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Kommentare: 3 | Lesungen: 1189 | Bewertung: 8.08 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 14.04.2010

Wolvesgrey Kapitel 13 und 14

von

XIII

Wie lange es her war, dass sie so tief und lange geschlafen hatte? Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern. Die Helligkeit im Raum ließ sie blinzeln, die Sonne musste direkt auf das Fenster strahlen. Sie lag ganz ruhig und schaute in Steves Gesicht. Er war völlig entspannt, und die kleinen Lachfältchen in seinen Mundwinkeln ließen erahnen, dass es ihm gut ging. Kurz war sie in der Versuchung, jedes Fältchen sanft zu küssen, aber sie wollte diesen Anblick noch etwas genießen. Sie lauschte seinen tiefen Atemzügen, spürte seine Wärme, und fast war es ihr, als könne sie seinen Herzschlag spüren. Alles in ihr war so friedlich, ein nie gekanntes Gefühl. Sie wollte ihm gehören, ihn nie wieder enttäuschen und ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen. Er schien zu spüren, dass sie ihn beobachtete, und er bewegte sich. Er ließ ein tiefes Schnaufen hören, streckte sich und öffnete schließlich die Augen. Sie versank in seinem Blick und er lächelte sie einfach nur an. Zärtlich drückte er sie an seine Brust und küsste sie auf die Stirn.


„Guten Morgen, mein Kätzchen. Hast du gut geschlafen?“

Sie nickte ihm lächelnd zu und strahlte vor Glück. Sanft begann er sie zu streicheln und zu küssen. Er gab sich viel Mühe, sie zu verwöhnen, und er spürte, dass es ihr gefiel. Trotzdem lag sie steif wie ein Brett und ließ es nur geschehen. Steve sah sie fragend an.


„Alles okay?“

„Ja, es ist wunderschön. So etwas habe ich noch nie erlebt.’’

„Das ist schön, aber darum musst du nicht alles über dich ergehen lassen und nur still daliegen.’’

„Ich habe Angst... Angst, etwas falsch zu machen.’’

„Das musst du nicht. Ich werde schon sagen, wenn etwas falsch ist. Folge einfach deinem Gefühl.’'

Steve wurde wieder einmal klar, dass Luisa noch sehr viel nachzuholen hatte. Sie würden sofort damit anfangen. Er liebte sie, verwöhnte sie, trieb sie durch Himmel und Hölle. Schenkte ihr höchste Lust, bevor er schließlich an sich dachte. Selig lächelnd schliefen sie in einander gekuschelt ein.

Es war schon weit nach Mittag, als beide wieder die Augen aufschlugen. Der Hunger trieb beide aus dem Bett. Steve bestand auf einer gemeinsamen Dusche. Er seifte sie mit einem weichen Schwamm ein, keine Stelle ließ er aus. Genauso sorgfältig spülte er sie auch wieder ab. Er merkte, wie wieder Blut in bestimmte Gliedmaßen strömte. Dabei hatte er gedacht, dass er eine Pause benötigte. Schnell verließ er das Bad, bevor er wieder in Versuchung kam, über Luisa herzufallen. Er brauchte sie nur anzusehen, dann schon wollte er sie sofort berühren. Diese Frau hatte ihn gefangengenommen. Während sich jetzt auch Luisa anzog, beobachtete er jede ihrer Bewegungen und wartete geduldig.

Der Saloon war schon aufgeräumt, nichts erinnerte mehr an die Party. Bis auf die sechs Personen, die an der großen Tafel saßen und gierig ihren Kaffee tranken. Die Stimmung war sehr nachdenklich und nur wenige Scherze machten die Runde. Als Luisa und Steve an der Tafel erschienen, wurden sie freundlich begrüßt. Sie ließen sich das verspätete Frühstück schmecken. Es war ein lockerer Umgang miteinander, und niemand würde ahnen, dass es vor vierundzwanzig Stunden anders gewesen war.

Die kleine Gesellschaft wurde unterbrochen, als der Butler Leonard eine Nachricht zukommen ließ. Dieser nickte und stand von seinem Stuhl auf.


„Entschuldigt mich, die Witwe von Max ist gerade angekommen und möchte mich sprechen. Luisa und Dominik, euch hätte ich gerne dabei.’’

Luisa sah Steve fragend an, er lächelte ihr zu.


„Geh ruhig, es könnte wichtig sein.’’

„Ich möchte dich gerne dabeihaben.’’

„Nein, du kannst es mit ja später erzählen. Ich denke, es ist besser so.’’

Luisa folgte ihnen ins Arbeitszimmer. In dem großen Sessel saß eine Frau. Sie war sehr elegant gekleidet und man konnte einen sehnigen Körper unter dem eierschalenfarbenen Kostüm vermuten. Ihre Brille passte farblich zu dem Kostüm, ebenso ihre Schuhe. Ein goldener Halsreif schmückte ihren Hals, und ihr mit grauen Strähnen durchzogenes langes Haar war zu einem Knoten hochgesteckt. Sie hätte aus jedem Gucci-Katalog entstiegen sein können. Ihr Blick war selbstbewusst und fest. Freundlich streckte sie jedem ihre feingliedrige Hand entgegen. Luisa fiel sofort auf, dass ihre Hand trocken und kühl war, so ganz anders als ihre. Wenn der Halsreifen nicht gewesen wäre, hätte Luisa sie für eine Herrin gehalten. So aber war sie ein wenig verwirrt. Ihre Gedanken wurden von dem Gespräch unterbrochen.

„Schön, dass du da bist, Stef. - Mein Beileid, ich werde Max sehr vermissen, er war mehr als ein Freund für mich. Eines verspreche ich dir, ich werde seinen Mörder erwischen.’’

„Danke, Leonard. Max hat sich immer sehr verantwortlich für dich gefühlt, du warst wie ein Sohn für ihn. Ich weiß, dass ich mich auf dich verlassen kann. Aber ich bin aus einem anderen Grund hier. Max hat mir einige Dinge erzählt, die ich dir erzählen und erklären soll. Er wusste nicht, ob er dazu kommt, es war wohl auch ein wenig Angst. Angst, dass er dich dadurch verlieren würde. Nun sitze ich also hier und weiß gar nicht, auf welchem Stand du bist.’’

„Liebste Stef, das einzige, was er uns noch sagen konnte, war, dass wir Geschwister sind. Aber ich konnte bei dem Gespräch mit Ernesto heraushören, dass er etwas mit dem Tod unserer Eltern zu tun hat.“

Stef sah Leonard lange und tief in die Augen. Man konnte sehen, dass sie nach den richtigen Worten suchte, es arbeitete in ihrem fast faltenfreien Gesicht.


„Ja, er hat sich schreckliche Vorwürfe gemacht. Aber er war nicht direkt dafür verantwortlich. Eure Eltern sollten in die Organisation aufgenommen werden. Max mochte eure Eltern und war direkt dafür. Er hielt sie für eine Bereicherung. Aber schon nach kurzer Zeit machte sich das Gerücht breit, er sei ein Maulwurf und solle den Laden ausspionieren. Die anderen Mitglieder des Rates bekamen daraufhin kalte Füße, und Max geriet in Entscheidungsnotstand. Er war noch ziemlich jung zu diesem Zeitpunkt und hatte auch viel weniger Einfluss auf die anderen. Also schickte er Ernesto los, um herauszubekommen, was da Wahres dran ist. Ernesto war damals schon mit euren Eltern befreundet, und darum stellte es kein Problem da. Ernesto verbrachte einige Wochen mit seiner Frau auf dem Anwesen bei euren Eltern. Er rief Max regelmäßig an und sagte ihm, dass er nichts Auffälliges gefunden hätte, aber noch etwas Zeit brauche. Eines Tages kam dann der Anruf, dass sie einen Autounfall hatten. Eigentlich sollten beide Kinder bei Ernestos Frau bleiben, aber aus irgendeinem Grund hatten sie dich dabei. Eure Eltern waren wohl direkt tot, aber du hattest den Unfall ohne einen Kratzer überlebt. Ernesto rief also Max an und erzählte ihm die Sache, und dass er sich gerne um das Anwesen kümmern würde, das wäre er schließlich seinem Freund schuldig. Während des Gespräches hörte Max plötzlich ein Kind weinen. Ernesto stotterte etwas davon, dass du es mit kleinen Kratzern überlebt hättest. Max beschloss, dass er dich mitbringen sollte. Max recherchierte etwas später die Geschichte nach, weil sie ihm doch ziemlich komisch vorkam. Er fand heraus, dass Ernesto damals unsterblich in eure Mutter verliebt war und er aus verschmähter Liebe diesen Autounfall herbeigeführt hatte. Zudem kam sein praktischer Gedanke, dass er das Anwesen dann übernehmen konnte. Seine Frau kümmerte sich bisweilen um Luisa, dich aber brachte er mit, als der Rat eine Sitzung hatte. Dein Ziehvater von Karszow war damals Oberhaupt des Rates, er wünschte sich schon lange ein Kind mit seiner Frau. Er sah dich, und trotz der Narbe auf deiner Wange wollte er sich direkt deiner annehmen. Ernesto hatte das alles von langer Hand geplant, die Narbe hat er dir zugefügt, damit dich alle für tot hielten. Er war raffgierig geworden und er kam damit durch, und das alles nur, weil er dich dafür hergab. Aber diese ganzen Parallelen bekam Max erst in den letzten Jahren heraus. Es ärgerte ihn, dass er für Luisa nichts tun konnte. Aber in dem Fall waren ihm die Hände gebunden, weil dein Ziehvater damals so dumm gewesen war, ihm dieses Versprechen zu geben. Den ganzen Hass, den er im Innersten verspürte, ließ er an Luisa aus, denn sie sieht aus, als sei sie ihrer Mutter aus dem Gesicht geschnitten. Ich hätte euch jetzt auch den Brief geben können, den Max verfasst hat, aber ich dachte, dass es so persönlicher für euch ist. Max hat immer versucht zu helfen, auf die eine oder andere Art. Aber leider ist ihm das nicht immer gelungen.’’

Leonard saß schweigend in seinem Sessel und starrte ins Leere. Er überlegte angestrengt, was das für ihn nun bedeutete. Er sah zu Luisa hinüber, sie schien es gut aufgenommen zu haben. So, als hätte sie es schon geahnt. Sein Blick wanderte zu Dominik, der ihn aufmunternd anlächelte. Er schien seine Gedanken lesen zu können.


„Mach dir keine Gedanken, nichts wird sich dadurch ändern.’’

„Danke, Dominik, aber ich werde mich ja ohnehin aus dem Geschäft zurückziehen. Aber Stef, eine Frage hätte ich noch. Was hat es mit den Stöcken auf sich?’’

Stef rückte gedankenverloren ihre Brille zurecht.


„Mit diesen Stöcken ist das eine besondere Sache. Max hatte herausgefunden, dass sie eine Art Markenzeichen eurer Familie sind. Ihre Geschichte geht sehr weit in eure Familie zurück. Früher war in dem Stab eine lange dünne Klinge verborgen. Ob das bei euren auch so ist, müsst ihr selbst herausfinden. Im Laufe der Jahre sind aus einem Stock zwei geworden. In eurer Familie gab es immer viele Zwillinge, und keiner sollte benachteiligt werden. Wo sich allerdings jetzt der zweite befindet, weiß auch ich nicht.’’

„Nun, dafür weiß ich es. Ernesto hat ihn, er muss ihn sich wohl bei dem Unfall angeeignet haben. Wenn ich Ernesto finde, finde ich auch den zweiten Stock. Aber nun zu einem etwas anderen Thema: Ich weiß, du bist eine clevere Geschäftsfrau und kannst knallhart sein. Dominik und ich hätten dich gerne im Rat. Das Geschäft soll von Grund auf umstrukturiert werden, und wir denken, dass du gut hineinpasst.’’

Stef sah ihn sehr erstaunt an und musste nach Worten suchen.


„Nun hast du mich sprachlos gemacht. Ich habe mit allem gerechnet, aber nicht mit so etwas. Was soll ich als Sub und Sklavin im Rat? Mich würde doch niemand ernst nehmen. Sucht euch lieber ein paar Herren, die sind dafür besser geeignet.’’

„Liebe Stef, du unterschätzt dich. Ich kenne niemanden, der keinen Respekt vor dir hat. Aber was mir persönlich gut an dir gefällt: Niemand kann dir etwas vormachen. Überleg es dir bitte, du wirst sehen, dass es passt.’’

„Das werde ich sicher. Und du findest Ernesto, für mich.’’


Stef lächelte Leonard mutig an, aber er sah den Schmerz in ihren Augen. Er war überrascht, dass sie ihn und Luisa zum Abschied umarmte. Er mochte ihre offene Natürlichkeit und hoffte, dass sie sein Angebot annehmen würde.

XIV

Luisa beobachtete Steve von der Beifahrerseite aus. Sie wunderte sich immer noch, wie sehr sie diesem Mann vertraute und wie stark ihre Liebe schon war. Es kam ihr vor wie ein wunderschöner Traum, so unrealistisch. In den Augenwinkeln sah sie, wie die Landschaft an ihnen vorbeirauschte, aber so richtig interessierte es sie nicht. Sie hatten sich kurzfristig entschlossen, Luisas Anwesen zu besuchen. Khaled wollte mit seiner Neuerwerbung erst einmal ein wenig die Zweisamkeit genießen und sie damit richtig kennen lernen. Er wollte in ein paar Tagen zu seinem Vater zurückkehren, mit dieser Frau an seiner Seite. Das traf sich ganz gut, denn Leonard wollte gerne sein Geburtshaus sehen und würde ihnen am nächsten Tag alleine folgen. Seine kleine Janet hütete wie so oft das Haus, sie hatte Flugangst und verzichtete meistens aufs Fliegen. Luisa freute sich darauf, ihm alles zu zeigen, aber vorher musste sie sich wohl etwas genauer im Haus umsehen. Es gab einige Zimmer, die sie bis heute nicht hatte betreten dürfen. Ernesto hatte es ihr verboten, und sie hatte sich daran gehalten. Es ärgerte sie, wie dumm sie gewesen war, wie blind. Ein kurzer Blick hinaus, und sie wusste, dass sie fast da waren. Sie wurde nervös, obwohl keinen Grund dazu gab.

„Was ist los mit dir, du bist so ruhig?’’

„Nichts, ich komme mir nur vor wie in einem Traum.’’

„Das ist doch nicht alles, nun sag schon.’’

„Ich möchte dich spüren, deine Kraft und Härte. Oder hab ich etwas Falsches getan, dass du mich nicht beachtest?’’

Steve konnte ein Grinsen nicht unterdrücken.


„Du hast nichts falsch gemacht und du wirst sie spüren, bald. Wenn die Zeit dafür gekommen ist. Sag mir lieber, ob wir hier noch richtig sind. Ich kenne die Gegend hier, ich bin hier aufgewachsen. Aber wollen wir auch hierhin?’’

„Ja, wir sind hier richtig. Gleich kommt links ein Weg, da müssen wir hinein. Hier aufgewachsen? Dann warst du ja immer in meiner Nähe.’’

Steve bog links in die schmale Straße ein. Gebannt schaute er auf den Torbogen, und sein Mund formte das Wort „Wolvesgrey“. Plötzlich schlug er sich mit der flachen Hand gegen die Stirn.


„Ja, natürlich, verdammt. Jetzt fällt mir alles wieder ein. Ich war früher schon einmal hier, und das ist schon sehr lange her. Ich war ungefähr sieben Jahre alt, da war ich mit meinen Eltern zum Essen hier und zum Ansehen der Babys. Ich musste sogar beide auf den Arm nehmen. Mir war es dermaßen langweilig, dass ich mir einen der Spazierstöcke griff. Er wurde mir weggenommen und ein anderer in die Hand gedrückt. Es hat sich hier nichts verändert.’’

Staunend sah Steve das weiße Haus an und fuhr langsam bis zur Türe. Luisa schmunzelte, er sah aus wie ein großer Junge, der staunend eine Murmel betrachtete. - Die Türe öffnete sich, während sie ausstiegen, und Jakob kam gut gelaunt nach draußen geeilt. Als er Steve bemerkte, bekam er einen misstrauischen Ausdruck.

„Guten Tag, Miss Baker, schön, dass Sie wieder zurück sind.’’

„Danke, Jakob. Ich erwarte für morgen Besuch und Mr. Kingston wird einige Zeit bei uns bleiben. Vielleicht können Sie sich noch an ihn erinnern?’’

„Kingston? Hm, der Name kommt mir bekannt vor. Ach ja. Da gab es mal einen Rotzlöffel, der musste in der Küche an jedem Topf naschen.’’

„Stimmt. Sie haben ein gutes Gedächtnis.’’

Lachend betraten die drei das Haus. Steve sah sich begeistert um. Luisa führte ihn durch das ganze Haus und zeigte ihm jedes Zimmer, das sie öffnen konnte. Zwei blieben allerdings verschlossen, doch Steve beschloss kurzerhand, sie zu öffnen. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis er das erste Schloss geknackt hatte. Als er die Türe öffnete, kam ihnen muffige und verbrauchte Luft entgegen. Dicke Vorhänge ließen kaum Licht hinein, aber die winzige Lichtquelle zeigte, dass hier sehr lange niemand mehr gewesen war. Steve hielt die Luft an und betrat den Raum vorsichtig. Langsam zog er am Fenster die Vorhänge beiseite und öffnete es. All

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Kommentare


Terginum
(AutorIn)
dabei seit: Jul '09
Kommentare: 5
Terginum
schrieb am 17.04.2010:
»Hallo Andrea,

danke für deinen lieben Kommentar, aber so ist das nun mal mit Geschichten, die nicht nur von Erotik getragen werden und unter Sonstiges laufen. Aber ich bin auch dankbar für eine kleine Gemeinde, die Spaß an dem kleinen Roman hat.

lg

elke "Tergi"

Hallo Wolfgar,

danke für dein Feedback, ein Teil kommt ja noch und zwei andere Geschichten von mir sind auch noch hier. Aber ich werde sicher noch mehr posten, auch wenn meine Geschichten nicht vor sexuellen Handlungen sprühen.

lg

elke«

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 17.04.2010:
»Liebe "Tergi",
wie du weißt, stehe ich nicht auf "Unterwerfungsspielchen", aber diese Geschichte ist so unglaublich spannend und sehr gut geschrieben, dass ich sie mit Genuss gelesen habe.
Schade nur, dass sich so wenige LeserInnen die gleiche Freude machen ...
LG Andrea«

wolfgar
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 34
schrieb am 21.04.2010:
»Ich hab die Geschichte gerade in einem durch verschlungen. Und das will schon was heißen. Mag den Stil sehr. Würd gern mehr von Dir lesen. Auch wenn der Titel dann nichts mit meinem Namen gemein hat ;-)
LG W«



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