Wo ist Amy? Drei Mädels wollen es krachen lassen
von Faith
»Wollte Amy jetzt noch ne Runde holen, oder hat die sich an der Bar festgequatscht?«, fragte Martina ihre Freundin Katharina. Nach der Ankunft auf der Insel und dem Check-in im Hotel hatten sich die drei Freundinnen ihr Bikinis angezogen und waren auf direktem Weg an den Strand gelaufen. Natürlich wollten sie in der Nachmittagshitze nicht baden. Sie glühten mit ein paar Cocktails vor, denn heute Abend wollten sie es so richtig krachen lassen. Katharina drehte den Kopf und versuchte in dem Gedränge einen Blick auf Amy zu erhaschen.
Die blonde Amy stand wie ein Bikini Model an der Bar und quatschte mit einem Typ.
»Die lässt sich von einem alten Kerl voll labern«, sagte Katharina.
»Alt?«, fragte Martina. Sie reckte ihren Hals und stimmte dann zu, »ja, der ist bestimmt schon vierzig.«
»Boa, kommt die auch wieder, oder sollen wir hier verdursten«, maulte Martina und stocherte mit dem Strohhalm in ihrem leeren Cocktailglas herum.
»Vielleicht braucht der Barkeeper so lange, hier ist die Hölle los«, sagte Katharina. Martina blätterte in der Getränkekarte und überlegte, welche Drinks sie noch ausprobieren wollte.
»Amy ist weg!«, sagte Katharina erschrocken.
»Wie? Weg?«, fragte Martina. Sie hob den Kopf aus der Getränkekarte und schaute zur Strandbar. Amy und ihr Gesprächspartner waren nicht mehr zu sehen.
»Hat die sich jetzt abschleppen lassen, oder was?«, fragte Martina.
»Die hat nicht mal ihr Handy dabei!«, stellte Katharina fest und schaute auf Amys Smartphone, dass neben ihr auf dem Tisch lag. Es war ein Wunder, dass Amy ohne das Gerät bis zu Bar gelaufen war. Außer einem fünfzig Euro Schein in ihrer Hand, dem Bikini und den Flip-Flops hatte Amy nichts bei sich.
»Ey, die hätte uns doch was gesagt, wenn sie sich von dem Typ abschleppen lässt«, sagte Katharina.
»Amy?«, fragte Martina ungläubig, »Unsere Miss Perfekt? Die schöne und unnahbare Amy, an der sich jeder Kerl auf unserer Schule die Zähne ausgebissen hat, weil sie auf Mister Perfekt wartet?«
»Vielleicht hat sie Mister Perfekt gerade getroffen«, witzelte Martina, aber das Lachen blieb selbst ihr im Hals stecken, denn Amy war ihrer Meinung nach die Vernünftigste von ihnen. Sie stand auf, schulterte ihre Strandtasche und sagte zu Katharina: »Du wartest hier, falls sie wieder auftaucht. Behalte ihr Handy im Auge. Ich suche sie. Weit kann sich ja noch nicht gekommen sein. Wir bleiben über unsere Handys in Kontakt.«
»Ist gut«, sagte Katharina. Nach wochenlanger Vorfreude, waren sie endlich hier und kurz vor der Party bekam ihre Stimmung einen Dämpfer, der wie ein Stein in ihrem Magen lag.
Nach über einer Stunde war Amy nicht aufgetaucht. Martina und Katharina gingen zurück ins Hotel, in der Hoffnung, Amy wäre dort. Das Doppelzimmer mit Beistellbett war leer. Die beiden zogen sich etwas über die Bikinis und saßen ratlos auf dem Zimmer des billigen Bettenbunkers. Sie hatten beim Zimmer gespart, denn eigentlich wollten sie hier maximal zum Schlafen sein.
»Ich rufe die Polizei an«, sagte Katharina und machte die Nummer der hiesigen Wache mit ihrem Smartphone ausfindig.
Zu ihrer Erleichterung gab es einen Beamten, der passables Deutsch sprach und dem sie ihr Anliegen erklären konnte. Er reagierte mit mediterraner Gelassenheit und erklärte, dass es auf dieser Partyinsel völlig normal wäre, wenn sich Leute aus den Augen verlören. Bei dem geschilderten Sachverhalt sah er keinen Grund für eine Fahndung.
Martina hatte das Telefonat mitgehört. Als das Gespräch beendet war, fragte sie: »Ja und jetzt? Sollen wir einfach ohne Amy losziehen und Party machen, als wäre alles OK?«
»Das kann ich nicht«, sagte Martina und ließ sich niedergeschlagen aufs Bett fallen, »Stell dir mal vor, Amy ist entführt worden, während wir besoffen auf den Tischen tanzen.«
Als es dämmerte gingen sie noch mal aus dem Hotel und aßen eine Pizza am Straßenrand.
»Wenn Amy jetzt Party macht, während wir hier mit schlechtem Gewissen eine labberige Pizza in uns reinschieben, reiße ich ihr den Kopf ab«, sagte Martina. Katharina schüttelt mit dem Kopf: »Das macht Amy nicht. Was ist, wenn sie gar nicht mehr auftaucht? Wie willst du denn hier Spuren suchen, wenn Millionen Touristen durcheinanderlaufen? Da fällt doch einer mehr oder weniger gar nicht auf.«
»Boa, Fuck!«, spie Martina, »Ich habe mich sich so auf das Partywochenende gefreut. Endlich sind wir alle achtzehn und mit der Schule fertig. Wir wollten so auf die Kacke hauen und jetzt erinnert mich die Stimmung an die Beerdigung meiner Oma.«
»Ich hatte so meine Sorgen, dass Amy eine Spaßbremse werden könnte, aber das es so hart wird, hätte nicht gedacht«, sagte Katharina.
Zurück im Hotelzimmer starrte Martina schweigend an die Decke, während Katharinas Augen an ihrem Smartphone klebten.
»Das ist unfassbar.«
»Was?«, fragte Martina.
»Wenn man mal ein bisschen googelt, findet man voll viel über Missbrauch und Vergewaltigungen auf dieser Insel – gerade wenn Alkohol im Spiel ist. Die Tourismusbranche kehrt das voll unter den Teppich, damit es keine Kunden abschreckt.«
»Was ist, wenn Amy morgen nicht auftaucht? Dann müssen wir ihre Eltern anrufen«, sage Martina.
»Oh Gott, die fallen tot um. Im Hause Weimeier passiert doch nie etwas, was nicht vom Kirchenvorstand abgesegnet wurde«, spottete Katharina.
»Die Mutter geht eigentlich«, sagte Martina, »Der Vater ist halt zugeknöpft bis oben hin und alle müssen darunter leiden.«
»Es war schon ein Drama, bis Amy überhaupt die Erlaubnis für diesen Trip bekam«, stimmte Katharina zu.
Die beiden lagen in ihrem Zimmer und konnte das Gedankenkarussell nicht stoppen, während draußen das Nachtleben tobte. Sie fanden keinen Schlaf und die Stunden zogen sich endlos. Gegen vier Uhr in der Nacht fielen sie in einen Erschöpfungsschlaf und wachten mit den ersten Sonnenstrahlen auf, ohne sich erholt zu fühlen.
Frühstück gab es ab acht Uhr. Sie saßen mit Kaffee und Brötchen am Tisch des Frühstücksraums, schwiegen sich an und bekamen nichts runter. Der Kaffee war längst kalt, als Katharina auf den Tisch schlug und sagte: »Ich sauf mich jetzt voll.«
Beim Check-in hatte sie es lustig gefunden, dass die Hotelbar von morgens bis tief in die Nacht geöffnet war, jetzt war sie froh, um diese Uhrzeit unkompliziert an harten Alkohol zu kommen.
Sie bestellte sich einen Wodka-Red Bull und trank ihn auf ex.
»Das macht es nicht besser«, sagte Martina und setzte sich zu ihr.
»Nee, aber erträglicher«, antwortete Katharina und bestellte noch einen.
Von der Bar konnte man durch einen Torbogen bis in die Lobby blicken. Als Katharina ihren zweiten Drink gekippt hatte, kam es ihr vor, als würde Amy am Empfangstresen stehen. Zumindest hatte die Blondine, die in eine Wolldecke gehüllt war, eine auffallende Ähnlichkeit mit Amy.
»Ich glaub ich spinne«, sagte Katharina und rannte von der Bar in die Lobby.
»Amy?«, rief sie und packte die Blondine an den Schultern.
»Hey Kati, seid ihr schon wach? Ich wollte gerade nach einem Zimmerschlüssel fragen, um euch nicht zu wecken«, sagte Amy. Sie sah übernächtigt aber glücklich aus. Katharina umarmte Amy, weil sich die quälenden Sorgen auflösten und einer unbändigen Wut über die versaute Nacht Platz machten.
»Ich box dir einen Tunnel ins Gesicht, wenn du keine gute Erklärung hast«, drohte Katharina.
»Wo bist du gewesen?«, fragte Martina mit erboster Stimme und verschränkten Armen.
»Das weiß ich gar nicht so genau«, gab Amy mit einem verlegenen Lächeln zu.
»Und wo hast du diese Luxushandtasche her? Ist das eine echte Gucci?«, wollte Katharina wissen.
»Oh, ich glaube schon, aber das ist eine lange Geschichte.«
»Wir haben Zeit«, sagte Martina.
»Ein Kaffee wäre jetzt gut, wenn ihr die Geschichte hören wollt.«
Die drei setzten sich an einen Tisch im Frühstücksraum des Hotels und der Kaffee floss in Strömen.
»Weißt du, dass wir gestern keinen Spaß mehr hatten und das wir vor Sorge um dich fast gestorben wären?«
»Das tut mir voll leid«, sagte Amy und Katharina ballte die Faust über die oberflächliche Leichtigkeit in Amys Stimme.
»Hast du dich von diesem alten Sack abschleppen lassen?«
»Nein«, sagte Amy und lächelte dann, »OK, von außen betrachtet schon, aber so hat es sich nicht angefühlt. Er heißt Fabien und ist Franzose. Der war total begeistert, dass ich ihn verstehe und flüssig antworten konnte. Die vierzehn Punkte in der Französisch-Abschlussprüfung hatten wohl ihre Berechtigung.«
»Bleib beim Thema«, ermahnte sie Martina, »wie hat er dich rumgekriegt?«
»Er hat sich mit mir unterhalten, wie sich ein Mann mit einer Frau unterhält. Natürlich hat er heftig geflirtet, aber eben wie ein Mann der mich als Erwachsene ernst nimmt. Ich musste mich echt zusammenzunehmen. Wegen der Fremdsprache und weil ich nicht kindisch wirken wollte. Es hat mich schon ganz schön angemacht, für einen richtigen Mann interessant zu sein. Ich bin äußerlich cool geblieben, aber in mir hat es gekribbelt.«
»Du hattest einen Bikini an und du hast die perfekte Figur dafür«, ätzte Katharina, »Du konntest gar nix falsch machen.«
Amy senkte die Augen und bewegte ihren Kopf langsam hin und her, um zu zeigen, wie unnötig Katharinas Einwurf war.
»Er hat vom Meer erzählt. Von der Ruhe, fernab vom Strand und dem sanften Auf und Ab der Wellen, aber eigentlich hat er damit etwas ganz anderes gemeint Ihr wisst, was ich meine.«
»Und dann bist du mit ihm gegangen?«, fragte Katharina und sie hasste den glücklichen Blick in Amys Augen.
»Naja, irgendwie schon, aber ich habe dem Barkeeper an der Strandbar gesagt, dass er euch die Cocktails bringen soll und er sollte euch sagen, dass ich mal kurz weg bin.«
»Das ging irgendwie voll schief«, presste Martina durch ihre geschlossenen Zähne. Amy schien dazu nichts zu sagen zu haben. Sie schwelgte: »In der Nähe der Strandbar ist eine Anlegestelle und er hat mich mit auf sein Boot mitgenommen. Wir sind ein Stück rausgefahren. Ich konnte den Strand noch sehen, als es wirklich herrlich still wurde. Wir haben uns nebeneinander auf eine Bank im Heck des Boots gesetzt und die Stille genossen. Nur ein leichter Wind und die Geräusche des leichten Wellengangs, dazu die wärmende Sonne auf der Haut.«
»Das ist ja super romantisch«, raunte Martina.
»Ja, das war es«, bestätigte Amy ohne vom Zynismus ihrer Freundin betroffen zu wirken, »Er hat seinen Arm um mich gelegt und mir Sachen erzählt, die bestimmt alle Doppeldeutig waren. Alle Feinheiten konnte ich aus dem Französisch nicht raushören, aber das, was ich verstand, war schon heiß. Als er seine Hand auf meinen Bauch gelegt hat, musste ich die Luft anhalten, das Gefühl seiner warmen Hand war so krass und es hat zwischen meinen Beinen gekribbelt. Als er meinen Hals sanft küsste, lag seine Hand immer noch auf meinem Bauch und in dem Moment habe ich mir gewünscht, dass sie nach oben oder unten gleitet – ganz egal, Hauptsache, berührt werden. Aber er hat seine Hand nur sanft über meine Flanke kreisen lassen und meinen Hals geküsst.
Dann legte er eine Spur aus Küssen über meine Kehle, aufs Kinn und plötzlich haben wir geknutscht. Er hat mich überall berührt, nur nicht da, wo der Bikini auf meiner Haut lag. Ich habe schon überlegt, das Oberteil selbst aufzumachen, aber dann hat er meine Hand in seinen Schritt gelegte und das war so hart unter dem Stoff«, Amy biss sich verträumt auf die Lippe, schloss die Augen und sagte: »Und dann hab ich seine Hose aufgemacht und ihm einen geblasen.«
Katharina fielen fast die Augen dem Kopf, ihr Mund stand weit offen und sie spürte, dass die zwei Drinks in ihrem Kopf angekommen waren.
»Das macht der bestimmt jeden Tag mit allen, die er auf sein Boot lockt.«
Amy nickte grinsend: »Das habe ich mir auch gedacht und dann musste ich daran denken, wie ihr euch auf dem Hinflug ausgemalt habt, Typen abzuschleppen. Ihr habt doch von unverbindlichem Sex im Urlaub geträumt und da dachte ich mir: „uups, wenn das so einfach geht, warum nicht?“«
Katharina rollte mit den Augen: »OK, und dann habt ihr Gevögelt?«
»Nein, noch lange nicht. Er hat seine Hand seitlich auf meinen Hals gelegt, sodass er meinen Nacken mit seinen Fingern kraulen konnte, während ich seinen Schwanz in meinem Mund hatte. Ich bin total feucht geworden und er war so zärtlich und hat es einfach genossen, ohne mich zu drängen.«
»Und hast du dir nichts dabei gedacht?«, fragte Martina.
»In dem Moment nicht. Vorher, als wir aus dem Hafen gefahren sind, habe ich mir gedacht: „Mein Gott, was mache ich hier, auf hoher See kann er ja alles mit mir machen“, aber, dann habe ich mich richtig gut gefühlt und wollte das irgendwie, als ich seinen Schwanz gelutscht habe. Wir waren unter freiem Himmel und weit und breit war keine Menschenseele. Das war so friedlich und dann habe ich meine Hand in mein Bikinihöschen geschoben und meine nasse Pflaume massiert. Irgendwann hat er meinen Kopf aus seinem Schoß gedrückt und ich dachte: „Jetzt spritzt er dich voll“, aber es ist nichts passiert.
Ich hab ihn angeschaut und hatte nur Sex im Kopf. Während ich überlegt hab, ob ich mich einfach auf seinen Schoß setzen soll, hat Fabien meinen Kopf zu seinem Mund geführt und mich geküsst. Das war irre intensiv und es hat mich total irritiert, weil ich dachte: „Jetzt wirst du endlich mal von einem Mann genommen und nicht von einem nervösen Jungen, der nach zehn Sekunden fertig ist“. Stattdessen hat er gefragt, ob ich Lust hätte, ihn auf eine Party zu begleiten und ich hab einfach „Ja“ gesagt.«
Amy grinste und wiederholte das Wort „Party“, als wäre diese Bezeichnung vollkommen absurd.
»Er ist mit dem Boot an der Küsten entlanggefahren, nachdem er seinen Schwanz wieder ordentlich in der Hose verstaut hatte. Ich weiß nicht wie lange, aber wir sind bestimmt eine halbe Stunde an der Küste entlang gefahren und er konnte seine Hände nicht von mir lassen. Ich habe mich auf seinen Schoß gesetzt, die Augen geschlossen und ihn einfach machen lassen. Mit meinem Kopf an seiner Schulter habe ich seine Brust gestreichelt. Der hat so gut gerochen und ich war so heiß. Aber ich wollte nicht sagen: „bitte fick mich“ oder mich ihm aufdrängen, um dann billig zu wirken.«
»Moment mal: du hattest schon Sex?«, hakte Katharina nach.
»Hallo?«, trat ihr Amy entgegen, »in der Elften mit Jan, ich hatte es euch damals doch erzählt, oder?«
»Aber den hast du doch nach einem Wochenende wieder abserviert, weil er dir zu kindisch war?«, erinnerte sich Martina und erntete einen bösen Blick von Katharina, die daraufhin gespannt zu Amy schaute und sagte: »bleib beim Thema.«
»Als ich die Augen wieder aufgemacht habe, stand die Sonne tief über dem Meer und vor uns lag ein hell erleuchtetes Anwesen direkt am Strand. Er steuerte mit dem Boot darauf zu und dabei hat er den String meines Bikinihöschen zur Seite geschoben und einen Finger in meinen Po gesteckt. Ich war dort unten so nass, dass er einfach hineingleiten konnte. Das war so abgefahren. Ich habe neben ihm gestanden und seinen Finger in mir gefühlt, während er das Boot total cool mit einer Hand gesteuert hat. Ich habe mich so geil und verdorben gefühlt, ohne mir etwas anmerken zu lassen.«
»Hat er dir irgendwelche Drogen gegeben?«, fragte Martina skeptisch.
»Nein, bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich in seiner Anwesenheit nichts getrunken oder gegessen.«
»Aber das klingt so gar nicht nach dir«, hakte Martina besorgt nac
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