von Felix Beinen. Sie kniete sich neben ihn, wobei sie weiterhin ihre Beine spreizte, aber darauf achtete, dass Felix zwar die Innenseite ihrer Schenkel streicheln konnte, aber nicht bis zu ihrer Spalte reichte." Da musste sicher die letzte Mathelektion und ein Maßband her, um das genau so hinzubekommen.
""Oh, was... machst du... ich... habe... oh, das ist... neu... argh... und interessant"", schrie Laura, als Felix Finger sich in das Poloch bohrte." Mal bildlich vorgestellt: Er fährt ihr in den Anus und sie SCHREIT laut "interessant" - Ganz sicher
Und so geht es weiter. Ich hab dann abgebrochen mit dem Lesen.«

mais
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 15
schrieb am 04.08.2023:
»Also, ich habe die Geschichte mit Genuß gelesen. Zum Ende hin wurde es mir dann zu schnell zu wild, hier hätte aus meiner Sicht ein "langsamer" gut getan.«


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