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Kommentare: 2 | Lesungen: 4080 | Bewertung: 7.83 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 25.12.2020

Wundersames Wachstum

von

Mit Argwohn blickte Kristy auf ihren Freund Felix. Er stand an der Pool-Bar und unterhielt sich angeregt mit der hübschen Lulu.


Während Kristy ihre Runden im Pool geschwommen war, hatte das Luder die Gunst der Stunde genutzt.

Kristy rubbelte sich mit dem Handtuch durch ihre dunkelblonden Mähne und band sich im Anschluss das klamme Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen.


Dabei ließ sie die beiden nicht aus den Augen. Verärgert lehnte sie sich auf ihrer Sonnenliege zurück.


Felix schien es überhaupt nicht zu stören, dass Lulu ihn vor Kristy's Augen ungeniert anflirtete. Er genoss die Avancen der schlanken Frau sogar, was Kristy noch weiter auf die Palme brachte.

Kristy konnte auf ihren Körper stolz sein. Sie war zierlich und schlank. In ihrem dunkelblauen Bikini machte sie eine gute Figur. Ihre großen blauen Augen brachten ihr schönes Gesicht wunderbar zur Geltung. In dieser Hinsicht stand sie Lulu in nichts nach.


Allerdings konnte Lulu den Ansatz eines Waschbrettbauches vorweisen und eine Sonnenbräune, die Kristy vor Neid noch weiter erblassen ließ.

Kristy verschränkte angesäuert die Arme, als Felix mit zwei Getränken zu ihr zurückkam.


Sie zog ein übertrieben verstimmtes Gesicht, um ihrem Ärger Ausdruck zu verleihen.

"Hab ich irgendetwas falsch gemacht?"

Felix reichte ihr den Cocktail. Kristy nickte in Richtung Lulu, die noch immer an der Poolbar stand.

"Zwischen mir und Lulu läuft nichts. Wir verstehen uns einfach gut", seufzte Felix genervt.

"Ach wirklich?!", entgegnete Kristy schnippisch.

Felix rollte mit den Augen und nippte an seinem Getränk.

"Sag' mir Bescheid, wenn du wieder normal bist. Ich geh' in den Fitnessraum."

Kristy streckte ihm beleidigt die Zunge raus.


Felix schnappte sich sein Handtuch und verschwand im Gym-Bereich.


Es war 13:30 Uhr und Kristy war sich sicher, dass der Fitnessraum um die Mittagszeit geschlossen hatte. Felix hatte etwas anderes vor und Kristy ahnte es.

Lulu hatte die Szene scheinbar interessiert verfolgt, denn sie blickte ruckartig in eine andere Richtung, als sich ihre Blicke trafen.


Kristy erhob sich entschlossen und gesellte sich zu ihr an den Tresen.

"Hey. Du bist Kristy oder? Felix hat mir schon viel von dir erzählt", begrüßte Lulu sie.

Dabei war ihr Tonfall provozierend freundlich. Ihr Blick wirkte von oben herab und fügte sich perfekt in das Gesamtbild ein, dass Kristy von der versnobten Tussi hatte. Kristy entgegnete der eingebildeten Schnepfe sofort mit Feindseligkeit.

"Lass die Finger von meinem Freund!", giftete sie.

Lulu blickte sie stumm an und verzog dann ihr Gesicht zu einem amüsierten Schmunzeln.

"Grins nicht so dämlich. Ich weiß genau, dass zwischen euch etwas läuft. Wo ist euer Liebesnest?"

Kristy war jetzt fuchsteufelswild. Durch das Schweigen von Lulu fühlte sie sich provoziert. Lulu hielt ihr eine Karte hin.

"Was ist das?"

"Du wolltest doch wissen, wo wir uns treffen. Zimmer 503", erklärte Lulu.

Offensichtlich hatte Kristy's Auftritt Wirkung gezeigt oder Lulu bekam plötzlich moralische Bedenken. Kristy war skeptisch. Wieso lenkte Lulu plötzlich ein und legte die Karten auf den Tisch. Sie schien Kristy's Zweifel zu spüren.

"Mir ist schon seit Längerem nicht wohl dabei, dass ich es mit deinem Freund treiben. Es tut mir leid. Du solltest die Chance bekommen, ihn zur Rede zu stellen."

Kristy kam die Sache noch immer spanisch vor, dennoch griff sie sich erbost die Karte.


Auf dem Weg zum Zimmer wuchs die Wut auf Felix. Er hatte sie tatsächlich hintergangen. Kristy hatte ihn vor zwei Tagen ebenfalls betrogen, aber sie hatte dies nicht mit Vorsatz getan. Ihr Fehltritt war ein nicht geplanter Ausrutscher gewesen.

Vor der Tür mit der Aufschrift "503" blieb sie stehen. Sie zog die Karte durch den Scanner und öffnete sie. Im Zimmer war es stockdunkel. Die Vorhänge waren zugezogen und ließen kaum Licht in den Raum.


Kristy konnte erkennen, dass auf dem Bett eine Person lag. Sie hatte sich bereits Worte zurechtgelegt, die sie Felix an den Kopf werfen wollte. Doch plötzlich kam ihr eine andere Idee.

Sie trat auf Fußspitzen in das Zimmer hinein und schloss die Tür.


Felix schien zu schlafen. Er regte sich nicht und atmete gleichmäßig. Sie trat vor das Bett und betrachtete den riesigen Körper. Im Dunkeln wirkte Felix hünenhafter, als er eigentlich war.

Sie robbte auf das Bett und fuhr an seinem Oberschenkel entlang. Felix war bis auf seine Unterhose nackt. Reaktionslos lag er auf dem Rücken und schnarchte leicht. Es war das erste Mal, dass sie solche Geräusche von ihm hörte.

Sie griff entschlossen in seine Boxershorts und zog sein schlaffes Gerät hinaus.


Sein Penis fühlte sich größer als gewöhnlich an. Kristy leckte sich über die flache Hand und griff sich wieder das Glied ihres Freundes. Durch ihren Speichel rutschte der Kolben deutlich besser durch ihre Faust.

In der Finsternis konnte sie erkennen, das Felix seinen Kopf in die Höhe reckte. Er war jetzt wach und glaubte höchstwahrscheinlich, dass ihn Lulu gerade verwöhnte.


Kristy freute sich schon auf sein Gesicht, wenn er feststellen würde, wer ihn tatsächlich wichste.


Sie wollte das Spiel noch etwas weiter treiben, um ihm dann kurz vor dem Höhepunkt fallen zu lassen, und ihm die Leviten zu lesen.

Sein Schwanz gewann nun deutlich an Volumen und Kristy beschloss das Spiel zum Äußersten zu treiben.


Sie leckte an seiner Eichel und schob sich den halbsteifen Riemen zwischen die Lippen.


Verwundert nuckelte sie an dem erstaunlich riesigen Zepter. In ihrem Mund wuchs sein Glied langsam an. Kristy ließ ihre Zunge über seine Stange gleiten.


Sie musste ihn unbedingt wegen seiner Hygiene ermahnen.


Der widerliche Geschmack ließ darauf schließen, dass er die Reinigung seines kleinen Freundes vernachlässigt hatte.

Schmatzend und mit viel Spucke befreite Kristy den Apparat von den Unreinheiten. Das Köpfchen seines Geschlechtsteils füllte fast ihren kompletten Mund aus. Seine Eichel fühlte sich mächtig an, als hätte sie die Größe eines Tennisballs.


Ihre Sinne schienen ihr in der Dunkelheit einen Streich zu spielen. Sein Geschlechtsteil war noch nicht komplett versteift und dennoch stieß die dicke Spitze seines Penis gegen Ihr Zäpfchen, obwohl er nur zur Hälfte in ihrem Mund steckte.

Kristy umgriff den Teil des Schwanz, der sich nicht in ihren Maul befand. Ratlos lutschte sie an seinem Gehänge und musste würgen, bei dem Versuch in tiefer zu nehmen. Für gewöhnlich hatte sie nicht solche Probleme bei der Aufnahme seines Schwanzes.

Der orale Akt brachte Kristy selbst in Wallung. Sie griff sich in den Slip und begann sich zu stimulieren, während sie anstandslos weiter blies.


Felix' Penis wurde härter und er begann schneller zu atmen. Er wurde so groß, dass Kristy ihn nur mit Mühe blasen konnte. Ihr Mund wurde in die Breite gedrückte und seine Eichel in ihren Hals. Sie konnte sich einfach nicht erklären, warum er dermaßen imposant wirkte.

Es half nichts, sie musste seinen Riemen ein Stück zurückziehen, sodass er nur noch zur Hälfte in ihrem Mund hing, ihn aber noch immer voll ausfüllte. Ihr Kiefer schmerzte, aber der Würgereiz verschwand.


Ihr Finger flogen nun intensiver über ihre Knospe. Sie war scharf und wollte jetzt vögeln.


Kristy war deutlich über das Ziel hinausgeschossen. Statt ihren Freund an den Pranger zu stellen, stand sie kurz davor mit ihm zu schlafen. Zumindest würde sie ihm auf diese Weise vor Augen führen, wer ihm den besten Sex bescheren konnte.

Ihre Zunge tänzelte nochmals an seinem Schaft entlang, während sie seine pralle Spitze gegen ihren Gaumen drückte.


Das war zu viel des Guten für Felix. Mit einem tiefen, für Felix untypischen Grunzen, entlud er sich in ihrem Mund.

Erschrocken und überrascht riss Kristy die Augen auf. Dickflüssiges Ejakulat schoss in ihren Hals. Die Konsistenz und der Geschmack des Sekrets ließen darauf schließen, dass er schon länger nicht mehr ejakuliert hatte.


Wenn Kristy es nicht besser wüsste, würde sie auf Wochen tippen.

Kristy kraulte sanft seine Eier, während sie mit fest verschlossenen Lippen den reichlichen Restsaft aus ihm saugte.


Felix war unerwartet schlecht rasiert. An seinem Sack kräuselte sich ein wahrer Busch. Es konnte doch nicht sein, dass ihr die vernachlässigte Intimrasur ihres Freundes nicht aufgefallen war. Normalerweise ließ sie ihn nur noch glattrasiert ran. Außerdem füllten seine Hoden ihre kompletten Hand aus und schienen die Ausmaße einer Billardkugel zu haben.

Kristy zog ihren Slipaus und robbte in der Reiterstellung auf Felix. Die schlechte Körperpflege ihres Partners war ihr nun völlig egal. Sie war dermaßen geil, dass sie es selbst mit einem hungrigen Bären getan hätte.


Kristy griff sich sein riesiges Gerät und steuerte es an ihre Pussy. Sie blickte nach unten, konnte in der Dunkelheit kaum etwas erkennen, fand ihr Ziel aber dennoch.

Kristy hatte allerdings arge Probleme sich seinen Penis einzuführen. Gleich dreimal rutschte die massive Eichel an ihrer Möse ab. Felix kam ihr zu Hilfe und drückte seinen Ständer rigoros gegen ihre Pforte. Mit der freien Hand umfasste er ihren Po und schob sie kraftvoll auf seine Latte. Dabei ging er sehr grob vor. Unter dem großen Druck gaben ihre Schamlippen schließlich nach und sein Schwanz rutschte ruckartig in ihren Gebärkanal.

Kristy stöhnte vor Überwältigung auf. Ihre Vagina konnte ihn nur unter großen Komplikationen aufnehmen. Vielleicht war sie einfach noch nicht feucht genug? Der Lustsaft, der als Rinnsal an ihrem Oberchenkel entlang lief, ließ andere Schlüsse zu.


Japsend kreiste Kristy mit ihrem Becken im Uhrzeigersinn. Spätestens jetzt musste er erkannt haben, dass nicht Lulu auf ihm saß.

Felix ließ sich nichts anmerken, umfasst ihre schmale Taille und stieß sich ihr vorsichtig entgegen. Ihr Unterleib stand kurz vor der Kapitulation. Felix schien dies zu spüren. Er penetrierte sie sanft und zurückhaltend. Sein Hände fühlten sich wie riesige Pranken an, die nun zu ihren Brüsten wanderten und dass Bikini-Oberteil entfernten.


Mit kräftigem Griff packte er ihre flachen Titten und knetete das weiche Fleisch.

Seufzend stützte sich Kristy auf seinem runden, haarigen Bauch ab. Ihre Hände wanderte zu seiner kräftigen Brust. Plötzlich hielt Kristy inne. Ein runder haariger Bauch und eine kräftige Brust waren zwei weitere Komponente, die überhaupt nicht zu Felix passten.

Sie griff nach der Nachttischlampe, deren Umrisse, sie in der Finsternis erkannte. Als der Raum von Licht erfüllt wurde, kam auch die Erkenntnis.


Unter ihr lag ein großer korpulenter Jamaikaner. Trotz seiner horizontalen Lage konnte Kristy mit Sicherheit feststellen, dass der Mann über zwei Meter groß war.


Alles an ihm schien überdurchschnittlich groß zu sein. Seine riesigen Händen, die ihre zarten Busen hielten. Der mächtige pelzige Ranzen der sich gegen ihren flachen Bauch drückte, sowie die muskulösen Oberarme und die durchtrainerte Brust, die sofort ins Auge stachen.


Dementsprechend war er natürlich im Genitalbereich ausgestattet und es erklärte nun einiges. Kristy konnte es bereits deutlich spüren, vergewisserte sich aber dennoch. Ein Blick hinunter zwischen ihre Beine gab ihr Aufschluss.

Der beeindruckend dicke Kolben steckte fest wie ein Pflock zwischen ihren Schamlippen und drückte ihr empfindliches Fleisch brutal auseinander. Kristy verzog angestrengt ihr hübsches Gesicht, als sich ihr Untermann unbekümmert weiter bewegte und seinen imposanten Penis tiefer in ihren Unterleib beförderte.

Kristy dachte nur kurz darüber nach, das Missverständnis aufzuklären. Doch trotz der großen Herausforderungen, die sie ihrer kleinen Pussy stellte, hatte Kristy schon lange nichts Geileres mehr erlebt.


Der Gedanke daran, dass Felix vermutlich gerade mit Lulu zugange war, machte Kristy die Entscheidung noch leichter.


Sie warf alle Bedenken über Bord und gab sich dem unbekannten Riesen hin, indem sie ihr zierliches Becken rhythmisch bewegte.

Sie blickte ihren Stecher an. Sein Schädel war monströs, sein Nase breit und plattgedrückt, wie die eines Boxers, und seine Lippen dick. Er erinnerte sie an den großen Kerl aus dem Film "Green Mile". Felix liebte den Streifen und ihm zuliebe hatte sie sich den Blockbuster mehrfach mit ihm angeschaut.


Der Gedanke an Felix weckte erneut Rachegelüste und sie pfählte sich wild auf ihren Eroberer.

Das Ziehen in der Muschi ignorierte Kristy, obwohl ihr Geschlechtsteil bedenkliche Geräusche von sich gab. Der Schwanz war einfach zu groß für ihre Spalte. Mit jedem Satz, den sie auf ihm machte, konnte sie ihn jedoch besser nehmen. Nach einer gewissen Zeit vögelte sie ihn fast schmerzfrei.

Der leidenschaftliche Ritt in ihrer engen Muschi setzte dem fremden Lustbringer offenbar deutlich zu. Er gab ein tiefes Grunzen von sich, gefolgt von einem entspannten Brummen. Im nächsten Moment ging der Schwanz zwischen ihren Schamlippen los. Der Abschuss war

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Kommentare


reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 280
schrieb am 28.12.2020:
»Schon bessere Geschichten gelesen.«

Lakritze
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 6
schrieb am 28.12.2020:
»Das Setting der Geschichte ist sehr unterhaltsam, auch wenn die Szenen schöner beschrieben hätten sein können. Es ist auch schön zu sehen, dass nicht mehr nur der Mann derjenige ist, der seinen Trieben nicht standhalten kann.«



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