Wünschelrute
von Claudius
Wünschelrute
Es ist Dunkel und heiß in meiner Verpackung in der ich mich befinde.
Draußen höre ich Stimmen, es geht ziemlich leise etwas vor sich, was ich nicht im Detail
mitbekommen kann.
Anscheinend befinden wir uns in einem kleinen Raum, mein Träger zwängt mich ziemlich
ein in meiner Verpackung, offensichtlich hat er sich nun hingesetzt.
Nun spüre ich, wie etwas meine Verpackung betatscht.
Der Befehl von oben, der Zentrale, gibt das Kommando „Schwellkörper füllen“ und ich
werde dicker und größer, die Enge nimmt zu und der Druck von außen verstärkt sich,
fährt über die ganze Länge meine Kontur ab.
Die Enge wird etwas besser, mein Träger hat sich anscheinend zurück gelehnt, so ist es
möglich, dass ich mich ganz ausstrecken kann und zur ganzen Länge ausfahren kann.
Jetzt steht ein Angriff bevor, denn ich merke, dass die obere Verpackung geöffnet wird.
Die nun untere Verpackung wird über mich gezogen und ich bekomme endlich frische
Luft zum Atmen.
Ich stehe nun in voller Pracht vom Bauch meines Trägers ab und eine fremde Hand
erfasst mich packt mich voll. Ein Finger streicht über meinen Kopf, auf dem schon
der erste Tropfen Gleitmasse ausgetreten ist. Dieser Finger verteilt die Masse gleich-
mäßig auf meinem Kopf.
Am Griff und der Größe und am Griff der Hand merke ich, dass es nicht die Hand
meines Trägers ist, denn die nimmt mich anders ran.
Diese fremde Hand bewegt nun meine Haut auf und ab und diese Bewegung wird härter
und der Griff strenger. Sie fährt mit festem Griff die ganze Länge hoch und runter, bis
sich das Häutchen stark dehnt und fast schmerzt.
Mein Träger hebt nun seine Hüfte an und es wird die Hose ausgezogen.
Mein dranhängender Sack, mit den Kugeln drin, springt bei der Bearbeitung durch die fremde Hand ständig freudig mit der Bewegung nach oben und klatscht dann an den
Steg zwischen den Beinen.
Der Grad der Reizung erhöht sich gewaltig und meine Schwellkörper sind zum Platzen
gefüllt. Eine zweite Hand greift nun auch noch nach dem Anhängsel, spielt mit den Kugeln,
als wären es Murmeln. Der Sack wird Lang gezogen und zieht sich zunehmend zusammen.
Jetzt geht’s gleich los spüre ich und schon spucke ich eine Ladung des Sackinhaltes in
mächtigen Stößen aus.
Der Griff um mich lockert sich und ich beginne langsam die Schleusen für den Rückfluss
des Blutes aus meinen Schwellkörpern zu öffnen.
Die Hand lässt mich los ich falle zusammen , nach dieser Tortour, finde es aber trotzdem
angenehm.
Mein Träger gönnt mir eine Ruhepause verdientermaßen und ich lege mich auf den Sack
unter mir zwischen den Schenkeln.
Mein Träger macht sich am anderen Kollegen zu Schaffen soweit ich sehen kann.
Ihm wird nun die gleiche Behandlung zu teil, auch er ist voll ausgefahren und dick und
rund.
Auch er spuckt nach einer Weile seinen Saft aus sich heraus und fällt dann in sich
zusammen.
Mein Träger zieht jetzt seine Kleider aus und legt sich auf das Bett, das ich gut kenne,
und der andere Träger legt sich zu ihm hin.
Wir sind uns nun zugewandt und ich kann meinen Partner betrachten. Ich stelle fest,
„der ist nicht von schlechten Eltern“, denn der ist schon wieder voll entfaltet und pulsiert
sich mir entgegen.
Währe
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