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Kommentare: 2 | Lesungen: 6819 | Bewertung: 7.38 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 26.08.2009

Wir vier und unsere Gäste

von

Ausnahmsweise ein Vorwort.


Zum besseren Verständnis solltet ihr vorher die Geschichte:


„Ihr Drei und ich“ gelesen haben.

Wir sind nun schon eine ganze Weile in unserem neuen Domizil und haben uns gut eingelebt.


Eigentlich führen wir eine „Ehe“ zu viert. Genau wie bei einer normalen Ehe, haben wir vereinbart nicht fremd zu gehen und halten uns auch wirklich streng daran, auch wenn es manchmal nicht leicht fällt. Aber unsere gemeinsame Gesundheit ist ein unschlagbares Argument.

Immer noch können wir zwischen unbändiger Lust und einmalig schöner vertrauter Liebe unterscheiden. Lust gibt es zu viert, Liebe zu zweit und zwar mit dem jeweiligen echten Ehepartner.

Wieder einmal saßen wir in der Sauna. Diesmal wir Männer auf der einen und unsere Lieblinge auf der anderen Seite.


Charmant, wie sie nun einmal sind, tuschelten die Zwei mal wieder, grinsten uns frech an und begannen in Zeitlupentempo die Beine zu spreizen.


„Na schon neugierig, was da zum Vorschein kommt?“ kam es von Ute.


„Meint ihr, dass da evtl. schon etwas glänzt?“ verstärkte Margit.


Die Zwei hatten in der Zwischenzeit auch die rein weibliche Lust entdeckt, demzufolge prüften sie gegenseitig, wie es um die Feuchtigkeit bestellt war.


„Schau doch mal die beiden bösen Buben, da haben die doch glatt eine einäugige Schlange zwischen den Beinen.“ Wurde Ute schon wieder frech.


Bernd und ich schauten uns an, tippten uns an die Stirn und unter dem Gelächter der Beiden verschwanden wir aus der Sauna.

Draußen griffen wir uns jeder einen Aufgusskübel, füllten ihn mit kaltem Wasser und postierten uns neben der Tür.


Gleich darauf kamen die Zwei feixend heraus und standen da wie die begossenen Pudel. Tja wer zuletzt lacht, lacht am besten.


Daraus entwickelte sich eine schöne Rangelei und absolut unbeabsichtigt verirrte sich mein Zeigefinger in die feuchte und heiße Höhle von Ute. Die wurde sofort friedlich und anhänglich. Vorsichtig bewegte ich meinen Finger auf und ab, winkelte ihn leicht an und beschäftigte mich mit der kleinen rauen Stelle. Schön, wenn man sich so gut kennt. Jedenfalls fing Ute völlig hemmungslos an zu stöhnen. Bernd und Margit schauten, grinsten sich an und schon lag Margit auf der Matratze und Bernds Zunge flatterte über ihre Liebeslippen.


War das ein Gejammere und Gestöhne von unseren Mäuschen. Da fing Ute auch schon an zu verkrampfen und mit einem tiefen Schnaufen ergab sie sich ihrem ersten Orgasmus.


„Das habe ich jetzt gebraucht, schon den ganzen Tag habe ich mich darauf gefreut, aber zu dir kam ich ja nicht mal ins Büro um dich wenigstens verbal scharf zumachen.“ Jetzt legte auch Margit los, wie eine kleine Sirene steigerte sich ihr Ton immer mehr, bis er unvermittelt abbrach und Bernd Mühe hatte den Kontakt nicht zu verlieren.

Nach einer gemeinsamen Dusche gings ab in unserer richtiges Spielzimmer. Auch hier hatten wir schwer investiert. Es gibt hell erleuchtete Ecken, dann Bereiche mit einem ganz weichen Licht und unsere „Dunkelkammer“. In der kann man nur Hören und fühlen, manchmal auch nichts hören.


Meist sind wir relativ eng beieinander, heute hatten die Frauen wohl eher das Gefühl der geteilten Zweisamkeit. Margit entführte Bernd in die Dunkelkammer, während Ute mich in eine der gemütlichen Ecken führte.


„Setz dich bitte hin, ich will dich ganz ganz lang verwöhnen, ich habe heute richtig Lust auf dich.“


Sehr behutsam begann sie meinen Liebesdolch zu streicheln, ganz langsam und nur mit minimalen Bewegungen. Mein kleiner Freund reckte und streckte sich ihrer Hand entgegen und wurde prombt gerügt. „Nun sei nicht so aufdringlich, du kommst schon noch zu deinem Recht.“


Jetzt hielt sie mein bestes Stück nur noch mit zwei Fingern an der Eichel, die andere Hand begann den ganzen Stamm leicht zu kratzen, dann etwas stärker und gleich darauf fuhr ihre Handfläche wie ein Hauch daran entlang. Immer mehr zeigte mein Liebesdolch wie sehr ihm diese Behandlung gefiel, zumal nun auch leises Stöhnen von Bernd aus der Kammer zu hören war.


„Da geht es wohl noch jemanden gut. Aber ich glaube ich muss jetzt ein wenig aufpassen.“


Schnell holte sie ein Körperöl und verteilte einiges in ihren Händen und auf meinem Stamm.


„Damit die Reibung nicht zu groß wird, ich will dich nämlich richtig um deine Erlösung jammern und betteln hören.“


Na das kann ja heiter werden, dachte ich. Die zarte Behandlung zeigte auch immer mehr Wirkung. Längst hatte ich die Augen geschlossen, längst stöhnte ich verhalten vor mich hin, längst hatte ich die Beziehung zur Realität verloren. Es gab nur noch die paar Zentimeter Haut, die sich immer mehr verlangend ihrer Hand entgegenstreckte.


Plötzlich war etwas Raues an meiner entblösten Eichel. Ute fuhr mit einem gestärkten Handtuch um sie herum. Das intensive Kratzen, nach den ganz zarten Berührungen, brachte mich sofort auf Hochtouren, prompt lies sie von mir ab und wartete, bis ich mich etwas beruhigt hatte. Dann beugte sie sich vor und anstelle der Hand kam ihre Zunge. Schlagartig war ich in Schweiß gebadet erst recht, als sie versuchte ihre spitze Zungein meine kleine Öffnung zu drücken. Mindestens drei Ameisenvölker bewegten sich auf mir, so begann alles zu kribbeln. Wieder ließ sie von mir ab.

Mit einem fast schon sadistischen Grinsen drehte sich Ute um, sodass ihr Paradies direkt vor meiner Nase lag. “Du sollst auch meine Geilheit riechen, aber nicht anfassen und auch nicht lecken, nur riechen“


Ich merkte, wie sich mein Verstand verabschiedete. Diese Behandlung meines zum platzen aufgepumpten Lustspenders, ihr wunderbarer Geruch. Im Gleichtakt meines Herzschlages kam nur noch ein Gedanke: Spritzen endlich Erlösung finden. Aber daran dachte Ute wohl nicht.


Aus der Dunkelkammer kam der Ruf von Margit: „Finale“.

Prompt hörte Ute erneut auf. Margit führte Bernd zu uns und bedeutet ihm sich neben mich zu legen. Wieder in unserer Lieblingsstellung Fuß bei Kopf.

Dann stieg Margit genauso auf ihn, wie sich Ute bereits platziert hatte. Ich konnte gerade noch erkennen, dass Bernd einen feuerroten Kopf hatte und ganz weg getreten wirkte. Da wusste ich, was für ein Bild ich abgab. Aber nun ging es erst richtig zur Sache. Ute und Margit begannen mit einem furiosen Spiel ihrer Zungen und Lippen, immer fordernder saugte Ute an meinem Pfahl. Doch als ich fast explodierte hörten beide auf und wechselten. Nun saugte mein Liebling wie ein Vampir an mir und begann meinen Pfahl langsam ganz zu schlucken.


Stöhnen konnte ich schon lange nicht mehr jede Pore schrie nach Erlösung, ich triftete irgendwo zwischen zwei Welten. Wieder hörten unsere beiden plötzlich auf und wieder wechselten Sie den Pint. Ute begann gleich meinen Pfahl zu schlucken, ganz verschwand ich in ihrem Mund, mit kleinen Schluckbewegungen massierte sie meine Krone. Ganz verschwommen sah ich neben mir Margit auf Bernd sitzen, ich sah ihre nasse Spalte und roch die Geilheit unserer Mädels. Schnaufend entlies Ute mich wieder und gab wohl das Startsignal.

Nun flogen die Köpfe nur so auf und ab, aber nicht lange. Irgendwie bekam ich noch mit, dass sich Bernds Gesicht verzerrte, als bei mir die Explosion begann. Schub um Schub pumpte mein Unterleib den Saft der Lust in Utes Mund, mit jedem Schub verlor ich endgültig den Bezug zur Wirklichkeit, ja ich bin mir sicher, dass ich das Bewusstsein verlor.

Irgendwann konnte ich meine Umgebung wieder wahrnehmen. Die Mädels saßen vor uns und strahlten.


Margit kam zu mir und gab mir einen richtig lieben Kuss, dass ich dabei noch etwas den Geschmack von Bernd mitbekam, störte nicht. „War es schön für dich?“


„Es war grausam schön, ich habe vor Lust und Geilheit beinahe den Verstand verloren.“

Als Bernd und ich uns revanchieren wollten, wurden wir von unseren Lieben abgewiesen. “Heute nicht, dass haben wir zwei uns für euch ausgedacht, wir sind zwar rattengeil aber das muss bis zum Wochenende warten.“

Also fügten wir uns und kuschelten mit unseren Angetrauten noch ein wenig, küssten und streichelten uns und genossen einfach die Nähe des geliebten Menschen.

„Wir haben schon ein unwahrscheinliches Glück, dass wir vier uns gefunden haben. Ich glaube es gibt nicht viele die sich zu viert so gut verstehen, und gleichzeitig nur den Partner über alles lieben.“ Kam es noch etwas schläfrig von Bernd. Irgendwann sind wir wohl auf unserer Lustwiese eingeschlafen.

Für den Samstag hatten wir 6 handverlesene Paare zu einer kleinen Swingerparty eingeladen. Kennen gelernt hatten wir uns auf genau so einer Party, die wir aber alle nicht so toll fanden.


Auf diesen Partys sind wir vier nur Gastgeber, wir sind behilflich und präsent, aber wir machen nicht mit. Allerdings haben wir uns immer kleine Scenen für den Anfang einfallen lassen. So auch diesmal.

Margit und Bernd haben sich als Berber verkleidet. Durch eine versehentlich offenen Tür kommen diese beiden Straßenkinder in unsere Bar.


Ute und ich haben ja das Hausrecht und versuche die Zwei rauszuwerfen.


Dabei kommt es zu einem kleinen Handgemenge und die Kleider fliegen in Fetzen davon.


„Was ihr Warmduscher könnt, das können wir schon lange. Komm und wage es eine echte Frau zu ficken.“ Kam es rollengerecht von Margit und schon hatte sie meinen Prügel im Mund. Bernd hatte seine Finger auch schon bei Ute untergebracht und wir beide schwachen überzogenen Luxusmenschen „ergaben“ uns der geilen Gewalt des einfachen Volkes.

Durch einen gekonnten Griff von Margit lag ich auf dem Boden uns sie hatte sich mich schon einverleibt. Rollengerecht frivol, fast schon ordinär begann sie mich wie bei einem Rodeo zu reiten. Auch der „Straßenkünstler“ Bernd hatte sich Utes bemächtigt, sie über einen Sessel gedrückt und fuhr von hinten mit fast schon brachialer Gewalt bei ihr ein und aus.


Lange hielten wir das natürlich nicht aus. Ute und ich versuchten gesellschaftlich korrekt *G*


Zu kommen, während Margit und Bernd für die akustische Kulissen sorgten.


Mit vielen AAAHHHHS und OHHHHHHHs und feurigen Anweisungen wie schneller härter, oder „machen es die vornehmen Fuzzis genau so gut“ kamen wir zum Eröffnungsorgasmuns des Abends.

Wenn wir uns hinterher so die Leibesmitte unserer Gäste anschauten, scheint unsere kleine Vorführung gut angekommen zu sein. So mancher Slip konnte die geballte Kraft fast nicht mehr halten, und so mancher Body zeigte einen verräterischen Fleck im Schritt.

Kaum hatten wir die Spielwiese verlassen ging es auch schon richtig los.


Da wurde geleckt und geblasen dass es eine Freude war. Die Party schien ein richtiger Erfolg zu werden.

Wir vier machten uns erst einmal wieder frisch und sorgten dann für das leiblich Wohl unserer Gäste.


Natürlich schauten wir auch zu. Besonders bei einer kleinen zierlichen Person. Wir schätzten sie auf maximal 1,60 Größe ganz grazile mit kleinen Brüsten und einem süßen kleinen Knackarsch. Dieses Persönchen hatte doch tatsächlich einen Pint im Liebeskanal, einen im Po, einen im Mund, und zwar bis zum Anschlag, und zusätzlich in jeder Hand noch einen zum wichsen. Sie machte das so gut, dass derjenige, der gerade irgendwo in ihr abgespritzt hatte von ihrem Mund wieder dick und fett gelutscht wurde. So ging es eine ganze weile ringsum, ich glaube jeder der Herren kam mindestens drei mal in den Genuss.

Wir holten uns zwar die eine oder andere Anregung, aber wie gesagt, mitmachen war für uns ein absolutes Tabu. Wir wunderten uns auch immer wieder, wie wenig die bereitliegenden Kondome benutzt wurden. Allerdings bestehen wir bei unseren Gästen auf regelmäßige Atteste.

Als unsere Gäste so gegen 2:00 Uhr gingen, waren wir wie meistens nur noch geschafft.


„Morgen ist hier FKK Tag. Einverstanden?“


Bernd bekam nur noch ein müdes Kopfnicken zur Antwort und wir verzogen uns in unsere „privaten“ Schlafzimmer.


Wie meist nach solchen Abenden kuschelten Margit und ich noch ganz eng zusammen.


„Schön das wir uns gefunden haben. Auch wenn wir zu viert wirklich nur geilen superscharfen Sex fast ohne Tabus haben, bei uns ist es trotzdem anders, irgendwie persönlicher.“ fing Margit an.


“Da hast du recht, manchmal erschrecke ich mich richtig, wie animalisch unsere Gäste mit sich umgehen, da ist nicht mal die Spur von miteinander, sondern nur ich. Ich glaube, wenn einige nicht der Meinung wären, dass sie ganz schlechte Liebhaber/-innen sind, wenn ihre Partnerin bzw. ihr Partner nicht auch zum Höhepunkt kommt wäre es noch schlimmer.“


„Tja wer will schon als Depp dastehen“


So unterhielten wir uns noch ein wenig, eng an einander gekuschelt und sich gegenseitig nur zart streichelnd. Irgendwann sind wir dann wohl eingeschlafen.

An FKK Tagen lassen wir die Fensterläden im Erdgeschoss geschlossen. Ab dem oberen Stock ist unser Domizil nicht mehr einsehbar und der Garten ebenfalls nicht.

Als wir nach dem Frühstück mit dem Aufräumen anfangen wollten, bemerkte ich, dass eine unserer Damen die Saucen wieder warm gemacht hatte. Mir schwante übles *G*.


Richtig, kaum kam ich Ute zu nahe fing es schon an.

„Was hast du denn da?“ Schwups landete ein Löffel Sahne auf meinem noch friedlich schlummernden Kleinen.

„Margit wie lässt du den deinen Mann rumlaufen?“


„Genau so wie du deinen.“


Schon war Bernds Schniedel auch verziert.


Nun ging es erst richtig los. Zum Glück war unsere Gästespielwiese mit leicht zu reinigenden Überzügen versehen, die übrig gebliebenen und nicht mehr essbaren Zutaten landeten in Form einer kleinen Schlacht unter viel Gelächter und „na warte“ auf uns vieren.

Als alles verteilt war kam Ute auf mich zu, umarmte mich fest und begann ihren Traumkörper an mir zu reiben. Durch die vorherige Schlacht gab es eine richtig Schmiere zwischen uns, der enge Körperkontakt bewirkte auch, dass mein verschreckter Kleiner sich seiner Stärke bewusst wurde und langsam prall und fest wurde.


„Na der Kleine, der will wohl mitspielen?“


Als ich nach unten sah, begann Ute mit der oberflächlichen Handreinigung, und wie sie reinigte. Mal mit mehr mal mit weniger Druck streifte sie die Reste von meinem Stamm, mal mehr mal weniger zog sie dabei die Vorhaut mit zurück.


Plötzlich legte sie sich mit gespreizten Beinen auf den Boden.


„Die kluge Frau beugt vor, wir haben unsere edlen Teile sauber gehalten. Zur Strafe dürft ihr kleinen Ferkel uns mit eueren eingebauten Waschlappen ganz sauber machen.“

„Aber wenn ihr da sauber seit, warum sollen wir euch dann sauber machen?“ Fragte Bern mit ganz unschuldiger Mine.

„Quatscht nicht und fangt schon an.“ Kam es von Margit. Also legten wir uns vor das magische Dreieck. Siehe da, da war ja schon alles klitschnass.


Langsam und mit wenig Druck begann ich von unten nach oben die Lippen entlang zu fahren. Bei der Rückfahrt konnte ich nicht rechtzeitig bremsen und landete doch tatsächlich auf ihrer Rosette. Nun wenn ich schon da war. Also umkreiste ich die runzlige Haut und versuchte einen kleinen Speichelsee zu erzeugen. Dann machte ich meine Zunge ganz steif und drückte sie gegen die Öffnung. Ute entspannte sich und ich konnte eindringen. Dass ihr das ganze Spiel gefiel, merkte ich an ihrem unregelmäßigen Atem.

Plötzlich quickte Margit auf, und mit einer Kleinmädchen Stimme beschwerte sie sich:


„Klausi der Bernd beißt mich, das darf er doch nicht“

Kurz hörte ich auf Ute zu verwöhnen „nun ihr habt mit der Sauerei angefangen, jetzt hat er wohl Hunger bekommen, also schön still halten.“

Schon war ich wider an Utes Paradies. Die Idee von Bernd hatte mich beflügelt und so biss auch ich zart in Utes Schamlippen.

„Margit, deiner ist auch hungrig, und nun knabbert er auch noch an meiner Perle. Das halte ich nicht aus.“


Nun kam wohl auch die angestaute Erregung von gestern abend hinzu. Jedenfalls kam Ute mit Macht und produzierte eine Unmenge an Liebessaft.


Ihr Gestöhne riss Margit wohl mit, denn mit einem langen Seufzen kam auch sie zum Höhepunkt.

Als die Zwei wieder da waren, schickten sie uns in die Dusche.


„Geht mal schon vor, ich habe mit Margit noch was zu bereden.“


Aha dachten wir uns sahen uns nur verstehend an und marschierten zu befohlenen Dusche.

Als wir zurückkamen machten sich die Mädels auf den Weg, nicht ohne uns schelmisch anzugrinsen.

Als auch sie schön sauber zurückkamen, ging Ute auf mich zu, griff mir zwischen die Beine und meine „Qualitätkontrolle, es muss auch alles schön sauber sein.“ Auch Bernd bestand den Test durch Margit.

„Also, mir ist da gestern etwas aufgefallen. Eine der Damen ließ sich gleichzeitig von zwei Herren beglücken, das ist ja eigentlich nichts besonderes. Nur diese beiden Prachtschwänze steckten beide in einem Eingang. Das möchte ich auch mal versuchen, also habe ich Margit gefragt, ob sie uns hilft.“

„Klar habe ich ja gesagt, ich finde das auch affenscharf, traue mich aber ehrlich noch nicht.“

„Also meine Herren, klar bei stramm“ sprach’s und schon hatte Ute meinen fast schon strammen im Mund.


Die zwei kennen ihre Männer ja nun schon sehr gut. Also, wusste Ute, dass ich es toll finde, wenn sie mich ganz aufnimmt, Bernd findet es viel toller, wenn Margit sein Teil nur wenig in den Mund nimmt und dafür mit ihrer Zunge das Bändchen intensiv bearbeitet.

Egal wie, unsere Beiden erreichten schnell ihr Ziel. Wie der Blitz standen unsere Stäbe.


Margit holte noch schnell einen großen Topf mit Gleitcreme und fing an Ute richtig schön vorzubereiten.So gut, dass Ute schon wieder ganz hektische Flecken bekam. Dann kam mein Zepter dran, da ich zu erst Ute beglücken sollte. Als auch Bernd so weit war, legte ich mich auf den Rücken und Ute pfählte sich. War das alles glitschig es war fast keine Reibung vorhanden, obwohl ich Ute gut ausfüllte. Nach ein paar Probehopsern legte sie sich zurück und Bernd kam zum Einsatz.


Das war schon ein komisches Gefühl, noch nie hatte ich einen andern Schwanz gespürt. Wenn wir unsere Frauen zu zweit verwöhnten, war ja immer noch etwas Haut dazwischen, aber jetzt war es der pure Kontakt. Und was für einer.Ganz vorsichtig versuchte Bernd zu uns zu kommen. Zu erst schien es auch gut zu gehen, obwohl Ute verhalten wimmerte, ich vermutete nicht nur aus Lust. Dann wurde es richtig eng, mein Kolben wurde immer mehr zusammengepresst fast tat es schon weh. Als Bernd etwa zur Hälfte eingedrungen war, begann er mit kleinen Stößen, gleich darauf bat Ute ihn inne zu halten. Trotz der Unmengen von Gleitgel war die Reibung ein klein wenig schmerzhaft und so richtig Spaß machte es eigentlich nicht, zumal ich bemerkte, dass Ute immer mehr verkrampfte. Da gab sie sich merklich einen Ruck.“Bitte hört auf und geht aus mir raus. Es tut mehr weh als es mich erregt, ich kann mir nicht vorstellen, dass das lustvoll sein soll.“

Vorsichtig zog Bernd seinen Lümmel zurück, kaum war er draußen, machte auch ich mich auf den Rückweg.


Utes Lustloch war noch weit gespreizt, und fast schon entzündet rot.


Als Margit ihr beruhigend darüber streicheln wollte, zuckte Ute mit einem leicht schmerzverzerrten Gesicht zurück. „Bitte nicht, ich glaube ich bin die nächsten Tage außer Gefecht. Wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, würde ich nicht glauben, dass so etwas geht. Aber sicher waren die Lustprügel der beiden Herren eher dürre Ästchen.“ Wurde sie schon wieder frech.

„Irgendwie sah das schon geil aus, wie ihr Zwei da im gleichen Lustkanal wart, allerdings hat es mir schon vom Zusehen weh getan.“ Meinte Margit und Bernd ergänzte „ also ich fand es auch nicht besonders toll, es war sau eng der Lümmel von Klaus rieb an meinem und unsere beiden wurden fast platt gedrückt. Manchmal ist die Fantasie schärfer als die Wirklichkeit.“

„Also, mir tut zwar vorne alles noch ziemlich weh, aber gleichzeitig bin ich immer noch irgendwie rallig. Wenn ich die beiden Prachtburschen so auf halbmast sehe und beide glitzern noch von meinen Säften und dem Gleitgel kommt schon wieder ein Verlangen auf, und ihr drei seit ja auch nicht auf eure Kosten gekommen. Margit meinst du, du könntest mein Hintertürchen genauso liebevoll glitschig machen wie vorhin meinen Haupteingang? Sicher werden unsere beiden Lustbringer vom zusehen dann wieder voll aktionsfähig, zumal wenn ich das gleiche bei dir mache. Nur ich will dann meinen Berndi, ich brauche nach dem missglückten Versuch seine Liebe und Nähe“

„Au ja das machen wir, und zwar dann wieder Kopf bei Fuß so dass wir uns gegenseitig richtig schön zusehen können und gleichzeitig die Liebe unserer Liebsten spüren können. Aber ganz langsam meine Herren, richtig schööööööön langsam.“ Stimmte Margit zu.

Und wie die Zwei sich das Gleitgel einrieben ganz zart fuhren sie um die Rosette der Freundin bis das runzelige Löchlein fast schon unter dem Gel verschwand, nur um dann Unmengen davon erst mit einem, dann mit zwei und manchmal auch mit drei Fingern in den hinteren Kanal zu befördern. Dazu der Anblick der immer noch etwas offenen Scheide von Ute. Natürlich wuchsen unsere Freudenspender bis zu ihrer Einsatzstärke.

Schnell lagen wir, wie angekündigt, uns in der Löffelchenstellung gegenüber. Langsam versenkte ich meinen Dicken im Po meiner Liebsten, durch das angehobene Bein von Ute konnten wir sehen, wie auch Bernd langsam im dunklen Revier verschwand. Bernd und Ute schauten genauso gespannt zwischen die Beine von Margit.


Ganz vorsichtig drangen wir immer tiefer, verweilten eine kleine Weile und begannen dann mit zarten langsamen Bewegungen. Das andere Paar wurde immer weniger, immer mehr konzentrieten wir uns auf unsere eigenen Gefühle, das letzte was ich von Ute und Bernd wahrnahm, waren ihre sich immer mehr verschleierten Augen.

Was wir bisher nur beim „normalen“ Verkehr erlebt hatten, kam nun zum ersten mal auch beim Analverkehr. Wie wenn sich die Seele vom Körper trennen würde wurden Margit und ich immer mehr eines. Unsere Atmung ging ganz gleichmäßig, unsere Körper waren zwar nur durch dieses doch recht kleine Stück Haut und Gewebe verbunden und doch wurden auch sie immer mehr eins. Genauso langsam wie unsere Bewegung, baute sich die Spannung auf, als sie schon fast am größten war hielten wir inne und warteten, bis wir uns etwas beruhigt hatten, nur um dann von vorne zu beginnen. Als es dann soweit war, hielten wir ganz still, nur unsere Muskeln sorgten für den Rest und nicht explosionsartig, sondern genauso langsam ergoss ich mich in Margit, nicht so spastisch wie sonst, sondern ebenfalls langsam und gefühlvoll krampften ihre Analmuskeln um einen Speer und genauso zart hauchten wir unseren Orgasmus.


Unselig glücklich blieben wir noch ganz ruhig liegen, bis wir irgendwann wieder in der Wirklichkeit waren. Auch unsere Freunde strahlten die Zufriedenheit aus, die nur die Paare kennen, die sich ganz innig lieben und die diese Liebe auch zelebrieren können. Nichts gegen ausschweifenden wilden Sex, aber Liebe ist eben Liebe.

Bei der Party wurde ich von einem unserer Gäste angesprochen, ob wir auch einen SM Raum hätten. Das musste ich verneine.Daraufhin bot er mir an mit einer erstklassigen Domina vorbeizuschauen, falls wir daran Interesse hätten. Einige seiner Bekannten würden auf diese Spielart stehen und er könnte da sicher etwas vermitteln.

Das erzählte ich nun den Anderen. Nach einer längeren Diskussion beschlossen wir uns die Vorschläge einmal anzuhören. Wir waren uns ziemlich sicher, dass diese Spielart für uns nicht in Frage käme, aber wenn es den Gästen gefällt und machbar ist, warum nicht.


Also rief ich an, und da es erst früher Nachmittag war, versuchte der Gast die „Fachfrau“ zu erreichen. Nach 30 Minuten verabredeten wir uns zum Kaffee.

Als die zwei dann kamen, waren wir erst einmal ziemlich erstaunt. Vor uns stand eine große zierliche Frau mit einem wahren Engelsgesicht. Nie hätten wir vermutet, dass es eine Domina war, viel eher hätten wir die Dame in einem Kindergarten vermutet.


Auch ihre Umgansformen waren ausgezeichnet und von daher konnten wir uns schon vorstellen, dass sie in den Kreis unserer Gäste passen würde. Schnell erklärte sie uns, dass sie keine berufsmäßige Domina ist, sonder dass sie diese Eigenschaft irgendwann einmal bei sich entdeckt hatte und sie nun eben immer mal wieder in ihr Sexleben einbauen würde. Von Beruf war sie Krankenschwester.

Also machten wir mit ihr eine kleine Hausbesichtigung. Aber erst als wir uns den Kellerräumen unseres Schlösschens zuwanden wurde sie richtig interessiert.


Unser großer Gewölbekeller hatte es ihr dann angetan, zumal es relativ einfach war in auch zu beheizen. Bevor wir uns entschlossen, wollten wir von ihr wissen, wie so eine Sitzung bei ihr ablief. Denn wilde Scenen, in denen die Opfer mit Peitschen Kerzen und sonstigen Dingen nur gequält wurden, schienen uns nicht in unser Haus zu passen.

Ihr Bekannter, also unser Stammgast, strahlte und bot uns an, sich für eine kleine Vorführung zur Verfügung zu stellen. Als wir zustimmten und in unser Spielzimmer gingen, verwandelte sich Laura (das war ihr Name). Aus dem gütigen Gesicht mit den verstehenden Augen wurde eine leicht verzerrte Maske, die Augen schlossen sich zu kleinen Schlitzen und der schöne volle Mund verwandelte sich zu einem zynischen Strich.

Im Spielzimmer befahl sie ihrem Opfer sich komplett auszuziehen. Während er damit begann, stöberte sie in ihrer mitgebrachten Tasche und holte eine kleine Peitsche heraus. In einem Schwung drehte sie sich um und schlug damit zielgenau auf den noch von der Hose versteckten Hintern. Vollständig überrascht schrie Holger auf, nur umgleich darauf mit einer scharfen zischenden Stimme zum Schweigen gebracht zu werden. „Das nächste mal geht das aber schneller und fang gefälligst unten an.“


Als Holger nicht gleich antwortete, setzte es den nächsten Schlag. Als Holger nackt war wurde aus der Furie plötzlich wieder die junge zärtliche Frau. Zart strich sie über die Brust liebkosten die Brustwarzen bis sie sich erhoben wanderte weiter bis zu seinem Halbsteifen und begann ihn ganz zart zu wichsen.Als Holger zu schnaufen anfing, lies sie von ihm ab und holte aus der Tasche einen Knebel etliche Seile und eine Maske. Ehe er es sich versah, steckte der Knebel in seinem Mund und seine Hände waren auf dem Rücken verschnürt. Genauso erging es seinem nun prächtig stehendem Schwanz. In kunstvollen Knoten und Schlingen wurde alles verpackt, so dass die Eichel immer praller wurde und die Hoden sich dick in den Schlingen präsentierten. Nun begann sie mit der Hand die Brustwarzen leicht zu schlagen, lang zu ziehen und zu zwirbeln. Als sie richtig groß waren, hing sie noch ein paar Gewichte daran. Als Holger leise in seinen Knebel wimmerte, wurde sie wieder die gütige Fee. Zwar lies sie die Gewichte wo sie waren, dafür verwöhnte sie ihn nun mit ihrem Mund, wieder so lange, bis das Wimmern ein stöhnen wurde.


So ging das noch einige mal hin und her, sehr gekonnte brachte sie Holger immer an seine Grenzen, egal ob er abspritzen wollte oder ob sie ihn an seine Schmerzgrenze führte, immer verwandelte sie sich dann in ihr Gegenteil.Hoger war längst in Schweiß gebadet und konnte sich fast nicht mehr auf den Beinen halten. Als sie ihn anwies vor sie zu Knien und seinen Hintern herauszustrecken. Nun begann sie seinen Anus mit Gleitcreme einzukleistern und holte aus ihrer Wundertüte einen Slip mit angesetztem Dildo. Als Höhepunkt ihrer Vorführung begann sie Holger damit in den Hintern zu bumsen, gleichzeitig musste er seinen eingebunden Schwanz wichsen. Diesmal lies sie ihn weitermachen bis zu seiner Erlösung. Vollständig geschafft viel Holger auf die Matte. Auch Laura war ziemlich geschafft, einen Orgasmus hatte ich bei ihr allerdings nicht feststellen können.

„Das war das Kurzprogramm, normaler weise geht es erheblich länger, aber immer in diesem Stil eben Zuckerbrot und Peitsche und dann bestehe ich schon auf meine Orgasmen.“


Nachdem sie beide noch geduscht hatten verabschiedeten sie sich, beide wirkten glücklich.Auf ihre Frage nach unserer Entscheidung baten wir uns noch ein paar Tage Bedenkzeit aus, wollten aber von Laura noch wissen, wie hoch in etwa die Investitionen wären.

Anschließend saßen wir in unserem Wohnzimmer ziemlich ratlos beieinander. Bis Margit anfing: „Also, ich weis nicht, das sah zwar nicht schlecht aus, und Spaß schienen beide ja gehabt zu haben, aber für mich wäre das sicher nichts. Habt ihr bemerkt, wie sich der Gesichtsausdruck von Laura jedes Mal verändert hat?“

„Ja das fand ich zugleich erschreckend und faszinierend. Aber ich glaube auch nicht, dass diese Spielart für mich in Frage käme, obwohl, so hin und wieder einen Klaps auf den süßen Po meiner Liebsten das hätte schon was.“ Sprachs und war hinter dem Sofa in Deckung gegangen, denn schon kam ein Kissen von Ute geflogen. Grinsend tauchte Bernd wieder auf nur um das nächste Kissen mitten im Gesicht zu haben.

„Also, ich bin mir sicher, dass das nichts für uns alle wäre, aber wenn unsere Gäste daran gefallen finden und Laura und Holger im Verlies die Gastgeberrolle übernehmen, könnten wir das doch überlegen. Ich glaube sowieso das zwischen den Beiden was läuft und finanziell könnten sie sich auch beteiligen.“

Also beschlossen wir uns noch einmal mit den Beiden zu treffen. Bei dem Treffen wurde beschlossen, dass wir den Raum und die üblichen Zutaten zur Verfügung stellen und Laura und Holger für den Rest, einschl. der Einrichtung sorgen. Außerdem wurde beschlossen, dass auch in diesem Bereich keine Professionellen erwünscht sind.

Nach zwei Monaten baten wir dann zur Eröffnungsparty. Holger hatte die Party in seinem Bekanntenkreis bekannt gemacht, und wir waren über die Vielzahl der Anmeldungen mehr als erstaunt, erst recht, wer sich da anmeldete. Laura und Holger nahmen die Sache in die Hand und so spielten wir für die Gäste auf der normalen Liebesinsel die Gastgeber und die Beiden für die im Keller. Die Gäste wechselten ziemlich häufig zwischen den einzelnen Bereichen und immer wieder sahen wir schmunzelnd einen ziemlich geröteten oder gestriemten Po bei uns auftauchen um seine aufgestaute Lust hier zu befriedigen.


Wir selbst kamen so gut wie nicht in den Keller, hörten aber doch hin und wieder einzelne Schmerzenslaute.

Gegen 1 Uhr läutete Laura den letzten Gang ein. Eine Ihrer Sklavinnen sollte von allen Herren eine Spermadusche erhalten. Das wollten wir uns auch nicht entgehen lassen und schauten zu.

Eine ziemlich verschrammte Dame so Anfang 40 lag in der Mitte des „Verlieses“ mit weit aufgehaltenem Mund. Ihr Körper zeigte Spuren der letzten Stunden und trotzdem (oder gerade darum) sah man ihr die Geilheit von weitem an. Alle willigen Herren versammelten sich um sie und rubbelten eifrig an ihren Freudenspendern herum. Nach und nach verwandelte sie sich in einen Körper mit dem Aussehen einer Zuckerglasur. Laura verbat ihr sich zu reinigen, alles sollte eintrocknen und sie durfte nur ein leichtes Kleidchen überziehen. Außerdem sollte sich die Delinquentin zwei Tage später bei ihr melden und ihr zeigen, dass noch alles da war.


Da wir wussten, dass die Dame ganz normal arbeiten ging waren wir leicht geschockt.

Laura und Holger waren sichtlich geschafft. Nach einem Abschiedsglas Sekt verschwanden sie nicht ohne uns mitzuteilen, dass sie am Sonntag gegen 14:00 Uhr zum Reinemachen erscheinen würden. Beide erschienen auch pünktlich mit einem kleinen Bus. Laura und Holger ganz in Latex und im Schlepptau je zwei Herren und Damen splitterfasernackig. Das waren wohl die Reinigungskräfte. Natürlich konnten die zwei nicht die Finger von ihren Hilfskräften lassen und so hörten wir schon bald klatschende Geräusche und leises Wimmern aus dem Keller.


Als wir nachschauten (man ist ja nicht neugierig, sondern will es halt nur wissen) hatte Holger wohl die Seiten gewechselt, denn er widmete sich mit ganzer Aufmerksamkeit einer der Damen und verwöhnte sie gerade mit einem Riesendildo wobei er gleichzeitig seinen Riesen vollständig in ihrem Mund versenkt hatte.

Trotzdem wurde sehr zügig geputzt und aufgeräumt und nach zwei Stunden war der ganze Spuk vorbei. Zumindest saßen die Hilfskräfte angeschnallt im Bus (noch immer nackt) und Laura und Holger unterhielten uns am Kaffetisch mit Storys aus ihrer Welt.

Als Laura uns erzählte, dass einer ihrer Freunde extreme Lustgefühle bekam, wenn sie ihm ein Klistier in seine Harnröhre steckt bekamen Bernd und ich eine Gänsehaut vor Schreck.


Unsere beiden Mädels schauten ungläubig und Ute meinte nur „das muss doch tierisch weh tun, auch wenn du es als Krankenschwester gelernt hast. Nein das könnte ich meinen kleinen Bernd nicht antun.“


Laura grinste nur und nach dieser für uns Horrorgeschichte verschwanden die Beiden dann endgültig.

Margit fasste mir an den Schritt und anschließend direkt an mein Heiligtum dass trotz dieser Erzählung im halbwachen Zustand ruhte. „Also, ich finde das alles ja schon merkwürdig, aber das kleine Hundehalsband um diesen schönen zu legen und dich dann mit der Leine daran durchs Haus und den Garten zu führen, dass stell ich mir lustig vor.“ Ich machte wohl ein betretenes Gesicht, denn alle drei fingen an schallend zu lachen.

Prustend brachte Bernd heraus“ au ja und dann dürfen wir euch beiden die Nippelketten anlegen und daran die Hundeleine und euch den ganzen Weg zurück führen“. Nun sahen unsere zwei Hübschen ganz schön belämmert aus. „An meine Kirschen kommt kein so Zeug, das tut doch weh und wie sehen die dann aus?“Wehrten sich Ute und Margit gleichzeitig, allerdings konnten sie ein grinsen nicht unterdrücken. Durch das ganze Gerede waren wir nun doch wieder ziemlich spitz geworden. Also trugen Bernd und ich die Zwei einfach in unser großes Spielbett, dass für die Gäste nicht zugänglich war. Erst schmusten Margit und ich um dann den Partner zu wechseln. Ute setzte sich gleich auf meinen Mund und so konnte ich ihre leckeren Säfte schmecken. Gleichzeitig nuckelte und saugte Margit abwechselnd an meinem und an Bernds Eichel während auch sie von Bernd verwöhnt wurde. Wie war mir dieses Schneckchen nun schon vertraut und doch immer wieder neu. Erst küsste ich die äußern Lippen, teilte dann diese um mich ganz den großen zu widmen. Lecken einsaugen und ab und an ganz zart knabbern. Dann mit der Zunge den kleinen Knubbel suchen und ihn wie einen kleinen Penis zu verwöhnen nur um gleich darauf die ganze herrliche Spalte entlang zu fahren und den kleinen runzligen Punkt zu umschmeicheln. Ute wurde immer unruhiger und beinahe hätte ich sie mit einem Orgasmus überrumpelt als ich ihr blitzartig meine steife Zungenspitze soweit wie möglich in ihren Lustkanal schob, meinen Mund fest an sie presst und an ihr zu saugen begann. Mit einem Schrei hüpfte sie von mir runter, drehte sich um „na warte das schreit nach Rache“ blitzte sie mich an und setzte sich auf meinen von Margit für sie bereitgehaltenen Riemen. Margit und Bernd wurden immer langsamer mit ihren Zärtlichkeiten und beschlossen erst einmal uns zuzusehen.


Mit einem Ruck hatte Ute sich meinen Pfahl ganz einverleibt. Dann blieb sie ganz ruhig sitzen und bearbeitet mich nur noch mit ihren Vaginamuskeln. Dann ruckte sie solange auf mir herum, bis meine Penisspitze an ihrem Muttermund anstieß. Das allein ist schon ein tolles Gefühl, als sie dann ihr Becken kreisen lies, ohne den Kontakt in ihrem Inneren zu verlieren, und ihr Muttermund kreisförmig meine Penisspitze verwöhnte, sah ich nur noch Sterne. Doch als ich vor purer Geilheit die Augen verdrehte schwang sie sich von mir herunter und begann den Lustbolzen von Bernd zu verwöhnen. Vollständig sprachlos und unfähig ein Wort herauszubringen schaute ich ihr zu.


„Nun benimmst du dich wieder anständig? Dann können wir ja wieder weitermachen“, sprach's und saß schon wieder auf mir.Diesmal aber mit dem Gesicht zu meinen Füßen. Es folgte fast das gleiche Programm, nur dass sie nun zusätzlich meine Hoden mit der Hand verwöhnte. Wieder brachte sie mich an den Rand des Wahnsinnes, irgendwie bekam ich noch mit, dass sie Margit um etwas bat. Als ich wieder ganz kurz vor dem entscheidenden Punkt war, hüpfte sie wieder von mir herunter und packte meinen vor Lust und Geilheit zitternden Schwanz in einen mit Eis gefüllten Waschlappen. So schnell war ich noch nie zurück, aber unerschütterlich kühlte sie mich weiter, bis sie ein leichtes erschlaffen fühlte, dann wurde der Eiskalte Kerl wieder von der warmen feuchten Grotte aufgenommen. Dieser zweite plötzliche Wechsel der Temperatur legte in meinen Kopf einen Schalter um, irgendwie wollte ich nur noch kommen, irgendwie wollte ich überhaupt nicht mehr kommen nur wollte ich nie mehr aus diesem süßen Gefängnis vertrieben werden. Apathisch lag ich unter Ute und brabbelte nur noch unverständliches Zeug meine ganze Wahrnehmung steckte in Ute. Als sich Margit dann noch auf meinen Mund setzte und ich durch verschleierte Augen sah, dass sie dabei Bernds Dolch mit Hingabe lutschte brannten alle Sicherungen durch. Auch der Aufmerksamkeit von Ute entging mein schlagartiger Wandel und völlig überraschend pumpte ich meine Erlösung in sie hinein, sie dabei in ihren Höhepunkt mitreisend. Mein Stöhnen in Margits Muschi schubste auch sie über den Rand und unser gemeinsames Gestöhne, Gejammere und Wimmern riss auch Bernd mit.

Vollständig fix und alle lagen wir kreuz und quer im Bett, jeder kämpfte um seinen Atem und versuchte sich zu normalisieren


Endlich brachte ich atemlos heraus:“Das war der helle Wahnsinn, wie du mit deinem Muttermund meine Eichel gestreichelt hast und dann der Reiz zwischen eiskalt und deinem warmen Kanal.“

Das wollte Margit ganz genau wissen und die beiden vertieften sich in einer „Fachdiskussion“


Während dessen bestellten wir Männer das Abendessen (schließlich sind wir die Jäger). Dann wurde noch ausgelost, wer die Pizzen in Empfang zu nehmen hat, den der/die musste sich ja wenigstens eine Kleinigkeit anziehen. Bei der Pizza und der einen oder anderen guten Flasche Wein saßen wir noch lange zusammen, schließlich war es ein ereignisreiches Wochenende gewesen.

© Knuddel69


Kommentare


Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 21.03.2011:
»Sehr gute geil geschriebene Geschichte.«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 26.08.2017:
»Wow so eine herrliche Geschichte«


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