Winterabend
von bumumlefum
... Es ist schon lange dunkel. Das Winterwetter ist kalt und feucht. Du hattest einen schönen Abend mit Freundin und bist vor kurzem nach Hause gekommen. Durchgefroren machst Du Dir noch ein heißes Getränk und zappst durch das Spätprogramm. Zur Gemütlichkeit hast Du Dir noch eine Kerze entzündet. Bei einem erotischen Film hältst Du an und machst es Dir im Bett gemütlich. Die Müdigkeit überkommt Dich und der Film erregt. Deine Hand schiebt sich langsam über Deinen Bauch nach unten. Sie schiebt den Saum deines Schlafshirtes hoch und stiehlt sich unter das Bündchen deines Slips. Langsam bewegen sich Deine Finger in Richtung der Nässe zwischen Deinen Beinen. Du spreizt sie leicht, um Dich besser verwöhnen zu können. Dein Finger taucht zwischen Deine erregten Lippen. Du umspielst zärtlich Deine empfindlich Knospe.
Deine andere Hand ist nach oben gewandert. Sie hat unter dem Shirt Deine prallen Brüste gefunden, die sich nach Berührung sehnen. Du massierst sie. Mal fest, mal leicht. Deine Finger kneten und zupfen vorsichtig Deine harte Brustwarze. Du stellst Dir vor, meine Zunge daran zu spüren. Leise fängst Du an zu stöhnen.
Das Klappern der Tür reißt Dich aus Deiner Phantasie. „Bist Du noch wach?“ Du springst auf und empfängst mich im Flur. Ich will Dich begrüßen und in den Arm nehmen, doch Du legst mir die Finger auf die Lippen. „Psst, ich sehe mir gerade einen tollen Film an“ Ich kann die Geilheit an deinen Fingern riechen und es erregt mich ungemein. Du würdest es spüren, aber Du hast Dich schon wieder ins Bett gekuschelt und winkst mich zu Dir.
Nur das Flackern der Kerze und des Fernsehers verbreiten ein diffuses Licht. Trotzdem kann ich sehen, was Du tust. Deine Augen auf den Fernseher gerichtet, fangen Deine Hände an, die eben unterbrochene Tätigkeit wieder aufzunehmen. Ich ziehe mich schnell aus und schlüpfe zu Dir ins Bett.
Der Film ist wirklich toll. Auch ich bin schnell davon gefesselt. Meine Erregung wächst und ich will Dich streicheln und verwöhnen. Aber Du schiebst meine Hände weg und sagst:“Tja, zu spät. Jetzt habe ich ohne Dich angefangen, jetzt mache ich auch ohne Dich weiter. Mach doch mit“
Du wendest Dich wieder dem Film zu und mir bleibt vorerst nichts anderes übrig, als dich zu beobachten. Das und der Film machen mich so an, dass auch meine Hände wie von selbst zu meinem steinharten Schwanz wandern. Ich hatte mich für Dich extra noch frisch rasiert und wie immer nur einen kleinen Streifen stehen lassen. Dieser Linie folgend, steht mein Schwanz steil nach oben. Ich greife ihn mit meiner rechten Hand und fange langsam an, mich zu wichsen. Mit meiner Linken massiere ich mir den Sack und spiele mit meinen Eiern. Ab und zu wandere ich tiefer und verwöhne meinen Po.
Du liegst neben mir und Dein Stöhnen wird immer lauter und schneller. Schon längst hast Du Dich Deines Slips entledigt. Deine Finger umtanzen deine Perle. Ab und zu dringen sie tief in Dich ein. Du massierst Deine Brüste. Kurz darauf kannst Du es nicht mehr halten und kommst. Dein Becken zuckt und Du gibst einen leisen schrei von Dir. Nur noch vorsichtig streichelst Du Deine Scham und genießt das Nachbeben des Orgasmus. Langsam kommst Du zur Ruhe. Befriedigt zwar, aber noch lange nicht fertig.
Ich liege neben Dir und habe Dein Ende mitbekommen. Dadurch und durch den Film bin ich selber kurz davor. Doch Du hast andere Pläne. Plötzlich spüre ich Deine Hände auf mir. Sie streicheln kurz über meinen Körper. Dann greifen sie meine Arme und drücken sie über meinen Kopf. Ich merke, wie Du mich festbindest und kann mich kurz darauf nicht mehr viel bewegen. Du spreizt meine Beine und bindest auch die Füsse an. Nicht sehr fast, aber so, dass ich mich nicht befreien kann. Ich beginne zu begreifen, dass Du den Film, der gerade zu Ende ging, jetzt nachspielen willst.
Du setzt Dich auf mich und machst mit Deinen Händen dort weiter, wo ich aufgehört habe. Du nimmst meinen Schwanz und bewegst Deine Hände daran auf und ab. Manchmal küsst Du zärtlich die Spitze und saugst ihn zärtlich in den Mund. Deine Hände wandern tiefer. Du feuchtest Deine Finger in Deiner Spalte an und schiebst ihn mir langsam in den Po. Du weißt, wie geil mich das macht und grinst mich spitzbübisch an. Du merkst, dass ich kurz vorm Kommen bin. Plötzlich hörst Du auf. Ich kann nichts dagegen tun und schaue Dich nur flehentlich an. Du stehst auf und gehst um das Bett herum. Du setzt Dich wieder auf mich. Diesmal so, dass ich mit meiner Zunge Deine Spalte lecken kann. Dieser Aufforderung komme ich nur zu gern nach und beginne, Dich zu lecken. Du beugst Deinen Oberkörper nach hinten und massierst meine Schwanz weiter. Dadurch kann ich deine Brüste sehen, die sich verlangend nach oben strecken. Zu gern würd
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