Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 19 | Lesungen: 10112 | Bewertung: 8.68 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.05.2011

Woche der Entscheidung

von

„Ich habe Amanda getroffen.“


Marias Gesicht war leicht gerötet. Sie hatte schon ein Glas Champagner zu viel getrunken, hielt die Augen weit aufgerissen und pumpte wie ein Maikäfer vor dem Abflug.


„Und?“, fragte ich und tat uninteressiert. „Was hat Mandy dir erzählt?“


Niemand von uns hatte Mandy jemals Amanda genannt. Auch Maria nicht. Und jetzt sprach sie diesen Namen mit so spitzen Lippen aus, als müsse sie sich überwinden.


Marias Zunge wischte noch einmal schnell über die Lippen und gab ihnen für eine weitere Minuten den feuchten Glanz, den kein Lippenstift verschenken kann.


„Stell dir vor, Sophie, sie hat eine Beschäftigung angenommen.“


Maria erzählte gern Dinge weiter, immer unter dem Siegel der Verschwiegenheit, wie alles, was sie weiter erzählte. Aber selten machte sie es so spannend wie heute Abend.


„Na und? Ist es nicht völlig normal, dass wir Frauen uns heutzutage einen Job suchen?“, fragte ich leichthin. „Ein bisschen Unabhängigkeit von unseren Männern kann nicht schaden. Oder?“


Mehr brauchte es nicht, um Marias Empörung überschäumen zu lassen.


„Pah, Unabhängigkeit. Du bist heute Abend aber schwer von Begriff.“ Maria kam mit ihrem Kopf näher und senkte die Stimme. Als ob uns bei dem Stimmenwirrwarr der Gäste jemand belauschen könnte.


„Sie treibt es mit Männern und lässt sich dafür bezahlen.“


Ich fuhr zurück, und Maria setzte sich so aufrecht hin, dass sie jedem Gardeoffizier als Vorbild hätte dienen können. Die Ehrbarkeit strahlte ihr durch jede Pore. Maria konnte sich wirklich entrüsten. So wie viele Frauen, die eine wilde Vergangenheit hinter sich gelassen hatten. Peter, ihr jetziger Mann, dessen Freund Paul, der mittlerweile mein Ehemann war, und Maria waren zu Studentenzeiten so etwas wie eine geschlossene Gesellschaft gewesen. Peter, Paul und Mary nannten wir sie mit vielen Anspielungen auf „Puff the Magic Dragon“, weil wir nie wussten, wen Mary gerade bevorzugte und ob auch die Männer nicht untereinander … Ich stieß erst später dazu, wurde mehr geduldet als geliebt, und warum Paul mich dann geheiratet hat, ist mir nie ganz klar geworden.


„Ich kann mir nicht vorstellen, dass Mandy auf dem Strich geht“, sagte ich schließlich nach einigem Zögern. „Sie hat das Geld nicht nötig. Ihr Mann ist im Immobiliengeschäft.“


Ich muss zugeben, ich war schockiert. Mandy hatte immer die feine Dame gespielt, wenn wir wieder mal einen neuen Flicken auf die Jeans nähten. Wir waren flippig, sie eher elegant und kontrolliert. Aber sagte man nicht, dass unter dem Eis oft ein Vulkan verborgen ist?


„Das ist ja gerade der Skandal“, triumphierte Maria auf. „Dass sie es nicht nötig hat.“


Und wieder beugte sich Maria vor.


„Es gibt da eine Villa. So ein altes Patrizierhaus. Sieht von außen ein wenig verfallen aus, liegt etwas zurück in einem Park und ist von der Straße aus nicht einzusehen.“


„Du kennst das Haus“, stellte ich fest. Es war mir klar, dass Maria genau wusste, wo es war, wie es aussah, wem es gehörte und wahrscheinlich auch, wer dort verkehrte.


„Nun, Amanda hat es mir mit ein paar dürren Worten beschrieben.“


Wetten, dass du auf der Stelle hingefahren bist und dich schlau gemacht hast, dachte ich.


„Du fährst den Ring entlang, gehst auf die nördliche Ausfallstraße, das ist die, die zur Autobahn führt, und aber biegst gleich in der ersten kleinen Nebenstraße nach rechts ab.“


Dachte ich es mir doch. Ich kannte schließlich meine Maria.


„Sie schläft dort mit jedem, der sie haben will. Egal, ob alt oder jung, hübsch oder hässlich. Mit jedem verfilzten und verlausten Ausländer, wenn es sein muss. Wie kann man nur so tief sinken.“


Da war jetzt eine ehrliche Abscheu auf Marias Gesicht.


„Nach dem, was du da gerade beschrieben hast, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein verfilzter und verlauster Ausländer sich Mandy leisten kann“, spottete ich.


Maria funkelte mich wütend an. „Du weißt genau, was ich meine.“


„Na ja, sagte ich leichthin. „Es ist ihre Sache. Aber jetzt weiß ich wenigstens, warum ich sie so lange nicht mehr getroffen habe. Ich bin Hausfrau, und sie ist berufstätig.“


„Wie kannst du nur über so etwas lachen?“


Maria spielte die Eingeschnappte. Aber ich wusste, das würde sich schnell wieder legen. Spätestens dann, wenn sie mir das nächste Geheimnis anvertrauen wollte. In Wahrheit konnte ich überhaupt nicht darüber lachen. Diese Nachricht hatte mich heftiger getroffen, als ich es für möglich gehalten hatte. Ich war völlig durcheinander, richtig gehend aufgewühlt, und ich wusste noch nicht einmal warum.


Ich stand auf, sagte Maria, dass ich gleich wiederkäme und schlenderte durch den Salon, um zu schauen, ob jeder genug zu trinken hatte, die Platten mit den kleinen Häppchen noch ausreichend gefüllt waren, streichelte im Vorübergehen meinem Mann den Nacken, flirtete mit einem der Vorstandmitglieder der lokalen Bank: Kurzum, ich spielte die ideale Gastgeberin. Und die ganze Zeit gingen mir Bilder durch den Kopf, die mir Mandy zeigten. Mit einem dickbäuchigen, schwitzenden alten Mann, einem sichelbärtigen Türken, zwei Männern, die sich um sie stritten. Mir wurde warm, und ein Schauer lief mir über den Rücken. Und unsere kleine Gesellschaft kam mir auf einmal so unwirklich vor.


„Hast du Peter gesehen?“, fragte mich Paul. Ich schüttelte den Kopf. „Wird hier schon irgendwo stecken“, rief ich zurück. Dass Peter schon gegangen war, konnte ich mir nicht vorstellen. Nicht ohne seine Maria. Es verirrten sich immer wieder ein paar Gäste in Räumen, die wir eigentlich als privat betrachteten, aber wir konnten es uns nicht leisten, deshalb ärgerlich zu werden. Schließlich sollten sich alle unsere Gäste bei uns wohl fühlen.


Ich durchquerte die Küche, suchte mein Arbeitszimmer auf, schaute schnell ins Schlafzimmer. Alles war ruhig. Ich eilte die Treppe wieder runter, wandte mich nach links in die Bibliothek. Na also. Da stand Peter mit einem Buch in der Hand. Und er war nicht allein. Ein untersetzter schwarzhaariger Klotz, von dem ich nur wusste, dass er ein Banker war, und seine dürre Angetraute, die aussah, als würde sie sich nur von Selleriestängeln ernähren, lehnten am geöffneten Fenster.


Ich roch den schweren Zigarrenrauch in der Luft, der sich nicht so leicht vertrieben ließ, nickte verständnisvoll und schickte mich an, den Raum wieder zu verlassen.


„Sophie“, sagte Peter. Habe ich Dir schon für die gelungene Party gratuliert. Ist wieder einmal alles perfekt.“


„Dem kann ich mich nur anschließen“, sagte der Banker, als er sich an mir vorbei in Richtung Tür schob. „Alles perfekt.“


Ich lächelte bescheiden.


„Dein Paul ist zu beneiden“, sagte Peter und ließ seine Hand ganz leicht auf meiner Hüfte liegen.


„Das will ich auch schwer hoffen“, antwortete ich und wischte seine Hand fort. „Wäre ja schlimm, wenn es anders wäre.“


„Hartherziges Weib“, maulte Peter mit übertrieben beleidigtem Gesicht. „Ist es denn meine Schuld, dass ich dich begehrenswert finde?“


„Niemand macht dir einen Vorwurf, armer Peter, so lange du die guten Tischsitten einhältst.“


„Aber selbstverständlich, mia Cara. Nur für meine Körperreaktionen kann ich nichts“, sagte er und schaute viel sagend an seinem Körper hinunter. Ich folgte seinem Blick und musste lachen. Da war tatsächlich eine kleine Beule in seiner ansonsten tadellos geschnittenen Anzughose.


„Diesen Sonderfall hat dein Schneider wohl nicht berücksichtigt“, lachte ich und strich mit dem Zeigefinger leicht über den Stoff. Kennt einer den Teufel, der mich da ritt.


Ich denke, mein Schneider war der Ansicht, dass sich in einer solchen Situation niemand mehr über Feinheiten der Garderobe den Kopf zerbricht.


Ich ließ meinen Finger noch einmal über den Stoff gleiten. Dieses Mal etwas fester, und die Beule wuchs.


Peter griff um mich und knetete meinen Po.


„Lass das“, sagte ich scharf, griff ihn am Gürtel und zog ihn hinter mir her.


„Hier kann jederzeit jemand reinkommen. Stell dich hierhin, nimm ein Buch aus dem Regal und tu so, als würdest du lesen.“


Peter schien mein Ton zu überraschen, aber dann gehorchte er doch und griff wahllos zu. Ich las auf dem Einband „Der nackte Affe“ und kicherte nervös vor mich hin.


Ich schaute noch einmal über die Schulter in Richtung Tür, ging dann in die Knie, öffnete den Reißverschluss und befreite den Gefangenen aus seinem Kerker. Er sprang mir entgegen wie Jack in the Box und richtete sich zu einer respektablen Größe auf. Ich streichelte ihn sanft und zog die Haut zurück. Der Kopf glänzte in dem matten Licht der Wandleuchten.


Mit der einen Hand drückte ich Peters Hoden zusammen, mit Daumen und zwei Fingern der anderen Hand massierte ich den Schaft Ich drückte mehr, als dass ich rieb. Den glänzenden Kopf verschluckte ich. Mit der Zunge glitt ich über diesen empfindlichen Punkt wo die Haut angenäht war. Ich wusste, warum ich keine beschnittenen Männer mochte.


Es ging ganz schnell. Peters Atem wurde heftiger, sein Rücken versteifte ich und ich hielt sein Glied in meinem Klammergriff, aus dem er sich nicht befreien konnte. Ich saugte noch zweimal, und dann explodierte Peter in meinem Mund. Ich schluckte und säuberte anschließend mit meiner fleißigen Zungenspitze Peters Eichel von allen Resten.


Erst als ich wieder aufstand merkte ich meine Beine. Sie zitterten so sehr, dass ich mich festhalten musste. Mit jedem, der sie haben will, dachte ich und sah Mandy vor meinen Augen. Ich musste sie treffen. Ich musste herausfinden, was mit mir auf einmal los war. Und ich wollte wissen, was sie zu einem solchen Schritt bewogen hatte. Erschrocken von den eigenen Gedanken griff ich mir an den Hals. Dort hing an einer kleinen Kette ein Kreuz aus Platin, das Paul mir einmal geschenkt hatte. Aber Hilfe gewährte es mir in dieser Situation nicht.


Ich verließ die Bibliothek. Peter kam erst einige Minuten später nach. Er schien eine Routine in solchen Situationen zu haben. Ob Maria das wusste?


Ich musste mich den ganzen Abend zusammenreißen. Peter ging ich aus dem Weg. Maria ebenfalls, aber aus anderen Gründen. Als die Gäste endlich gegangen waren, räumte ich noch ein wenig auf. Ich wollte es mir nicht eingestehen, aber ich brauchte die Zeit, weil ich hoffte, Paul würde schon eingeschlafen sein, wenn ich in unser Schlafzimmer kam. Aber Paul dachte gar nicht daran. Zuvorkommend wie immer half er mir, das gröbste Chaos zu beseitigen, bis er endlich sagte: „Lass mal Schatz, den Rest machen wir morgen“. Dann nahm er mich in den Arm nahm, küsste mich auf den Hals, ließ seine Hände über meine Brüste gleiten und flüsterte heiser: „Komm.“


Ich schob ihn weg. Ich wollte nicht, und ich konnte auch nicht. Das ging jetzt schon seit Wochen so. Erst gelang es mir noch, mich zu verstellen, aber jetzt war mir selbst das unmöglich.


Und gleichzeitig hatte ich ein schlechtes Gewissen. Paul sah gut aus, war zärtlich und das Wichtigste, er liebte mich. Was will eine Frau mehr. Aber sein Aussehen erwärmte mich nicht, und seine Zärtlichkeiten hinterließen keine Spuren. Irgendwann in den paar Jahren unserer Ehe war die Liebe auf der Strecke geblieben. Oder hatte sie sich nur versteckt und wartete, dass man sie fand?


Egal wie sie aussehen, hübsch oder hässlich, ging es mir durch den Kopf, und ich spürte das Kribbeln bis in meine Füße hinunter. Ob jung oder alt. Wenn die Männer Mandy haben wollten, dann legte sie sich für sie hin.


So oder so ähnlich hatte sich Maria ausgedrückt. Vielleicht war es das. Vielleicht wollte Paul mich nicht deutlich genug haben? Auch jetzt wieder spielte er den Verständnisvollen und versteckte seine Enttäuschung. Ich konnte es nicht ändern.


„Morgen vielleicht, Schatz“, sagte ich und streichelte ihm über die Wange.

Am nächsten Morgen verließ Paul schon sehr früh das Haus. Mir war das nur Recht, denn ich hatte die Nacht kaum geschlafen und fühlte mich wie gerädert. Ich blieb bis beinahe Neun im Bett, bis ich mich endlich aufraffte und mir ein kleines Frühstück zubereitete. Anschließend stand ich mir selbst im Weg, fasste hunderterlei Dinge an und legte sie wieder hin. Aus purer Verzweifelung warf ich mich in ein schickes Kostüm, zog einen leichten Trenchcoat über und ging aus dem Haus. Ein Ziel hatte ich nicht. Meine Beine führten mich zum Grünen Gürtel, der eigentlich nichts anderes war als eine Aneinanderreihung von einzelnen Parks. Die sonntäglichen Jogger hatten ihre Pflichtrunden bereits gelaufen. Jetzt mitten am Vormittag war die Zeit für die Rentner und Hundebesitzer gekommen. Ich setzte mich auf eine Bank. Der Wind war frisch. Ich klappte den Mantelkragen hoch und fröstelte vor mich hin.


„Na Schwester? Ärger daheim.“


Die Frau, die mich ansprach, schlenderte weiter, aber ich konnte ihre Bereitschaft spüren, stehen zu bleiben. Ich schüttelte nur stumm den Kopf.


„Ich komme immer um diese Zeit vorbei. Jeden Morgen“, sagte sie und gab ihren Worten eine Bedeutung, die ich nicht hören wollte.


Das nächste, was ich spürte, war eine kalte Hundenase. Ich zuckte so heftig zusammen, dass der kleine Hund, zu dem die Nase gehörte, aufheulte und zu seinem Herrchen zurück rannte. Ein junger Mann mit Dreitagebart und abgeschabten Jeans, die nicht zu einem pinkfarbenen Zwergpudel passen wollten.


Männern jeden Alters, hörte ich Maria sagen. „Ist ganz egal, wie sie aussehen oder ob sie etwas darstellen.“ Dieser Mann war von allem nichts. Langzeitstudent, Gelegenheitsjobber, verkannter Künstler. Ich kannte diese Typen zur Genüge.


„Ist nicht mein Hund“, sagte der junge Mann. „Gehört meiner Freundin.“


Und dann setzte er sich unbekümmert neben sich, drehte sich zu mir und stellte einen Fuß auf die Sitzfläche, so als wollte er seiner Aufdringlichkeit die Spitze nehmen. Ich zog hastig meinen Mantel an mich und war dankbar für den Abstand.


„Etwas ungewöhnlich für einen Mann, als erstes von seiner Freundin zu erzählen“, versuchte ich einen flauen Scherz.


„Ist egal“, antwortete er. „Als Verführer bin ich ein glatter Versager. Ist immer schon so gewesen. Mach was dran.“


Er zuckte die Achseln.


„Schön für Ihre Freundin zu wissen, dass Sie ihr treu sind.“


Er antwortete nicht, lehnt sich ein wenig vorwärts, stellte seinen Ellenbogen auf die Banklehne und stützte den viel zu schweren Kopf mit seiner Hand ab.


„Ist keine Frage von Moral oder Standpunkt oder so ´nem Zeugs“, sagte er endlich. „Eigentlich habe ich immer heiße Hosen an. Es ist nur …“


Er brach ab. Er hatte seinen Finger in meine Haare gesteckt und drehte dort eine Locke.


„Ach, dieses ganze Vorgeplänkel. Es ist mir zuwider.“


„Dann gehen Sie doch in ein Bordell“, entgegnete ich kühl. „Dort soll es schnell und sachlich abgehen, sagt man.“


„Davon versteht eine Frau wie Sie nichts. Billig ist nur der Straßenstrich. Da ist es genau so wie auch sonst im Leben. Klasse kostet.“


Ich befreite meine Haare aus seinen Fingern und sagte: „Kommt darauf an, was Sie darunter verstehen. Kommen Sie, ich werde Ihnen etwas zeigen.“ Ich stand auf und ging ohne auf den jungen Mann zu warten quer über die Grünfläche. Meine Absätze bohrten tiefe Löcher in den weichen Boden. Ich hörte den kleinen Hund hinter mir.


Zwischen zwei Büschen blieb ich stehen und drehte mich um. Er griff nach meinen Brüsten.


„Finger weg“, sagte ich und „halten Sie lieber Ihren Hund fest.“


Ich öffnete ihm erst den Gürtel und dann den Reißverschluss seiner Jeans. Sie fielen einfach hinunter. Unter den geblümten Boxershorts fand ich ein gediegenes Stück. Dieses Mal nahm ich mir mehr Zeit als gestern in der Bibliothek mit Peter. Es kam mir vor, als wäre die Episode mit Peter schon Ewigkeiten her. Mir hatte es Spaß gemacht, dass er Marias Mann war. Das wurde mir jetzt klar. Und in diesem Augenblick genoss ich es, dass ich diesen Kerl, dessen bestes Stück ich im Mund hatte, überhaupt nicht kannte.


Ich kraulte seine Hoden und merkte wie sich oberhalb etwas aufrichtete. Meine Finger glitten langsam den Schaft entlang, und meine Zungenspitze tanzte über der kleinen Öffnung. Dann verschlang ich das halbe Stück. Meine Zunge hielt ich herausgestreckt an der Unterseite seiner Rute, während ich ihn mit langsamen Bewegungen massierte. Er schmeckte jünger als Peter und schärfer. Vielleicht hatte er heute Morgen noch nicht geduscht?


Bei diesem Gedanken lief mir ein Schauer über den Rücken.


Ich probierte aus, wie tief ich sein Glied in meinem Mund versenken konnte. Wenn ich es langsam anstellte, ging es recht tief hinein. Nicht ganz bis zur Wurzel, aber doch recht tief. Ich spürte einen Anflug von törichtem Stolz. Wenn Maria mich jetzt hier sehen könnte.


Ich hörte wie der Atem des jungen Mannes schneller wurde und erhörte mein Tempo. Meine Zunge schleckte über seinen Schaft und mit den Lippen saugte ich an seiner Eichel. Er stöhnte kurz auf, bevor er kam.


Ich passte auf, dass mir kein Tropfen entkam und vielleicht einen Flecken auf die Kleidung machen konnte. Erst als ich ganz sicher war, ihn ausgetrocknet zu haben, ließ ich von ihm ab.


„Manchmal hat man in seinem Leben auch mal Glück“, sagte ich beim Weggehen. Bevor er seine Hosen wieder oben hatte, hatte ich bereits die Straße erreicht, die den Grünen Gürtel zum städtischen Viertel hin begrenzte.


Was war bloß in mich gefahren. Ich war alles andere als kaltschnäuzig und bebte jetzt am ganzen Körper. Und etwas schwindelig war mir auch. Was ich da machte war gesellschaftlicher Selbstmord. In aller Öffentlichkeit. Es brauchte nur zufällig jemand vorbei zu kommen oder sich mit einem Fernglas die Enten anzuschauen. Es gab jede Menge Enten hier und jede Menge blödsinniger Zufälle.


Ich war noch in meinen Gedanken, als hinter mir eine Fanfare dröhnte. Ich wäre beinahe vor Schreck vor das Auto gesprungen, das neben mir mit quietschenden Reifen hielt. Ich riss die Augen auf. Aus dem Kabrio winkte mir eine Frau zu. Mandy!


„Kann ich dich mitnehmen, Sophie?“


„Warum nicht. Ich wollte ohnehin gerade nach Haus.“


Ohne weitere Umstände stieg ich in den Wagen, dessen Tür Mandy mir aufhielt.


„Ich bin etwas erstaunt, dich hier zu treffen“, sagte ich. Erst verschwindest du für Wochen von der Bildfläche, dann habe ich mich gestern noch mit Maria über dich unterhalten, und jetzt treffe ich dich. Was für verrückte Zufälle es gibt.“


Ich redete einfach so drauf los, um meine Nervosität zu verstecken.


„Maria sagte, du hättest eine Tätigkeit angenommen.“


„War ein Fehler“, sagte Mandy nur kurz und ihre Gesichtszüge wurden abweisend.


„Das mit deiner Tätigkeit?“


„Nein. Dass ich es Maria erzählt habe. Du weißt, was für ein heißes Huhn sie früher war. Ich dachte, sie würde mich verstehen.“


„Und? Hat sie?“


„Ganz im Gegenteil. Die Moralische hat sie gespielt. Beinahe so, als wenn sie in ihrer Hochzeitsnacht nicht nur ihrem Mann vor allen Leuten einen geblasen, sondern gleichzeitig auch noch die gesamte Moral des viktorianischen Englands mit runter geschluckt hätte.“


Ich prustete los bei diesem Vergleich und sagte:


„Du hättest es ja mir erzählen können.“


„Dir?“ Mandy schaute mich aus weit aufgerissenen Augen an. „Du warst doch immer die Seriöse. Unsagbar anständig. Beinahe schon langweilig.“


„Bin ich wohl immer noch. Langweilig, meine ich. Aber irgendetwas stimmt nicht mehr mit mir. Ich habe Schwierigkeiten mit Paul, und das liegt nicht an ihm. Es ist, als würde die alte Sophie immer kleiner werden und verschwinden. Und was an ihre Stelle tritt ist jemand anderes. Aber diese Frau kenne ich nicht. Verstehst du, was ich meine?“


„Finde es heraus“, sagte Mandy und zog den Wagen durch die Kurve. „Das ist deine einzige Chance.“


„Ich denke, ich bin schon dabei“, sagte ich nachdenklich.


Mandy stieg in die Bremsen. „Wir sind da“, sagte sie. „Sag mal, ich stecke in der Klemme. Meinst du, dass du mir da raus helfen kannst?“


„Wie viel?“, fragte ich.


„Ich brauche kein Geld“, sagte Mandy. „Davon hab ich genug. Nein, ich habe morgen um elf Uhr eine Verabredung mit zwei Herren. Gut situiert, so zwischen vierzig und fünfzig. Kommen immer gemeinsam.“


„Und?“, fragte ich, und staunte darüber, wie heiser meine Stimme klang.


„Ich kann nicht. Wir haben gestern Besuch bekommen.“


„Dann lass dir eine Ausrede einfallen“, sagte ich.


Mandy schüttelte den Kopf, und schaute durch die Windschutzscheibe auf die Straße.


„Meinem Mann könnte ich schon eine Geschichte erzählen, aber nicht seiner Mutter. Die würde mit ihren Fragen so lange herumbohren, bis sie hören würde, was sie hören will. Nein, nein, wir werden morgen einen Familienausflug machen und ich werde brav das Picknick vorbereiten, eine gute Hausfrau sein und beten, dass sie schnell wieder abreist.“


„Schwiegermütter“, sagte ich.


„Kannst du für mich einspringen?“, fragte Mandy , legte ihren Arm über meine Rückenlehne und schaute mich an.


„Du bist verrückt“, sagte ich.


„Du wolltest doch etwas herausfinden.“


„Ich kann das nicht“, sagte ich, aber meine Stimme verriet mich, und Mandy war zufrieden.


„Sei am besten schon eine Stunde vorher da. Dann kann Madame dich einweisen.“


„Mal sehen.“ Ich zögerte immer noch.


„Nicht mal sehen. Ich muss mich darauf verlassen können. Fest verlassen, verstehst du?“


Ich atmete tief ein. „Ich mach es“, sagte ich.


„Versprochen?“


„Versprochen.“


„Du wirst es nicht bereuen. Wirst schon sehen. Ist eine vergnügliche Angelegenheit.“


Es würde alles möglich werden. Aber bestimmt nicht vergnüglich. Als ich aus Mandys Auto ausstieg zitterten mir zum zweiten Male heute die Beine.


Zu Haus ließ ich mir ein heißes Bad einlaufen, aber weder das Wasser noch meine flinken Finger schenkten mir die Ruhe, die ich brauchte. Ich suchte nach meinem Vibrator, einem frivolen Geburtstagsgeschenk früherer Tage, schnappte mir einen Liebesroman und legte mich ins Bett. Den Vibrator schaltete ich auf die niedrigste Stufe, führte ihn mit einer einzigen Bewegung so tief ein, wie es möglich war, und begann zu lesen. Die Geschichte, die ich las war banal, aber ich ließ das Buch erst wieder sinken, als die Batterien erschöpft waren. Sie waren wohl ohnehin nicht mehr sehr kräftig gewesen.


Ich hatte Angst vor dem nächsten Morgen und gleichzeitig konnte ich ihn kaum erwarten. Ich wusste, dass es einen erregenden Sex gab, der außerhalb meiner Ehe lag und den mir weder meine Finger, noch ein Dildo ersetzen konnten. Die beiden Episoden mit Peter und dem jungen Mann hatten mir gezeigt, wo ich suchen musste. Aber mehr als Episoden waren es nicht. Sie hatten mich amüsiert, nicht zufrieden gestellt, waren eher ein Akt der Aufsässigkeit, ein Bruch mit der Vergangenheit. Was ich wollte wusste ich nicht. Nur was ich nicht wollte.


Paul kam am Abend erneut zu kurz. Ich konnte mich nicht überwinden. Beinahe tat er mir schon Leid.

Am nächsten Morgen wählte ich das enge Kostüm vom Vortag, versteckte meine Augen hinter einer Riesensonnenbrille und das halbe Gesicht unter einem Hut mit weit ausladender Krempe. Ich parkte hinter der Villa neben dem Kellereingang, ging um das Haus herum, klingelte und betrat einen plüschigen Salon.


„Womit kann ich dir helfen, Schätzchen?“, fragte eine Dame in dezenter Aufmachung.


„Ich bin Mandys Vertretung“, sagte ich und stellte fest, wie trocken mein Mund auf den letzten Metern geworden war.


„Mandy? Ach du meinst die Micki. So, so, die Vertretung.“


Die Frau ging langsam um mich herum, ließ ihren Blick über meine Brüste gleiten, strich mir über den Po, hob meinen Kopf an und zog mir den Hut vom Kopf.


„Schon mal gemacht?“, fragte sie.


Ich war stocksteif im Zimmer stehen geblieben, als sie mich umrundete, und bekam auch jetzt kein Wort raus. Madame schien das als Antwort zu genügen.


„Ist ganz einfach. Mach es genau so, wie du es zu Hause mit deinem Mann machst. Der Rest ergibt sich von dann selbst. Nur die alberne Sonnenbrille, die legst du ab, Schätzchen.“


So wie mit meinem Mann würde ich es ganz bestimmt nicht machen. Da konnte Madame Gift drauf nehmen.


Sie schien ihre Inspektionsrunde beendet zu haben, drückte auf einen Knopf und nur kurze Zeit danach kam eine junge Frau die Treppe hinunter.


„Das ist Bella“, sagte Madam. „Sie bildet mit Dir ein Zweierteam. Sind ja schließlich auch zwei Herren. Du kannst dich ihr anvertrauen. Sie kennt die beiden.“


Ich fühlte eine leichte Verärgerung und verstand nicht warum. Hatte ich mich etwa darauf gefreut mit zwei Männern auf einmal oder war ich einfach nur auf Bella und ihre Erfahrung eifersüchtig? Nein, das war es nicht. Bella war jung, vielleicht so um die zwanzig, blond, sehr schlank und nur wenig bekleidet. Leicht durchsichtige Bluse, kurzer Rock. Ich kam mir mit meinen dreißig Jahren plötzlich uralt und völlig overdressed vor. Bevor jemand an meine Schätze kam, hatte er richtig Arbeit.


Madame schaute auf die Uhr. Ihr setzt euch mal besser in Bewegung. Die beiden sind stets pünktlich. Und Du, Schätzchen, heißt hier bei mir Chantal.


„Komm“, sagte Bella, ich erzähl dir mal rasch, worauf die beiden so stehen. Ist eigentlich ganz einfach.“


Viel Zeit blieb mir nicht, mich auf die letzte Minute noch anders zu entscheiden, denn nebenan schlug eine Tür zu und Bella zog mich hinter sich her.


„Es geht los.“


Sie öffnete die Tür, breitete die Arme aus und fiel dem ersten der beiden Herren um den Hals. So ein langer Schlacks mit aschblonden Haaren. Ich wollte mich gerade an den beiden vorbei drücken, als ich den zweiten Mann sah.


Auf dem Absatz kehrt, die Tür zugeschlagen und die Treppe hinunter waren eins. Der zweite der beiden Herren war der Banker, der in unserer Bibliothek die Zigarre geraucht hatte. Da, wo ich später Peter …


„Was ist los?“ Madame starrte mich mit einer Mischung aus Entsetzen und dunklem Ärger an.


„Ich. Der. Der eine.“ Ich fing an zu stammeln.


„Was ist los Schätzchen?“ Madams Stimme war kalt.


Ich kann nicht“, stieß ich hervor.


„Was heißt du kannst nicht.“ Madams Stimme hatte einen bedrohlichen Klang angenommen.


„Der kennt mich. Den hatten wir noch am Samstagabend bei uns zu Gast.“


„Na, wenn das alles ist.“


Madam war wieder liebenswürdig und lächelte mir aufmunternd zu. Dann drehte sie sich um, öffnete ein verziertes Türchen und zog eine Maske hervor. Karmesinrot, Pfauenfedern an den Ecken, Pailletten überall und sogar der Nasenrücken war bedeckt.


„Lässt nur den Mund frei, und jetzt ab mit dir. Lass die beiden nicht warten.“


Ich rannte die Stufen wider nach oben, öffnete leise die Tür und schob mich an der Wand entlang.


„Das ist ja unser Vögelchen wieder. Ich hatte schon befürchtet, wir würden dir Angst einjagen. Komm mach mit.“


Die drei hatten sich nicht groß mit Vorbereitungen aufgehalten. Bella kniete auf dem alten Chaiselongue, verwöhnte den schlaksigen Blonden mit den Lippen und ließ sich von dem Banker von hinten nehmen. Der stieß Bella mit der Regelmäßigkeit einer Maschine, während er mich gleichzeitig von oben bis unten musterte.


„Ah“, sagte er, „eine Dame. So was wie die Micki. Das mag ich. Zieh dein Zeugs aus. Ich will wissen, woran ich bin.“


Ich ließ meine Kostümjacke auf den Boden gleiten, öffnete meine Bluse und zuckte zusammen. Das Kreuz. Ich hatte die verdammte Kette mit dem Kreuz um den Hals. Ich drehte mich um und wackelte mit dem Hintern. Zeit gewinnen dachte ich. Aber das nutzte nichts. Meine Hände zitterten viel zu stark, als dass ich das kleine Schloss so einfach aufbekam. Ich riss das Kettchen einfach durch und ließ es in einer Falte meiner Jacke verschwinden.


Meine Hände bekamen den Verschluss des Rockes zu fassen und ich drehte mich wieder zurück.


„Heilige Mutter Gottes“, stöhnte der Banker. „Die ist ja von oben bis unten gepanzert. Was hast du denn da noch alles an. Jacke, Bluse, BH, Rock. Jetzt fehlen nur noch die Strumpfhosen. He Bella. Ist das ein Amateur, den ihr mir hier auftischt?“


Bella hörte auf zu saugen und sagte nur ganz kurz: „Alles Teil der Show. Wenn ihr es nicht mögt, machen wir beim nächsten Mal etwas anderes. Brauchst nur zu sagen, Schöner. Los Chantal, zeig dem Kerl mal, was du drauf hast.“


„Ich atmete aus. sprang aus dem Rock, zog das Höschen aus und präsentierte stolz meine Strapse. Der Banker nickte anerkennend.


„Komm her“, sagte er.


Ich trat zwei Schritte näher und der Kerl griff mir zwischen meine Beine, als wäre ich ein Stück Fleisch. Dann drückte er mir einen Finger zwischen meine Schamlippen, rieb ein wenig und versenkte dann den Finger in meinem Loch.


„Eins“, sagte er.


Ich verstand nicht. Erst als ich den zweiten Finger spürte, wusste ich, was er meinte.


„Und drei.“


Es klang fast triumphierend. Er bewegte seinen Arm so kräftig, dass ich einige Male beinahe vom Boden abgehoben hätte. Ich mochte seine Menschen verachtende Art nicht, aber sein harter Griff ließ mich heiß werden.


„Setz dich.“


Er klatschte Bella auf den Po, die zur Seite rückte und zog mich runter auf das Polster. Dann nahm er die Hand zwischen meinen Beinen weg und schob mir die nassen Finger in den Mund. Aber nicht vorsichtig, sondern mit Gewalt. Ich nahm den Kopf zurück, um nicht würgen zu müssen. Jetzt trieb er dasselbe Spiel, was er gerade mit meiner Muschi gespielt hatte mit meinem Mund.


Und drei, dachte ich. Mein Speichel begann unter den Bewegungen klebrig zu werden. Ich riss den Kopf los und spuckte auf die Erde. Dann sperrte ich den Mund wieder auf. Von wegen Amateur, dachte ich. Dir werde ich es schon zeigen.


Mein Banker schien genug zu haben. Er zog die Finger zurück und zog meinen Kopf zu seinem Bauch runter.


„Gute Güte“, flüsterte ich. So ein Organ hatte ich noch nie gesehen. Die Länge war zwar bestenfalls durchschnittlich, aber das Ding war so dick wie drei Wurstfinger zusammen. Und dann hatte ich das Monstrum auch schon in meinem Mund.


Ich versuchte dem Mann etwas Gutes anzutun, aber das war unmöglich. Er hielt meinen Kopf fest und presste mir seinen Schwanz zwischen Zähne und Zunge. Ich konnte ihn gerade noch aufnehmen. Für Zungenspiele war da nicht mehr viel Platz.


„Bella“, rief er, „halte den Kopf.


Bella drehte sich gehorsam um, streckte dem Schlacks ihren Hintern entgegen und nahm meinen Kopf in beide Hände. So ein schlankes Mädchen. Und eine Kraft, dass ich dachte, mein Kopf wäre in einem Schraubstock.


Und dann wurde ich gefickt. In den Mund. Ich schnaufte und spuckte und versuchte tief durch die Nase einzuatmen. Aber meine Nase schwoll zu, und ich bekam keine Luft mehr. Jedes Mal, wenn er seinen Prügel zurückzog, atmete ich ein. Jedes Mal, wenn er zustieß, blies ich die Wangen auf und versuchte die Luft wieder los zu werden. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, aber es müssen Ewigkeiten gewesen sein. Dann presste er seine Hände auf die von Bella, bog sich zurück und schoss ab. Er verharrte noch einen Moment in dieser Position, dann ließ er sich fallen.


„Küsst euch“, befahl er.


Bella kam um mich herum, küsste mich schnell auf den Mund und flüsterte süße Worte in mein Ohr.


„Das war es schon. Mehr als einmal kann der nicht.“


Bellas Lippen tanzten auf meinem anderen Ohr.


„Du warst großartig. So wild hat er sich noch nie aufgeführt.“


Ich fühlte mich ebenfalls großartig. Ich hatte diesen Stier überlebt, spielte mit seinem Sperma in meinem Mund herum und überlegte, ob ich es ausspucken sollte. Es schmeckte recht streng.


„Schlucken“, flüsterte Bella. „Das mag er.“


Ich schluckte. Warum auch nicht. Auch der Krampf aus meinem überstrapazierten Kiefer löste sich langsam.


Ich schaute auf dieses Stück Fleisch, was dem Kerl da zwischen den Beinen hing. Wenn der jetzt erschlafft war, wie riesig muss er dann vorher gewesen sein.


„Das war richtig gut, Mädchen“, sagte er. „So heiß war ich selten“, und lachte. „Hier, der wird gar nicht kleiner, der will immer noch mehr.“


Also war das die Originalgröße. Ich war fasziniert.


Der Banker zog mich an den Hüften zu sich heran, klappte meine Beine hoch und drang in mich ein. Ich hatte das Gefühl, es zerreißt mich. „Du hast gelogen, Bella“, stöhnte ich. Dem Banker gefiel mein Stöhnen offensichtlich, denn jetzt legte er los. Seine wuchtigen, langsamen Stöße schickten jedes Mal eine Schockwelle durch meinen ganzen Körper, und er hörte überhaupt nicht mehr auf. Paul schaffte nie ein zweites Mal, dachte ich. Jedenfalls nicht bei mir. Und dann dachte ich immer weniger und spürte nur noch diesen Rhythmus, diese Stöße, die mein ganzes Innere ausfüllten, bis sich an einem ganz kleinen Punkt auf einmal alles zusammenzog.


Ich schrie. Ich konnte meinen eigenen Schrei nicht hören, aber ich sah durch den Fußboden Madame die Hände gegen die Ohren pressen, merkte, wie im Nebenzimmer das Pärchen aus dem Takt kam, hatte vor mir Bellas aufgerissenen und erstarrten Mund und fühlte die Zeit stille stehen. Für einen Moment bewegte sich nichts mehr in dieser Welt. Dann wurde alles erst ganz leicht und anschließend wieder schwer.


Ich machte die Augen auf.


Der Banker war klatsch nass. Der Schweiß rann ihm über die Brust und er keuchte, als hätte er gerade einhundert Kilo Eisen gedrückt.


„Das gibt es nicht“, keuchte er. Ich habe einer Nutte einen Orgasmus verschafft. Und was für einen. Das glaubt mir kein Mensch.“


Er schüttelte wieder und wieder den Kopf.


Ich rollte von dem Chaiselongue, raffte meine Kleider zusammen und verschwand in Bellas Zimmer. Sollte sie sich mit den Kerlen noch etwas vergnügen. Ich war fix und fertig. Einmal hörte ich die Tür aufgehen. Madame schaute rein, brummte etwas, klang aber nicht unfreundlich.


Es musste schon so gegen Mittag sein, als ich die Stufen hinunter wankte.


„Jetzt pass mal auf, Schätzchen“, sagte sie zu mir, als sie mir ein paar Scheine in die Hand drückte. Wenn du dich so verausgabst, dann hältst du in diesem Job keinen Monat durch. Und beim nächsten Mal schrei bitte nicht so laut.“


Sie meinte es nicht böse. Sie lächelte, als sie es sagte.


„Sehe ich dich wieder?“, fragte sie.


„Weiß nicht“, antwortete ich. „Kann schon sein.“


Madame drückte mir einen Zettel in die Hand. Wenn du noch mal aushelfen willst, rufe diese Nummer an. Und verlier den Zettel nicht. Normalerweise gebe ich diese Nummer nicht weiter. Verstanden?“


Ich nickte. Zum Sprechen war ich zu müde.

Zuhause ließ ich mir ein Bad einlaufen. Als ich in dem heißen Wasser lag und der Geruch des Badeöls in meine Nase drang, begann ich mich etwas zu entspannen. Meine Gedanken kehrten zu Madame, Bella und dem Banker zurück, als müsste ich Erinnerungsbruchstücke aus einer fernen Vergangenheit zusammensuchen. Dabei lag alles erst ein paar Stunden zurück. Ich ließ die Bilder noch einmal vor meinem inneren Auge ablaufen, spürte die Gerüche, hörte meine eigenen Schreie und genoss das Klopfen zwischen meinen Beinen, wohin sich meine Finger verirrt hatten. Es dauerte nicht lange und mich überkam ein weiterer Orgasmus, der mich nicht weniger durchschüttelte als der von heute Morgen.


Ich blieb in dem Wasser, bis es anfing zu kalt zu werden. Dann zog ich mir einen flauschigen Mantel über und band mir ein Handtuch um meine Haare. Ich kramte in meiner Handtasche, die ich irgendwo hatte fallen lassen, bis ich das Stückchen Karton gefunden hatte, das Madame als Zettel bezeichnet hatte.


„Hallo“, sagte eine Stimme.


„Chantal“, antwortete ich. „Sie hatten gefragt, ob ich wiederkomme.“


„Ja“, sagte die Stimme.


„Wann?“, fragte ich nur.


„Morgen Mittag um die selbe Zeit. Du warst noch nicht ganz verschwunden, da hing er mir schon in der Leitung. Ich weiß nicht, was du mit ihm gemacht hast, Schätzchen, aber ich werde ihm den doppelten Preis abnehmen.“


„Morgen Mittag“, sagte ich und merkte, wie mein Herz raste.


„Ach ja, und zieh bitte dieselben Sachen an wie heute. Und vergiss die Maske nicht. Wir wollen doch alles so haben wie heute. nicht wahr Schätzchen?“


„Ich werde da sein“, flüsterte ich und hatte meine Finger erneut zwischen meinen Schenkeln. Er hatte mich genommen und beherrscht, dieser Kerl. Auf seine eigene, ganz besondere Art. Und mich hatte das so heiß werden lassen wie noch nie in meinem Leben. Sollte das mein wirkliches Ich sein? Unterwürfig? Dazu da, anderen zu dienen? Nein, das war völlig unmöglich. So etwas wäre mir schon viel früher aufgefallen. Aber was war es dann?

Am Abend überraschte ich meinen Mann mit einem kleinen Imbiss und einer Flasche Champagner. „Was feiern wir denn?“, fragte er. „Nichts Besonderes“, antwortete ich. Er versuchte mich in den Arm zu nehmen, aber ich wand mich aus seiner Umarmung heraus.


Später, als wir im Bett lagen, sagte Paul zu mir:


„Du“, ich glaube, wir müssen einmal über uns reden.“


„Jetzt nicht“, sagte ich nur und griff ihm in die Pyjamahose. Paul sprang sofort an. Der arme Kerl. Ich zog ihm die Hose nach unten und setzte mich auf ihn. Dann ritt ich ihn, bis er kam. Es machte mir nichts mehr aus. Kein Bisschen.

Am Dienstagmorgen zog ich dasselbe taubengraue Kostüm an, das ich gestern getragen hatte. Die Jacke schloss ich über einer weißen Bluse, die am Kragen leicht gestärkt war. Dezent elegant, konservativ und ein wenig langweilig. So wie mein Leben bisher. Ich fuhr mit den Fingern über den Stoff der Bluse. Auf den BH wollte ich dieses Mal verzichten.


Ich konnte es kaum erwarten, mein Erlebnis von gestern zu wiederholen. Ich parkte meinen Wagen wie gestern hinter der Villa, betrat dieses Mal das Haus durch den Hintereingang und begab mich sofort in den ersten Stock, wo mich der Banker bereits erwartete. Er hatte Jackett und Krawatte abgelegt und das Hemd bis zum Nabel geöffnet. Trotz eines leichten Bauchansatzes waren seine Muskeln beeindruckend. Er schien wohl Gewichte zu stemmen. Passte zu ihm, dachte ich. Sogar sein überreiches Brusthaar, in dem sich ein goldener Anhänger verlaufen hatte, ließ ihn nicht wie einen haarigen Affen erschienen. Nur etwas animalisch, aber bestimmt nicht primitiv.


Mein Herz klopfte, weil ich nicht wusste, was mich heute erwartete. Ich tänzelte ein wenig hin und her und versuchte mich möglichst elegant aus meiner Jacke zu befreien.


„Lass die Sachen an“, sagte er kurz und machte damit alle meine Bemühungen zunichte. „Zieh nur das Höschen aus.“


Dann machte er zwei schnell Schritte vorwärts, griff mir in die Haare und bog meinen Kopf nach hinten.


„Ihr Nutten küsst doch nie. Eh? Das ist doch der feine Unterschied, den ihr zwischen eurem Zuhälter und einem Freier macht.“ Na gut. Aber für mich gilt das nicht.“


Er küsste mich. Mit Zärtlichkeit hatte das nichts zu tun. Er drückte seine Zunge in meinen Mund und war vor allem daran interessiert, den Raum, der sich ihm darbot, zu besetzen.


Er küsste mich. Ich küsste nicht ihn. Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre das kaum möglich gewesen. Seine Zunge drückte die meine zur Seite, schob sie hoch und wischte sie wieder weg.


„Du küsst gut“, sagte er. Ich verzog keine Miene zu seinem Überfall. Meinen Kopf hielt er immer noch fest, während seine freie Hand erst meine Brüste massierte, dann über den Rock auf meinem Bauch nach unten wanderte und dann unter dem Stoff wieder nach oben.


Am Ziel begann er mich zu weiten und ein ungehorsamer Seufzer entfuhr meiner Kehle. Ich spürte genau wie gestern die sich ausbreitende Wärme in meinem Körper. Was zum Teufel brachte meinen Körper nur dazu so schnell zu reagieren, während meine Augen wie aus großer Distanz diesen schwitzenden und keuchenden Kerl vor mir beobachteten.


Er hob mein Bein an, presste mich an die Wand und drang in mich ein. Rücksichtslos begann er mich zu stoßen.


Warum kaufst Du Dir keine Gummipuppe, dachte ich, die funktioniert genau so, doch mitten in meinen Gedanken kündigte sich dieses Ziehen an, dem ich auch gestern nicht entkommen konnte. Gestern hatte ich das Haus zusammen geschrieen. Heute biss ich die Zähne aufeinander, dass sie knirschten. Ich zitterte nur heftig, und wenn er mich nicht in seinem Klammergriff gehalten hätte, wäre ich an der Wand zusammengerutscht.


Er bemerkte nichts und stieß einfach weiter und schon kündigte sich mein zweiter Orgasmus an. Er war etwas schwächer und leichter zu verbergen. So etwas wie ein Nachbeben. Bevor ich zum dritten Mal kam, explodierte er in mir, drückte auf meine Schultern und sagte nur:


„Mach sauber.“


Ich ging gehorsam in die Knie, nahm sein nur leicht geschrumpftes Monstrum in den Mund und versuchte ihn noch ein wenig zu verwöhnen.


„Ist gut“, sagte er.


Ich versuchte wieder auf die Beine zu kommen, aber er hielt mich unten. Ich verstand nicht, was er wollte. So langsam taten mir meine Knie weh, doch seine schwere rechte Hand erlaubt mir keinen Zentimeter Freiheit. Und dann spürte ich etwas Warmes auf meiner Kopfhaut, das schnell kühl wurde. Es rann mir in den Nacken, über die Stirn in die Augen, in die Mundwinkel, tropfte an meinem Gesicht hinunter und floss über meine Kostümjacke.


„Oh“, lachte er. „Ich brauchte wohl ein Pissoir, gnädige Frau.“


Ich stieß ihn zurück, kam nur langsam wieder hoch, während er vor mir stand und mich einnässte. Men zweiter Stoß war heftiger, und er gab mich frei. Ich drehte mich um und rannte aus der Tür. Sein dröhnendes Gelächter begleitete mich noch auf dem ganzen Weg nach unten.


Ich stürmte durch den Empfangssalon gleich in das kleine Büro, wo Madame überrascht aufschaute.


„Wie siehst du denn aus?“


„Na, raten Sie einmal, was da passiert ist.


Hinter Madames Stirn jagten die Gedanken. Ich konnte sehen, wie ihre Augen von links nach rechts und wieder zurück zuckten.


„Er ist ein sehr guter Kunde“, sagte sie schließlich.


„Aber das gibt ihm noch lange nicht das Recht …“. Ich wurde laut.


„Scht“, sagte Madame. „Nein, das gibt es ihm nicht. Aber ich kann ihn nicht rauswerfen. Er ist sehr großzügig. auch zu den anderen Mädchen. Etwas rau ja. Aber großzügig. Der heutige Tag wird sehr teuer für ihn werden. Dafür werde ich sorgen. Und ich werde dich daran beteiligen. Aber mehr kann ich nicht tun. Das sind die Risiken in unserem Geschäft. Weh getan her er dir nicht. Oder?“


Nein, weh getan hatte er mir nicht. Ganz im Gegenteil. Nur hatte ich mir das Ende etwas anders vorgestellt.


„Ich kann so nicht aus dem Haus“, klagte ich.


Das war meine größte Sorge. Dass mir jemand etwas ansah und Fragen stellte.


„Meine Garderobe passt dir leider nicht Aber dein Mantel ist trocken, und du kannst von mir ein paar Dessous und vielleicht noch eine Bluse haben. Sie ist dir wahrscheinlich zu weit, aber das sollte dich nicht stören. Sind ja nur ein paar Schritte zum Auto und dann wieder aus dem Auto in deine Wohnung.“


In meinem Kopf ging alles so durcheinander, das ich die Villa durch die große Vordertür verließ. Meinen Mantel zog ich vor dem Körper zusammen, als ob die Knöpfe nicht ausreichten, mich von der Welt zu behüten. Der Wind spielte in meinen nassen Haaren und über meine feuchte Stirn.


Ich hätte mich waschen sollen, dachte ich. Und als ich mir mit der Zungenspitze über meine Lippen fuhr, schmeckte ich das Salz meines Freiers noch einmal.


Wenigstens das Gesicht hätte ich mir abwischen sollen.


Ich merkte nicht, welchen Weg ich nahm und stürmte einfach über die Straße. Was kümmerte mich das empörte Hupen. Erst als der Boden wieder weicher wurde und meine Schritte sich verlangsamten, merkte ich, wo ich war. Der Park gegenüber der Villa.


Ein Wächter schaute missbilligend rüber. Sie haben es nicht gern, wenn man die Wege verlässt und über den Rasen läuft. Vor allem im Frühjahr nicht. Das Knirschen der Kieselsteine verriet mir, dass ich einen der Weg erreicht hatte, aber ich nahm es kaum war.


„Einen Augenblick!“ Die Stimme klang scharf und der Ruf wie ein Kommando. Jedenfalls kam es mir so vor. Und mein Körper gehorchte. Ich blieb stehen.


„Kann ich ihnen helfen?“ Das klang etwas versöhnlicher:


Ich drehte mich um wie unter einem Zwang. Der Mann, der mir entgegengekommen und schon an mir vorbei war, drehte sich zu mir und fuhr mit seinen Fingern durch mein nasses Haar.


„Sie riechen gut“, sagt er.


Ich sammelte die Reste meines dürftigen Verstandes zusammen und versuchte einen vernünftigen Satz auf die Reihe zu bekommen.


„Ein altes Hausmittel“, sagte ich endlich mit leiser Stimme. „Gegen brüchiges Haar.“


„Sicher, sicher“, antwortete der Mann.


Er legt seine Hand um meine Taille und raunte leise: „Nicht hier. Gehen wir da hinten hin.“


Ich ging willenlos neben ihm her. Er lehnte mich gegen einen Baum, griff mit der Hand zwischen zwei Mantelknöpfe und fand meine Brustwarzen. Dann küsst er mich auf die Lippen. Zärtlich mit spielerischer Zunge. Ich ließ ihn gewähren.


Mit der anderen Hand öffnet er mir den untersten Mantelknopf, schob die Hand hoch bis zum Höschen und zog den Steg zur Seite. Wie es ihm gelungen war, auch die eigene Hose zu öffnen, entging mir. Er fiel ihm jedenfalls nicht schwer, sein Ziel zu finden. Es war ein schweigendes Ringen, ein Schieben und Schwanken mit einem Baumstamm als einzigem Halt. Endlich stöhnte der Mann auf. Ich spürte das Zucken und die zusätzliche feuchte Wärme. Dann war es vorbei.


Der Mann zog sich zurück, nahm die Hand aus dem Mantel und lachte leise.


„Ich habe zu viel Kaffee getrunken. Ich muss mal. Wenn du auf die Knie gehst, können wir das Hausmittel noch einmal anwenden.“


Ich wollte nicht. Unter keinen Umständen. Kein zweites Mal. Ich presste die Lippen zusammen und schüttelte wie wild den Kopf.


„Na, dann nicht, aber beim Pinkeln zuschauen, das wirst du doch noch schaffen, oder etwa nicht?“


Ein unverschämter Kerl, dieser Kerl. Und was mich am meisten ärgerte war, da

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Leichtgewicht
(AutorIn)
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 11.05.2011:
»Ich freue mich, dass euch meine Geschichte gefallen hat. Und ja - ausnahmsweise - gibt es eine Nachfolgegeschichte. Ich versuche ja lieber immer wieder mein Thema zu wechseln, aber in diesem Fall habe ich einfach weiter geschrieben.

Die Fortsetzung heißt der Masterplan.
Viel Vergnügen beim Lesen

@ Cooloff
Schade, dass Du diese Stelle nicht in ihrem Zusammenhang siehst.
Es ist ganz klar eine deutlich rassistische Äußerung. Aber von wem kommt sie? Es ist eine selbstgerechte Maria, die sich über alles erhaben fühlt. Sophie wiederholt diesen Ausdruck, und im Text steht "spottete". Ich denke, damit ist deutlich, wen diese Äußerung charakterisiert, wer der Sympathieträger ist und wer nicht.

Liebe Grüße
das Leichtgewicht«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 10.05.2011:
»Vielleicht liegt es bloß gerade an mir. Aber ich finde diese Geschichte sehr spannend und aufregend. Gut, dass der Sex nicht zu kurz kommt. Perfekt. Davon wünsche ich mir mehr!«

EviAngel
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 10.05.2011:
»Das ist eine großartige Geschichte, geil und gut.«

devilhunter
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 7
schrieb am 10.05.2011:
»sehr gut ich hoffe es gibt bald eine Fortsetzung«

swingpaarm
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 12
schrieb am 11.05.2011:
»Auch ich finde diese Geschichte sehr spannend, aufregend und erotisch.«

awsprivat
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 9
schrieb am 11.05.2011:
»SUPER«

kerl
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 53
schrieb am 11.05.2011:
»wie HermX schon geschrieben hat, super Geschichte. Ich hoffe es geht noch weiter. War spannend geschriebenund hat alles was eine Geschichte, die hier veröffentlich, benötigt. Weiter so !!!!!!!!!!!!«

jesseblue
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 3
schrieb am 11.05.2011:
»Sehr anregend. 2 Daumen hoch!«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 163
schrieb am 15.05.2011:
»eine wunderschöne, erregende Geschichte; aber auch eine, die nachdenklich stimmt!«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 279
schrieb am 16.05.2011:
»Es ist eine prima Geschichte, es könnte so weiter gehen.«

manuela33
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 17
schrieb am 16.05.2011:
»Kompliment! Hat Stil und Witz. Und törnt mich an.«

Ermo
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 13
schrieb am 18.05.2011:
»Eine Story mit Niveau und Aufbau! Fortsetzung?«

caundjo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
schrieb am 21.05.2011:
»Grossartig! Wundervoll, die Geschichte ist Klasse geschrieben, hat von vielem etwas und dies in genau der richtigen "Portion".
Perfekt.
Ein großes Dankeschön an den Autor für diesen Lesegenuss!«

cooloff
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 64
schrieb am 21.06.2011:
»Nette Geschichte, phantasievoll und schön geschrieben. Aber was soll das mit den "verlausten und verfilzten Ausländern" und dem dickbäuchigen Türken? Sorry, aber bei solch rassistischen Äußerungen vergeht mir der Spaß am Lesen.«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 161
James Cooper
schrieb am 25.07.2011:
»Hervorragend geschrieben. Erotik pur..
Sophie ist die Frau und wenn Sie will Hure, von der Man(n) träumt.«

ChrisDeBakel
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 7
schrieb am 09.11.2011:
»Oh qui amplexus et gaudia quanta futura!

Fesselnder Stil, hervorragende Dosierung der erotischen Komponenten und eine genial durchdachte Geschichte haben meinen Willen gebrochen. Eigentlich wollte ich arbeiten. Aber gut... das kann ich morgen auch noch... wenn ich dazu komme. Oder lese ich die Geschichte noch ein füntes Mal? Herrlich! Zum Zeit vergessen! Danke!«

SonjaW
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 27.12.2011:
»ich kann mich den ausführungen meiner vorschreiber nur anschließen«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 27.11.2012:
»Nüchtern betrachtet sind die rasante Wandlung der braven Sophie zur selbstbewussten Hure und die wundersamen Abschweifungen auf diesem Weg psychologisch für mich nicht nachvollziehbar, aber die erzählerische Finesse bewirkte, dass ich es fast für plausibel halten konnte. Die Meisterschaft des Autors half mir sogar darüber hinweg, dass ich den Plot an sich gar nicht mag.«

herrin_vom_see
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 6
herrin vom see
schrieb am 11.12.2012:
»Jetzt weiss ich genau, warum ich dich zu meinen Favouriten zähle! Diese Geschichte hat mich derart in Fahrt gebracht, dass ich ab jetzt zielgenau lesen werde, um dieses in mir entfachte Gefühl zeitnahe ausleben kann ;-)
So kann eigentlich nur eine Frau schreiben, denn so sehr ins Gefühlsdetail zu gehen, sind Männer nur selten fähig, wobei ich das nicht allen Männern absprechen möchte!
DANKE!Ich kann noch viel von deiner Art zu Schreiben lernen!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht