XXX-Celebrity-Cruise
von direktor
300 Meter lang.
12 Decks hoch.
Ein Riesen-Kreuzfahrtsschiff, das meinen gesamten Blickwinkel einnimmt.
Die „Celebrity Constellation“ – mein neues Zu Hause und zugleich mein neuer Arbeitsort für die nächsten Monate.
Nicht der modernste Dampfer der neueren Kreuzfahrtsgeschichte, aber mit mehr als 2.400 Passagieren in einer coolen Größe.
Und mit einer angemessenen Entlohnung durch die Reederei für einen 26 jährigen, wie mich.
Startpunkt ist der Hafen von Barcelona. Hier musste ich mich vor einigen Tagen auch einfinden, um den letzten Eignungstest für den Job als „Kabinen-Service“ zu bestehen.
Danach wird mir mitgeteilt, dass ich Nummer 967 von 999 Crewmitgliedern bin.
Gefühlt also ziemlich weit hinten oder unten in der Nahrungskette…..
Allerdings habe ich da so meine Ideen, wie ich meine Talente nutzen könnte, um aus diesen Tiefen empor zu steigen, doch dazu später.
Das Auswahlverfahren ist ein sehr hartes und unpersönliches.
Die HR-Lady, ein echter Drachen. Kalt und unnahbar. Ich nenne sie für mich mal gleich Miss D.
Aber trotz allem formal sehr professionell und gleich fair zu allen Probanden.
Schnell macht das Gerücht die Runde, dass sie eine Kampflesbe sei.
Und so, wie sie uns Jungs durch die Gegend scheucht, konnte man schon den Eindruck gewinnen, dass da was Wahres dran sein könnte.
Die eng sitzende Uniform trägt das ihre dazu bei.
Ihr Gesicht ist nicht auf den ersten Blick hübsch. Die schwarzen Haare sind eher streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Doch das ist Vergangenheit.
Jetzt gilt es.
Ich schultere also meinen großen Seesack und gehe über die schwankende Crew-Gangway an Board.
Kaum oben angekommen, werde ich von einem geschniegelten Lackaffen angeschnauzt, der meine Papiere kontrollieren will.
Er sucht zur Übereinstimmung in einem i-pad meine Daten heraus, nennt mir meine Kabine und händigt mir noch ein dickes Kuvert aus, auf dem groß gedruckt: RULES zu lesen ist.
„Das ziehst du dir rein. Das ist deine Bibel hier an Bord. Jeder Verstoß bringt dir tüchtig troubles!...
und um fünfzehnhundert heißt es antreten – dann spricht der Kapitän zur Crew….“
Ich grinse den Lackaffen an und höre ihn die gleiche Leier beim nächsten Crewmitglied herunterbeten, während ich in den dunklen Bauch des Schiffes verschwinde.
Naturgemäß sind die Crew-Kabinen weit unten, ohne viel Tageslicht. Schließlich bekommt der zahlende Gast die besten Plätze.
Ich teile mir meine Kabine mit 3 weiteren Crewmitgliedern, die Vorstellung geht amikal und schnell von statten. Der Raum ist eng und sehr zweckmäßig eingerichtet.
Die Belegung ist ja so ausgelegt, dass immer 2 Bedienstete ihre Ruhepause haben und die anderen 2 on duty sind.
Zu Viert werden wir hier also eher selten anzutreffen sein.
Ich verstaue notdürftigst meine Dinge des persönlichen Bedarfs, dann geht es zur Ausgabe der Dienstklamotten.
Dort steht erstmalig ein ansehnliches, weibliches Geschöpf mit Namen Lara hinter dem Tresen.
Ihrem Namensschild kann ich noch entnehmen, dass sie schwedisch, deutsch und englisch spricht.
Mit freundlichem Lächeln, einer sexy Figur, soweit das für mich erkennbar ist, ist das mal ein erster Lichtblick. Wobei ich natürlich stark hoffe, dass unter den weiblichen Kolleginnen hier an Bord, die eine oder andere dabei ist, die sich früher oder später als willig-spaltbares Wesen herausstellen wird.
Erste offensichtliche Flirtversuche meinerseits wehrt Lara charmant aber bestimmt mit einem:
„Langsam Seemann, jetzt kleiden wir dich erst mal offiziell ein!“, ab.
Mein etwas plumper Versuch, ob sie mir dabei nicht ein wenig helfen könnte, wird vom nachfolgenden Crewmitglied unterbunden, der verärgert irgendwas in der Art von …..„schwanzgesteuerter Trottel….du bist nicht alleine hier, gib Gas…..“ von sich gibt.
Lara zieht die Augenbrauen hoch, fast ein wenig mitleidig-entschuldigend, wie mir scheint und nimmt den nächsten Kollegen in der Reihe dran.
Frisch geschniegelt und in „Board-Uniform“ angetreten erklärt uns der Kapitän dann später im großen Ballsaal alle wesentlichen Basics, die dann von der strengen HR-Tante im Detail vertieft werden.
Ich höre mit einem Ohr zu, der Rest von mir versucht sich krampfhaft vorzustellen, was da unter der sperrigen Uniform einerseits, aber auch unter dem strengen Gehabe andererseits verborgen liegen könnte.
Gefühlte Stunden später sind wir endlich durch, bekommen den timetable für die Ankunft der Kreuzfahrtsgäste und die order uns bereit zu halten, um deren Aufenthalt zu einem unvergesslichen Urlaubserlebnis zu machen.
Nichts leichter als das, denke ich mir.
Am Weg zurück in die Aufenthaltsräume, meldet sich dann mein am Gürtel befestigter Pager.
Am Display finde ich eine Nachricht:
„in 10 Minuten in meinem Büro, D.!“
Upps, Miss D. mit einer klaren Anordnung.
Ich bleibe stehen und sorge so für etwas Verwirrung im fließenden Strom der zahlreichen Crewmitglieder und suche mir den nächsten Decksplan, um die Räumlichkeiten der Mitarbeiter zu überblicken.
Am Plan ist das Büro der HR-Abteilung schnell gefunden, in Realität dauert das dann aber doch ziemlich lange bis ich leicht außer Atem und schon ein wenig schwitzend endlich an der Bürotür klopfe.
„come in!“ ertönt es von drinnen und ich trete ein.
Miss D. sitzt hinter ihrem Schreibtisch, beschäftigt sich an ihrem PC mit irgendwelchen Unterlagen und blickt nicht mal auf. Sie lässt mich gute 5 Minuten ziemlich verloren im Raum stehen, bis sie endlich den Kopf hebt.
„Mr. Harden, mir gefällt nicht, wie sie dauernd versuchen, auf meine Titten zu starren!“
Bumm. Das sitzt.
Schuldig im Sinne der Anklage.
Wobei mich nicht nur ihre Titten interessieren würden, denke ich für mich.
….„wenn sie weiterhin und länger als nur den heutigen Tag ihren Job auf diesem Schiff behalten wollen, dann sollten sie sich das abgewöhnen, denn wenn ich Kundin hier am Schiff wäre und einen derartigen Vorwurf an die Geschäftsleitung weiterleiten würde, dann sind sie 5 Minuten später arbeitslos….habe ich mich klar ausgedrückt?“
Sonnenklar.
Direkt und hart.
Ich erinnere mich an das Eignungsgespräch.
Eine echte Kampflesbe eben.
„und jetzt:….ziehen sie sich aus!“
Wie war das?
Habe ich mich da eben verhört?
Phantasiere ich im Wunschdenken am helllichten Tag durch die Welt?
„…das ist ein Befehl! Sie sollen sich ausziehen, ich will sie nackt vor mir sehen!“
Mit trockenem Mund beginne ich irgendwie unbeholfen mein Jackett auszuziehen.
„….rasch!...ich habe nicht ewig Zeit!“
Also gut.
Keine Minute später liegt ein Haufen ungeordneter Kleidung rund um mich herum am Boden und ich stehe in voller Pracht nackig vor Miss D.
Allerdings nicht ganz in voller Pracht, denn dazu fehlte noch mein Schwanz in Bereitschaftsstellung.
Aber meine Schwanzspitze zeigt noch deutlich gen Boden.
Nun ist es aber an Miss D., mich anzustarren.
Oder besser gesagt: meine Körpermitte anzustarren.
Und dort im Detail meinen ausgeprägten Sack, der schlaff, aber mit zwei prallen Eiern gefüllt da hängt und in weiterer Folge gilt ihr Interesse meinem kleinen Freund.
Klein heißt im Moment, dass die Spitze in etwa der Mitte meines Oberschenkels endet.
Schwarz, die Vorhaut noch etwas runzelig.
Habe ich übrigens schon erwähnt, dass ich der negroiden Minderheit Deutschlands angehöre.
Was bedeutet: in Deutschland geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen.
Deutsch ist also auch meine Muttersprache.
Meinen kräftigen Körperbau inklusive meines imposanten Gemächts verdanke ich den Genen meiner afrikanischen Vorfahren.
Und ich möchte hier kein Eigenlob anbringen, aber die Reaktionen diverser Mädchen und Frauen aus den letzten 12 Jahren meiner sexuellen Erfahrungen lassen mich schon stolz erfüllt und selbstbewusst durch das Leben streifen, oder anders gesagt: in die feuchten Untiefen des weiblichen Geschlechts eindringen…….
Und aus eben diesem Selbstbewusstsein kommt lächelnd-frech meine nunmehrige Replik:
„…Miss D., jetzt ist es aber an mir zu sagen, dass ich es gar nicht mag, wie sie da auf meinen Schwanz starren!“
Auch die Reaktion, die ich jetzt feststellen kann, ist mir nicht neu.
Unbewusst gleitet die Zunge der Frau mir gegenüber über ihre Lippen, ihr Körper strafft sich.
Erstaunen im Blick, gefolgt von Gier und gleich darauf ersten, aufkeimenden Zweifeln…..
Erstaunen ob der Größe in unerregtem Zustand.
Die Gier, in unmittelbarer Reichweite den mythenumwobenen Schwanz eines schwarzen Mannes vor sich zu haben.
Und schließlich den Zweifel, ob das alles, wenn es denn so weit käme auch wirklich und genussvoll zu handeln wäre…..
Langsam kommt nun wieder Leben und die alte, antrainierte Stärke in die befehlsgewohnte Abteilungsleiterin vor mir.
Ihr Blick wandert zu mir hoch und sie fixiert mich, während sie langsam auf mich zukommt.
Noch bevor ich irgendetwas von ihr spüre, transportiert ein ihr vorauseilender Lufthauch ein herbes Parfum in mein Riechorgan.
Letztendlich bleibt ihr Gesicht keine 10cm von mir entfernt und ich spüre eine kühle Hand, die meine Juwelen umfassen und prüfend hin und her bewegen.
„…und du glaubst wirklich, dass diese Ausstattung dir das Recht gibt, jede Frau mit deinen Blicken auszuziehen?“
Ihre Hand wandert nun zu meinem weichen Rohr, das sich mit jeder auf und ab Bewegung von ihr ein Stück weiter versteift.
Jetzt nimmt sie auch ihre zweite Hand zu Hilfe.
Mit der einen Hand packt sie meinen Schwanz und wichst ihn nach oben weiter, mit der anderen Hand dehnt sie meinen Sack in die Gegenrichtung nach unten, fixiert dabei aber weiterhin meinen Blick.
Diese Behandlung zeigt Wirkung, denn mein kleiner Freund zeigt sich nun bereits in voller Pracht und Größe, sodass meine Eichel schon ins Tal zwischen ihre immer noch von Jacke und Bluse bedeckten Titten reicht.
„..streck deine Zunge raus!...“ lautet ihre nächste Anweisung.
Kaum, dass ich diese befolge, saugt sie ich mit ihrem Mund an meiner Zunge fest. Knabbert mit ihren Zähnen an meiner Zungenspitze, so als würde sie die Konsistenz prüfen wollen.
Scheinbar gefällt ihr, was sie fühlt und schmeckt, denn nun folgt ein befohlenes: „…und jetzt leck mich mal schön!“
Mit einem Ruck zieht sie ihren eng anliegenden Rock nach oben, setzt sich auf ihren Schreibtisch und spreizt einladend ihre Schenkel.
Kein Slip.
Cool.
Nur weibliche Reize.
Ich bin noch 2 Meter von ihr entfernt, sehe einen dunklen Haarbusch, der ober ihrem Kitzler in Dreiecksform getrimmt ist.
Sie fasst sich jetzt mit zwei Fingern ihrer sorgsam manikürten Hand selbst an die Pussy, zieht beide Finger von unten durch ihren Spalt und legt ihre großen Schamlippen auseinander, sodass sie die Form eines wunderbar fleischigen Schmetterlings haben.
„Il est servé“ denke ich mir, sinke vor ihr auf die Knie und nähere mich wie in Zeitlupe ihrem Lustzentrum.
Nur noch wenige Zentimeter trennen mich von ihr und nun wird der Duft ihres Parfums überdeckt durch den unverkennbaren Geruch weiblicher Lust.
Ich will meine Hände zu Hilfe nehmen, doch sofort kommt die nächste klare Anweisung:
„…..nur deine Zunge und dein Schwanz……mehr Kontakt gibt es nicht für dich!“
Klar. Direkt.
Selbst schuld denke ich mir, denn mit 2 Fingern in der Pussy und meiner Zunge wäre doch deutlich mehr Effekt zu erreichen….
Also ziehe ich meine Zunge leicht versteift das erste mal durch ihre offen gelegte Spalte.
Sofort entweicht ihr ein gurrendes Stöhnen.
Danach mein zweiter Zungenschlag, der dritte und langsam vermischt sich mein Speichel mit ihrem in Fluss kommenden Lustsekret.
Sie schmeckt gut und ich liebe den Geschmack einer auslaufenden Frau auf meiner Zunge.
Bohre tiefer, sauge abwechselnd an ihren unteren Lippen, ziehe sie spielerisch mit meinen Zähnen lang.
Die auslaufende Nässe und ihr immer lauter werdendes Stöhnen zeigen mir ihre Zufriedenheit und so intensiviere ich meine Bemühungen.
Die Frequenz meines Zungenschlags wird höher, ich beziehe nun auch ihren Lustknopf in meine Bemühungen mit ein.
Als ich mich das erste mal an ihrem Kitzler festsauge, folgt ein ausgedehntes „….aaaaarghhhh!!“ und gleich danach presst Miss D. meinen Kopf fest gegen sich, fixiert mich so…..“jaaahhhh, mach weiter so, schön sauuuuuugen…….ahhhhhhhhh!“ und in dem Moment wird es nochmals deutlich feuchter in ihren unteren Regionen und ein erster Orgasmus durchläuft zitternd ihren Körper.
Ein Schelm, wer Böses denkt, aber schon so früh einen so intensiven Abgang zu haben, bedeutet für mich, dass die gute Frau schon deutlich aufgeheizt sein musste, bevor sie mich zu sich ins Büro beorderte!
Jetzt sinkt sie in jedem Fall einmal kurz nach hinten und entlässt meinen Kopf aus ihrem fordernden Griff.
Ich stehe auf, mein einsatzbereiter Stab steht deutlich sichtbar von mir ab und während Miss D. mit glänzen Augen auf ihn starrt, zieht sie schnell ihre Jacke aus und öffnet mit flinken Fingern ihre Bluse.
Auch hier findet sich keine Unterwäsche.
Ist des sommerliche Wärme Barcelonas als Ausgangshafen, oder ist es eher ein praktischer Aspekt?
Quick and dirty, das trifft es dann wohl am ehesten.
Jetzt beugt Miss D. sich mir entgegen, packt mit beiden Händen meinen harten Schwanz, massiert einige male in voller Länge über das harte Stück Fleisch und dirigiert ihn vor den Eingang ihrer weit offenen und feucht schimmernden Fotze.
Sie platziert meine geschwollene Eichel zwischen ihren Lippen und sieht mich erwartungsvoll an.
„na los….steck ihn schon rein!“
„….nun mal langsam!“ denke ich mir, wohl wissend, dass die gute Frau den impact, der sie erwartet nicht ganz richtig einschätzt.
Klingt jetzt überheblich, aber wie gesagt: ein paar Jährchen Erfahrung im Versenken meines Freudenspenders habe ich doch schon und in den seltensten Fällen war es ein hole in one….
Nichts desto trotz drücke ich meinen Schwanzspitze wie gewünscht gegen die nasse Spalte und sehe, wie sich meine Vorhaut unter dem Wiederstand ihres Lochs nach hinten schiebt.
Zentimeter um Zentimeter dringe ich in ihre Enge vor und je weiter mein schwarzes Ding in ihrer rosige Höhle eindringt, desto größer werden ihre Augen, desto weiter reißt sie ihren Mund auf, bis ihr ein ungläubiges „…shit, ist der Schwanz groß!...ahhhhuuuuuhh!“ entweicht.
Ungeachtet dessen drücke ich weiter, denn noch ist nicht einmal die Hälfte der gewünschten Fülle in ihr.
Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis ich so ganz langsam zur Gänze in ihr stecke.
Und damit ist es um ihre dominante Contenance geschehen.
Sie klammert sich mit beiden Händen an den Tischkanten fest, ihre Knöchel treten weiß hervor, ihr Kopf fliegt ungläubig hin und her, ihre Augen sind verdreht.
Dabei habe ich noch gar nicht begonnen, sie zu ficken, sondern stecke nur völlig bewegungslos in ihr.
Und jetzt beginnt mein Spiel mit Miss D.
Schließlich geht es um meine nähere Zukunft auf diesem Schiff.
Genau so langsam, wie ich mich in sie gebohrt habe, ziehe ich mich nun wieder Stück für Stück aus ihr zurück.
Mit einem leisen „plopp“ springt mein Schwanz wieder in die Freiheit.
Nass und glänzend wippt er über ihrer Vulva.
Ich packe ihn und schlage damit spielend auf ihren Venushügel, verteile mit meiner Spitze ihren Saft über ihre Ritze.
Jetzt ist es an ihr beinahe flehend um die Fortsetzung des Ficks zu bitten….und den bekommt sie nun auch.
Diesmal versenke ich mich mit einem Stoß zur Gänze in ihr.
Spüre meine Schwanzspitze an ihre inneren Grenzen stoßen, immer wieder rein und raus.
Mit jedem weiteren Fickstoß entrückt sie ein Stück weiter der Realität.
Wird zu einem dampfenden und schwitzenden Vulkan.
Purer Sex.
Stöhnend, schreiend.
Der Kopf fliegt hin und her.
Die Augen sind verdreht.
Die Titten in Bewegung.
Auf dem Weg zum unwiderruflichen Ausbruch.
Dann entziehe ich mich ihr wieder zur Gänze.
Ungläubig und vorwurfsvoll schaut sie mich an.
„…bitte!“…mehr bringt Miss D. nicht heraus.
„…du willst meinen Schwanz?“ frage ich….“ja bitte, steck ihn wieder rein, fick mich….bitte!“
Na also, es geht doch.
„….aber ab jetzt spielen wir nach meinen Regeln!“ und mit einem Stoß bin ich wieder ganz in ihr, fühle die Hitze ihrer aufgewühlten Körpermitte.
Während Miss D. sich immer ruckartiger bewegt und auch ihre Worte immer unregelmäßiger kommen, übernehme ich nun endgültig das Kommando.
„…ok, du geile Schlampe….du willst also meinen Schwanz….dann gilt ab jetzt folgendes…..“
Mein Schwanz verlässt wieder die nasse Höhle.
„…egal was du willst, aber fick mich bitte weiter….das ist so geil….“
Also wieder zurück ins feuchte Glück.
„…..oooh…..my……gooooooood….das ist soooo guuuuut!”
Bis jetzt habe ich mich ja an ihre Vorgaben gehalten und sie nur mit Zunge und Schwanz berührt.
Jetzt aber packe ich Miss D. an ihren Oberschenkeln und ziehe sie so ganz eng zu mir her, wodurch mein Speer noch ein wenig tiefer in sie dringt.
Und dann folgen einige schnelle, harte Stöße hintereinander. Dabei fliegen ihre schönen, großen Titten bei jedem Kontakt vor uns zurück.
Wie geschaffen, um sich daran festzuhalten, was ich jetzt auch mache. Ich fasse beide Brüste gleichzeitig, fühle das feste Fleisch, knete sie, spiele mit ihren Brustwarzen, die ich mit meinen Fingerspitzen in die Länge ziehe, während mein Schwanz in regelmäßigen Bewegungen aus ihrem Loch ein und aus fährt.
Dann wieder ein abrupter Stopp und ein kompletter Rückzug.
Ich sehe, dass sie ausläuft.
Ihr Saft rinnt aus der Fotze zwischen ihren Arschbacken hinunter auf den Tisch, wo sich schon eine kleine, glänzende Pfütze bildet.
„…nachdem du so geil auf meinen kleinen schwarzen Freund bist, gilt ab jetzt folgende Gesetzmäßigkeit: ich werde dich immer, wenn es mir beliebt ficken, sobald wir beide irgendwo alleine sind!
...Vor den Kollegen kannst du gerne die Chefin spielen, keiner wird etwas von unserem geilen Geheimnis erfahren!...aber sobald wir irgendwo unbemerkt sind, wirst du mir ohne ein weiteres Wort eines deiner Löcher bereitwillig anbieten…und ich werde dann situativ entscheiden, ob ich es dir besorge, …..oder auch nicht!...ist das ok für dich?...du wirst meine kleine, folgsame Fickschlampe hier auf dem Schiff sein!...“
„….ok, ja….ich bin deine Schlampe, aber jetzt fick mich endlich wieder…!“
Laut klatschend schlagen meine Eier nun gegen ihren Po, kommen in der Pfütze ihres Ficksaftes zu liegen, sobald ich wieder ganz in ihr bin.
Rein und raus.
Regelmäßig.
Kontrolliert.
Fest und tief.
Nun wippt meine nasse Latte wieder vor ihrem Loch.
Ich fordere Miss D. auf, sich umzudrehen, sie streckt mir ihren knackigen Arsch entgegen, ich drücke ihren Oberkörper auf die Tischplatte und sie zieht ihre Arschbacken weit auseinander.
„….so ist es brav….!“
Ich habe nun beide Eingänge frisch aufbereitet vor mir.
Ihr Anus glänzt einladend, gleitfähig dank ihrer eigenen Lust.
Die großen Schamlippen hängen voll durchblutet und angeschwollen wie zwei unübersehbare Wegweiser links und rechts ihrer klaffenden Fotze.
Spielerisch drücke ich meine Eichel gegen ihren Hintereingang, merke, wie sich ihr Körper unweigerlich versteift, als sie bemerkt, was als nächstes kommen wird.
Doch dann stoße ich mit Schwung doch wieder in das schon geweitete Loch darunter.
„….jaaaahhhhhh…..!“, dann ein Wimmern.
Mehr kommt nicht mehr von ihr, während sich ihr Körper unregelmäßig aufbäumt, immer wieder versuchend noch ein wenig mehr von mir in sich aufzunehmen.
„…aber es gibt da noch zwei Dinge, die wir klären müssen!“
„…..jaaahhhh….!“
Wieder das rhythmische Klatschen unserer aufeinanderprallenden Körper.
„….Ich werde nicht weiterhin in dem dunklen Loch bei der Crew da unten wohnen…..sobald irgendeine Außen-Kabine frei ist, wirst du dafür sorgen, dass ich sie bekomme….je grösser desto besser….für dich!“
Ein nicht zu fester, aber doch deutlicher Schlag auf eine ihrer angespannten Arschbacken lässt sie nochmals lauter aufstöhnen…..
„…ok…ei-ne….Aus-sen-Kabine…..jederzeiiiiiiiiit…….aaaaaargh“
Wieder steckt mein Speer zur Gänze in ihr.
„…und um dich und dein Fotze ein wenig zu entlasten, wirst du als meine Schwanzmanagerin fungieren….
das heißt im Klartext, dass ich meine bestes Stück jeden Tag in eine Fotze oder ein anderes Loch einer der Ladies hier an Bord stecken möchte….und du wirst das jeweils in die Wege leiten, egal wie du das anstellst….an jedem Tag, wo ich - warum auch immer - keinen Abgang verzeichnen kann, bleibst auch du ungefickt und ohne Orgasmus…..sind wir uns einig?“
Mit einem kurzen „shit….das wird nicht leicht werden….aber ich versuche es….“ wird unser Vertrag mündlich besiegelt.
„….gut, dann unterfertigen wir jetzt unser Abkommen mit meiner heißen Unterschrift in deiner Mundfotze!“
Ab jetzt gibt es keinen Grund mehr für sexuelle Rücksichtnahme.
Ich erhöhe das Tempo stetig, stoße tief in das rosige Fleisch unter mir.
Schmatzende Geräusche.
Klatschende Geräusche.
Stöhnen.
Jetzt nicht nur mehr von Miss D.
Auch mich erregt mein eben errungener Vertragsabschluss zusehends.
Die Zukunft sieht für die nächsten Monate nun schon viel freundlicher aus.
Mein Ziel: der Aufstieg…ihr erinnert euch an den Anfang dieser Geschichte?
Für mich.
Für meinen Schwanz.
„…ja….. bitte fick mich weiter so, ahhhh…..ich komme gleich….nicht aufhören….bitte jetzt nicht aufhören….“
Und dann ist er da.
Der zweite Höhepunkt innerhalb kürzester Zeit.
Viel intensiver als der erste.
Ihre Fotze zieht sich zusammen, umschließt meinen Schwanz wie mit einem festen Griff.
Ihr Kopf fliegt nach hinten. Ich packe sie an ihren Haaren, ziehe ihren Oberkörper hoch, stoße so noch tiefer.
Und als ihre Erregung langsam abklingt, steigt meine langsam in Richtung point of no return.
Ich verlasse die überschwemmte Muschi und fordere sie auf, meinen Schwanz zu lutschen.
Folgsam sinkt sie auf die Knie, umfasst meinen Prügel wieder mit beiden Händen und scheitert erwartungsgemäß.
In den Mund nehmen geht in diesem Zustand nicht mehr.
Also leckt sie an meinem Schaft auf und ab, wichst mich.
Eine Hand an meiner Eichel, eine massiert meine Eier.
Und ihre Zunge, die ihre eigenen Säfte von mir ableckt.
„….streck deine Zunge raus…..!“
Das kommt jetzt von mir und in langen weißen Schüben spritze ich meinen Saft in ihre weit geöffnet Mundfotze.
Ein Spritzer geht bis über ihre Stirn in die Haare, es gelingt ihr aber den Rest in ihrem Mund abzufangen.
„…wenn du meinen Saft jetzt schluckst, dann ist unser Pakt unwiderruflich besiegelt….!“
Sie fasst sich als Antwort noch einmal selbst zwischen die Beine und beginnt heftigst ihre Clit zu massieren.
Und in dem Moment, als sich ihr Mund schließt und sie meinen Erguss schluckt, kommt es ihr ein drittes mal.
So geil.
So direkt.
So klar.
„…damit wären die wichtigsten Dinge geklärt….und jetzt an die Arbeit Miss D…..jeden Tag eine Fotze, ein Arschloch oder ein saugender Mund!“
Nachdem ich mich wieder angezogen habe, lasse ich sie zufrieden grinsend, aber etwas derangiert in einer win win Situation in ihrem Büro zurück.
Die nächsten Tage sind intensiv.
Einerseits, weil es Miss D. wirklich gelingt, mir 3 mal eine nasse Pussy auf meinen Speer zu pflanzen und ich ja noch genügend Spaß habe, alle Öffnungen von ihr selbst tiefschürfend zu ergründen, andererseits, weil es natürlich einiges an Arbeit zu tun gibt, Abläufe erst automatisiert und Kundenwünsche erfüllt werden müssen.
Schnell geht so die erste Woche an Bord vorüber und wir liegen in Civitavecchia, dem Hafen Roms vor Anker, bevor es einen Urlauberwechsel gibt und es dann in die Gegenrichtung zurück geht.
Am ersten Tag auf See von Rom kommend, bekomme ich dann wieder mal eine Nachricht von Miss D. auf meinen Pager.
Die Aufforderung kenne ich schon.
„…in 10 Minuten in deiner Kabine!“
Das klingt mal wieder sehr offiziell und dienstlich.
Und so wirkt es auch, als ich die Räumlichkeit betrete, die Miss D. mir gecheckt hat.
Miss D. steht am bodentiefen Fenster meiner Kabine, nachdem sie auch diesen Part unseres Deals eingehalten hat und ich eine Suite am Heck im 6.Deck für diese Fahrt nutzen kann.
Und neben ihr steht eine weitere Frau, ungefähr in meinem Alter, blond.
Beide halten ein Glas Prosecco in der Hand, unterhalten sich gut, lachen und drehen sich zu mir um, als die Tür hinter mir ins Schloss fällt.
„Toni, dass ist Diana……sie ist eine Freundin von mir aus Rom….und fährt manchmal mit uns mit, wenn noch Kabinen frei sind….Diana, das ist Toni….ich habe dir ja schon von ihm erzählt….!“
Meine Augenbrauen ziehen sich fragend nach oben. Ich weiß nicht genau, wie ich diese Situation und diese Aussage einschätzen soll.
„….ziehe dich jetzt aus!...“, Verwirrung, ich möchte etwas erwidern.
„…unser Deal lautet eindeutig: wenn wir beide alleine sind……das ist aber jetzt nicht der Fall…..also befehle ich dir als deine Vorgesetzte: zieh dich aus, WIR wollen dich nackt sehen…..!“
Ich sehe einen Anflug von siegessicherem Grinsen in den beiden Gesichtern vor mir.
Diana hat süße Grübchen, wenn sie lächelt.
Ich schäle mich aus meiner Crew-Uniform, habe bald nur mehr meine Shorts an.
„….ach ja, da ist noch etwas, was du wissen musst:…leider ist deine Kabine die einzige, die noch frei ist, um Diana unterzubringen……für diese Woche wirst du sie dir mit Diana teilen……oder du beziehst wieder deine Kabine unten bei der Crew!“
Die Entscheidung ist eine einfache.
Diana ist hübsch, die Kabine geräumig.
„…ok…“….und dann fällt auch mein letztes Kleidungsstück.
Diana’s Reaktion ist sozusagen vorhersehbar.
Ungläubig staunend richtet sich ihr Blick auf meinen Freudenspender.
„….na?...habe ich dir zu viel versprochen?“ lautet die mit siegessicherer Stimme vorgebrachte Frage an die Blondine.
Währenddessen schiebt sich Miss D. hinter ihre Freundin, und umfasst sie mit der freien Hand von hinten, sodass ihr Unterarm quer über Dianas Oberkörper gelegt ist und sie von unten ihren Hals umklammern kann.
So fixiert sie ihre Freundin, schiebt ihren eigenen Kopf am Hals ihrer Freundin vorbei und beginnt so sie zu küssen.
Zuckende Zungen spielen auf einmal herum. Direkt vor mir.
Heftig. Fordernd. Genussvoll.
„….Toni, nimm uns doch bitte mal die Gläser ab….“ Gefordert getan und die Ladies nutzen den so neu gewonnenen Bewegungsspielraum, erkunden gegenseitig ihre Körper, wobei ich mir sicher bin, dass dies nicht zum ersten mal geschieht.
Während sich die beiden tief und innig küssen, beginnen sie auch sich gegenseitig ihrer Kleidern zu entledigen.
Ein geiles Entkleidungs-Theater, das sich hier direkt vor meinen Augen abspielt.
Und ein wunderbarer Gegensatz.
Nachdem sich so recht bald zwei nackte Grazien vor mir vergnügen, habe ich Zeit für einen Vergleich.
Miss D. mit den doch eher großen Möpsen, wo hingegen die von Diana, fester und kleiner wirken.
Die berühmte Männerhand voll.
Mit kleineren Brustwarzen, die aber unter den kundigen Liebkosungen der Gastgeberin schon schön steif hervorstechen.
Und eine völlig kahl rasierte Pussy, fast mädchenhaft ohne erkennbar hervorstehende Schamlippen.
Auch das im krassen Gegensatz zu den deutlich hervorstehenden Lippen von Miss D.
Die 10 Jahre Altersunterschied ergeben auch einen deutlich sichtbaren Unterschied in der Körperspannung der beiden. Das ist jetzt keine Wertung, aber im direkten Vergleich deutlich sichtbar.
Aber Miss D. ist die deutlich aggressivere der beiden.
Kampflesbe. So wird sie intern genannt.
Nun, ich weiß es natürlich besser, seit wir unseren besonderen Vertrag geschlossen haben.
Aber hier gibt sie Tempo und Intensität vor und Diana folgt ihr bedingungslos willig.
Unweigerlich wandert meine Hand zu meinem Schwanz.
„…halt!...du wirst weder uns noch deinen Schwanz berühren…..du kannst zusehen und genießen….sonst nichts!“
Wie aus dem Nichts kommt diese Anweisung. Vor allem war mir gar nicht bewusst, dass ich unter Miss D.‘s Beobachtung stehe.
Ja, genau wir waren nicht alleine. Nur dann habe ich das Recht der Handlungsvorgaben.
Zu dritt sieht die Ausgangslage etwas anders aus und gekonnt setzt Miss D. unseren Vertrag jetzt gegen mich ein.
Also was lernen wir: Augen auf und Hirn ein beim Vertragsabschluss.
Aber solange die Folgen so aussehen, wie die beiden geilen Schnecken vor mir, läuft das wohl unter angenehme Folge von trail and error……
Mein wippender Schwanz. Unter antrainierter An,- und Entspannung meines PC-Muskels bringe ich mein bestes Stück in Schwingung.
Während Dianas Geilheit sichtlich ansteigt, wandert ihr Blick immer wieder zu mir herüber.
Doch plötzlich versteift sich ihr Körper noch mehr, ich sehe fast nur mehr das Weiße ihrer Augen.
Kein Wunder, denn in diesem Moment hat Miss D. ihrer jüngeren Freundin zwei Finger von hinten in die Muschi geschoben.
Irgendwie reflexartig beugt Diana nun ihren Oberkörper nach vorne, streckt ihren festen Arsch nach hinten, den bohrenden Fingern entgegen.
Und die wissen offenbar genau was sie tun müssen.
Lautes Stöhnen, entzückte Lustschreie sind die Folge.
Diana stützt sich mit ihren Händen oberhalb ihrer Knie ab, jetzt packt Miss D. sie an den Haaren, zieht so ihren Kopf und den Oberkörper nach hinten. Dann klatscht ihre Hand auf den nackten Jungarsch vor sich, wo sich sofort eine leichte Rötung abzeichnet. Immer wieder abwechselnd bearbeiten ihre Finger die nasse Fotze vor sich, um dann wieder die Pobacken zu malträtieren.
Diana hat sichtlich Probleme das Gleichgewicht zu halten. Sie balanciert auf den Zehenspitzen, droht nach vorne zu kippen, fängt sich im letzten Moment wieder, bis Miss D. Erbarmen hat und mich auffordert, näher zu kommen, sodass sich die Blondine an mir festhalten könnte.
„…aber nicht an seinen Schwanz fassen, Kleine!“ kommt noch eine Verhaltensregel nach.
Gleich darauf spüre ich die kühlen Hände Dianas an meinen Hüften, als sie dankbar meine Stützfunktion in Anspruch nimmt.
Wobei das ein durchaus skurriles Bild ergibt, weil sie es nur mit Mühe schafft, meinem aufgerichteten Speer auszuweichen, der mal links und mal rechts neben ihrem Kopf auf und ab wippt.
Gemeinhin würde man(n) annehmen, dass sich ihrer Lippen jeden Moment fest an meinem Rohr festsaugen würden. Aber wie gesagt: Miss D. hat da wohl anderes im Sinn.
Aber spätestens bei dem jetzt heranbrausenden Orgasmus hätte sich Diana ohnehin nicht wirklich um mein schwarzes Lustwerkzeug kümmern können.
Sie explodiert regelrecht. Schreit. Zuckt. Sackt fast zu Boden. Wimmert.
Aber die Finger in ihrer Fotze kennen scheinbar keine Gnade, bearbeiten sie weiter, bis eine ganze Welle kleinerer Nachbeben eine sichtbare Entspannung des jungen Körpers mit sich bringen und Diana anschließend schwitzend und schwer atmend langsam zwischen Miss D. und mir zu Boden sinkt.
In Miss D.‘s Augen kann ich Triumph und Genugtuung ablesen, während sie mir ihre schleimverschmierten Finger unter die Nase hält. Ich kann Dianas Geilheit riechen, wäre normaler weise versucht, den Saft von Miss D.‘s Fingern zu schlecken, doch das lässt sie erwartungsgemäß nicht zu.
Stattdessen belohnt sie sich selbst mit dem süßen Geschmack ihrer Freundin. Leckt aufreizend entlang ihrer schlanken Finger, beinahe so, als würde sie einen harten Schwanz sauber lutschen.
Lasziv. Gekonnt. Einfach mega-geil.
Dann dreht sie sich anzüglich grinsend von mir weg und setzt sich auf ein Sofa.
Schamlos und für mich bekannt aufreizend öffnet sie ihre Schenkel und präsentiert ihre gut durchblutete und folglich deutlich sichtbar angeschwollene, untere Region.
Ihr Mittelfinger legt sich in die klaffende Spalte, verschwindet schon sehr bald im wollüstigen Fleisch, um gleich darauf in ihre Pussy einzutauchen.
Kurz darauf wiederholt sie ihr Lutschspiel an ihrem nassen Finger, wie um den Geschmack der beiden Säfte zu vergleichen.
Währenddessen ist Diana wieder soweit bei Kräften, dass sie auf allen Vieren zu ihrer Freundin kriecht, nicht ohne mir dabei einladend, aber unerreichbar ihr wackelndes Hinterteil zu präsentieren.
Ganz deutlich ist die glänzende Schleimspur zu sehen, die sich unter Miss D.‘s Behandlung aus ihrer Muschi entlang ihrer Oberschenkelinnenseiten bewegt hat.
Gerade als Dianas Kopf noch zehn Zentimeter von Miss D.‘s Fotze entfernt ist, zieht diese ein weiteres mal ihren Finger durch ihre Lustspalte und bietet diesen Finger dann als Appetithappen ihrer blonden Gespielin an.
Gierig saugt Diana sich daran fest. Stöhnt genießend, nur um gleich darauf ihre Zunge durch die triefende und bereits auslaufende Pussy vor sich zu ziehen.
Mit jedem weiteren Zungenschlag werden immer lautere Schlürf Geräusche hörbar, die in weiterer Folge von lautem Stöhnen überlagert werden.
Diana saugt sich abwechselnd an der Knospe und den angeschwollenen Schamlippen ihrer Freundin fest, bearbeitet das willige Loch mit zwei Fingern, die sie nach oben gebogen im Schlitz von Miss D. versenkt.
Deren Atem geht schwerer, die großen Titten heben und senken sich deutlich sichtbar.
Schließlich beginnt Miss D. ihre Titten selbst zu kneten, zieht an den Nippeln, drückt sie zusammen, so als wollte sie sie mir präsentieren.
Ihr Blick wandert dabei immer zwischen Diana und mir hin und her. Einmal beobachtet sie das gekonnte Zungen und Fingerspiel der Blondine zwischen ihren Beinen, dann wieder versucht sie abzuschätzen, welche Folgen die ganze Situation auf mich hat.
Und der ist gewaltig. Wenig überraschend.
Ohne meinen Schwanz berührt zu haben, bildet sich ein erster, klarer Lusttropfen an meiner Eichelspitze, der sich nun langsam löst und zähflüssig der Erdanziehungskraft nachgeben muss und folglich zwischen meinen Beinen zu Boden tropft.
Fast zeitgleich ist es jetzt aber an Miss D. ihren ersten Abgang zu zelebrieren, während Dianas fickende Finger in ihrer Fotze stecken.
Laut schreiend bäumt sich ihr Körper auf, ihre Titten springen auf und ab, sie hebt ihren Arsch vom Sofa weg, um gleich darauf mit einem lauten Klatschgeräusch wieder auf das Leder zu fallen, das dank ihrer Säfte glänzt.
Dabei drückt Diana ihren Daumen auf den Kitzler vor sich, die beiden Finger in der zuckenden Muschi nach oben und entwickelt so einen gnadenlosen Zangengriff, aus dem es kein Entkommen gibt.
Wohl auch nicht geben soll. Minutenlang schafft sie es so, Miss D. einen langanhaltenden Orgasmus zu bescheren.
Intensiv. Nass. Erregend.
Aus meinem einzelnen Tropfen pre-cum wird so schon ein deutlich sichtbarer und nasser Fleck am Boden unter mir.
Nur zu gerne würde ich jetzt mit meinem Speer in einer der beiden Fotzen vor mir stecken.
Oder auch gerne in beiden.
Abwechselnd.
Die Reihenfolge wäre mir egal, aber die Wärme, die Nässe, die würde ich schon gerne um meinen Schaft spüren.
Aber ich weiß ja, dass ich mich demnächst bei Miss D. schadlos halten werde können.
Wie das bei bzw. mit Diana aussieht, ist schwer abzuschätzen, aber während einer einwöchigen, „verordneten“ WG wird sich auch das feststellen lassen.
In jedem Fall beendet Miss D. meine Gedanken, indem sie sich jetzt aus dem Sofa schält, Diana mit sich hochzieht und sich mit einem tiefen, innig-feuchten Kuss für ihre Leckdienste bedankt.
Anschließend streift sie ihre Dienstkleidung wieder über und ich frage mich, wie viele der Kollegen (und auch Kolleginnen) wohl vermuten oder auch wissen, dass sich hier offenbar allzeit bereite Geilheit nur spärlich bedeckt unter der Uniform verbirgt.
Mit einem „…jetzt lasse ich Euch in Eurem gemeinsamen Heim allein……“ und an mich gewandt: „…..und dass ich keine Klagen hören muss!...du weißt, wie sensibel wir in Bezug auf die Zufriedenheit unserer Gäste sind!“…..schwebt sie lachend und arschwackelnd aus der Kabine.
Ja eh…… Zufriedenheit und Gäste…….
Aber das hier ist doch wohl etwas anderes….oder auch nicht?
Diana scheint indes ihre eigene Vorstellung zu haben, wie denn ihre Zufriedenheit gewährleistet wäre.
Sie stellt sich nämlich auf Zehenspitzen vor mich hin, drückt meinen aufgerichteten Schwanz nach unten und setzt sich auf mein bestes Stück, klemmt es sich so zwischen ihre Schenkel.
Zeitgleich verschränkt sie ihre Arme hinter meinem Nacken.
Ihr ganzes Körpergewicht drückt sie so auf meinen schwarzen Stab.
Dank der Größe meines Schwengels, lugt aber noch ein beachtliches Stück davon zwischen ihren Arschbacken hervor, während sie jetzt ganz langsam beginnt, an meinem Stab vor und zurück zu rutschen.
Damit bekomme ich ja jetzt zumindest einen Teil der Nässe ab, die ich mir vorhin zu spüren gewünscht habe.
Und während sie so von mir wissen will, ob mir das eben gebotene Schauspiel gefallen hätte, erklärt sie mir, dass sie sich nichts aus harten Schwänzen machen würde, zumindest nicht in ihr, sie aber gerne anbieten könnte, mich immer wieder mal zu entsaften, wenn das in meinem Interesse wäre.
Im Gegenzug dafür erwartet sie bei Bedarf meine Zunge und meine flinken Finger.
Dieser Deal ist schnell abgeschlossen.
Schließlich kann ich mir ja sicher sein, während der kommenden Passage so oder so in die eine oder andere Fotze abspritzen zu können.
Mein Schwanz wird währenddessen schön von ihrem Lustsaft benetzt, die Vorhaut durch ihre Bewegungen vor und zurück geschoben.
Und zur Bestätigung dieses Abkommens umfasse ich ihre Arschbacken, ziehe sie auseinander und stecke meinen middle index finger langsam in ihren Hintereingang.
„…ok….“ gurrt Diana nun…“….DAS ist schon mal sehr gut…….und dann solltest du noch etwas wissen……eine meiner Vorlieben kennen!...“ doch bevor ich dazu komme nachzufragen, spüre ich eine drastische Verengung um meinen Mittelfinger, höre ich ein leises Zischen und spüre gleich danach einen heißen Schwall, eine regelrechte Dusche, die sich über meinen Schwanz und meinen Sack ergießt.
Die kleine Sau pisst mir da doch glatt auf meinen besten Freund. Durch den hohen Druck, der sich bei ihr offenbar aufgestaut hat, spritzt aber auch einiges zwischen unseren Körpern hoch, sodass auch mein Bauch und ihre süßen Titten einige Spritzer abbekommen.
Das ist in dieser Situation dann auch zu viel an empfangenen Reizen und während sie es mit verklärtem Blick laufen lässt, versteift sich mein Prügel noch einmal und ich spritze Schub um Schub zwischen ihren Arschbacken ab, ohne mich selbst zu berühren und auch ohne daß Diana etwas davon abbekommt, weil meine Eichel ja nach wie vor frech einige Zentimeter zwischen ihren Backen hervorlugt.
Folgerichtig vermischt sich kurz darauf das Rinnsal ihrer Pisse mit meinem Saft am Boden.
Nur gut, dass wir uns auf einem Schiff befinden und die Anforderungen an die Feuchtigkeitstoleranz des Bodens hier deutlich höher sind, als anderswo.
Schließlich lösen wir uns voneinander, um gemeinsam eine Dusche zu nehmen.
Zuerst will ich noch die feuchte Sauerei von Boden aufwischen, doch Diana hält mich davon ab, mit dem folgerichtigen Hinweis, dass es dafür doch wohl das Reinigungspersonal gäbe.
Stattdessen finden wir uns also kurz danach unter
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James Cooper
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