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Kommentare: 13 | Lesungen: 4447 | Bewertung: 7.18 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 11.11.2015

Wochenendtrip am Hochzeitstag

von

Was sollte ich nur tun, überlegte ich und wischte mir die Tränen aus den Augen.

An unserem neunter Hochzeitstag wollte Klaus mit seinen Kumpeln angeln fahren. Dafür hatte er sogar eine Blockhütte oben am See gemietet.

Als ich von der Hütte erfuhr, war ich total gerührt, denn ich dachte, er würde einen romantischen Wochenendtrip mit mir planen. Erst am Dienstag erzählte er mir von den Kollegen und seit dem stritten wir nur noch.

Bisher hatte ich immer bei seinen Freunden zurückgesteckt, doch ich war nicht bereit, an meinen Hochzeitstag auf Klaus zu verzichten. So bestand ich darauf mitzufahren. Klaus war total verwundert über meine energische Art, wo ich mich doch sonst immer gefügt hatte.

Seit ich ihn mit vierzehn kennengelernt hatte, tanzte ich nach seiner Nase. Er war damals mein Traummann, und als er mich an meinen zwanzigsten Geburtstag fragte, ob ich ihn heiraten würde, machte er mich zum glücklichsten Menschen der Welt.

Für ihn ließ ich alles liegen, gab meinen Beruf auf und wurde die treu sorgende Ehefrau. Kinder wollte er keine, deswegen bekam ich eine Spirale eingesetzt und er achtete peinlich genau darauf, dass sie immer richtig saß.

Jetzt wo ich bald dreißig war, wurde ich aber anscheinend uninteressant für ihn. Im Bett lief kaum noch etwas und nun wollte er mich selbst an unserem Hochzeitstag alleine lassen. Nicht mit mir dachte ich und bestand dieses Mal auf meinen Tag.

Gestern hatte Klaus es endlich verstanden und so telefonierte er mit Frank, seinem besten Freund. Der war nicht begeistert, doch dann druckste Klaus nur noch und legte auf. Er müsse noch mal ins Arbeitszimmer, verabschiedete er sich gleich danach und ich hörte, wie er dort weiter telefonierte.

So eine Reaktion kannte ich nicht von ihm und so lauschte ich heimlich. Leider verstand ich nur Bruchstücke: -ja die glaubt, sie wäre nur eine Last für uns - … -es war gut, genau unseren Hochzeitstag zu nehmen- … -brauchen wir keine Rücksicht darauf nehmen- …-sie wollte ja unbedingt mit, also hat sie auch zu parieren- …-ist halt ein Männerwochenende- … -wie ich ihr das beibringen soll, weiß ich noch nicht- …-sie ist doch total verklemmt- ... -du meinst, dann kuscht sie- ... -kann da nix passieren-...-Ok, ich gebe ihr das GBL- ... -du meinst erst Rotwein trinken lassen und dann in ihren Tee mischen- ... -du bist dir sicher, dass sie dann alles mitmacht und vor allem am nächsten Tag auch nichts mehr davon weiß?- ...

Weiter konnte ich nicht zuhören, so sehr rauschte mein Blut vor Zorn. Zur Rede stellen konnte ich ihn nicht, denn damit hätte ich ihn ja belauscht.

„Frank hatte noch angerufen. Er meint, wenn du unbedingt mitfahren willst, müsstest du dich aber uns unterordnen, schließlich ist es ein Männerwochenende und da haben Frauen nix zu sagen“, erklärte mir Klaus, nachdem er aus dem Arbeitszimmer kam. „Kein Problem“, erklärte ich mich einverstanden. Da meine Gedanken noch zu sehr mit dem gehörten beschäftigt waren, fügte ich noch selbstzerstörend hinzu: „Ich werde gerne für euch die Dienstmagd spielen, soll ich auch noch für die anderen aufreizend gekleidet sein?“ Kurz zuckte Klaus zusammen, doch er nickte dabei zustimmend und ich ärgerte mich über mein Angebot.

Morgens recherchierte ich nach dem GBL und erfuhr, sie redeten von Gammabutyrolacton, also KO-Tropfen. Dieses Mittel sollte total enthemmend wirken, bis hin zu absoluten Willens- und Teilnahmslosigkeit könnte es kommen und am nächsten Tag würde man sich an nichts mehr erinnern. Was hatten sie mit mir vor? Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie mich nur ausknocken wollten, dafür müssten sie mir doch nur genug Alkohol einflößen.

Was solle ich nur tun, überlegte ich verzweifelt und wischte mir erneut die Tränen aus den Augen. In meinem Kopf entstand ein Plan, wie ich es rausbekommen könnte und so beschloss ich mitzuspielen, nur halt den Tee nicht zu trinken. Sicherheitshalber las ich alles über die Wirkung, schließlich musste ich gleich glaubhaft unter Drogen stehen.

Als Klaus von der Arbeit kam, hatte ich unsere Taschen gepackt und kurz darauf fuhr auch schon hupend der Van mit seinen Freunden vor. Bei der stürmischen Begrüßung huschte ich schnell auf die hinterste Bank und wurde von den anderen nicht beachtet.

Erst als sie schon auf der Autobahn waren, frotzelte Torsten laut zum Beifahrer: „Na Klaus, konntest du dein Spielzeug nicht zu Hause lassen, wir wollten doch ein reines Männerwochenende machen.“ „Boh, ey“, stöhnte Klaus von vorne, „die geht mir schon die ganze Woche auf die Nerven.“ Auf der restlichen Fahrt wurde ich ignoriert.

Als wir ankamen, dämmerte es bereits und so saßen sie zusammen in der Sitzecke. Sie tranken Bier und unterhielten sich. Mir hatten sie eine Flasche mit einem schweren Rotwein hingestellt und nach den ersten beiden Gläsern fühlte ich schon die erste Wirkung.

Klaus bekam es mit und meinte besorgt: „Du solltest nicht zu viel davon trinken, sonst hast du morgen einen dicken Schädel.“ Murrend, denn der Wein schmeckte wirklich gut, fragte ich ihn: „Was soll ich denn sonst trinken?“ „Warte, ich mach dir einen Tee“, bot er sofort an.


- Das war überhaupt nicht auffällig, denn so etwas hatte er noch nie für mich getan.

Ich ließ ihn mal machen und schaute, wo ich das Zeug hin kippen konnte. Frank musterte mich die ganze Zeit lächelnd, und als ich den Tee in der Hand hielt, lauerte er auf meine Reaktion.

Erst tat ich so, als sei der Tee zu heiß und deutete nur ein Trinken an. Franks Blick fixierte mich weiter, und als Klaus nicht auf uns achtete, zeigte Frank auf den großen Blumenkübel. Mir schoss das Blut in den Kopf, er hatte mich durchschaut und ich überlegte, warum er mir helfen wollte.

Nachdem er noch einmal auffordernd nickte, schüttete ich den Tee weg. Bei einem Kontrollblick zu Frank sah ich ihn breit grinsen und ich begann mit meiner Rolle. Demonstrativ schüttete ich die letzten Tropfen in meinen Mund und stellte die Tasse hart auf den Tisch. Mit offenen Augen setzte ich einen starren Blick auf und grinste breit vor mich hin.

Klaus bekam es mit und sprach mich an: „Was ist los, ist dir nicht gut?“ Wortlos wand ich meinen Kopf zu ihm und starrte ihn weiter an. Er legte eine Hand an meinen Kopf und gab mir einen leichten Stoß. Gerade noch rechtzeitig reagierte ich und ließ mich von dem Anstoß nach hinten fallen.

„Ey geil“, meinte Klaus, „die reagiert ja gar nicht mehr. Ist das sicher, das Linda morgen nichts mehr davon weiß?“ „Wenn das Mittel bei ihr wirkt, kann sie sich an nichts erinnern“, bestätigte Frank, aber ohne auf ihn zu hören, begann Klaus schon meine Bluse aufzuknöpfen.

„Du willst es echt durchziehen?“, fragte Simon, als er sich auf meine andere Seite setzte. „Sicher“, bestätigte Klaus, „warum sollte ich nicht, wir hatten um Linda gespielt und ich hatte verloren. Spielschulden sind Ehrenschulden, also könnt ihr sie so lange benutzen, bis ich schuldenfrei bin.“ Inzwischen hatte er die Bluse offen, zog mich leicht vor und nach dem Abstreifen der Bluse, öffnete er gleich meinen BH.

Erst wollte ich mich entsetzt wehren, Klaus hatte mich als Spieleinsatz benutzt? Nun machte er mich wehrlos, damit ich wie eine Nutte seine Schulden abarbeite? Doch auf irgendeine Art war ich neugierig, was er noch vorhatte und vor allem welches Spiel Frank spielte. Zufällig war mein Blick auf ihn gerichtet und er zwinkerte mir verwegen zu. Er wusste, dass ich nur mitspiele und ich war gespannt, wie weit er ging.

Mein BH war schon weg, da nestelte Klaus an meiner Hose und im Nu zog er sie mit Schlüpfer über meine Knöchel. „Wer will anfangen?“, fragte er, nachdem er mich aufgesetzt hatte, und Simon war gleich zur Stelle.

Mit meiner Nacktheit hatte ich weniger Probleme, schließlich waren wir auch oft in der Sauna, doch

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Kommentare


simon412
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 39
schrieb am 12.11.2015:
»Klingt nach einer Fortsetzungsgeschichte. Mir geht es in der Hütte eindeutig zu schnell. Da hätte man mehr daraus machen können.«

Autofahrer
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 3
schrieb am 12.11.2015:
»da muss noch eine Folge kommen!
Super«

Blueplayer
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 5
schrieb am 12.11.2015:
»interessante Geschichte«

5922
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 38
schrieb am 13.11.2015:
»Man hätte mehr daraus machen können«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 112
schrieb am 13.11.2015:
»Was ist bitteschön das? Hier wird eine Vergewaltigungsfantasie beschrieben. Vier Männer betäuben eine Frau mit KO-Tropfen und vergewaltigen sie anschließend. Sorry, für mich hat das nichts mit Erotik zu tun. Die Geschichte beschreibt eine Straftat. Die Sache wird nur dadurch abgemildert, dass die weibliche Protagonistin den Plan der Männer durchschaut und freiwillig mitmacht (warum eigentlich?) und einer der vier Männer dies auch noch bemerkt (wie eigentlich?). Für eine lesenswerte Geschichte hätten die Motive der handelnden Personen viel genauer beschrieben werden müssen. Warum spielt Linda mit? Was verbindet sie mit Frank? Was soll die Anspielung mit der Spirale? Warum weiß Frank überhaupt wie sie verhütet? Warum lässt sich Klaus auf die Sache ein und welche Auswirkungen hat die Sache auf die Beziehung von Linda und Klaus? Wer sind eigentlich die anderen beiden Männer?«

pitcock
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 44
schrieb am 15.11.2015:
»Warum die Spirale? Bitte mehr Kontext dazu.«

Katzmann
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 30
schrieb am 16.11.2015:
»Leider etwas kurz, hoffe es gibt noch eine Fortsetzung.«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 16.11.2015:
»Mmmh, Rechtschreibung ein echtes Problem? Und dann holt der gut gebaute Frank, auf den sie schon immer scharf war, mal so eben ihre Spirale raus? Nicht mein Favorit!«

EviAngel
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 23.11.2015:
»Nicht lesbar für mich, kein Kommentar, keine Wertung«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 134
schrieb am 25.11.2015:
»Ein guter Anfang.......bin gespannt wie es weiter gehen wird....wäre allerdings keine Geschichte zum Bewerten, wenn das mit dem GBL geklappt hätte, denn so tief sollte kein Mensch sinken, Spielschulden hin, Spielschulden her....«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 04.02.2016:
»Wir wollen hier ja Geschichten haben, aber man versucht doch immer wieder die Beziehung zur Realität herzustellen. Das ist mir nicht ganz gelungen. Vielleicht bin ich auch zu naiv. Insgesamt eine lesenswerte Geschichte, der die Spannung nicht fehlt«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 23.07.2016:
»Voll geile Story. Aber das Ende ist ein wenig zu aprupt.«

scan77
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 19
schrieb am 13.06.2020:
»Sie arbeitet nicht und hat keine Kinder und sitzt offenbar den ganzen Tag faul in der Gegend rum, insgeheim steht sie aber auf Frank und will Kinder. Ja, warum schickt sie Ihren Verliererfreund dann nicht in die Wüste, läßt sich scheiden und läuft zu Frank? Vielleicht, weil der zwar ein großes Genital besitzt, aber sein Gehalt eher im Losersektor angesiedelt ist?

Eigentlich gut geschrieben, nur leider verstört das Vergewalltigungszenario nachhaltig und das Verhütungselement wirkt einfach nur unglaubwürdig. Nette Idee, schlecht umgesetzt.«



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