Wochenend-Überraschung

von crazychick

Eigentlich wollte ich am Wochenende vom Studium nur einen kurzen Abstecher nach hause

machen, um einfach nur mal nach dem Rechten zu sehen und ein paar Tage auszuspannen.

Den Lauf, den dieses Wochenende nehmen sollte wurde jedoch ebenso überraschend wie erregend für mich.

Ich kam erst gegen 23.00 Uhr Richtung Heimat und überlegte,ob ich noch einen Blick in das Stammlokal unserer Clique werfen sollte.

Ich entschloss mich erstmal von aussen nachzusehen,weil die Kneipe recht gut einsehbar ist.

Die einzige,die ich entdecken konnte war aber meinen Nachbarin und beste Freudin Julia.

Diese war jedoch mit einem recht gut aussehenden Typen im In-Fight,und ich beschloss, besser nach Hause zu fahren,als die beiden zu stören.

Ich fuhr also meinen Wagen in die Garage und ging ins Haus.

Mein Vater hatte vor 5 Jahren seine Firma für sehr gutes Geld verkauft,

weil er nicht mehr jede Woche 60-70 Stunden arbeiten wollte,sondern mit meiner Mutter auch noch etwas vom Leben geniessen wollte.

Sie unternahmen jetzt regelmässig längere Reisen,weshalb sie auch in den nächsten 3 Wochen unterwegs sein würden.

Unser neues Haus lag in einer Wohngegend,in der die meisten Häuser riesige Grundstücke hatten,schlecht bis gar nicht einsehbar waren und ziemlich weit ab der nächsten Stadt angesiedelt waren.

Man kann natürlich streiten ,ob das nun exclusive Wohngegend oder der Arsch der Welt ist,aber einen Vorteil hat es: Man hat fast immer seine Ruhe und kann richtig gut vom

allgemeinen Trubel abschalten.

Meine Eltern hatten sich im Haus ein kleines, aber feines Schwimmbad gegönnt,das wir sehr oft nutzen.

Es ist auch üblich,dass die Nachbarn Schlüssel zum Nachbarhaus haben.

Man weiss dann,dass jemand da ist,der auch mal ein Auge drauf wirft ,wenn sich vielleicht mal verdächtiges tut.

Man vertraut sich gegenseitig und es beruhigt einen ungemein.

Ich ging noch duschen und wollte mich gerade abtrocknen, als ich Geräusche aus dem Erdgeschoss hörte.

Ich löschte schnell das Licht,warf mir irgendeinen Bademantel über und flüchtete in eines der angrenzenden Zimmer.

Dort lauschte ich den Geräuschen.

Ich hörte Kichern und leise Stimmen und wagte mich vorsichtig aus meinem Versteck.

Aus den Augenwinkeln entdeckte ich ein Päärchen,das eifrig damit beschäftigt war,sich zu entkleiden.

Als die Frau sich umdrehte zuckte ich zusammen:

J U L I A

Meine beste Freundin vergnügte sich in u n s e r e m Haus mit ihrem Lover.

Ich war komplett vor den Kopf gestossen. D A S ! hatte ich nicht erwartet.

Doch anstatt sie gleich aus dem Haus zu werfen hielt mich eine unsichtbare Hand zurück.

Die Neugier,was nun passieren würde war mittlerweile grösser als meine Entrüstung über ihren Fehltritt.

Sie zog ihren mir unbekannten Lover jetzt Richtung Schwimmbad und liess dabei sämtliche Türen offenstehen : Warum auch nicht,es war ja niemand im Haus...

Auf Zehenspitzen folgte ich ihnen die Treppe herunter.Ich konnte anhand ihrer eindeutigen

Wortwahl sehr gut erahnen,dass sie jetzt komplett nackt waren,konnte aber nur vorsichtig um die Ecke blicken.

Ich musste irgendwie näher ran,nur wie ?

Die Gelegenheit ergab sich als die zwei ins Wasser sprangen.

Ich stürmte zu der nahen Tür der Umkleide,die glücklicherweise ebenfalls offenstand.Von hier konnte ich durch die verspiegelte Scheibe einen ersten ungehinderten Blick auf Juli und ihren Lover werfen.

An dieser Stelle darf ich einfach mal behaupten:Ich bin mit meinem Körper super zufrieden

und würde mich selbst als durchaus gutaussehend und sehr gut gebaut beschreiben,aber mit Juli kannn ich nicht mithalten: Sie hat das was Mann -und Frau - einfach als hammergeil bezeichnen würden : Ein tolles Gesicht,gross,naturblond,irrsinnig lange Beine, einen knackigen Arsch und -mit Verlaub- hammergeile Titten.

Und diese Braut war vor meinen Augen im Begriff sich von ihrem Lover vernaschen zu lassen.

Ich sah an mir herunter und musste feststellen: Ich trug nichts als einen Bademantel,der noch nicht einmal einen Gürtel besass un

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