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Kommentare: 3 | Lesungen: 1193 | Bewertung: 8.10 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 14.04.2010

Wolvesgrey Kapitel 13 und 14

von

XIII

Wie lange es her war, dass sie so tief und lange geschlafen hatte? Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern. Die Helligkeit im Raum ließ sie blinzeln, die Sonne musste direkt auf das Fenster strahlen. Sie lag ganz ruhig und schaute in Steves Gesicht. Er war völlig entspannt, und die kleinen Lachfältchen in seinen Mundwinkeln ließen erahnen, dass es ihm gut ging. Kurz war sie in der Versuchung, jedes Fältchen sanft zu küssen, aber sie wollte diesen Anblick noch etwas genießen. Sie lauschte seinen tiefen Atemzügen, spürte seine Wärme, und fast war es ihr, als könne sie seinen Herzschlag spüren. Alles in ihr war so friedlich, ein nie gekanntes Gefühl. Sie wollte ihm gehören, ihn nie wieder enttäuschen und ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen. Er schien zu spüren, dass sie ihn beobachtete, und er bewegte sich. Er ließ ein tiefes Schnaufen hören, streckte sich und öffnete schließlich die Augen. Sie versank in seinem Blick und er lächelte sie einfach nur an. Zärtlich drückte er sie an seine Brust und küsste sie auf die Stirn.


„Guten Morgen, mein Kätzchen. Hast du gut geschlafen?“

Sie nickte ihm lächelnd zu und strahlte vor Glück. Sanft begann er sie zu streicheln und zu küssen. Er gab sich viel Mühe, sie zu verwöhnen, und er spürte, dass es ihr gefiel. Trotzdem lag sie steif wie ein Brett und ließ es nur geschehen. Steve sah sie fragend an.


„Alles okay?“

„Ja, es ist wunderschön. So etwas habe ich noch nie erlebt.’’

„Das ist schön, aber darum musst du nicht alles über dich ergehen lassen und nur still daliegen.’’

„Ich habe Angst... Angst, etwas falsch zu machen.’’

„Das musst du nicht. Ich werde schon sagen, wenn etwas falsch ist. Folge einfach deinem Gefühl.’'

Steve wurde wieder einmal klar, dass Luisa noch sehr viel nachzuholen hatte. Sie würden sofort damit anfangen. Er liebte sie, verwöhnte sie, trieb sie durch Himmel und Hölle. Schenkte ihr höchste Lust, bevor er schließlich an sich dachte. Selig lächelnd schliefen sie in einander gekuschelt ein.

Es war schon weit nach Mittag, als beide wieder die Augen aufschlugen. Der Hunger trieb beide aus dem Bett. Steve bestand auf einer gemeinsamen Dusche. Er seifte sie mit einem weichen Schwamm ein, keine Stelle ließ er aus. Genauso sorgfältig spülte er sie auch wieder ab. Er merkte, wie wieder Blut in bestimmte Gliedmaßen strömte. Dabei hatte er gedacht, dass er eine Pause benötigte. Schnell verließ er das Bad, bevor er wieder in Versuchung kam, über Luisa herzufallen. Er brauchte sie nur anzusehen, dann schon wollte er sie sofort berühren. Diese Frau hatte ihn gefangengenommen. Während sich jetzt auch Luisa anzog, beobachtete er jede ihrer Bewegungen und wartete geduldig.

Der Saloon war schon aufgeräumt, nichts erinnerte mehr an die Party. Bis auf die sechs Personen, die an der großen Tafel saßen und gierig ihren Kaffee tranken. Die Stimmung war sehr nachdenklich und nur wenige Scherze machten die Runde. Als Luisa und Steve an der Tafel erschienen, wurden sie freundlich begrüßt. Sie ließen sich das verspätete Frühstück schmecken. Es war ein lockerer Umgang miteinander, und niemand würde ahnen, dass es vor vierundzwanzig Stunden anders gewesen war.

Die kleine Gesellschaft wurde unterbrochen, als der Butler Leonard eine Nachricht zukommen ließ. Dieser nickte und stand von seinem Stuhl auf.


„Entschuldigt mich, die Witwe von Max ist gerade angekommen und möchte mich sprechen. Luisa und Dominik, euch hätte ich gerne dabei.’’

Luisa sah Steve fragend an, er lächelte ihr zu.


„Geh ruhig, es könnte wichtig sein.’’

„Ich möchte dich gerne dabeihaben.’’

„Nein, du kannst es mit ja später erzählen. Ich denke, es ist besser so.’’

Luisa folgte ihnen ins Arbeitszimmer. In dem großen Sessel saß eine Frau. Sie war sehr elegant gekleidet und man konnte einen sehnigen Körper unter dem eierschalenfarbenen Kostüm vermuten. Ihre Brille passte farblich zu dem Kostüm, ebenso ihre Schuhe. Ein goldener Halsreif schmückte ihren Hals, und ihr mit grauen Strähnen durchzogenes langes Haar war zu einem Knoten hochgesteckt. Sie hätte aus jedem Gucci-Katalog entstiegen sein können. Ihr Blick war selbstbewusst und fest. Freundlich streckte sie jedem ihre feingliedrige Hand entgegen. Luisa fiel sofort auf, dass ihre Hand trocken und kühl war, so ganz anders als ihre. Wenn der Halsreifen nicht gewesen wäre, hätte Luisa sie für eine Herrin gehalten. So aber war sie ein wenig verwirrt. Ihre Gedanken wurden von dem Gespräch unterbrochen.

„Schön, dass du da bist, Stef. - Mein Beileid, ich werde Max sehr vermissen, er war mehr als ein Freund für mich. Eines verspreche ich dir, ich werde seinen Mörder erwischen.’’

„Danke, Leonard. Max hat sich immer sehr verantwortlich für dich gefühlt, du warst wie ein Sohn für ihn. Ich weiß, dass ich mich auf dich verlassen kann. Aber ich bin aus einem anderen Grund hier. Max hat mir einige Dinge erzählt, die ich dir erzählen und erklären soll. Er wusste nicht, ob er dazu kommt, es war wohl auch ein wenig Angst. Angst, dass er dich dadurch verlieren würde. Nun sitze ich also hier und weiß gar nicht, auf welchem Stand du bist.’’

„Liebste Stef, das einzige, was er uns noch sagen konnte, war, dass wir Geschwister sind. Aber ich konnte bei dem Gespräch mit Ernesto heraushören, dass er etwas mit dem Tod unserer Eltern zu tun hat.“

Stef sah Leonard lange und tief in die Augen. Man konnte sehen, dass sie nach den richtigen Worten suchte, es arbeitete in ihrem fast faltenfreien Gesicht.


„Ja, er hat sich schreckliche Vorwürfe gemacht. Aber er war nicht direkt dafür verantwortlich. Eure Eltern sollten in die Organisation aufgenommen werden. Max mochte eure Eltern und war direkt dafür. Er hielt sie für eine Bereicherung. Aber schon nach kurzer Zeit machte sich das Gerücht breit, er sei ein Maulwurf und solle den Laden ausspionieren. Die anderen Mitglieder des Rates bekamen daraufhin kalte Füße, und Max geriet in Entscheidungsnotstand. Er war noch ziemlich jung zu diesem Zeitpunkt und hatte auch viel weniger Einfluss auf die anderen. Also schickte er Ernesto los, um herauszubekommen, was da Wahres dran ist. Ernesto war damals schon mit euren Eltern befreundet, und darum stellte es kein Problem da. Ernesto verbrachte einige Wochen mit seiner Frau auf dem Anwesen bei euren Eltern. Er rief Max regelmäßig an und sagte ihm, dass er nichts Auffälliges gefunden hätte, aber noch etwas Zeit brauche. Eines Tages kam dann der Anruf, dass sie einen Autounfall hatten. Eigentlich sollten beide Kinder bei Ernestos Frau bleiben, aber aus irgendeinem Grund hatten sie dich dabei. Eure Eltern waren wohl direkt tot, aber du hattest den Unfall ohne einen Kratzer überlebt. Ernesto rief also Max an und erzählte ihm die Sache, und dass er sich gerne um das Anwesen kümmern würde, das wäre er schließlich seinem Freund schuldig. Während des Gespräches hörte Max plötzlich ein Kind weinen. Ernesto stotterte etwas davon, dass du es mit kleinen Kratzern überlebt hättest. Max beschloss, dass er dich mitbringen sollte. Max recherchierte etwas später die Geschichte nach, weil sie ihm doch ziemlich komisch vorkam. Er fand heraus, dass Ernesto damals unsterblich in eure Mutter verliebt war und er aus verschmähter Liebe diesen Autounfall herbeigeführt hatte. Zudem kam sein praktischer Gedanke, dass er das Anwesen dann übernehmen konnte. Seine Frau kümmerte sich bisweilen um Luisa, dich aber brachte er mit, als der Rat eine Sitzung hatte. Dein Ziehvater von Karszow war damals Oberhaupt des Rates, er wünschte sich schon lange ein Kind mit seiner Frau. Er sah dich, und trotz der Narbe auf deiner Wange wollte er sich direkt deiner annehmen. Ernesto hatte das alles von langer Hand geplant, die Narbe hat er dir zugefügt, damit dich alle für tot hielten. Er war raffgierig geworden und er kam damit durch, und das alles nur, weil er dich dafür hergab. Aber diese ganzen Parallelen bekam Max erst in den letzten Jahren heraus. Es ärgerte ihn, dass er für Luisa nichts tun konnte. Aber in dem Fall waren ihm die Hände gebunden, weil dein Ziehvater damals so dumm gewesen war, ihm dieses Versprechen zu geben. Den ganzen Hass, den er im Innersten verspürte, ließ er an Luisa aus, denn sie sieht aus, als sei sie ihrer Mutter aus dem Gesicht geschnitten. Ich hätte euch jetzt auch den Brief geben können, den Max verfasst hat, aber ich dachte, dass es so persönlicher für euch ist. Max hat immer versucht zu helfen, auf die eine oder andere Art. Aber leider ist ihm das nicht immer gelungen.’’

Leonard saß schweigend in seinem Sessel und starrte ins Leere. Er überlegte angestrengt, was das für ihn nun bedeutete. Er sah zu Luisa hinüber, sie schien es gut aufgenommen zu haben. So, als hätte sie es schon geahnt. Sein Blick wanderte zu Dominik, der ihn aufmunternd anlächelte. Er schien seine Gedanken lesen zu können.


„Mach dir keine Gedanken, nichts wird sich dadurch ändern.’’

„Danke, Dominik, aber ich werde mich ja ohnehin aus dem Geschäft zurückziehen. Aber Stef, eine Frage hätte ich noch. Was hat es mit den Stöcken auf sich?’’

Stef rückte gedankenverloren ihre Brille zurecht.


„Mit diesen Stöcken ist das eine besondere Sache. Max hatte herausgefunden, dass sie eine Art Markenzeichen eurer Familie sind. Ihre Geschichte geht sehr weit in eure Familie zurück. Früher war in dem Stab eine lange dünne Klinge verborgen. Ob das bei euren auch so ist, müsst ihr selbst herausfinden. Im Laufe der Jahre sind aus einem Stock zwei geworden. In eurer Familie gab es immer viele Zwillinge, und keiner sollte benachteiligt werden. Wo sich allerdings jetzt der zweite befindet, weiß auch ich nicht.’’

„Nun, dafür weiß ich es. Ernesto hat ihn, er muss ihn sich wohl bei dem Unfall angeeignet haben. Wenn ich Ernesto finde, finde ich auch den zweiten Stock. Aber nun zu einem etwas anderen Thema: Ich weiß, du bist eine clevere Geschäftsfrau und kannst knallhart sein. Dominik und ich hätten dich gerne im Rat. Das Geschäft soll von Grund auf umstrukturiert werden, und wir denken, dass du gut hineinpasst.’’

Stef sah ihn sehr erstaunt an und musste nach Worten suchen.


„Nun hast du mich sprachlos gemacht. Ich habe mit allem gerechnet, aber nicht mit so etwas. Was soll ich als Sub und Sklavin im Rat? Mich würde doch niemand ernst nehmen. Sucht euch lieber ein paar Herren, die sind dafür besser geeignet.’’

„Liebe Stef, du unterschätzt dich. Ich kenne niemanden, der keinen Respekt vor dir hat. Aber was mir persönlich gut an dir gefällt: Niemand kann dir etwas vormachen. Überleg es dir bitte, du wirst sehen, dass es passt.’’

„Das werde ich sicher. Und du findest Ernesto, für mich.’’


Stef lächelte Leonard mutig an, aber er sah den Schmerz in ihren Augen. Er war überrascht, dass sie ihn und Luisa zum Abschied umarmte. Er mochte ihre offene Natürlichkeit und hoffte, dass sie sein Angebot annehmen würde.

XIV

Luisa beobachtete Steve von der Beifahrerseite aus. Sie wunderte sich immer noch, wie sehr sie diesem Mann vertraute und wie stark ihre Liebe schon war. Es kam ihr vor wie ein wunderschöner Traum, so unrealistisch. In den Augenwinkeln sah sie, wie die Landschaft an ihnen vorbeirauschte, aber so richtig interessierte es sie nicht. Sie hatten sich kurzfristig entschlossen, Luisas Anwesen zu besuchen. Khaled wollte mit seiner Neuerwerbung erst einmal ein wenig die Zweisamkeit genießen und sie damit richtig kennen lernen. Er wollte in ein paar Tagen zu seinem Vater zurückkehren, mit dieser Frau an seiner Seite. Das traf sich ganz gut, denn Leonard wollte gerne sein Geburtshaus sehen und würde ihnen am nächsten Tag alleine folgen. Seine kleine Janet hütete wie so oft das Haus, sie hatte Flugangst und verzichtete meistens aufs Fliegen. Luisa freute sich darauf, ihm alles zu zeigen, aber vorher musste sie sich wohl etwas genauer im Haus umsehen. Es gab einige Zimmer, die sie bis heute nicht hatte betreten dürfen. Ernesto hatte es ihr verboten, und sie hatte sich daran gehalten. Es ärgerte sie, wie dumm sie gewesen war, wie blind. Ein kurzer Blick hinaus, und sie wusste, dass sie fast da waren. Sie wurde nervös, obwohl keinen Grund dazu gab.

„Was ist los mit dir, du bist so ruhig?’’

„Nichts, ich komme mir nur vor wie in einem Traum.’’

„Das ist doch nicht alles, nun sag schon.’’

„Ich möchte dich spüren, deine Kraft und Härte. Oder hab ich etwas Falsches getan, dass du mich nicht beachtest?’’

Steve konnte ein Grinsen nicht unterdrücken.


„Du hast nichts falsch gemacht und du wirst sie spüren, bald. Wenn die Zeit dafür gekommen ist. Sag mir lieber, ob wir hier noch richtig sind. Ich kenne die Gegend hier, ich bin hier aufgewachsen. Aber wollen wir auch hierhin?’’

„Ja, wir sind hier richtig. Gleich kommt links ein Weg, da müssen wir hinein. Hier aufgewachsen? Dann warst du ja immer in meiner Nähe.’’

Steve bog links in die schmale Straße ein. Gebannt schaute er auf den Torbogen, und sein Mund formte das Wort „Wolvesgrey“. Plötzlich schlug er sich mit der flachen Hand gegen die Stirn.


„Ja, natürlich, verdammt. Jetzt fällt mir alles wieder ein. Ich war früher schon einmal hier, und das ist schon sehr lange her. Ich war ungefähr sieben Jahre alt, da war ich mit meinen Eltern zum Essen hier und zum Ansehen der Babys. Ich musste sogar beide auf den Arm nehmen. Mir war es dermaßen langweilig, dass ich mir einen der Spazierstöcke griff. Er wurde mir weggenommen und ein anderer in die Hand gedrückt. Es hat sich hier nichts verändert.’’

Staunend sah Steve das weiße Haus an und fuhr langsam bis zur Türe. Luisa schmunzelte, er sah aus wie ein großer Junge, der staunend eine Murmel betrachtete. - Die Türe öffnete sich, während sie ausstiegen, und Jakob kam gut gelaunt nach draußen geeilt. Als er Steve bemerkte, bekam er einen misstrauischen Ausdruck.

„Guten Tag, Miss Baker, schön, dass Sie wieder zurück sind.’’

„Danke, Jakob. Ich erwarte für morgen Besuch und Mr. Kingston wird einige Zeit bei uns bleiben. Vielleicht können Sie sich noch an ihn erinnern?’’

„Kingston? Hm, der Name kommt mir bekannt vor. Ach ja. Da gab es mal einen Rotzlöffel, der musste in der Küche an jedem Topf naschen.’’

„Stimmt. Sie haben ein gutes Gedächtnis.’’

Lachend betraten die drei das Haus. Steve sah sich begeistert um. Luisa führte ihn durch das ganze Haus und zeigte ihm jedes Zimmer, das sie öffnen konnte. Zwei blieben allerdings verschlossen, doch Steve beschloss kurzerhand, sie zu öffnen. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis er das erste Schloss geknackt hatte. Als er die Türe öffnete, kam ihnen muffige und verbrauchte Luft entgegen. Dicke Vorhänge ließen kaum Licht hinein, aber die winzige Lichtquelle zeigte, dass hier sehr lange niemand mehr gewesen war. Steve hielt die Luft an und betrat den Raum vorsichtig. Langsam zog er am Fenster die Vorhänge beiseite und öffnete es. Alles war mit fingerdickem Staub überzogen. Um die 20 Bilder standen in einer Ecke, lauter Ölgemälde. Doch der Großteil des Zimmers wurde von Kleidungstücken eingenommen. Auch das andere Zimmer sah nicht besser aus, nur standen dort sehr viele Kisten und Truhen. Nachdem Steve auch dort das Fenster geöffnet hatte, schob er Luisa hinaus.


„Ich werde versuchen, ein wenig Staub zu entfernen. Warte einen Augenblick.’’

Er schloss die Türe, aber schon nach kurzer Zeit öffnete er sie niesend wieder.


„Das ist grausam, aber nun kannst du wenigstens an die Kisten.’’


Auch Luisa kribbelte es in der Nase, als sie den Raum betrat. Aber ihre Neugierde war zu groß, sie wollte wenigstens einen Blick in die Kisten werfen. Steve half ihr beim Öffnen eines schweren Deckels. Die Kiste war gefüllt mit Fotos, einige fielen beim Öffnen auf den alten Teppich. Luisa hob sie vorsichtig auf. Ein lachendes Pärchen mit Babys auf den Armen blickte sie an. Dicke Tränen liefen über ihr Gesicht. Steve nahm sie in den Arm und tröstete sie sanft. Schließlich zog er sie mit sich hinaus.


„Komm lass uns den Staub aus dem Hals entfernen und etwas trinken. Du hast alle Zeit der Welt für die Kisten.’’

Luisa nickte nur stumm und traurig. Jakob hatte ihnen im Saloon Erfrischungen und eine Kleinigkeit zu essen vorbereitet. Schweigend und mit wenig Appetit stocherte Luisa in ihrem Essen herum. Steve beobachtete sie sehr genau, nach einiger Zeit war er es leid. Er stand auf, packte ihre Hand und zog sie hinaus in den Garten. Er ging mit ihr fast eine Stunde spazieren und langsam merkte er, wie sie wieder lockerer wurde. Kurz vor dem Haus blieb er unvermittelt stehen, zog sie zu sich heran und packte ihr bestimmend in den Nacken. Tief sah er ihr in die grauen Augen, dann küsste er sie. Der Kuss war lang und raubte ihr fast den Atem vor lauter Leidenschaft. Er löste seine Lippen von ihrem Mund und brachte ihn nah an ihr Ohr. Er verstärkte den Druck im Nacken.


„Ich gehe jetzt mit dir nach oben und werde dich Schmerzen spüren lassen. Es wird für dich der gleiche Raum sein und die gleichen Sachen, so wie es auch früher war. Aber dennoch wird alles anders sein. Wenn ich den Verdacht habe, dass etwas nicht stimmt, breche ich das ganze sofort ab. Vergiss nicht, ich bin nicht Ernesto. Nun komm. Ich will dich jetzt, und nichts hält mich davon ab.’’

Sie schluckte und nickte. Stumm ging sie vor ihm ins Haus und führte ihn hinauf in das Spielzimmer. Steve befahl ihr, sich auszuziehen. Währenddessen entzündete er die Kerzen und machte etwas Musik.


Er stellte sich vor Luisa und beobachtete sie. In ihrem Gesicht war eine leichte Röte, sie war aufgeregt. Aber auch er fühlte sich so, es war immer etwas Besonderes beim ersten Mal. Sein Mädchen stand nun nackt vor ihm und hielt den Blick gesenkt. Sie hatte beide Arme nach vorne gestreckt, ohne dass er es gesagt hatte. Eine alte Angewohnheit in ihrem Kopf. Er nahm ihre Hände und betrachtete die Handgelenke. Sie waren vernarbt von den Handschellen und er beschloss, etwas anderes zu versuchen. Er zog sie vor den Strafbock und trat hinter sie.


„Ich werde dich nicht fesseln. Du wirst dich auch so nicht bewegen. Wenn doch, habe ich keinen Einfluss mehr darauf, wo der Schlag landet. Beug dich auf den Bock.’’

Jede Faser war bei Steve nun angespannt, schon alleine dieser Anblick erregte ihn. Sanft streichelte er über ihre nackte Kehrseite. Er spürte, wie sie flach atmete und zitterte, er hatte sehr lange auf diesen Augenblick gewartet. Seine Hand verschwand zwischen ihren Beinen. Sie stöhnte leicht, als er einen leichten Druck auf ihr Lustzentrum ausübte. Er fühlte und roch ihre Erregung, sein Verlangen wuchs in jedem weiteren Moment. Seine Hand verließ den warmen feuchten Ort, er hielt ihr seine Hand vor das Gesicht. Diesmal wusste sie sofort, was er wollte, und sie leckte seine Hand sauber. Zur Belohnung küsste er sanft ihren Rücken und begann sie mit der Rosshaarpeitsche anzuwärmen. Schon bald nahm die Haut eine leicht rötliche Farbe an, und er wechselte zur bloßen Hand. Luisa war völlig entspannt und genoss es mit einem Lächeln. Es war eine völlig neue Erfahrung für sie, sie war in einer anderen Welt versunken. Ein helles Zischen holte sie zurück auf die Erde, sie spannte alles an. Steve hatte die Gerte durch die Luft zischen lassen. Er hatte sofort die Veränderung bemerkt, durch sanftes Streicheln entspannte sie sich schnell wieder. Steve wagte einen neuen Versuch und ließ das Ende der Gerte über ihren Körper tanzen.


Gierig bog sie sich ihm nun entgegen, sodass er sie zurückhalten musste. Sie tauchte wieder in ihre Welt ein, und Steve begann die Gerte nun ganz einzusetzen. Erste Striemen wurden sichtbar, doch Luisa stand wie ein Fels in der Brandung. Sie schien es nicht mehr zu spüren. Immer wieder berührte er sie, damit sie merkte, dass er immer noch da war. Er griff zum Rohrstock, leicht touchierte er ihre Haut. Von Schlag zu Schlag immer etwas fester, bis er schließlich richtig ausholte. Luisa zuckte, aber sie blieb stehen. Er merkte, dass sie flog, und er trieb sie noch etwas weiter, er liebte genau diesen Augenblick und war sich seiner Macht und seiner Liebe bewusst. Auch er war vom dem Sog berauscht. Der Stock zischte, und sie stöhnte vor Lust und Leid. Jeder Seufzer drang zu seinem Herz, und seine Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Er musste sich zurücknehmen und sie wieder herunterholen, sonst hätte er ihr die Haut aufgeschlagen. Er streichelte die heißen, geschundenen Stellen, liebkoste sie und kratzte darüber. Ihre Erregung lief ihr an den Beinen hinab, aber erst einmal nahm er sie einfach nur in den Arm. Es dauerte nicht lange, und die Tränen liefen in kleinen Rinnsalen hinunter. Er hielt sie ganz fest und flüsterte ihr sanfte Worte ins Ohr. Langsam wurde sie ruhiger, er hob sie kurzerhand auf seinen Arm und trug sie ins Schlafzimmer. Vorsichtig legte er sie auf das Bett, begann sie zu streicheln und heiß zu lieben. Fest aneinander gekuschelt schliefen sie irgendwann ein.

Am nächsten Morgen erwachten beide sehr träge und zerschlagen, aber auch sehr glücklich. Sie waren sich noch näher jetzt, und wenn sie sich ansahen, erschien ein Lächeln auf ihren Gesichtern.


Sogar beim Frühstück konnten sie nicht aufhören, sich dauernd anzusehen, wie zwei pubertäre Fünfzehnjährige. Sie genossen es, draußen hinterm Haus zu frühstücken. Es war, als ob eine zentnerschwere Last von ihren Schultern verschwunden war. Sie saßen noch immer beim Kaffee, als der Hubschrauber zu hören war. Steve sah direkt, dass Luisa wieder nervös wurde. Er nahm ihre Hand in die seine und sah ihr fest in die Augen, dann lächelte er sie an. Das half ihr mehr als tausend Worte. Sie standen auf und warteten mit genügend Abstand auf ihren Bruder.

Leonard verließ lächelnd den Hubschrauber. Er hatte schon von oben einen Blick über das Anwesen und das Haus wandern lassen. Es war bezaubernd, er kam gerade heim. Als er Steve mit seiner Schwester dort stehen sah, wurde es ihm im Herzen so richtig warm. Das war seine Familie, er kannte sie im Grunde erst ein paar Stunden, und doch war es ihm, als wären es Jahre. Er lief eilig auf die beiden zu, stürmisch umarmte er seine Schwester und wirbelte sie umher. Luisa lachte ihn fröhlich an, alles Fremde war verschwunden. Danach umarmten sich die zwei Männer. Sie setzten sich wieder zurück an den Tisch und redeten über Gott und die Welt. Das Gespräch wollte einfach nicht versiegen, immer wieder neue Themen taten sich auf, und Luisa verschob schon gedanklich, dass sie die Bilder ansehen wollte, in den alten Staubzimmern.

Die Türklingel machte sich bemerkbar, und Luisa wunderte sich einen kurzen Augenblick darüber. Als sie schon dachte, dass es sich von selbst geregelt hatte, hörte sie lautes Geschrei, und etwas ging zu Bruch.


Alle drei sprangen von ihren Stühlen hoch und eilten ins Haus. In der Halle stand Ernesto, breitbeinig, die Hände in die Hüfte gestützt, aber den vermissten Stock in der Hand. Steve schob Luisa schützend hinter sich. Doch sie war einfach zu verärgert, um darauf zu achten, und ging wieder einen Schritt vor. Ihre Augen funkelten böse.


„Verschwinde aus meinem Haus, du bist hier nicht mehr erwünscht. Dass du dich hier überhaupt noch hintraust. Nimm mit, was dir gehört, und geh. Ich will dich nie wieder sehen.’’

„Pass auf, wie du mit mir redest. Auch wenn du zwei Kerle im Rücken stehen hast, lasse ich mir nicht alles von dir gefallen. Ich gehe, wenn ich denke, dass es Zeit zum Gehen ist.’’

Ernesto machte einen bedrohlichen Schritt auf Luisa zu. Leonard stellte sich vor seine Schwester.


„Die Zeit zu gehen ist jetzt für dich da, ansonsten wirst du nirgends mehr hingehen. Gib mir den Stock, er gehört dir nicht.’’

Leonard streckte ihm fordernd die Hand entgegen, aber Ernesto lachte nur. Er würde ihn nicht freiwillig hergeben. Noch bevor er aber etwas gegen ihn unternehmen konnte, stand nun Steve vor Ernesto.


„Hast du nicht gehört? Wir möchten den Stock. Jetzt ! Oder muss ich erst unangenehm werden?’’

Ernesto lachte ihm ins Gesicht.


„Und wer sollte mich dazu bringen, dass ich das tue?’’

Steves Antwort folgte prompt, er holte kurz aus und seine Faust landete in Ernestos Gesicht. Nun lachte er und nahm ihm den Stock aus der Hand. Er reichte ihn an Leo weiter und beugte sich dann zu Ernesto hinunter.


„Nun, hast du noch irgendwelche Fragen? Wenn nicht, gehst du jetzt besser, bevor ich dich rauswerfe.’’

Ernesto sah ihn böse an und wechselte plötzlich zu einem diabolischen Lächeln. Steve merkte seinen Fehler erst, als es zu spät war und Ernesto mit voller Kraft gegen sein Knie trat. Er spürte ein Knacken und konnte sich auf dem Bein nicht mehr halten. Er sackte zusammen und hielt mit schmerzverzerrtem Gesicht sein Bein. Ernesto kam wieder auf die Füße, und noch bevor Leonard es verhindern konnte, trat er noch einmal gegen das schon getroffene Knie. Steve schrie laut auf und verfluchte ihn. Aber da war Leonard zur Stelle, der Stock fiel zu Boden, er schnappte sich Ernesto am Kragen und am Hosenbund. Er beförderte ihn gradewegs hinaus aus dem Haus. Ernesto landete hart auf dem Kiesweg und stieß wilde Flüche aus.

Leo drehte sich einfach um und schloss die Türe hinter sich. Steve lag immer noch verkrampft auf dem Boden. Leo kniete sich neben ihn und versuchte herauszufinden, wie schlimm die Verletzung war, und nahm den Stock wieder an sich. Nach kurzer Überlegung griff er zum Telefon und wollte einen Arzt anrufen, aber die Leitung war tot. Leo bekam sofort ein sehr schlechtes Gefühl, er ging zur Eingangstüre, aber dort war nichts von Ernesto zu sehen. Auch hinten im Garten war keine Spur von ihm, aber dafür machte sich ein sonderbarer Geruch in seiner Nase breit. Es roch nach Feuer, und er konnte sich sofort denken, wer da seine Finger im Spiel hatte. Den Stock schlagbereit in der Hand, lief er um das Haus herum. Je näher er an das Feuer kam, umso intensiver wurde der Benzingeruch. Leo gelangte zum seitlichen Bereich des Hauses; an der Außenwand schlugen die Flamen bereits bis zum Dach. Das trockene Holz nährte das Feuer, und es verbreitete sich rasend schnell. Leo wollte zurück ins Haus laufen und den anderen Bescheid geben, aber als er sich umdrehte, stand Ernesto hinter ihm. Er spürte noch kurz den Schlag, und dann wurde es schwarz um ihn herum.

Luisa und Steve konnten den Rauch schon im Haus riechen. Steve biss die Zähne zusammen und bat Luisa, ihm auf die Beine zu helfen. Es war ein kleiner Kraftakt, aber schließlich stand Steve auf einem Bein und hüpfte in Richtung Ausgangstür. Er musste Luisa antreiben, sie wollte immer wieder umkehren, um noch irgendetwas zu retten.


Draußen rief Steve nach Leo, aber er bekam keine Antwort. Er fing an zu fluchen, denn auf dem Kiesweg war es nicht einfach, das Gleichgewicht zu halten, und das andere Bein würde ihn nicht tragen. Er stützte sich auf Luisa ab, so konnte sie ihm gleichzeitig auch nicht mehr ins Haus entwischen. Dunkler Rauch stieg nun langsam aus dem Haus hoch. Steve wurde plötzlich weiß im Gesicht. Er hatte den Butler vergessen, er musste noch in der Halle liegen. Luisa rannte sofort hinein, alles andere war vergessen. Sie fand Jakob bäuchlings auf dem Boden liegen, einige Meter von der Türe entfernt, mit einer großen Kopfverletzung. Sie drehte ihn auf den Rücken, um ihm dann aus dem Haus zu ziehen. Aber als sie in das Gesicht sah, erkannte sie die gebrochenen Augen. Er brauchte ihre Hilfe nicht mehr. Sie eilte wieder zum Ausgang, der Rauch war so dick, dass sie kaum noch Luft bekam. Sie hörte draußen lautes Gebrülle, Steve lag wieder am Boden und Ernesto stand vor ihm mit einer Eisenstange in der Hand. Er hob sie weit über seinen Kopf, und Luisa musste geschockt zusehen, wie er sie auf das verletzte Knie von Steve niedersausen ließ. Steve schrie kurz auf und sackte in sich zusammen. Nun löste sich die Erstarrung von Luisa, sie rannte wütend auf Ernesto zu und gab ihm einen sehr kräftigen Stoß. Der zweite Schlag verfehlte Steve, und Ernesto taumelte zurück. Aber nur allzu schnell fing er sich wieder, er stürzte sich auf Luisa, die bei Steve kniete. Hart griff er in ihre Haare, zog sie hinauf und von ihm weg. Die andere Hand legte er an ihren Hals und drückte ihr damit die Luft weg. Luisa hatte die Augen weit aufgerissen, und es dauerte nicht lange, bis ihre Gegenwehr nachließ. Achtlos stieß er sie zu Boden und bückte sich nach der Eisenstange. Ein diabolisches Grinsen beherrschte sein Gesicht, als er die Stange vor Luisa zum Schlag anhob. Mitten in der Bewegung kippte er allerdings selbst vorwärts, er strauchelte. Leo hatte hinter ihm gestanden, er hielt den Stock noch halb erhoben in der Hand. Der silberne Wolfskopf war mit Blut getränkt, es lief langsam an ihm herunter. Vergleichbar mit dem Blut, das von Leos Gesicht tropfte: ein makaberer Anblick. Ernesto verlor das Gleichgewicht und stolperte über Luisa, die am Boden lag. Die Stange bohrte sich in den Boden, und ein Ruck durchfuhr seinen Körper. Die Welt schien einen Augenblick stillzustehen. Dann bewegte sich Ernesto wieder, seine Hand griff in seine Anzugstasche, er holte einen Gegenstand heraus. Er taumelte einen Schritt zurück und richtete sich auf. In seinem Rücken war eine große Beule unter der Anzugsjacke zu sehen. Wie in Zeitlupe drehte er sich um, seine Schritte waren schwerfällig, wie die eines alten Mannes. Der Grund dafür war die Eisenstange, sie hatte sich in ihn gebohrt und das Ende ragte nun aus seiner Brust, aus einem großen roten Fleck. Er hob die Hand und Leo konnte erkennen, dass es eine Waffe war. Ernesto richtete sie langsam auf Leonard und ging auf Armlänge auf ihn zu. Leo ergriff das Ende der Eisenstange und grinste seinem Widersacher ins Gesicht. Mit einem kräftigen Ruck zog er die Stange aus dem Körper. Ernestos braune Augen wurden leer, jedes Leben erstarb. Der Körper sackte zu Boden, und während des Fallens löste sich ein Schuss.

Luisa lag noch immer am Boden und kam erst langsam wieder zu sich. Sie sah, wie Ernesto neben ihr zu Boden ging und sich der Schuss löste. Sie konnte sich nur schwer bewegen, ihr Körper wollte ihr noch nicht gehorchen. Sie schaute zu Leo hoch; etwas war sehr Seltsames in seinem Gesicht. Sie sah Schock und Erstaunen darin. Seine Hand hob sich hoch zu seinem Hals, er legte sie seitlich an den Hals und sah sich dann seine Hand an. Das Blut lief ihm die Finger hinunter und er sah Luisa hilfesuchend an. Luisa erkannte, dass er eine pulsierende Wunde am Hals hatte. Blut spritzte kräftig aus der Wunde und ihr wurde schlagartig klar, dass die Kugel die Halsschlagader getroffen haben musste. Mit jedem Herzschlag verlor er mehr an Leben. In ihr stieg Panik hoch, und sie versuchte sich mit aller Gewalt wieder aufzuraffen. Leo ging auf die Knie, erste Schwäche machte sich bemerkbar. Die Hitze des brennenden Hauses war kaum noch auszuhalten, und der gelbe Feuerschein schien direkt aus der Hölle zu kommen. Luisa schaffte es, zu Leo zu kriechen. Unter ihrer Berührung brach er schließlich ganz zusammen. Sie musste hilflos zusehen, wie ihr Bruder in ihren Armen starb. Ein lautloser Schrei kam über ihre Lippen, krampfhaft hielt sie seinen Körper fest, und ihre Augen waren leer. Sie hörte nicht die Sirenen und sie spürte auch nicht die starken Hände, die ihr hoch halfen und sie wegführten, in den Krankenwagen. Sie folgte den Anweisungen wie eine Marionette und ließ die Untersuchung ohne Gefühlsregung über sich ergehen.


Kommentare


Terginum
(AutorIn)
dabei seit: Jul '09
Kommentare: 5
Terginum
schrieb am 17.04.2010:
»Hallo Andrea,

danke für deinen lieben Kommentar, aber so ist das nun mal mit Geschichten, die nicht nur von Erotik getragen werden und unter Sonstiges laufen. Aber ich bin auch dankbar für eine kleine Gemeinde, die Spaß an dem kleinen Roman hat.

lg

elke "Tergi"

Hallo Wolfgar,

danke für dein Feedback, ein Teil kommt ja noch und zwei andere Geschichten von mir sind auch noch hier. Aber ich werde sicher noch mehr posten, auch wenn meine Geschichten nicht vor sexuellen Handlungen sprühen.

lg

elke«

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 17.04.2010:
»Liebe "Tergi",
wie du weißt, stehe ich nicht auf "Unterwerfungsspielchen", aber diese Geschichte ist so unglaublich spannend und sehr gut geschrieben, dass ich sie mit Genuss gelesen habe.
Schade nur, dass sich so wenige LeserInnen die gleiche Freude machen ...
LG Andrea«

wolfgar
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 34
schrieb am 21.04.2010:
»Ich hab die Geschichte gerade in einem durch verschlungen. Und das will schon was heißen. Mag den Stil sehr. Würd gern mehr von Dir lesen. Auch wenn der Titel dann nichts mit meinem Namen gemein hat ;-)
LG W«


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