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Kommentare: 5 | Lesungen: 3967 | Bewertung: 6.76 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 14.03.2011

Wochenend-Überraschung 2

von

Als ich am frühen morgen wach wurde befand ich mich bereits in einer sehr erregten Verfassung.Die Vorkommnisse der vergangenen Nacht waren mir nur zu präsent und ich konnte nicht anders als die Bettdecke wegzuziehen,die Beine zu spreizen und sofort anzufangen mich zu streicheln. Schnell war ich wieder auf höchstem Level und ich brauchte nur sehr kurze Zeit um den ersten Orgasmus des Tages zu erleben.


Ich musste genau planen,wie ich Julia und ihren Lover möglichst gut beobachten konnte ohne selbst irgendwie Gefahr zu laufen entdeckt zu werden.


Wenn ich das Haus verlassen würde,würde sie mich womöglich sehen und alles wäre vorbei.


Ich musste also mit den Dingen auskommen die im Haus waren.


Zunächst wollte ich mich aber mit einem Frühstück stärken.


Etwas Brot aus der Truhe,Frichkäse und etwas Aufschnitt hatte ich sicherheitshalber mitgebracht.


Im Keller angekommen sah ich die Tür zum Raum offenstehen,in dem die Geräte zur Schwimmbadversorgung untergebracht sind.


Ich öffnete die Tür und sah das Fenster zum Schwimmbad.


Natürlich,das war die Lösung: In dem kleinen Raum befand sich ein Fenster unterhalb der Wasserlinie,von dem aus man alles überblicken konnte.


Ausserdem führte ein kleine Wendeltreppe ins Erdgeschoss,das ebenfalls ein verspiegeltes Fenster mit Blichrichtung Pool besass.


Der Raum war zwar klein und stickig und durch die Maschinen auch nicht sehr leise,aber die konnte ich am abend sicher mal für 1-2 Stunden ausstellen.


Von hier aus konnte ich das zu erwartende Geschehen sicherlich sehr gut beobachten.


Die neue Digitalkamera und Papas Videokamera würden mir von hier aus bestimmt gute Dienste leisten...


Ich ging zurück zum Frühstückstisch und räumte dann gründlich auf.


Anschliessend brachte ich die Kameras in Stellung,schloss die Ladegeräte an, überprüfte noch mal eingehend alle Funktionen und räumte sämtlichen Speicherplatz frei.


Heute sollte mir nichts entgehen. Ich wollte Julis Abenteuer für mich persönlich festhalten,denn offengestanden war ich mittlerweile auch scharf auf sie.


Wir hatten uns natürlich schon oft nackt gesehen und früher auch mal geküsst,aber mehr


war nie zwischen uns gelaufen.


Was wir allerdings sehr wohl von einander wussten,waren teilweise recht ausgeprägte Details unseres Liebeslebens und wir hatten uns schon häufig durch die Erzählungen gegenseitig aufgeheizt.


Ich war über 300 km weit weg am studieren während sie mit ihren gerade mal 25 Jahren einen gutbezahlten Job in der Werbebranche hatte.


Wir nutzten durchaus die sich uns bietenden Gelegenheiten, wer Studentenfeten kennt,weiss was ich meine.


Auch Julia hatte ihre Abenteuer,wobei sie jedoch ebenso wählerisch war wie ich.


Wir hatten aufgrund unseres Aussehens meistens die Auswahl,legten lieber mal selbst die Hand an die Muschi als sich den falschen Typen zu angeln.


Da ich wusste,dass sie zu Hause war rief ich sie mit meinem Handy an.


Nach einem kurzen Eingangsgepräch ging ich ans Eingemachte.


Ich erfand eine Geschichte von einer heissen Nacht und wollte mal hören,wie es bei ihr denn diesbezüglich so laufe.


Sie druckste etwas herum,erzählte mir von einem neuen Typen,blieb aber recht einsilbig.


"Komm Juli, sei ehrlich,du hast dich doch von ihm doch schon nach Strich und Faden vernaschen lassen ?!"


"Ja hab ich,und?"


"Und du wirst dich von ihm heute wieder vernaschen lassen,stimmts ?"


"Wie kommst du denn darauf?"


"Weil deine Stimme zittert und das tut sie nur wenn du erregt bist".


Julia machte eine Pause:"Ja verdammt noch mal,ich bin erregt,und wie,und wie gehts dir?"


"Ich stelle mir gerade vor,wie du es mit ihm treibst und wie ich dich dabei beobachte,oh man,das macht mich geil..."


"Du willst mich dabei beobachten wie ich mit einem Typen ficke ?,das sind ja ganz neue Seiten an dir.Sag mal ,wo hast du jetzt eigentlich deine Hand?"


"In meiner Möse,die ist schon richtig feucht...,ich glaub ich gehe heute mal wieder auf die Studentenparty und such mir was scharfes aus...!"


"Und ich muss jetzt mal ein paar Vorbereitungen treffen,so schön glatt rasieren und so,


du weisst schon..."


"Ja klar weiss ich,und dann schiebst du dir wieder die Liebeskugeln rein und bist den ganzen Tag spitz wie Nachbars Lumpi..."


"Wünsche dir viel Spass heute Abend,hör jetzt auf zu erzählen,sonst kommts mir."


"Mir gleich auch",sagte ich noch bevor ich auflegte,dann kam es mir gewaltig.


Ich legte mich schlafen um für den Abend ausgeruht zu sein und erwachte erst als es schon später Abend war.Fast hätte ich die Vorstellung verpasst.


Ich lag bereits ab 22.30 Uhr auf der Lauer,stellte die Maschinen ab und lauschte den Geräuschen.Kaum 15 Minuten später erschien Juli.


Glück gehabt,sonst wäre womöglich alles umsonst gewesen.


Sie brachte eine Sporttasche mit und stellte sie in eine Ecke.


Dann verschwand sie wieder.


Ich wartete fast 1 Stunde ungeduldig auf ihr Erscheinen.Als das Licht anging war ich bereits übernervös.


Sie ging zu der Sporttasche und kramte darin herum,dann begann sie sich auszuziehen.


Langsam stieg sie die Stufen ins Wasser hinab und schwamm einige langsame Bahnen.


Dann stieg sie wieder aus dem Wasser und ging zur Tasche und öffnete diese.


Da sie mir den Rücken zuwandte konnte ich nicht allzuviel erkennen.


Sie zog sich einen Badeanzug an dessen Stofffaden komplett zwischen ihren Pobacken verschwand und stieg dann wieder ins Wasser,ich konnte leider nicht den kompletten Schnitt sehen aber mir war klar,er war sicherlich überaus aufreizend.


Ich hatte vor Aufregung vergessen,Fotos zu schiessen und die Videokamera anzustellen.


Das holte ich nun schleunigst nach.Sie legte ihre Arme auf den Beckenrand und schaute jetzt in meine Richtung,dann schaute sie plötzlich zur Seite und strahlte als ihr Lover auf der Bildfläche erschien.Er kniete zur ihr nieder und küsste sie tief und intensiv.


Dann erhob er sich und begann sich auszuziehen,schliesslich fiel auch die Unterhose und sein Schwanz sprang gross und steif hervor.


Mit einem Sprung war er im Wasser und presste sich von hinten an sie.


So schnell und leise wie möglich stieg ich die Wendeltreppe hinab,um das Spiel durch die Unterwasserscheibe zu beobachten.Seine flinken Finger streichelten bereits über den Stoff


ihres Badeanzugs,den ich nun zum ersten mal vom vorne sah.So etwas durchsichtiges hatte ich noch nie in natura gesehen.Das kleine Luder...


Er intensivierte jetzt sein Fingerspiel und war mit einer schnellen Handbewegung unter ihren Stoff gerutscht und massierten ihre Lippen während sie mit ihrer Hand hinter sich griff und das steife Rohr massierte.


Die andere Hand hatte er bereits unter den oberen Teil des Anzugs gesteckt und bearbeitete


intensiv ihre Titten.


Nach wenigen Minuten presste sie schlagartig ihre Beine zusammen und zwang seine Hand zum innehalten,offenbar hatte sie der erste Orgasmus überrollt.


Sie drehte sich um und er stieg aus dem Wasser.Ich flog förmlich die Treppe hoch.


Oben lag Adonis auf dem Rücken und wartete darauf,dass auch Juli das Wasser verliess,immer den Blick zum Pool gerichtet.Juli schwamm ans andere Ende und stieg langsam aus dem Wasser.


Aufreizend langsam kam sie näher.Ihr durchsichtiger Badeanzug sah hammermässig aus,und ihre Nippel waren steil aufgerichtet.


Während sie näher kam streifte sie sich lässig den Anzug von den Brüsten.


Schliesslich stand sie über ihm,das Wasser tropfte auf ihn als sie sich auch den Rest abstreifte. Dabei berührte sie mit ihren Zehenspitzen seinen Schwanz,den sie dann zwischen den grossen Zehen begann zu massieren.


Er konnte ihr dabei von unten zwischen die Beine schauen.


Sie schob ihre Finger in die Spalte und zog dabei ganz langsam zwei Liebeskugeln aus


ihrer Muschi.


Diese liess sie mit einem breiten Grinsen hinab zu seinem Gesicht.Er öffnete seinen Mund und wollte daran lecken,doch kurz vorher zog sie sie blitzschnell zurück ,nur um sie gleich wieder tiefer sinken zu lassen. Diesmal liess sie die Kugeln jedoch in seinen Mund gleiten und er sog begierlich daran.


Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr und glitt dann küssend an seinem Körper hinab um schliesslich sein Rohr tief in den Mund zu nehmen. Er richtete sich augenblicklich auf,während sie ihr Spiel weitertrieb.Schliesslich drehte sie sich über ihn,so dass sie sich gegenseitig lecken konnten.Nachdem beide genug aufgeheizt waren drehte sie sich erneut um,nahm seinen Schwanz in die Hand und liess ihn sich langsam in die Möse gleiten.


Mir war dabei der beste Platz reserviert,denn Juli blickte genau in meine Richtung,


so dass ich genau sehen konnte,wie sie miteinander fickten.Immer schneller bewegte sie jetzt ihre Hüften und beendete den Ritt schliesslich mit einem lauten Stöhnen,der selbst in meinem abgeschotteten Kämmerchen zu vernehmen war.Langsam erhob sie sich jetzt und ich konnte genau sehen wie ihr sein Saft aus der Fotze tropfte.


Ich hatte während der ganzen Zeit Bilder geschossen und mir dabei heftigst den Kitzler massiert.Nun explodierte auch ich und ich musste mich schon am Geländer festkrallen um nicht zu stürzen,als meine Beine nachgaben.Nur sehr langsam ebbten die Wellen ab,als Juli gefolgt von ihrem Lover um das Becken ging.Sie drehte sich um und ging in die Knie,nahm


seinen Schwanz und blies ihn nochmals.Bereits kurz darauf stand er wieder als sie sich erhob und sich mit den Armen an der Wand abstützte.


Ihr Lover ging hinter ihr in die Hocke und leckte einige male lang durch ihre Spalte,dann stand er auf und spiesste sie mit einem mal von hinten auf.


Während er sie jetzt schnell fickte massierte er gleichzeitig ihre Titten und bearbeitete mit der anderen Hand ihren Kitzler.


Immer heftiger wurden ihre Bewegungen bis sie schliesslich ein letztes mal kamen.


Schwer atmend und eng umschlungen blieben sie noch stehen,um sich dann voneinander zu lösen.


Nachdem sie sich noch ausgiebig geküsst hatten zogen sie sich schliesslich an.


Als das Licht erlosch,begann ich zu realisieren,was geschehen war.


Mein Körper kochte und ich brauchte jetzt auch eine Abkühlung.


Ich ging vom Keller durchs Haus ins Schwimmbad,stieg die Stufen hinab ins Wasser und liess mich treiben.


Meine Geilheit musste hier und jetzt beendet werden,also legte ich mich auf den Rand spreizte die Beine und expoldierte nach wenigen Sekunden...


Danch erhob ich mich,trocknete mich ab und wollte ins Bett gehen.


Als ich im Flur war zuckte ich plötzlich zusammen,als direkt neben mir ein Handy aufläutete.


Am Klingelton erkannte ich jedoch sofort,dass es Juli gehörte.


Ich wartete bis es aufhörte,dann stellte ich es auf stumm.


Wenn Juli es finden wollte würde sie wohl länger suchen müssen...


Doch für heute hatte ich genug...


Morgen früh war auch noch ein Tag,und wer weiss,was der dann wieder bringt...

Kommentare


crazychick
(AutorIn)
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 2
crazychick
schrieb am 06.04.2011:
»Von dem technik-lastigen Aufwand zehre ich heute noch,sowas gibt es sogar bei Frauen....
hat sich echt gelohnt sich die Bilder immer wieder anschauen zu können...macht mich einfach an -und geil-«

hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 15.03.2011:
»Ich warte "gespannt" auf die Fortsetzung; sehr geile Geschichte und gut geschrieben.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 16.03.2011:
»Gut geschrieben Geschichte.«

lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 06.04.2011:
»kein Mädchen würde einen derartigen -techniklastigen- Aufwand betreiben, nur um ein Pärchen bespannen zu können. Das wirkt in Abschnitten dann doch etwas zu konstruiert. (verpiegelte Scheiben etc...)
Aber insgesamt sehr nett das Szenario.«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 27.10.2013:
»Guter 2.Teil«


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