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Kommentare: 7 | Lesungen: 1424 | Bewertung: 6.90 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 20.10.2013

Wünschelrute

von

Wünschelrute


Es ist Dunkel und heiß in meiner Verpackung in der ich mich befinde.


Draußen höre ich Stimmen, es geht ziemlich leise etwas vor sich, was ich nicht im Detail


mitbekommen kann.


Anscheinend befinden wir uns in einem kleinen Raum, mein Träger zwängt mich ziemlich


ein in meiner Verpackung, offensichtlich hat er sich nun hingesetzt.


Nun spüre ich, wie etwas meine Verpackung betatscht.


Der Befehl von oben, der Zentrale, gibt das Kommando „Schwellkörper füllen“ und ich


werde dicker und größer, die Enge nimmt zu und der Druck von außen verstärkt sich,


fährt über die ganze Länge meine Kontur ab.


Die Enge wird etwas besser, mein Träger hat sich anscheinend zurück gelehnt, so ist es


möglich, dass ich mich ganz ausstrecken kann und zur ganzen Länge ausfahren kann.

Jetzt steht ein Angriff bevor, denn ich merke, dass die obere Verpackung geöffnet wird.


Die nun untere Verpackung wird über mich gezogen und ich bekomme endlich frische


Luft zum Atmen.


Ich stehe nun in voller Pracht vom Bauch meines Trägers ab und eine fremde Hand


erfasst mich packt mich voll. Ein Finger streicht über meinen Kopf, auf dem schon


der erste Tropfen Gleitmasse ausgetreten ist. Dieser Finger verteilt die Masse gleich-


mäßig auf meinem Kopf.


Am Griff und der Größe und am Griff der Hand merke ich, dass es nicht die Hand


meines Trägers ist, denn die nimmt mich anders ran.


Diese fremde Hand bewegt nun meine Haut auf und ab und diese Bewegung wird härter


und der Griff strenger. Sie fährt mit festem Griff die ganze Länge hoch und runter, bis


sich das Häutchen stark dehnt und fast schmerzt.


Mein Träger hebt nun seine Hüfte an und es wird die Hose ausgezogen.


Mein dranhängender Sack, mit den Kugeln drin, springt bei der Bearbeitung durch die fremde Hand ständig freudig mit der Bewegung nach oben und klatscht dann an den


Steg zwischen den Beinen.


Der Grad der Reizung erhöht sich gewaltig und meine Schwellkörper sind zum Platzen


gefüllt. Eine zweite Hand greift nun auch noch nach dem Anhängsel, spielt mit den Kugeln,


als wären es Murmeln. Der Sack wird Lang gezogen und zieht sich zunehmend zusammen.

Jetzt geht’s gleich los spüre ich und schon spucke ich eine Ladung des Sackinhaltes in


mächtigen Stößen aus.


Der Griff um mich lockert sich und ich beginne langsam die Schleusen für den Rückfluss


des Blutes aus meinen Schwellkörpern zu öffnen.


Die Hand lässt mich los ich falle zusammen , nach dieser Tortour, finde es aber trotzdem


angenehm.


Mein Träger gönnt mir eine Ruhepause verdientermaßen und ich lege mich auf den Sack


unter mir zwischen den Schenkeln.


Mein Träger macht sich am anderen Kollegen zu Schaffen soweit ich sehen kann.


Ihm wird nun die gleiche Behandlung zu teil, auch er ist voll ausgefahren und dick und


rund.


Auch er spuckt nach einer Weile seinen Saft aus sich heraus und fällt dann in sich


zusammen.


Mein Träger zieht jetzt seine Kleider aus und legt sich auf das Bett, das ich gut kenne,


und der andere Träger legt sich zu ihm hin.


Wir sind uns nun zugewandt und ich kann meinen Partner betrachten. Ich stelle fest,


„der ist nicht von schlechten Eltern“, denn der ist schon wieder voll entfaltet und pulsiert


sich mir entgegen.


Währe

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Kommentare


swal
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 76
MarcLelky
schrieb am 20.10.2013:
»Der Inhalt wäre nicht außergewöhnlich, aber aus DER Perspektive schon!«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 21.10.2013:
»Eine originelle Idee und auch gekonnt umgesetzt«

red-sam
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 27
schrieb am 21.10.2013:
»Aus meiner Sicht - auch für eine kurze Geschichte - "ordendlich" Punke.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 23.10.2013:
»Zusatzpunkt für die originelle Idee«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 07.12.2013:
»Nett und amüsant geschrieben, originelle Idee, musss man auch erstmal drauf(- oder drinnen !) kommen.«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 18.03.2014:
»ist zwar nicht so richtig erotisch, aber tatsächlich amüsant. Gute Idee für eine Geschichte.«

pollux41
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 81
schrieb am 16.04.2014:
»eine Klasse kurze aber geile Story, sie zeigt das auch aus einer ungewöhnlichen Perspektive eine erotische Story entsstehen. Bei der man nicht nur schmunzeln, sondern auch ganz schön rattig werden kann.«



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