Wir vier und unsere Gäste
von Knuddel
Ausnahmsweise ein Vorwort.
Zum besseren Verständnis solltet ihr vorher die Geschichte:
„Ihr Drei und ich“ gelesen haben.
Wir sind nun schon eine ganze Weile in unserem neuen Domizil und haben uns gut eingelebt.
Eigentlich führen wir eine „Ehe“ zu viert. Genau wie bei einer normalen Ehe, haben wir vereinbart nicht fremd zu gehen und halten uns auch wirklich streng daran, auch wenn es manchmal nicht leicht fällt. Aber unsere gemeinsame Gesundheit ist ein unschlagbares Argument.
Immer noch können wir zwischen unbändiger Lust und einmalig schöner vertrauter Liebe unterscheiden. Lust gibt es zu viert, Liebe zu zweit und zwar mit dem jeweiligen echten Ehepartner.
Wieder einmal saßen wir in der Sauna. Diesmal wir Männer auf der einen und unsere Lieblinge auf der anderen Seite.
Charmant, wie sie nun einmal sind, tuschelten die Zwei mal wieder, grinsten uns frech an und begannen in Zeitlupentempo die Beine zu spreizen.
„Na schon neugierig, was da zum Vorschein kommt?“ kam es von Ute.
„Meint ihr, dass da evtl. schon etwas glänzt?“ verstärkte Margit.
Die Zwei hatten in der Zwischenzeit auch die rein weibliche Lust entdeckt, demzufolge prüften sie gegenseitig, wie es um die Feuchtigkeit bestellt war.
„Schau doch mal die beiden bösen Buben, da haben die doch glatt eine einäugige Schlange zwischen den Beinen.“ Wurde Ute schon wieder frech.
Bernd und ich schauten uns an, tippten uns an die Stirn und unter dem Gelächter der Beiden verschwanden wir aus der Sauna.
Draußen griffen wir uns jeder einen Aufgusskübel, füllten ihn mit kaltem Wasser und postierten uns neben der Tür.
Gleich darauf kamen die Zwei feixend heraus und standen da wie die begossenen Pudel. Tja wer zuletzt lacht, lacht am besten.
Daraus entwickelte sich eine schöne Rangelei und absolut unbeabsichtigt verirrte sich mein Zeigefinger in die feuchte und heiße Höhle von Ute. Die wurde sofort friedlich und anhänglich. Vorsichtig bewegte ich meinen Finger auf und ab, winkelte ihn leicht an und beschäftigte mich mit der kleinen rauen Stelle. Schön, wenn man sich so gut kennt. Jedenfalls fing Ute völlig hemmungslos an zu stöhnen. Bernd und Margit schauten, grinsten sich an und schon lag Margit auf der Matratze und Bernds Zunge flatterte über ihre Liebeslippen.
War das ein Gejammere und Gestöhne von unseren Mäuschen. Da fing Ute auch schon an zu verkrampfen und mit einem tiefen Schnaufen ergab sie sich ihrem ersten Orgasmus.
„Das habe ich jetzt gebraucht, schon den ganzen Tag habe ich mich darauf gefreut, aber zu dir kam ich ja nicht mal ins Büro um dich wenigstens verbal scharf zumachen.“ Jetzt legte auch Margit los, wie eine kleine Sirene steigerte sich ihr Ton immer mehr, bis er unvermittelt abbrach und Bernd Mühe hatte den Kontakt nicht zu verlieren.
Nach einer gemeinsamen Dusche gings ab in unserer richtiges Spielzimmer. Auch hier hatten wir schwer investiert. Es gibt hell erleuchtete Ecken, dann Bereiche mit einem ganz weichen Licht und unsere „Dunkelkammer“. In der kann man nur Hören und fühlen, manchmal auch nichts hören.
Meist sind wir relativ eng beieinander, heute hatten die Frauen wohl eher das Gefühl der geteilten Zweisamkeit. Margit entführte Bernd in die Dunkelkammer, während Ute mich in eine der gemütlichen Ecken führte.
„Setz dich bitte hin, ich will dich ganz ganz lang verwöhnen, ich habe heute richtig Lust auf dich.“
Sehr behutsam begann sie meinen Liebesdolch zu streicheln, ganz langsam und nur mit minimalen Bewegungen. Mein kleiner Freund reckte und streckte sich ihrer Hand entgegen und wurde prombt gerügt. „Nun sei nicht so aufdringlich, du kommst schon noch zu deinem Recht.“
Jetzt hielt sie mein bestes Stück nur noch mit zwei Fingern an der Eichel, die andere Hand begann den ganzen Stamm leicht zu kratzen, dann etwas stärker und gleich darauf fuhr ihre Handfläche wie ein Hauch daran entlang. Immer mehr zeigte mein Liebesdolch wie sehr ihm diese Behandlung gefiel, zumal nun auch leises Stöhnen von Bernd aus der Kammer zu hören war.
„Da geht es wohl noch jemanden gut. Aber ich glaube ich muss jetzt ein wenig aufpassen.“
Schnell holte sie ein Körperöl und verteilte einiges in ihren Händen und auf meinem Stamm.
„Damit die Reibung nicht zu groß wird, ich will dich nämlich richtig um deine Erlösung jammern und betteln hören.“
Na das kann ja heiter werden, dachte ich. Die zarte Behandlung zeigte auch immer mehr Wirkung. Längst hatte ich die Augen geschlossen, längst stöhnte ich verhalten vor mich hin, längst hatte ich die Beziehung zur Realität verloren. Es gab nur noch die paar Zentimeter Haut, die sich immer mehr verlangend ihrer Hand entgegenstreckte.
Plötzlich war etwas Raues an meiner entblösten Eichel. Ute fuhr mit einem gestärkten Handtuch um sie herum. Das intensive Kratzen, nach den ganz zarten Berührungen, brachte mich sofort auf Hochtouren, prompt lies sie von mir ab und wartete, bis ich mich etwas beruhigt hatte. Dann beugte sie sich vor und anstelle der Hand kam ihre Zunge. Schlagartig war ich in Schweiß gebadet erst recht, als sie versuchte ihre spitze Zungein meine kleine Öffnung zu drücken. Mindestens drei Ameisenvölker bewegten sich auf mir, so begann alles zu kribbeln. Wieder ließ sie von mir ab.
Mit einem fast schon sadistischen Grinsen drehte sich Ute um, sodass ihr Paradies direkt vor meiner Nase lag. “Du sollst auch meine Geilheit riechen, aber nicht anfassen und auch nicht lecken, nur riechen“
Ich merkte, wie sich mein Verstand verabschiedete. Diese Behandlung meines zum platzen aufgepumpten Lustspenders, ihr wunderbarer Geruch. Im Gleichtakt meines Herzschlages kam nur noch ein Gedanke: Spritzen endlich Erlösung finden. Aber daran dachte Ute wohl nicht.
Aus der Dunkelkammer kam der Ruf von Margit: „Finale“.
Prompt hörte Ute erneut auf. Margit führte Bernd zu uns und bedeutet ihm sich neben mich zu legen. Wieder in unserer Lieblingsstellung Fuß bei Kopf.
Dann stieg Margit genauso auf ihn, wie sich Ute bereits platziert hatte. Ich konnte gerade noch erkennen, dass Bernd einen feuerroten Kopf hatte und ganz weg getreten wirkte. Da wusste ich, was für ein Bild ich abgab. Aber nun ging es erst richtig zur Sache. Ute und Margit begannen mit einem furiosen Spiel ihrer Zungen und Lippen, immer fordernder saugte Ute an meinem Pfahl. Doch als ich fast explodierte hörten beide auf und wechselten. Nun saugte mein Liebling wie ein Vampir an mir und begann meinen Pfahl langsam ganz zu schlucken.
Stöhnen konnte ich schon lange nicht mehr jede Pore schrie nach Erlösung, ich triftete irgendwo zwischen zwei Welten. Wieder hörten unsere beiden plötzlich auf und wieder wechselten Sie den Pint. Ute begann gleich meinen Pfahl zu schlucken, ganz verschwand ich in ihrem Mund, mit kleinen Schluckbewegungen massierte sie meine Krone. Ganz verschwommen sah ich neben mir Margit auf Bernd sitzen, ich sah ihre nasse Spalte und roch die Geilheit unserer Mädels. Schnaufend entlies Ute mich wieder und gab wohl das Startsignal.
Nun flogen die Köpfe nur so auf und ab, aber nicht lange. Irgendwie bekam ich noch mit, dass sich Bernds Gesicht verzerrte, als bei mir die Explosion begann. Schub um Schub pumpte mein Unterleib den Saft der Lust in Utes Mund, mit jedem Schub verlor ich endgültig den Bezug zur Wirklichkeit, ja ich bin mir sicher, dass ich das Bewusstsein verlor.
Irgendwann konnte ich meine Umgebung wieder wahrnehmen. Die Mädels saßen vor uns und strahlten.
Margit kam zu mir und gab mir einen richtig lieben Kuss, dass ich dabei noch etwas den Geschmack von Bernd mitbekam, störte nicht. „War es schön für dich?“
„Es war grausam schön, ich habe vor Lust und Geilheit beinahe den Verstand verloren.“
Als Bernd und ich uns revanchieren wollten, wurden wir von unseren Lieben abgewiesen. “Heute nicht, dass haben wir zwei uns für euch ausgedacht, wir sind zwar rattengeil aber das muss bis zum Wochenende warten.“
Also fügten wir uns und kuschelten mit unseren Angetrauten noch ein wenig, küssten und streichelten uns und genossen einfach die Nähe des geliebten Menschen.
„Wir haben schon ein unwahrscheinliches Glück, dass wir vier uns gefunden haben. Ich glaube es gibt nicht viele die sich zu viert so gut verstehen, und gleichzeitig nur den Partner über alles lieben.“ Kam es noch etwas schläfrig von Bernd. Irgendwann sind wir wohl auf unserer Lustwiese eingeschlafen.
Für den Samstag hatten wir 6 handverlesene Paare zu einer kleinen Swingerparty eingeladen. Kennen gelernt hatten wir uns auf genau so einer Party, die wir aber alle nicht so toll fanden.
Auf diesen Partys sind wir vier nur Gastgeber, wir sind behilflich und präsent, aber wir machen nicht mit. Allerdings haben wir uns immer kleine Scenen für den Anfang einfallen lassen. So auch diesmal.
Margit und Bernd haben sich als Berber verkleidet. Durch eine versehentlich offenen Tür kommen diese beiden Straßenkinder in unsere Bar.
Ute und ich haben ja das Hausrecht und versuche die Zwei rauszuwerfen.
Dabei kommt es zu einem kleinen Handgemenge und die Kleider fliegen in Fetzen davon.
„Was ihr Warmduscher könnt, das können wir schon lange. Komm und wage es eine echte Frau zu ficken.“ Kam es rollengerecht von Margit und schon hatte sie meinen Prügel im Mund. Bernd hatte seine Finger auch schon bei Ute untergebracht und wir beide schwachen überzogenen Luxusmenschen „ergaben“ uns der geilen Gewalt des einfachen Volkes.
Durch einen gekonnten Griff von Margit lag ich auf dem Boden uns sie hatte sich mich schon einverleibt. Rollengerecht frivol, fast schon ordinär begann sie mich wie bei einem Rodeo zu reiten. Auch der „Straßenkünstler“ Bernd hatte sich Utes bemächtigt, sie über einen Sessel gedrückt und fuhr von hinten mit fast schon brachialer Gewalt bei ihr ein und aus.
Lange hielten wir das natürlich nicht aus. Ute und ich versuchten gesellschaftlich korrekt *G*
Zu kommen, während Margit und Bernd für die akustische Kulissen sorgten.
Mit vielen AAAHHHHS und OHHHHHHHs und feurigen Anweisungen wie schneller härter, oder „machen es die vornehmen Fuzzis genau so gut“ kamen wir zum Eröffnungsorgasmuns des Abends.
Wenn wir uns hinterher so die Leibesmitte unserer Gäste anschauten, scheint unsere kleine Vorführung gut angekommen zu sein. So mancher Slip konnte die geballte Kraft fast nicht mehr halten, und so mancher Body zeigte einen verräterischen Fleck im Schritt.
Kaum hatten wir die Spielwiese verlassen ging es auch schon richtig los.
Da wurde geleckt und geblasen dass es eine Freude war. Die Party schien ein richtiger Erfolg zu werden.
Wir vier machten uns erst einmal wieder frisch und sorgten dann für das leiblich Wohl unserer Gäste.
Natürlich schauten wir auch zu. Besonders bei einer kleinen zierlichen Person. Wir schätzten sie auf maximal 1,60 Größe ganz grazile mit kleinen Brüsten und einem süßen kleinen Knackarsch. Dieses Persönchen hatte doch tatsächlich einen Pint im Liebeskanal, einen im Po, einen im Mund, und zwar bis zum Anschlag, und zusätzlich in jeder Hand noch einen zum wichsen. Sie machte das so gut, dass derjenige, der gerade irgendwo in ihr abgespritzt hatte von ihrem Mund wieder dick und fett gelutscht wurde. So ging es eine ganze weile ringsum, ich glaube jeder der Herren kam mindestens drei mal in den Genuss.
Wir holten uns zwar die eine oder andere Anregung, aber wie gesagt, mitmachen war für uns ein absolutes Tabu. Wir wunderten uns auch immer wieder, wie wenig die bereitliegenden Kondome benutzt wurden. Allerdings bestehen wir bei unseren Gästen auf regelmäßige Atteste.
Als unsere Gäste so gegen 2:00 Uhr gingen, waren wir wie meistens nur noch geschafft.
„Morgen ist hier FKK Tag. Einverstanden?“
Bernd bekam nur noch ein müdes Kopfnicken zur Antwort und wir verzogen uns in unsere „privaten“ Schlafzimmer.
Wie meist nach solchen Abenden kuschelten Margit und ich noch ganz eng zusammen.
„Schön das wir uns gefunden haben. Auch wenn wir zu viert wirklich nur geilen superscharfen Sex fast ohne Tabus haben, bei uns ist es trotzdem anders, irgendwie persönlicher.“ fing Margit an.
“Da hast du recht, manchmal erschrecke ich mich richtig, wie animalisch unsere Gäste mit sich umgehen, da ist nicht mal die Spur von miteinander, sondern nur ich. Ich glaube, wenn einige nicht der Meinung wären, dass sie ganz schlechte Liebhaber/-innen sind, wenn ihre Partnerin bzw. ihr Partner nicht auch zum Höhepunkt kommt wäre es noch schlimmer.“
„Tja wer will schon als Depp dastehen“
So unterhielten wir uns noch ein wenig, eng an einander gekuschelt und sich gegenseitig nur zart streichelnd. Irgendwann sind wir dann wohl eingeschlafen.
An FKK Tagen lassen wir die Fensterläden im Erdgeschoss geschlossen. Ab dem oberen Stock ist unser Domizil nicht mehr einsehbar und der Garten ebenfalls nicht.
Als wir nach dem Frühstück mit dem Aufräumen anfangen wollten, bemerkte ich, dass eine unserer Damen die Saucen wieder warm gemacht hatte. Mir schwante übles *G*.
Richtig, kaum kam ich Ute zu nahe fing es schon an.
„Was hast du denn da?“ Schwups landete ein Löffel Sahne auf meinem noch friedlich schlummernden Kleinen.
„Margit wie lässt du den deinen Mann rumlaufen?“
„Genau so wie du deinen.“
Schon war Bernds Schniedel auch verziert.
Nun ging es erst richtig los. Zum Glück war unsere Gästespielwiese mit leicht zu reinigenden Überzügen versehen, die übrig gebliebenen und nicht mehr essbaren Zutaten landeten in Form einer kleinen Schlacht unter viel Gelächter und „na warte“ auf uns vieren.
Als alles verteilt war kam Ute auf mich zu, umarmte mich fest und begann ihren Traumkörper an mir zu reiben. Durch die vorherige Schlacht gab es eine richtig Schmiere zwischen uns, der enge Körperkontakt bewirkte auch, dass mein verschreckter Kleiner sich seiner Stärke bewusst wurde und langsam prall und fest wurde.
„Na der Kleine, der will wohl mitspielen?“
Als ich nach unten sah, begann Ute mit der oberflächlichen Handreinigung, und wie sie reinigte. Mal mit mehr mal mit weniger Druck streifte sie die Reste von meinem Stamm, mal mehr mal weniger zog sie dabei die Vorhaut mit zurück.
Plötzlich legte sie sich mit gespreizten Beinen auf den Boden.
„Die kluge Frau beugt vor, wir haben unsere edlen Teile sauber gehalten. Zur Strafe dürft ihr kleinen Ferkel uns mit eueren eingebauten Waschlappen ganz sauber machen.“
„Aber wenn ihr da sauber seit, warum sollen wir euch dann sauber machen?“ Fragte Bern mit ganz unschuldiger Mine.
„Quatscht nicht und fangt schon an.“ Kam es von Margit. Also legten wir uns vor das magische Dreieck. Siehe da, da war ja schon alles klitschnass.
Langsam und mit wenig Druck begann ich von unten nach oben die Lippen entlang zu fahren. Bei der Rückfahrt konnte ich nicht rechtzeitig bremsen und landete doch tatsächlich auf ihrer Rosette. Nun wenn ich schon da war. Also umkreiste ich die runzlige Haut und versuchte einen kleinen Speichelsee zu erzeugen. Dann machte ich meine Zunge ganz steif und drückte sie gegen die Öffnung. Ute entspannte sich und ich konnte eindringen. Dass ihr das ganze Spiel gefiel, merkte ich an ihrem unregelmäßigen Atem.
Plötzlich quickte Margit auf, und mit einer Kleinmädchen Stimme beschwerte sie sich:
„Klausi der Bernd beißt mich, das darf er doch nicht“
Kurz hörte ich auf Ute zu verwöhnen „nun ihr habt mit der Sauerei angefangen, jetzt hat er wohl Hunger bekommen, also schön still halten.“
Schon war ich wider an Utes Paradies. Die Idee von Bernd hatte mich beflügelt und so biss auch ich zart in Utes Schamlippen.
„Margit, deiner ist auch hungrig, und nun knabbert er auch noch an meiner Perle. Das halte ich nicht aus.“
Nun kam wohl auch die angestaute Erregung von gestern abend hinzu. Jedenfalls kam Ute mit Macht und produzierte eine Unmenge an Liebessaft.
Ihr Gestöhne riss Margit wohl mit, denn mit einem langen Seufzen kam auch sie zum Höhepunkt.
Als die Zwei wieder da waren, schickten sie uns in die Dusche.
„Geht mal schon vor, ich habe mit Margit noch was zu bereden.“
Aha dachten wir uns sahen uns nur verstehend an und marschierten zu befohlenen Dusche.
Als wir zurückkamen machten sich die Mädels auf den Weg, nicht ohne uns schelmisch anzugrinsen.
Als auch sie schön sauber zurückkamen, ging Ute auf mich zu, griff mir zwischen die Beine und meine „Qualitätkontrolle, es muss auch alles schön sauber sein.“ Auch Bernd bestand den Test durch Margit.
„Also, mir ist da gestern etwas aufgefallen. Eine der Damen ließ sich gleichzeitig von zwei Herren beglücken, das ist ja eigentlich nichts besonderes. Nur diese beiden Prachtschwänze steckten beide in einem Eingang. Das möchte ich auch mal versuchen, also habe ich Margit gefragt, ob sie uns hilft.“
„Klar habe ich ja gesagt, ich finde das auch affenscharf, traue mich aber ehrlich noch nicht.“
„Also meine Herren, klar bei stramm“ sprach’s und schon hatte Ute meinen fast schon strammen im Mund.
Die zwei kennen ihre Männer ja nun schon sehr gut. Also, wusste Ute, dass ich es toll finde, wenn sie mich ganz aufnimmt, Bernd findet es viel toller, wenn Margit sein Teil nur wenig in den Mund nimmt und dafür mit ihrer Zunge das Bändchen intensiv bearbeitet.
Egal wie, unsere Beiden erreichten schnell ihr Ziel. Wie der Blitz standen unsere Stäbe.
Margit holte noch schnell einen großen Topf mit Gleitcreme und fing an Ute richtig schön vorzubereiten.So gut, dass Ute schon wieder ganz hektische Flecken bekam. Dann kam mein Zepter dran, da ich zu erst Ute beglücken sollte. Als auch Bernd so weit war, legte ich mich auf den Rücken und Ute pfählte sich. War das alles glitschig es war fast keine Reibung vorhanden, obwohl ich Ute gut ausfüllte. Nach ein paar Probehopsern legte sie sich zurück und Bernd kam zum Einsatz.
Das war schon ein komisches Gefühl, noch nie hatte ich einen andern Schwanz gespürt. Wenn wir unsere Frauen zu zweit verwöhnten, war ja immer noch etwas Haut dazwischen, aber jetzt war es der pure Kontakt. Und was für einer.Ganz vorsichtig versuchte Bernd zu uns zu kommen. Zu erst schien es auch gut zu gehen, obwohl Ute verhalten wimmerte, ich vermutete nicht nur aus Lust. Dann wurde es richtig eng, mein Kolben wurde immer mehr zusammengepresst fast tat es schon weh. Als Bernd etwa zur Hälfte eingedrungen war, begann er mit kleinen Stößen, gleich darauf bat
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