Wir beide werden noch viel Spaß haben
von Kaspar Nilsson
Nackt, nahtlos von der Sonne gebräunt und verdammt gut gebaut, so hatte ich ihn vor wenigen Tagen kennengelernt. Ich war direkt nach Arbeitsschluss an den Strand gefahren und lag entspannt im Schutz meiner Strandmuschel in der Abendsonne, döste vor mich hin und schaute den Wolken, dem mäßigen Strandleben und den Wellen der Ostsee nach. Es waren nur einige wenige Leute in der Nähe. Ein junges Pärchen war ein paar Meter entfernt hinter einer Strandmuschel lautstark mit sich beschäftigt. Dann waren da noch zwei junge Frauen, sechs Faustball spielende halbnackte Jungs und nur noch Sand, Strandhafer und niedrige Büsche. Na, und dann war da noch dieser Typ angetrabt, der mich nicht weiter beachtet und sein Badetuch etwas weiter von mir entfernt platziert hatte. Er hatte sich nackt ausgezogen und lief auf das Meer zu, sprang hinein. Ich beobachtete, wie er mit kräftigen Bewegungen die Wellen durchpflügte. Ich bewunderte ihn, denn es war der Spätnachmittag eines nicht mehr ganz sommerlichen Tages. Das Wasser war kühl. Doch ihm hatte das nichts ausgemacht. Wir Schwule haben nur Sex im Kopf? All diese Behauptungen enthalten ein Körnchen Wahrheit.
Das hatte sich am übernächsten und darauf folgenden Tag wiederholt. Ich versuchte erfolglos, ein Buch auf meinem Kindle Paperwhite zu lesen. Meine Entdeckung beschäftigte mich, denn ich hatte bald bemerkt, dass ich auf ihn stark reagierte. Dieser Kerl war ungefähr gleich groß und schwer wie ich, sportlich, gut gebaut, seinen etwas länglichen, gut geschnittenen Kopf zierten eine kräftige, braune Haartolle und ein gepflegter Dreitagebart. Er lächelte fast immer. Über seinem Glied verlief eine schmale dunkle Haarlinie bis zu seinem Nabel, während er sonst unten herum fast blank war. Die dunklen Nippel mit ihren großen Höfen waren fast immer erigiert, wie ich später festgestellt hatte. Nachdem er wieder aus dem Wasser herausgestiegen war, konnte ich ihn beobachten, während er sich ungeniert mit seinem dunkelblauen Handtuch abgetrocknet hatte. Ja, er war schön, keine Frage. Mein Schwanz schwoll gierig an, als er mir seine Rückfront und vollen Blick auf seine hängende Pracht geboten hatte.
Und dann endlich am dritten Nachmittag kam er langsam angeschlendert, während er sich abtrock-nete. Plötzlich ließ er das Handtuch fallen und sah mich an. "Hey, Ich bin Kai, Kai Michaels“ sagte er mit sonorer Stimme. Er ging neben mir in die Hocke und sah mich an. "Mach mal Platz.“ Er legte sich, nackt wie er war neben mich auf meine Decke. „Du bist Mats Derkens, nicht wahr?“ Ich war konsterniert. „Ja!", räusperte ich, meine Muskeln spannten sich an. Ich rückte mir meine eng gewordene Speedo zurecht. Meinen Schwanz nicht schon jetzt steif werden zu lassen, war mühsam; viel Erfolg hatte ich nicht. „Ok, ok", sagte Kai spöttisch und wandte sich mir zu. Was sollte das werden? Ich fühlte mich ertappt.
„Du hast ja eine schöne Beule da“, tippte er mich an. „Du kannst die Hose ruhig ausziehen, wenn sie zu eng werden. Ich schaue dir nichts ab“, plauderte er drauflos. „ Ich habe dich gleich am ersten Nachmittag bemerkt und gestern war mir klar, dass wir Gleichgesinnte sein mussten. Ich wollte dich kennenlernen. Paul von der Tankstelle hat mir deinen Namen verraten. Er sagte auch, dass du neuerdings bei Anne Bösch wohnst. Lass man, unser Nest ist klein und Neues ist gleich gescannt. Paul ist übrigens auch schwul, ich bin mit ihm zur Schule gegangen.“ Der ging aber ran! Er war direkt, aber mir war es bald nicht mehr unangenehm. Schon zog ich meine dunkle Speedo aus und befreite meinen halbsteifen Schwanz aus seinem engen Gefängnis. „Wow! Welch ein Teil!“ Er berührte sanft meine freigeschobene Eichel und sah mich fest an.
„Du bist aber auch nicht schlecht bestückt, Kai“, entgegnete ich und lehnte mich an ihn. Er roch nach See und Männlichkeit, frisch und abenteuerlich. Wir redeten und lachten. Irgendwann glaubte ich, seine Hand an meinem Bein zu spüren. Ich war mir allerdings nicht sicher, ob ich mir das nur einbildete, deswegen reagierte ich erst einmal nicht und tat so, als sei nichts gewesen. Wir machten ein paar Späßchen und während Kai noch redete, spürte ich abermals seine Hand, diesmal an meiner Taille. Wir schauten den schnuckeligen Jungs zu, die wieder eifrig Faustball spielten und uns nicht weiter beachteten. „Schau, das sind ja leckere Kerle, diese engen Hosen“, lenkte er meinen Blick auf er die prall gefüllten Beutel der Jungs. „Gut für Wichsphantasien, nicht wahr?“, sagte er plötzlich. Kai lag auf dem Bauch und grinste zu mir hinüber. "Na, schöne Gedanken?" Ich fühlte mich ein wenig ertappt und wurde rot. Verdammt, der Kerl lächelte ein wenig schelmisch. Ich spielte dieses Spiel mit, hielt das Gespräch am Laufen, und strich mit den Fingern über seine Innenschenkel und die Spitze seiner Eichel, bis wir schließlich schwiegen und uns gegenseitig am Schwanz hielten. "Ja", sagte ich mutig, "ich bin gerade bei uns beiden." Er lachte, legte seine Stirn in seine Armbeuge, zwinkerte mir zu und ließ sich weiter zu sonnen. Er antwortete nicht. Die Sonne stand schon tief, es war schon später Nachmittag. "Wie geht das weiter mit uns?“ fragte ich ihn.
„Du, Ich muss los, komm doch mit.“ Das klang interessant und ich zierte mich nicht. "Echt jetzt? Wa-rum nicht! Ich geh mit. Muss eh noch etwas einkaufen“, sagte ich grinsend. „Lass mal, ich lade dich ein.“ "Ok.“ Kai erhob sich und holte seine Sachen. Wir klatschten uns ab und dann packten wir unser Zeug zusammen und eilten ausgelassen zu unseren geparkten Autos. Ein anderes Pärchen war noch da und schaute uns nach. Dann ging ein Mann ins Wasser, während die Frau mit ihrem Smartphone spielte. „Die meldet uns jetzt sicher bei Paul an“, lästerte Kai. “Sylke ist unser Tageblatt.“ Wir gingen weiter zum Wäldchen hinter der Düne.
Plötzlich blieb er stehen, legte eine Hand auf meinen Rücken und zog mich heran. Er küsste mich, schob seine Zunge tief in meinen Mund. Leidenschaftlich züngelten wir. Mein Schwanz rieb sich an seinem flachen Bauch. Seine seidenweiche Haut und die warme Berührung ließ mich innerlich erbeben. Meine Hand packte seinen festen Hintern. Er lächelte verschmitzt, als sich unsere Lippen lösten. "Komm", drängte er mich zwischen das leichte Gebüsch. "Du bist aufregend schön, Mats", sagte er dann unvermittelt. Er breitete sein Handtuch auf dem Boden aus, dann streifte er seine Pants ab. Welch ein Sack! Sein linker ovaler Hoden war etwas größer und versteckte sich etwas hinter dem kleineren rechten Ei. Diese Formation konturierte seinen langen Beutel, der zwischen seinen Oberschenkeln hing. Darüber dieses halbsteife unbeschnittene Glied. So stand Kai völlig entspannt frontal vor mir. Ich musste schlucken, holte tief Luft. Sein Schwanz baumelte zwar noch dick zwischen seinen Beinen, aber richtete sich bereits auf. Ich starrte ihn an. Er grinste. "Schüchtern?“ Er ging vor mir auf die Knie und sah zu mir auf. „Du willst es doch, mein Großer.“ Entschlossen zog er meine Shorts herab. Mein Glied schnellte fordernd hervor. Er sah zu mir auf und führte meine feuchte Eichel in seinen weit geöffneten nassen Mund. Welch ein schönes Gefühl! Ich stöhnte, während er sanft meine Spitze leckte. Dann packte er mich am Hintern und schob seinen Mund vollständig über meinen Kolben.
Aufgegeilt sah ich auf Kais schönen Kopf herab, wie er mit seinen vollen Lippen und ganzem Mund meinen Schwanz lutschte und anfing, meine Eier zu kraulen. Ich sah dann seinen dicken harten Prachtschwanz aufrecht stehend. Eine Verheißung. „Ich will auch!", sagte ich. Ich wog seine Eier in meinen Händen. Behutsam strich über seine pralle Eichel. Ich ahnte die mächtige Lust, die mit dieser harten Stange verbunden war. Ich stülpte seine Vorhaut über meinen Ringfinger, ließ ihn langsam um seine feuchte Eichel kreisen. Tief seufzend streckte Kai sich auf dem Badetuch aus und zog mich über sich. Gierig nahm er meinen Schwanz wieder in seinen Mund. Ich betrachtete sein Prachtstück. Kai war nicht beschnitten, die Vorhaut hatte ich bereits hinter die dicke, dunkelrote Eichel zurückgeschoben. Aus der Spitze quoll heller Saft. Ich leckte vorsichtig daran und nahm ihn in meinen gierigen Mund. Er war warm und fest, nicht zu groß. Wir keuchten, leckten und stöhnten. Ich fühlte, wie sich mein Saft aufbaute, nach Erlösung drängte und auch Kai begann zu zucken. Und dann kamen wir fast gleichzeitig, spritzten uns unsere Sahne in den Hals. Etwas bitter, etwas salzig, empfand ich seinen Samen. Ich war angenehm erschöpft. "Du bläst gut!", stöhnte er. Er küsste mich. Und ließ mich mein Sperma in seinem Mund schmecken. Ich sah ihm in die Augen. "Wollen wir mal zum Auto gehen?", fragte ich ihn. Kai strich mit einem Finger über meine Wange. „Kommst du mit zu mir... weitermachen?", fragte er.
"Na, dann komm.“ Was sollte ich auch anderes sagen? Dass ich geil auf ihn war, hatte er ja bereits mitbekommen. Das ich am liebsten schon wieder seinen Schwanz geblasen hätte? Dass mein Arsch auf sein Rohr wartete? Auf mich wartete nur eine kleine 2- Zimmerwohnung bei Anne Bösch, meiner Tante. Die Wohnung nutzte ich übergangsweise seit vier Wochen, weil ich mich von meinem Partner getrennt hatte. Seitdem war ich ohne Sex gewesen. Wir gingen nebeneinander zu unseren geparkten Autos.
Kai wohnte etwas abseits des Dorfes in einem renovierten Fachwerkhaus, das von zwei ordentlichen Scheunen umgeben in einem großen Gartengrundstück gelegen war. Es wurde schon dunkel, als wir dort ankamen. Hier betrieb er seine Möbelmanufaktur, die er von seinem Vater geerbt hatte. „Ich habe in Aachen, Hildesheim, Uppsala und Rosenheim Holzingenieurwesen und daneben Produkt-, Möbel- und Ausstellungsdesign studiert“, erläuterte er. „Hier fertigen meine Mitarbeiter und ich Stilmöbel sowie kunsthandwerkliche Möbel und Einrichtungsgegenstände an. Ebenso reparieren oder restaurieren wir Einzelstücke. Und dort“, zeigte er auf die linke Scheune, „entwerfe ich Möbel und Einrichtungen.“
Nach und nach erfuhr ich während eines gemeinsam rasch zubereiteten Abendessens, dass Kai einen hochmodernen Betrieb mit sechs Gesellen und drei Auszubildenden führte und Kunden in ganz Europa bediente. Im Hintergrund spielte Miles Davis sein ‚Blue in Green‘. Er bewegte sich sanft zu den etwas schwermütigen Klängen und nickte mir zu. "Ich bin so scharf auf dich!" Seine Augen glitzerten. „Bleib heute Nacht hier bei mir. Wir machen es uns schön.“ Ich griff über den Tisch seine Hand und drückte sie. Mit der anderen erhob ich mein Weinglas, um mit ihm anzustoßen. „Woher hast du diesen ausgezeichneten Premières Grives 2014 von der Domaine du Tariquet? Du bist ja ein Kenner. Ein Gascogner ist eine gute Wahl. Salut!“ Mir schmeckte diese exotische Aromatik von Mango und Ananas mit einer feinen Süße und einem kräftigen Säuregerüst. Der Wein passte gut zu dem Zuckerschotensalat, den Tramezzini mit Lachs und Möhren und der Mango in scharfer Salsasoße zu gedünstetem Tunfischfilet. „Außerdem bist du ein viel besserer Koch als ich.“ Wir stießen miteinander an. „Was noch zu beweisen wäre“, antwortete er.
Wenig später umschlangen wir uns nackt auf seiner von ihm entworfenen und aus Holz ausgeführten großen viertelkreisförmig gebogenen Liege. Die fast hüfthohe Liegefläche war körpergerecht geformt, sesselbreit und gepolstert. „Ideal für Liebesspiele jeglicher Art“, erläuterte er. Ich fühlte ein großes Vertrauen und Verlangen, als Kai leicht in meine Ohrläppchen biss. Er presste seinen heißen Atem gegen meinen Hals. Ich stöhnte laut und mein Schwanz zuckte in seiner Hand. Ich küsste ihn. Dann wanderten meine Lippen über seinen Hals, suchten den Weg zu seiner Brust und leckten seine steifen Nippel. Kai ließ sich das stöhnend gefallen. Noch war er nicht aktiv geworden. Seine leicht nach oben geschwungene Latte stand mächtig von ihm ab. Sie reckte sich mir mit ihrer prallen und tiefroten Eichel entgegen. „Wow, hast Du einen Prügel!“, ich umgriff den geäderten Schaft. Lange betrachtete ich ihn. Danach ließ ich mich auf den Boden sinken und schloss meine Lippen um Kais Schwanz. Kai hatte seine Augen geschlossen und schob sich mir entgegen. „Du machst das sehr gut“, flüsterte er und streichelte meinen Haarschopf. Er war bereits sehr feucht. Ich löste meine Lippen, um mir sein Prachtstück anzusehen. Ein dicker Lusttfaden zog sich von seiner Eichel zu meinen Lippen und zerriss langsam. Ich schob mir sein Rohr wieder in den Mund, um seinen Geilsaft aus den Falten seiner Vorhaut zu lecken. „Mhhh, gut!“, ich schob mir den Saft langsam über den Rachen. Kai stöhnte. Plötzlich zog er behutsam seinen Schwanz aus meinem Mund, packte mich und setzte sich hin. „Jetzt will ich dich ficken. Magst du?“ Seine Hand spreizte meine Backen auseinander und er schob seinen Mittelfinger in mein Loch. „Komm, etwas Gel wird helfen.“ Ich musste laut stöhnen, als er auch einen weiteren Finger folgen ließ, mich dehnte und mich mit seinen Fingern fickte. Ich setzte mich auf ihn und ergriff seine starke Latte und führte sie in mein nachgebendes Loch. Ich ließ mich langsam pfählen. Mit meiner rechten Hand hielt ich meinen Sack und kraulte meine Eier. „Langsam“, stöhnte ich. „ Es schmerzt ein wenig… ahhh! Wow!“ Plötzlich fühlte ich eine ansteigende Lust, nachdem ersten unangenehmen Druck überwunden war. „Ja, Mats, das ist geil, nicht wahr? Deine Augen sind ganz weit.“ Er küsste mich und zwirbelte meine Brustwarzen. Ich begann, ihn mit langsamen Stößen zu reiten. Mein Schwanz wippte mit jedem Stoß auf und ab. Er hielt mich fest und unterstützte meinen Ritt. Meine Eier stießen immer heftiger auf seine Bauchdecke. Ich schnaubte wie ein Jungbulle und steigerte meinen Rhythmus. Auch Kai hatte diesen Rhythmus aufgenommen, ich fühlte, wie sein ganzer Körper unter Anspannung stand. Seine Stöße wurden immer schneller. Beide waren wir schweißüberströmt. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. „Ich komme!“; riefen wir fast zeitgleich. Als Kai in mir kam, kam ich auch, spritzte ihm meine Sperma auf Brust und Kinn. Kai blieb erschöpft auf seinem Rücken liegen, zog mich auf seine Brust, um mich zu küssen. Ich fühlte Lust und Befriedigung, dann fühlte ich noch einmal lustvoll, wie er seinen Schwanz herauszog. Lange lagen wir uns in den Armen. Ich roch dabei seinen Schweiß und unser Sperma, herb und männlich. Kai rutschte nahe an mich heran, und unsere Oberarme und die Taille berührten sich. Ein langer Streifen Schweiß zog sich unter Kais Armen hinab. Ich genoss, wie er mich ganz sanft berührte. Ich stupste ihn kumpelh
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Kieler7
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