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Kommentare: 6 | Lesungen: 1865 | Bewertung: 5.94 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 10.01.2014

Wochenendaffäre

von

Unruhig schaue ich in die vorbeifliegende Gegend, in immer kürzeren Zeitabständen überprüfe ich die Uhr, lese zum gefühlten 100. Mal den ausliegenden Zug-Plan durch in der Hoffnung dadurch schneller ans Ziel zu gelangen. Wie lange ist es her, dass wir uns gesehen haben? Wie lange warte ich darauf? WANN kommt der Zug endlich an?! Diese Gedanken gehen mir durch den Kopf.


Wir waren bei meiner Mutter im Garten, wie sie da mich schon immer nett anlächelte, trotz das ihr Freund dabei saß. Wie hieß er doch gleich nochmal?! Ach ist eigentlich unwichtig. Beide waren auf der Hollywood-Schaukel zugegen. In und um den Garten blühte es und reiften die Früchte, die Kletterpflanze kurz hinter der Schaukel lies beide in einem doch irgendwo romantischen Touch erscheinen, der Kirchbaum rechts daneben trug schon die ersten Früchte, die Vögel zwitscherten man sah durch die langen Schatten das ein lauer Abend einbrach, wobei die Sonne sich nun langsam verabschiedete. Da die Temperaturen sehr angenehm waren, der Wind leicht die Blätter bewegte, hatten alle nur kurze Shirts, Jeans und entsprechendes an.


„Die nächste Station erreichen wir in wenigen Minuten.“, reißt mich die Durchsage aus meinen Erinnerungen. Ich schrecke auf und erkenne im Nachhinein, dass das ja meine Station ist. Während noch der Duft der Blumen und des Grases in der Nase sowie das Vogelgezwitscher in meinen Ohren nachklingen, packe ich geistesabwesend alles zusammen. Ob sie sich genauso freut mich zusehen wie ich sie? Hoffentlich. Stehe mit dem Gepäck an der Tür und trippele aufgeregt hin und her, die Finger sind unruhig, bewegen sich an den Oberschenkeln, spielen miteinander, trommeln auf dem Trolley-Griff. MEIN GOTT WIE LANGE DENN NOCH? Die Bahnhofshalle kommt in Sicht. Sehe auf den Bahnsteig, während der Zug daran entlangfährt, um nach dir Ausschau zu halten (blond, etwas mehr als schulterlange Haare, schlank, mit leidenschaftlichen Augen – so aus den Erinnerungen heraus erscheint mir ein Bild von dir vor den Augen). Ich vergleiche dieses Bild mit allen Personen auf dem Bahnsteig und finde dich nicht. Mein Magen sinkt ein wenig ab, ich bin am Überlegen ob ich nicht einfach weiterfahre, doch die anderen Passagiere fangen schon an mich aus den Zug zu schieben, so dass mir nix anderes übrig bleibt erstmal mit auszusteigen.


‚Naja, nun bin ich ja schon mal hier, dann kann ich auch mal durch den Bahnhof zum Ausgang gehen, vielleicht kommt sie nur zu spät‘, sage ich zu mir selber.


Etwas missmutig laufe ich Richtung Ausgang, all die Menschen um mich nehme ich nicht wirklich war, da meine Gedanken nur um dich drehen und darum das ich dich sehnsüchtig erwarte. Auf einmal tippt jemand an meine Schulter, keine Ahnung schon wie oft, mit der Zeit höre ich sogar eine Stimme die mich beim Namen ruft. Wie ich so langsam das alles registriere, drehe ich mich zu der Stimme und dem Körper um der mich die ganze Zeit antippt bzw. anspricht. Meine Augen fangen an zu glänzen, meine Arme öffnen sich wie in Zeitlupe, denn langsam merke ich das ich nicht träume, das Gepäck fällt herunter und wie Teenager umarmen wir uns springend.


„Ah endlich ist es uns geglückt, dass wir uns wiedersehen.“, begrüße ich dich umarmend, voller Freude, auf den Bahnhof, „Wie lange ist es her?“


„Zu lange, es hätte schon eher sein sollen.“, antwortest du und drückst dich selber voller Freude richtig fest an mich, ich spüre wie sich deine Brüste gegen meinen Oberkörper drücken und sich unsere Nippel finden.


Flüsternde Worte erreichen mein Ohr. „Ich habe die Stunden gezählt, bis wir uns endlich in den Armen halten.“


Eine Hand von mir gleitet zu deinem knackigen Hintern, um schmiegt ihn und fest kräftig, aber liebevoll zu. Deine Hände bleiben auch nicht untätig, denn ich spüre sie in meinem Haar und an meinen Hüften bis hin auf den strammen Hintern. Derweil küsse ich dich am Hals und lecke deinen Geschmack. Dies geschieht schnell und unauffällig.


Jeder von uns nimmt ein Gepäckstück beim Rausgehen von mir auf, durch das leicht nach hinten versetzte laufen von mir, schaue ich dir auf deinen gut in der Jeans sitzenden Hintern, wie er so leicht schwingend sich hin und her beweg, dies wird unterstützt von den Heels die du anhast. Wenn die Leute um uns herum wüssten wie sehr ich dich schon mit meinen Blicken ausziehe, dann würden sie ihre Züge, Anschlüsse, Busse und so weiter verpassen. Du drehst dich ab und zu um und grinst mir schelmig ins Gesicht, bestimmt hast du meinen Blick gespürt. Kurz vor dem Ausgang bleibst du stehen, nimmst meine Hand und ziehst mich näher zu dir, schaust noch mal ein wenig prüfend um uns herum und dann schiebst du sie zwischen deine Beine, da wo ein verschlossener Reißverschluss sein sollte, spüre ich weiche mit Stoppeln besetzte Haut, sie wird umgeben von einem feinen Netz, soweit ich es erfühlen kann reicht es von einem Schenkel zum anderen. Ich schaue dir verträumt, wissend, halb bespringend in die Augen und würde dir jetzt am liebsten die Klamotten vom Körper reißen sowie dich tief und innig küssen. Deine Augen strahlen für das Erkennen, dass ich es richtig interpretiert habe, jedoch gleichzeitig legst du mir einen Finger auf den Mund und schüttelst leicht mit dem Kopf, damit unsere Lippen sich nicht berühren können. Während ich meine Hand etwas enttäuscht zurückziehe, schließe ich den Reißverschluss. Kichernd setzen wir unseren gemeinsamen Lauf fort, gehen händchenhaltend aus dem Bahnhof zum Auto.


„Na dann wollen wir mal losfahren.“, sage ich und streichle dabei nur mit den Fingerspitzen wie ein Schmetterling auf einer Blüte, doch stark genug durch die Jeans, deine Schenkel, merke nun auch das Netz, welches sich durch das Spannen deiner Hose beim Hinsetzen zu erfühlen ist. Ich spüre ein leichtes Zittern durch deinen Körper wandern, mir geht es nicht anders, allein dadurch weil du neben mir sitzt.


„Was hast du alles in den Taschen dabei?“, fragst du ungeduldig, da ich ständig irgendwelche Andeutungen gemacht habe.


„Gleich mein Schatz.“, lächle ich sie vielversprechend, reizend an. Du schmollst gespielt und öffnest dabei lasziv die Beine, ziehst dein Oberteil zurecht, damit ich besser die Ansätze deiner wohlgeformten Brüste sehe. In mir fängt es durch deine Anwesenheit, dein Duft, deine Nähe, dein Aussehen, deine Stimme und deinem Blick an das die Gefühle immer mehr verrücktspielen.


Wir kommen auf die Autobahn und können uns vom Stadtverkehr erholen. Jetzt merke ich, dass du auch den Hosenknopf und den Reißverschluss bearbeitet hast, denn ich kann das Netz deutlich sehen. Meine Hand bewegt sich instinktiv nach rechts, streichelt sich langsam den Weg nach oben, spürt warme weiche Haut, rieche den Duft von dir, der mich um den Verstand bringt. Deine Augen taxieren meinem Körper. Ein Lächeln von dir verrät mir das ihnen gefällt was sie sehen. Ein leichter Druck von Fingernägeln bringt mich zum Erzittern als sie über die Rippen der Jeans an den Innenseiten meines Beines entlang streifen. Du spürst das Zittern meines Inneren. Mit deiner freien Hand übernimmst du die Führung meiner und bringst sie zwischen deine Beine. Ich schaue kurz rüber, unsere Augen treffen sich, sie verzaubern mich immer wieder aufs Neue, so schön wie sie mich anstrahlen und wie sehr sie diesen Moment entgegengesehnt haben, strahlen sie ebenso aus. Meine Fingerspitzen fühlen weiche, feuchte Haut mit einen leicht offenen Spalt zwischen drin, umfahren diesen Bereich kreisend und doch leicht fordernd, dringen aber nicht ein. Ein leichtes Stöhnen ist von deiner Seite zu hören.


Für einen kurzen Moment muss ich die Augen schließen sowie tief durchatmen. „Was machst du mit mir?!“, kommt es fragend mit einem leichten erotisch, ärgerlichen Ton aus mir heraus. Anstatt zu antworten, lächelst du mich einfach an und machst weiter. Innerlich rufe ich mich zur Kontrolle auf, denn ich fahre ja ein Auto, doch deine Finger brechen immer mal wieder durch, so dass ich nach einem Parkplatz Ausschau halte. Ha, da ist einer schalt es in meinem Hirn, steure das Auto dahin, renne aus ihm raus, zerr dich hinter mich her zur nächsten Toilette. Du wehrst dich nicht, hältst gut mit Schritt.


Kaum schloss die Tür hinter uns, verbiss ich mich in deinen Hals, meine Hände gehen auf Wanderschaft und fangen an dich auszuziehen. Ich gleite an dir herunter und liebkose auf dem Weg deine Brüste, knete deinen Hintern, zerreiß deinen Netz Body an der Hüfte. Die Zunge schmeckt deine Haut durch die kleinen bis großen Öffnungen deines Bodys. Meine Nase erspäht deinen Duft der mir so lange verwehrt blieb, so lange wie wir uns kennen, endlich kann ich ihn schmecken, riechen, auf mir verschmieren und mein Gesicht damit konservieren. Mit der Spitze erreiche ich den Beginn deiner unteren Lippen, sie öffnen sich mir freiwillig, werden nur noch gehalten von dünnen Stricken. Entlang dieser Lippen ertaste ich mit ihr dein Aroma und nehme ihn auf ein als würde ich freiwillig darin ertrinken wollen, sauge an der rechten sowie an der linken Lippe, spalte sie mit meiner Zunge, welche soweit es ihr möglich ist, in dich eindringt. Du greifst in mein Haar und dirigierst meinen Kopf, dabei drückst du ihn manchmal so fest an dich bis ich keine Luft mehr bekomme, doch das will ich ja auch, will an und in dir ertrinken. Ich höre dich stöhnen, trotz dass ein Bein auf meiner Schulter mich gegen dein anderes drückt und mich festhält. Ich lecke immer fester, fester, die Nase drückt sich mit in dein Heiligtum hinein. Du krallst dich immer mehr in meinen Haaren fest, dein Körper fängt an zu zittern, dann hältst du mich nur noch fest, so fest das ich mich nicht mehr bewegen kann. Wir verharren einen Moment so, obwohl ich noch richtig aufgedreht und geil bin, warte ich geduldig ab bis du mich freigibst, natürlich hoffe ich, dass du dich revanchierst. Wie ich spüre der Griff löst sich, komme ich an deinem Körper langsam hoch, wo ich einen schwer atmenden Busen finde und ein leises flüstern.


„Danke….das habe ich jetzt gebraucht.“, kommt es stoßweise über deine feinen, dünnen, zum Küssen geborenen Lippen.


Küsse mich über den Hals zu deinen Ohrläppchen, „Darum hast du mich so gereizt während der ganzen Zeit.“, lecke dabei über den empfindlichen Bereich zwischen Hals und Ohr.


Ein Nicken mit einem süffisanten Grinsen ist die Antwort.


Innerlich zerfließe ich vor Geilheit, denn ich bin nicht minder geil durch dich. Nehme deine Hände und lege sie auf meinen Körper. Deine Augen strahlen, ich erkenne deine Erregtheit für mich in deinen lüsternen Augen sowie in deinen leicht geöffneten Mund der sich nun meinem Hals nähert, dich an mir selber auch verbeißt und währenddessen fängst du langsam an meinen Körper zu erforschen, streichelst zwischen meinen Beinen, drückst durch die Jeans hindurch mein Geschlecht und reibst es, ich spüre die Wand in meinem Rücken, einen Biss in meinen Hals lässt mich erkennen, dass du genauso heiß auf mich bist, wie ich es die ganze Zeit auf dich war. Meine Hose rutscht, durch dass wie von Geisterhand öffnen, von allein herunter. Fingernägel bohren sich in meinen Hintern und ziehen meinen Unterkörper näher an dein Gesicht. Deine Zunge bereitet mir erregende Gefühle als sie an erregend empfindlichen Stellen entlangstreift. Meine Hände suchen halt, da die Beine mich fast nicht mehr halten wollen, so weich werden sie durch deine Behandlung. Versuche mit spreizen der Beine mehr halt zu bekommen.


„Oh wie ich das mir schon immer mit dir erträumt habe.“, stöhne ich heraus. Spüre dein Lächeln beim Hören dieser Worte. Ein Finger umspielt mein Poloch. Du saugst dich gierig fest, lässt nicht mehr von mir los bis du alles hast, was du wolltest und nix mehr übrigbleibt für andere. Vor meinen Augen wird es leicht dunkel, meine Lungen kommen nicht mehr hinterher beim Atmen als ich so heftig komme, wie seit Jahren nicht mehr. Als ich relativ wieder zu mir komme, grinst du mich wohlwissend deiner Künste dreckig an. Meine Hände sind weit gespreizt an einer Wand und am Rand des Spülkastens fest angepresst. Als wir beide nun wieder normal atmen und reden können, ziehen wir uns, immer wieder wie ein verliebtes Pärchen anschauend, an.


„Geht es bei dir?“, fragst du besorgt und nimmst mich dabei in die Arme, hauchst einen Kuss auf die Stirn.


Allein dafür würde ich dich nie wieder hergeben wollen, doch leider sieht das Leben was anderes vor. „Ja, es geht langsam wieder, du verrücktes Huhn du.“, stupse sie spielerisch in die Seite, dabei fangen wir beide an zu lachen, kommen uns mit dem Gesicht näher als gewollt, schauen uns kurz intensiv, voller Verlangen in die Augen, versinken für einige Sekunden so, doch durch ein Klingeln des Handys werden wir zurückgeholt.


„Ja.“, kommt es leicht genervt herüber, „Was ist los?“


Anhand deiner Haltung merke ich, dass es nur dein Mann sein kann. In der Zwischenzeit gehen wir zum Auto zurück.


„Nein, sie darf nicht bis 10 Uhr munterbleiben.“, diskutierst du mit ihm, „Wir sind noch kurz auf einen Rasthof eingekehrt.“, lügst du ihn an.


„Sag ihm schöne Grüße.“, winke ich dir hinüber.


„Du es tut mir leid, ich muss nun langsam auflegen, da wir gerade am Auto stehen und weiterwollen.“, während sie das Telefonat führt, lasse ich mir am Auto gelehnt die Sonne ein wenig meine Gesichtsfarbe auffrischen und atme tief durch, es riecht doch irgendwie richtig schön nach Frühling trotz der ganzen Autos die nicht weit von uns entfernt langrauschen, schließe die Augen und lasse das gerade Erlebte Revue passieren, ein Lächeln huscht über meine Gesicht.


„He, du sollst nicht träumen, du versautes Ding du.“, diesen Worten folgt ein Stups in meine Seite und ich umarme sie ganz verträumt.


„Ach weißt du. Eigentlich hatten wir gerade einen richtig guten Einstieg für dieses Wochenende.“, schiebe sie beiseite und nicke Richtung den Toiletten.


Sie grinst, „Wenn es schon so anfängt, mal sehen wo wir enden an diesem Wochenende.“, nach einer kurzen Pause fügt sie hinzu, „Los komm, wir wollen doch noch ankommen heute, auch wenn uns der Sinn nach was anderem steht.“, und lacht dabei leise, kitzelt mich an meinem kleinen Bäuchlein.


„Danke, dass du mich darauf aufmerksam machst, das ich 10kg zugenommen habe seit unserem letzten Treffen.“, grummele ich sie verspielt böse an.


Du kommst auf mich zu, „Ach ich mag dein kleines Bäuchlein und auch ein wenig dein kleines Pölsterschen auf den Hüften, dann kann ich dich besser umgreifen und mich an dich kuscheln.“, dabei leuchten deine Augen.


Mit einem Klaps auf deinen Hintern, scheuche ich dich zur Beifahrerseite und setze mich erneut hinters Lenkrad, starte den Motor und im Radio läuft gerade:

I wanna be free, I wanna just live


Inside my Cadillac, that is my shit


Now I throw it up (now throw that up)


That’s what it is (that’s what it is)


In my C A D I L L A C bitch (bitch)

Wir schauen uns beide an und müssen lachen, da wir nicht gerade einen Cadillac fahren, aber uns trotzdem frei fühlen. Mit einem leichten Ruck geht es los und wir singen den Song mit, lachen und reden über die alten Zeiten, auch über den eigentlichen Abend.


Diese Berührungen damals, die Blicke und doch so weit auseinander.


„Du weißt, dass es damals nicht ging.“, reißt sie mich aus meinen Erinnerungen.


Mit leicht verstimmten Blick schaue ich auf die Straße. Die Zeit vergeht, hin und wieder tauschen wir Blicke untereinander aus, liebkosen uns mit den Händen und spüren die Hitze der Sonne oder ist es die eigene Hitze die in uns wieder aufsteigt.


„Jäh, nur noch 200km und wir haben es geschafft.“


„Weißt du worauf ich gerade Lust hätte?“, haucht sie mir nichts dir nichts in die Luft, genau wissend das ich darauf sofort anspringe. Ohne ein Wort zu verlieren, nur mit einem Blick zu ihr der alles verrät obwohl ich versuche so neutral wie möglich zu wirken, steuere ich das Auto in den nächsten Wald.

Kommentare


Anne Borlie
(AutorIn)
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 1
Anne Borlie
schrieb am 03.11.2014:
»Vielen Dank für die Kommentare. Ich arbeite am 2. Teil obwohl ich da mehrere Richtungen einschlagen möchte, geht natürlich nur eine. Bitte noch etwas Geduld.«

Gegenlicht
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 13
schrieb am 10.01.2014:
»Für den Anfang nicht schlecht, bleib am Ball!«

Energy1133
dabei seit: Jan '14
Kommentare: 8
schrieb am 21.02.2014:
»da kommt doch sicherlich bald die Fortsetzung - oder? bin schon Neugierig darauf, was die beiden im Wald anstellen werden ...«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 02.03.2014:
»"Meine Fingerspitzen fühlen weiche, feuchte Haut mit einen leicht offenen Spalt zwischen drin, umfahren diesen Bereich kreisend und doch leicht fordernd, dringen aber nicht ein. Ein leichtes Stöhnen ist von deiner Seite zu hören...." Erregend.Guter Spannungsbogen.«

lando69
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 26
schrieb am 15.02.2015:
»Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Geile Story.

Lando69«

Popey24
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 8
schrieb am 22.11.2019:
»Bitte mehr davon...geil«


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