Wunschkind
von Enricaru
Endlich hatte sie es geschafft ihren Plan durchzuführen und sich mit Alan zu verabreden. Genaugenommen war dazu nicht mehr nötig gewesen, als sich von dem attraktiven Ghanaer anmachen zu lassen, dann nach kurzem gespielten Zögern eine Kneipe in der Nähe ihrer Wohnung vorzuschlagen, in der sie sich sonst nie sehen ließ. Er war zum verabredeten Zeitpunkt erschienen, sie hatten etwas geplaudert und getrunken, ein wenig Smalltalk, obwohl beiden recht schnell klar war, wohin die Reise gehen würde. Entsprechend schnell war man sich nähergekommen. Bei der zweiten Flasche Wein hatte er sich neben sie auf die Bank gesetzt, seine kräftige Hand war wie von selbst auf ihrem Knie gelandet und hatte sich gar nicht mal ungeschickt höher bewegt, mit sanften streichelnden Bewegungen auf der Innenseite ihres Oberschenkels. Er ließ sich Zeit, redete unentwegt auf sie ein mit seiner tiefen Stimme, nutzte jede Gelegenheit sie zum Lachen zu bringen und jedes Mal, wenn sie abgelenkt genug zu sein schien, tasteten sich seine Finger etwas näher ans Ziel.
Und endlich, zwei Weingläser später war es so weit. Seine Fingerkuppen berührten ihr Höschen, während seine Hand auf der seidigen Haut ihres Oberschenkels ruhte. Alan war jetzt noch vorsichtiger, er wollte es nicht im letzten Moment verderben, also verhielt er sich ganz ruhig, ohne die Hand auch nur im geringsten zu bewegen, die er so weit unter ihren Rock geschoben hatte, im Gegenteil hielt er so still, dass jedes Mal, wenn die Frau auf der Bank verrutschte, seine Fingerspitzen an ihrer Haut rieben. Seine Rechnung schien aufzugehen, schon nach kurzer Zeit fühlte er, wie die junge Frau anfing ihr Becken zu bewegen, fast unmerklich zuerst, dann etwas mutiger, sie machte es so unauffällig geschickt, dass Alans Fingerkuppen wie von selbst in die weiche Ritze ihrer Scham rutschten, von den Schamlippen nur noch getrennt durch die kühle Seide des Slips.
Dort angekommen überließ er ihr das weitere, er sollte nicht enttäuscht werden; Maike drückte ihren Venushügel den Fingern entgegen und als sie spürte, dass er stillhielt, ließ sie ihren Schoß gemächlich kreisen, variierte den Druck auf ihre Vulva nach Belieben, während die beiden die ganze Zeit so taten, als ob nichts wäre, unbeschwert weiter plauderten und flirteten.
Als die zweite Flasche schließlich zu Ende war, trat eine kurze Pause ein. Beide spürten, wie ihre Feuchtigkeit den dünnen Stoff des Höschens durchdrungen hatte, worauf
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Krystan
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Sehr gut geschrieben. Großartig!«
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