XXX-Celebrity-Cruise
von direktor
300 Meter lang.
12 Decks hoch.
Ein Riesen-Kreuzfahrtsschiff, das meinen gesamten Blickwinkel einnimmt.
Die „Celebrity Constellation“ – mein neues Zu Hause und zugleich mein neuer Arbeitsort für die nächsten Monate.
Nicht der modernste Dampfer der neueren Kreuzfahrtsgeschichte, aber mit mehr als 2.400 Passagieren in einer coolen Größe.
Und mit einer angemessenen Entlohnung durch die Reederei für einen 26 jährigen, wie mich.
Startpunkt ist der Hafen von Barcelona. Hier musste ich mich vor einigen Tagen auch einfinden, um den letzten Eignungstest für den Job als „Kabinen-Service“ zu bestehen.
Danach wird mir mitgeteilt, dass ich Nummer 967 von 999 Crewmitgliedern bin.
Gefühlt also ziemlich weit hinten oder unten in der Nahrungskette…..
Allerdings habe ich da so meine Ideen, wie ich meine Talente nutzen könnte, um aus diesen Tiefen empor zu steigen, doch dazu später.
Das Auswahlverfahren ist ein sehr hartes und unpersönliches.
Die HR-Lady, ein echter Drachen. Kalt und unnahbar. Ich nenne sie für mich mal gleich Miss D.
Aber trotz allem formal sehr professionell und gleich fair zu allen Probanden.
Schnell macht das Gerücht die Runde, dass sie eine Kampflesbe sei.
Und so, wie sie uns Jungs durch die Gegend scheucht, konnte man schon den Eindruck gewinnen, dass da was Wahres dran sein könnte.
Die eng sitzende Uniform trägt das ihre dazu bei.
Ihr Gesicht ist nicht auf den ersten Blick hübsch. Die schwarzen Haare sind eher streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Doch das ist Vergangenheit.
Jetzt gilt es.
Ich schultere also meinen großen Seesack und gehe über die schwankende Crew-Gangway an Board.
Kaum oben angekommen, werde ich von einem geschniegelten Lackaffen angeschnauzt, der meine Papiere kontrollieren will.
Er sucht zur Übereinstimmung in einem i-pad meine Daten heraus, nennt mir meine Kabine und händigt mir noch ein dickes Kuvert aus, auf dem groß gedruckt: RULES zu lesen ist.
„Das ziehst du dir rein. Das ist deine Bibel hier an Bord. Jeder Verstoß bringt dir tüchtig troubles!...
und um fünfzehnhundert heißt es antreten – dann spricht der Kapitän zur Crew….“
Ich grinse den Lackaffen an und höre ihn die gleiche Leier beim nächsten Crewmitglied herunterbeten, während ich in den dunklen Bauch des Schiffes verschwinde.
Naturgemäß sind die Crew-Kabinen weit unten, ohne viel Tageslicht. Schließlich bekommt der zahlende Gast die besten Plätze.
Ich teile mir meine Kabine mit 3 weiteren Crewmitgliedern, die Vorstellung geht amikal und schnell von statten. Der Raum ist eng und sehr zweckmäßig eingerichtet.
Die Belegung ist ja so ausgelegt, dass immer 2 Bedienstete ihre Ruhepause haben und die anderen 2 on duty sind.
Zu Viert werden wir hier also eher selten anzutreffen sein.
Ich verstaue notdürftigst meine Dinge des persönlichen Bedarfs, dann geht es zur Ausgabe der Dienstklamotten.
Dort steht erstmalig ein ansehnliches, weibliches Geschöpf mit Namen Lara hinter dem Tresen.
Ihrem Namensschild kann ich noch entnehmen, dass sie schwedisch, deutsch und englisch spricht.
Mit freundlichem Lächeln, einer sexy Figur, soweit das für mich erkennbar ist, ist das mal ein erster Lichtblick. Wobei ich natürlich stark hoffe, dass unter den weiblichen Kolleginnen hier an Bord, die eine oder andere dabei ist, die sich früher oder später als willig-spaltbares Wesen herausstellen wird.
Erste offensichtliche Flirtversuche meinerseits wehrt Lara charmant aber bestimmt mit einem:
„Langsam Seemann, jetzt kleiden wir dich erst mal offiziell ein!“, ab.
Mein etwas plumper Versuch, ob sie mir dabei nicht ein wenig helfen könnte, wird vom nachfolgenden Crewmitglied unterbunden, der verärgert irgendwas in der Art von …..„schwanzgesteuerter Trottel….du bist nicht alleine hier, gib Gas…..“ von sich gibt.
Lara zieht die Augenbrauen hoch, fast ein wenig mitleidig-entschuldigend, wie mir scheint und nimmt den nächsten Kollegen in der Reihe dran.
Frisch geschniegelt und in „Board-Uniform“ angetreten erklärt uns der Kapitän dann später im großen Ballsaal alle wesentlichen Basics, die dann von der strengen HR-Tante im Detail vertieft werden.
Ich höre mit einem Ohr zu, der Rest von mir versucht sich krampfhaft vorzustellen, was da unter der sperrigen Uniform einerseits, aber auch unter dem strengen Gehabe andererseits verborgen liegen könnte.
Gefühlte Stunden später sind wir endlich durch, bekommen den timetable für die Ankunft der Kreuzfahrtsgäste und die order uns bereit zu halten, um deren Aufenthalt zu einem unvergesslichen Urlaubserlebnis zu machen.
Nichts leichter als das, denke ich mir.
Am Weg zurück in die Aufenthaltsräume, meldet sich dann mein am Gürtel befestigter Pager.
Am Display finde ich eine Nachricht:
„in 10 Minuten in meinem Büro, D.!“
Upps, Miss D. mit einer klaren Anordnung.
Ich bleibe stehen und sorge so für etwas Verwirrung im fließenden Strom der zahlreichen Crewmitglieder und suche mir den nächsten Decksplan, um die Räumlichkeiten der Mitarbeiter zu überblicken.
Am Plan ist das Büro der HR-Abteilung schnell gefunden, in Realität dauert das dann aber doch ziemlich lange bis ich leicht außer Atem und schon ein wenig schwitzend endlich an der Bürotür klopfe.
„come in!“ ertönt es von drinnen und ich trete ein.
Miss D. sitzt hinter ihrem Schreibtisch, beschäftigt sich an ihrem PC mit irgendwelchen Unterlagen und blickt nicht mal auf. Sie lässt mich gute 5 Minuten ziemlich verloren im Raum stehen, bis sie endlich den Kopf hebt.
„Mr. Harden, mir gefällt nicht, wie sie dauernd versuchen, auf meine Titten zu starren!“
Bumm. Das sitzt.
Schuldig im Sinne der Anklage.
Wobei mich nicht nur ihre Titten interessieren würden, denke ich für mich.
….„wenn sie weiterhin und länger als nur den heutigen Tag ihren Job auf diesem Schiff behalten wollen, dann sollten sie sich das abgewöhnen, denn wenn ich Kundin hier am Schiff wäre und einen derartigen Vorwurf an die Geschäftsleitung weiterleiten würde, dann sind sie 5 Minuten später arbeitslos….habe ich mich klar ausgedrückt?“
Sonnenklar.
Direkt und hart.
Ich erinnere mich an das Eignungsgespräch.
Eine echte Kampflesbe eben.
„und jetzt:….ziehen sie sich aus!“
Wie war das?
Habe ich mich da eben verhört?
Phantasiere ich im Wunschdenken am helllichten Tag durch die Welt?
„…das ist ein Befehl! Sie sollen sich ausziehen, ich will sie nackt vor mir sehen!“
Mit trockenem Mund beginne ich irgendwie unbeholfen mein Jackett auszuziehen.
„….rasch!...ich habe nicht ewig Zeit!“
Also gut.
Keine Minute später liegt ein Haufen ungeordneter Kleidung rund um mich herum am Boden und ich stehe in voller Pracht nackig vor Miss D.
Allerdings nicht ganz in voller Pracht, denn dazu fehlte noch mein Schwanz in Bereitschaftsstellung.
Aber meine Schwanzspitze zeigt noch deutlich gen Boden.
Nun ist es aber an Miss D., mich anzustarren.
Oder besser gesagt: meine Körpermitte anzustarren.
Und dort im Detail meinen ausgeprägten Sack, der schlaff, aber mit zwei prallen Eiern gefüllt da hängt und in weiterer Folge gilt ihr Interesse meinem kleinen Freund.
Klein heißt im Moment, dass die Spitze in etwa der Mitte meines Oberschenkels endet.
Schwarz, die Vorhaut noch etwas runzelig.
Habe ich übrigens schon erwähnt, dass ich der negroiden Minderheit Deutschlands angehöre.
Was bedeutet: in Deutschland geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen.
Deutsch ist also auch meine Muttersprache.
Meinen kräftigen Körperbau inklusive meines imposanten Gemächts verdanke ich den Genen meiner afrikanischen Vorfahren.
Und ich möchte hier kein Eigenlob anbringen, aber die Reaktionen diverser Mädchen und Frauen aus den letzten 12 Jahren meiner sexuellen Erfahrungen lassen mich schon stolz erfüllt und selbstbewusst durch das Leben streifen, oder anders gesagt: in die feuchten Untiefen des weiblichen Geschlechts eindringen…….
Und aus eben diesem Selbstbewusstsein kommt lächelnd-frech meine nunmehrige Replik:
„…Miss D., jetzt ist es aber an mir zu sagen, dass ich es gar nicht mag, wie sie da auf meinen Schwanz starren!“
Auch die Reaktion, die ich jetzt feststellen kann, ist mir nicht neu.
Unbewusst gleitet die Zunge der Frau mir gegenüber über ihre Lippen, ihr Körper strafft sich.
Erstaunen im Blick, gefolgt von Gier und gleich darauf ersten, aufkeimenden Zweifeln…..
Erstaunen ob der Größe in unerregtem Zustand.
Die Gier, in unmittelbarer Reichweite den mythenumwobenen Schwanz eines schwarzen Mannes vor sich zu haben.
Und schließlich den Zweifel, ob das alles, wenn es denn so weit käme auch wirklich und genussvoll zu handeln wäre…..
Langsam kommt nun wieder Leben und die alte, antrainierte Stärke in die befehlsgewohnte Abteilungsleiterin vor mir.
Ihr Blick wandert zu mir hoch und sie fixiert mich, während sie langsam auf mich zukommt.
Noch bevor ich irgendetwas von ihr spüre, transportiert ein ihr vorauseilender Lufthauch ein herbes Parfum in mein Riechorgan.
Letztendlich bleibt ihr Gesicht keine 10cm von mir entfernt und ich spüre eine kühle Hand, die meine Juwelen umfassen und prüfend hin und her bewegen.
„…und du glaubst wirklich, dass diese Ausstattung dir das Recht gibt, jede Frau mit deinen Blicken auszuziehen?“
Ihre Hand wandert nun zu meinem weichen Rohr, das sich mit jeder auf und ab Bewegung von ihr ein Stück weiter versteift.
Jetzt nimmt sie auch ihre zweite Hand zu Hilfe.
Mit der einen Hand packt sie meinen Schwanz und wichst ihn nach oben weiter, mit der anderen Hand dehnt sie meinen Sack in die Gegenrichtung nach unten, fixiert dabei aber weiterhin meinen Blick.
Diese Behandlung zeigt Wirkung, denn mein kleiner Freund zeigt sich nun bereits in voller Pracht und Größe, sodass meine Eichel schon ins Tal zwischen ihre immer noch von Jacke und Bluse bedeckten Titten reicht.
„..streck deine Zunge raus!...“ lautet ihre nächste Anweisung.
Kaum, dass ich diese befolge, saugt sie ich mit ihrem Mund an meiner Zunge fest. Knabbert mit ihren Zähnen an meiner Zungenspitze, so als würde sie die Konsistenz prüfen wollen.
Scheinbar gefällt ihr, was sie fühlt und schmeckt, denn nun folgt ein befohlenes: „…und jetzt leck mich mal schön!“
Mit einem Ruck zieht sie ihren eng anliegenden Rock nach oben, setzt sich auf ihren Schreibtisch und spreizt einladend ihre Schenkel.
Kein Slip.
Cool.
Nur weibliche Reize.
Ich bin noch 2 Meter von ihr entfernt, sehe einen dunklen Haarbusch, der ober ihrem Kitzler in Dreiecksform getrimmt ist.
Sie fasst sich jetzt mit zwei Fingern ihrer sorgsam manikürten Hand selbst an die Pussy, zieht beide Finger von unten durch ihren Spalt und legt ihre großen Schamlippen auseinander, sodass sie die Form eines wunderbar fleischigen Schmetterlings haben.
„Il est servé“ denke ich mir, sinke vor ihr auf die Knie und nähere mich wie in Zeitlupe ihrem Lustzentrum.
Nur noch wenige Zentimeter trennen mich von ihr und nun wird der Duft ihres Parfums überdeckt durch den unverkennbaren Geruch weiblicher Lust.
Ich will meine Hände zu Hilfe nehmen, doch sofort kommt die nächste klare Anweisung:
„…..nur deine Zunge und dein Schwanz……mehr Kontakt gibt es nicht für dich!“
Klar. Direkt.
Selbst schuld denke ich mir, denn mit 2 Fingern in der Pussy und meiner Zunge wäre doch deutlich mehr Effekt zu erreichen….
Also ziehe ich meine Zunge leicht versteift das erste mal durch ihre offen gelegte Spalte.
Sofort entweicht ihr ein gurrendes Stöhnen.
Danach mein zweiter Zungenschlag, der dritte und langsam vermischt sich mein Speichel mit ihrem in Fluss kommenden Lustsekret.
Sie schmeckt gut und ich liebe den Geschmack einer auslaufenden Frau auf meiner Zunge.
Bohre tiefer, sauge abwechselnd an ihren unteren Lippen, ziehe sie spielerisch mit meinen Zähnen lang.
Die auslaufende Nässe und ihr immer lauter werdendes Stöhnen zeigen mir ihre Zufriedenheit und so intensiviere ich meine Bemühungen.
Die Frequenz meines Zungenschlags wird höher, ich beziehe nun auch ihren Lustknopf in meine Bemühungen mit ein.
Als ich mich das erste mal an ihrem Kitzler festsauge, folgt ein ausgedehntes „….aaaaarghhhh!!“ und gleich danach presst Miss D. meinen Kopf fest gegen sich, fixiert mich so…..“jaaahhhh, mach weiter so, schön sauuuuuugen…….ahhhhhhhhh!“ und in dem Moment wird es nochmals deutlich feuchter in ihren unteren Regionen und ein erster Orgasmus durchläuft zitternd ihren Körper.
Ein Schelm, wer Böses denkt, aber schon so früh einen so intensiven Abgang zu haben, bedeutet für mich, dass die gute Frau schon deutlich aufgeheizt sein musste, bevor sie mich zu sich ins Büro beorderte!
Jetzt sinkt sie in jedem Fall einmal kurz nach hinten und entlässt meinen Kopf aus ihrem fordernden Griff.
Ich stehe auf, mein einsatzbereiter Stab steht deutlich sichtbar von mir ab und während Miss D. mit glänzen Augen auf ihn starrt, zieht sie schnell ihre Jacke aus und öffnet mit flinken Fingern ihre Bluse.
Auch hier findet sich keine Unterwäsche.
Ist des sommerliche Wärme Barcelonas als Ausgangshafen, oder ist es eher ein praktischer Aspekt?
Quick and dirty, das trifft es dann wohl am ehesten.
Jetzt beugt Miss D. sich mir entgegen, packt mit beiden Händen meinen harten Schwanz, massiert einige male in voller Länge über das harte Stück Fleisch und dirigiert ihn vor den Eingang ihrer weit offenen und feucht schimmernden Fotze.
Sie platziert meine geschwollene Eichel zwischen ihren Lippen und sieht mich erwartungsvoll an.
„na los….steck ihn schon rein!“
„….nun mal langsam!“ denke ich mir, wohl wissend, dass die gute Frau den impact, der sie erwartet nicht ganz richtig einschätzt.
Klingt jetzt überheblich, aber wie gesagt: ein paar Jährchen Erfahrung im Versenken meines Freudenspenders habe ich doch schon und in den seltensten Fällen war es ein hole in one….
Nichts desto trotz drücke ich meinen Schwanzspitze wie gewünscht gegen die nasse Spalte und sehe, wie sich meine Vorhaut unter dem Wiederstand ihres Lochs nach hinten schiebt.
Zentimeter um Zentimeter dringe ich in ihre Enge vor und je weiter mein schwarzes Ding in ihrer rosige Höhle eindringt, desto größer werden ihre Augen, desto weiter reißt sie ihren Mund auf, bis ihr ein ungläubiges „…shit, ist der Schwanz groß!...ahhhhuuuuuhh!“ entweicht.
Ungeachtet dessen drücke ich weiter, denn noch ist nicht einmal die Hälfte der gewünschten Fülle in ihr.
Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis ich so ganz langsam zur Gänze in ihr stecke.
Und damit ist es um ihre dominante Contenance geschehen.
Sie klammert sich mit beiden Händen an den Tischkanten fest, ihre Knöchel treten weiß hervor, ihr Kopf fliegt ungläubig hin und her, ihre Augen sind verdreht.
Dabei habe ich noch gar nicht begonnen, sie zu ficken, sondern stecke nur völlig bewegungslos in ihr.
Und jetzt beginnt mein Spiel mit Miss D.
Schließlich geht es um meine nähere Zukunft auf diesem Schiff.
Genau so langsam, wie ich mich in sie gebohrt habe, ziehe ich mich nun wieder Stück für Stück aus ihr zurück.
Mit einem leisen „plopp“ springt mein Schwanz wieder in die Freiheit.
Nass und glänzend wippt er über ihrer Vulva.
Ich packe ihn und schlage damit spielend auf ihren Venushügel, verteile mit meiner Spitze ihren Saft über ihre Ritze.
Jetzt ist es an ihr beinahe flehend um die Fortsetzung des Ficks zu bitten….und den bekommt sie nun auch.
Diesmal versenke ich mich mit einem Stoß zur Gänze in ihr.
Spüre meine Schwanzspitze an ihre inneren Grenzen stoßen, immer wieder rein und raus.
Mit jedem weiteren Fickstoß entrückt sie ein Stück weiter der Realität.
Wird zu einem dampfenden und schwitzenden Vulkan.
Purer Sex.
Stöhnend, schreiend.
Der Kopf fliegt hin und her.
Die Augen sind verdreht.
Die Titten in Bewegung.
Auf dem Weg zum unwiderruflichen Ausbruch.
Dann entziehe ich mich ihr wieder zur Gänze.
Ungläubig und vorwurfsvoll schaut sie mich an.
„…bitte!“…mehr bringt Miss D. nicht heraus.
„…du willst meinen Schwanz?“ frage ich….“ja bitte, steck ihn wieder rein, fick mich….bitte!“
Na also, es geht doch.
„….aber ab jetzt spielen wir nach meinen Regeln!“ und mit einem Stoß bin ich wieder ganz in ihr, fühle die Hitze ihrer aufgewühlten Körpermitte.
Während Miss D. sich immer ruckartiger bewegt und auch ihre Worte immer unregelmäßiger kommen, übernehme ich nun endgültig das Kommando.
„…ok, du geile Schlampe….du willst also meinen Schwanz….dann gilt ab jetzt folgendes…..“
Mein Schwanz verlässt wieder die nasse Höhle.
„…egal was du willst, aber fick mich bitte weiter….das ist so geil….“
Also wieder zurück ins feuchte Glück.
„…..oooh…..my……gooooooood….das ist soooo guuuuut!”
Bis jetzt habe ich mich ja an ihre Vorgaben gehalten und sie nur mit Zunge und Schwanz berührt.
Jetzt aber packe ich Miss D. an ihren Oberschenkeln und ziehe sie so ganz eng zu mir her, wodurch mein Speer noch ein wenig tiefer in sie dringt.
Und dann folgen einige schnelle, harte Stöße hintereinander. Dabei fliegen ihre schönen, großen Titten bei jedem Kontakt vor uns zurück.
Wie geschaffen, um sich daran festzuhalten, was ich jetzt auch mache. Ich fasse beide Brüste gleichzeitig, fühle das feste Fleisch, knete sie, spiele mit ihren Brustwarzen, die ich mit meinen Fingerspitzen in die Länge ziehe, während mein Schwanz in regelmäßigen Bewegungen aus ihrem Loch ein und aus fährt.
Dann wieder ein abrupter Stopp und ein kompletter Rückzug.
Ich sehe, dass sie ausläuft.
Ihr Saft rinnt aus der Fotze zwischen ihren Arschbacken hinunter auf den Tisch, wo sich schon eine kleine, glänzende Pfütze bildet.
„…nachdem du so geil auf meinen kleinen schwarzen Freund bist, gilt ab jetzt folgende Gesetzmäßigkeit: ich werde dich immer, wenn es mir beliebt ficken, sobald wir beide irgendwo alleine sind!
...Vor den Kollegen kannst du gerne die Chefin spielen, keiner wird etwas von unserem geilen Geheimnis erfahren!...aber sobald wir irgendwo unbemerkt sind, wirst du mir ohne ein weiteres Wort eines deiner Löcher bereitwillig anbieten…und ich werde dann situativ entscheiden, ob ich es dir besorge, …..oder auch nicht!...ist das ok für dich?...du wirst meine kleine, folgsame Fickschlampe hier auf dem Schiff sein!...“
„….ok, ja….ich bin deine Schlampe, aber jetzt fick mich endlich wieder…!“
Laut klatschend schlagen meine Eier nun gegen ihren Po, kommen in der Pfütze ihres Ficksaftes zu liegen, sobald ich wieder ganz in ihr bin.
Rein und raus.
Regelmäßig.
Kontrolliert.
Fest und tief.
Nun wippt meine nasse Latte wieder vor ihrem Loch.
Ich fordere Miss D. auf, sich umzudrehen, sie streckt mir ihren knackigen Arsch entgegen, ich drücke ihren Oberkörper auf die Tischplatte und sie zieht ihre Arschbacken weit auseinander.
„….so ist es brav….!“
Ich habe nun beide Eingänge frisch aufbereitet vor mir.
Ihr Anus glänzt einladend, gleitfähig dank ihrer eigenen Lust.
Die großen Schamlippen hängen voll durchblutet und angeschwollen wie zwei unübersehbare Wegweiser links und rechts ihrer klaffenden Fotze.
Spielerisch drücke ich meine Eichel gegen ihren Hintereingang, merke, wie sich ihr Körper unweigerlich versteift, als sie bemerkt, was als nächstes kommen wird.
Doch dann stoße ich mit Schwung doch wieder in das schon geweitete Loch darunter.
„….jaaaahhhhhh…..!“, dann ein Wimmern.
Mehr kommt nicht mehr von ihr, während sich ihr Körper unregelmäßig aufbäumt, immer wieder versuchend noch ein wenig mehr von mir in sich aufzunehmen.
„…aber es gibt da noch zwei Dinge, die wir klären müssen!“
„…..jaaahhhh….!“
Wieder das rhythmische Klatschen unserer aufeinanderprallenden Körper.
„….Ich werde nicht weiterhin in dem dunklen Loch bei der Crew da unten wohnen…..sobald irgendeine Außen-Kabine frei ist, wirst du dafür sorgen, dass ich sie bekomme….je grösser desto besser….für dich!“
Ein nicht zu fester, aber doch deutlicher Schlag auf eine ihrer angespannten Arschbacken lässt sie nochmals lauter aufstöhnen…..
„…ok…ei-ne….Aus-sen-Kabine…..jederzeiiiiiiiiit…….aaaaaargh“
Wieder steckt mein Speer zur Gänze in ihr.
„…und um dich und dein Fotze ein wenig zu entlasten, wirst du als meine Schwanzmanagerin fungieren….
das heißt im Klartext, dass ich meine bestes Stück jeden Tag in eine Fotze oder ein anderes Loch einer der Ladies hier an Bord stecken möchte….und du wirst das jeweils in die Wege leiten, egal wie du das anstellst….an jedem Tag, wo ich - warum auch immer - keinen Abgang verzeichnen kann, bleibst auch du ungefickt und ohne Orgasmus…..sind wir uns einig?“
Mit einem kurzen „shit….das wird nicht leicht werden….aber ich versuche es….“ wird unser Vertrag mündlich besiegelt.
„….gut, dann unterfertigen wir jetzt unser Abkommen mit meiner heißen Unterschrift in deiner Mundfotze!“
Ab jetzt gibt es keinen Grund mehr für sexuelle Rücksichtnahme.
Ich erhöhe das Tempo stetig, stoße tief in das rosige Fleisch unter mir.
Schmatzende Geräusche.
Klatschende Geräusche.
Stöhnen.
Jetzt nicht nur mehr von Miss D.
Auch mich erregt mein eben errungener Vertragsabschluss zusehends.
Die Zukunft sieht für die nächsten Monate nun schon viel freundlicher aus.
Mein Ziel: der Aufstieg…ihr erinnert euch an den Anfang dieser Geschichte?
Für mich.
Für meinen Schwanz.
„…ja….. bitte fick mich weiter so, ahhhh…..ich komme gleich….nicht aufhören….bitte jetzt nicht aufhören….“
Und dann ist er da.
Der zweite Höhepunkt innerhalb kürzester Zeit.
Viel intensiver als der erste.
Ihre Fotze zieht sich zusammen, umschließt meinen Schwanz wie mit einem festen Griff.
Ihr Kopf fliegt nach hinten. Ich packe sie an ihren Haaren, ziehe ihren Oberkörper hoch, stoße so noch tiefer.
Und als ihre Erregung langsam abklingt, steigt meine langsam in Richtung point of no return.
Ich verlasse die überschwemmte Muschi und fordere sie auf, meinen Schwanz zu lutschen.
Folgsam sinkt sie auf die Knie, umfasst meinen Prügel wieder mit beiden Händen und scheitert erwartungsgemäß.
In den Mund nehmen geht in diesem Zustand nicht mehr.
Also leckt sie an meinem Schaft auf und ab, wichst mich.
Eine Hand an meiner Eichel, eine massiert meine Eier.
Und ihre Zunge, die ihre eigenen Säfte von mir ableckt.
„….streck deine Zunge raus…..!“
Das kommt jetzt von mir und in langen weißen Schüben spritze ich meinen Saft in ihre weit geöffnet Mundfotze.
Ein Spritzer geht bis über ihre Stirn in die Haare, es gelingt ihr aber den Rest in ihrem Mund abzufangen.
„…wenn du meinen Saft jetzt schluckst, dann ist unser Pakt unwiderruflich besiegelt….!“
Sie fasst sich als Antwort noch einmal selbst zwischen die Beine und beginnt heftigst ihre Clit zu massieren.
Und in dem Moment, als sich ihr Mund schließt und sie meinen Erguss schluckt, kommt es ihr ein drittes mal.
So geil.
So direkt.
So klar.
„…damit wären die wichtigsten Dinge geklärt….und jetzt an die Arbeit Miss D…..jeden Tag eine Fotze, ein Arschloch oder ein saugender Mund!“
Nachdem ich mich wieder angezogen habe, lasse ich sie zufrieden grinsend, aber etwas derangiert in einer win win Situation in ihrem Büro zurück.
Die nächsten Tage sind intensiv.
Einerseits, weil es Miss D. wirklich gelingt, mir 3 mal eine nasse Pussy auf meinen Speer zu pflanzen und ich ja noch genügend Spaß habe, alle Öffnungen von ihr selbst tiefschürfend zu ergründen, andererseits, weil es natürlich einiges an Arbeit zu tun gibt, Abläufe erst automatisiert und Kundenwünsche erfüllt werden müssen.
Schnell geht so die erste Woche an Bord vorüber und wir liegen in Civitavecchia, dem Hafen Roms vor Anker, bevor es einen Urlauberwechsel gibt und es dann in die Gegenrichtung zurück geht.
Am ersten Tag auf See von Rom kommend, bekomme ich dann wieder mal eine Nachricht von Miss D. auf meinen Pager.
Die Aufforderung kenne ich schon.
„…in 10 Minuten in deiner Kabine!“
Das klingt mal wieder sehr offiziell und dienstlich.
Und so wirkt es auch, als ich die Räumlichkeit betrete, die Miss D. mir gecheckt hat.
Miss D. steht am bodentiefen Fenster meiner Kabine, nachdem sie auch diesen Part unseres Deals eingehalten hat und ich eine Suite am Heck im 6.Deck für diese Fahrt nutzen kann.
Und neben ihr steht eine weitere Frau, ungefähr in meinem Alter, blond.
Beide halten ein Glas Prosecco in der Hand, unterhalten sich gut, lachen und drehen sich zu mir um, als die Tür hinter mir ins Schloss fällt.
„Toni, dass ist Diana……sie ist eine Freundin von mir aus Rom….und fährt manchmal mit uns mit, wenn noch Kabinen frei sind….Diana, das ist Toni….ich habe dir ja schon von ihm erzählt….!“
Meine Augenbrauen ziehen sich fragend nach oben. Ich weiß nicht genau, wie ich diese Situation und diese Aussage einschätzen soll.
„….ziehe dich jetzt aus!...“, Verwirrung, ich möchte etwas erwidern.
„…unser Deal lautet eindeutig: wenn wir beide alleine sind……das ist aber jetzt nicht der Fall…..also befehle ich dir als deine Vorgesetzte: zieh dich aus, WIR wollen dich nackt sehen…..!“
Ich sehe einen Anflug von siegessicherem Grinsen in den beiden Gesichtern vor mir.
Diana hat süße Grübchen, wenn sie lächelt.
Ich schäle mich aus meiner Crew-Uniform, habe bald nur mehr meine Shorts an.
„….ach ja, da ist noch etwas, was du wissen musst:…leider ist deine Kabine die einzige, die noch frei ist, um Diana unterzubringen……für diese Woche wirst du sie dir mit Diana teilen……oder du beziehst wieder deine Kabine unten bei der Crew!“
Die Entscheidung ist eine einfache.
Diana ist hübsch, die Kabine geräumig.
„…ok…“….und dann fällt auch mein letztes Kleidungsstück.
Diana’s Reaktion ist sozusagen vorhersehbar.
Ungläubig staunend richtet sich ihr Blick auf meinen Freudenspender.
„….na?...habe ich dir zu viel versprochen?“ lautet die mit siegessicherer Stimme vorgebrachte Frage an die Blondine.
Währenddessen schiebt sich Miss D. hinter ihre Freundin, und umfasst sie mit der freien Hand von hinten, sodass ihr Unterarm quer über Dianas Oberkörper gelegt ist und sie von unten ihren Hals umklammern kann.
So fixiert sie ihre Freundin, schiebt ihren eigenen Kopf am Hals ihrer Freundin vorbei und beginnt so sie zu küssen.
Zuckende Zungen spielen auf einmal herum. Direkt vor mir.
Heftig. Fordernd. Genussvoll.
„….Toni, nimm uns doch bitte mal die Gläser ab….“ Gefordert getan und die Ladies nutzen den so neu gewonnenen Bewegungsspielraum, erkunden gegenseitig ihre Körper, wobei ich mir sicher bin, dass dies nicht zum ersten mal geschieht.
Während sich die beiden tief und innig küssen, beginnen sie auch sich gegenseitig ihrer Kleidern zu entledigen.
Ein geiles Entkleidungs-Theater, das sich hier direkt vor meinen Augen abspielt.
Und ein wunderbarer Gegensatz.
Nachdem sich so recht bald zwei nackte Grazien vor mir vergnügen, habe ich Zeit für einen Vergleich.
Miss D. mit den doch eher großen Möpsen, wo hingegen die von Diana, fester und kleiner wirken.
Die berühmte Männerhand voll.
Mit kleineren Brustwarzen, die aber unter den kundigen Liebkosungen der Gastgeberin schon schön steif hervorstechen.
Und eine völlig kahl rasierte Pussy, fast mädchenhaft ohne erkennbar hervorstehende Schamlippen.
Auch das im krassen Gegensatz zu den deutlich hervorstehenden Lippen von Miss D.
Die 10 Jahre Altersunterschied ergeben auch einen deutlich sichtbaren Unterschied in der Körperspannung der beiden. Das ist jetzt keine Wertung, aber im direkten Vergleich deutlich sichtbar.
Aber Miss D. ist die deutlich aggressivere der beiden.
Kampflesbe. So wird sie intern genannt.
Nun, ich weiß es natürlich besser, seit wir unseren besonderen Vertrag geschlossen haben.
Aber hier gibt sie Tempo und Intensität vor und Diana folgt ihr bedingungslos willig.
Unweigerlich wandert meine Hand zu meinem Schwanz.
„…halt!...du wirst weder uns noch deinen Schwanz berühren…..du kannst zusehen und genießen….sonst nichts!“
Wie aus dem Nichts kommt diese Anweisung. Vor allem war mir gar nicht bewusst, dass ich unter Miss D.‘s Beobachtung stehe.
Ja, genau wir waren nicht alleine. Nur dann habe ich das Recht der Handlungsvorgaben.
Zu dritt sieht die Ausgangslage etwas anders aus und gekonnt setzt Miss D. unseren Vertrag jetzt gegen mich ein.
Also was lernen wir: Augen auf und Hirn ein beim Vertragsabschluss.
Aber solange die Folgen so aussehen, wie die beiden geilen Schnecken vor mir, läuft das wohl unter angenehme Folge von trail and error……
Mein wippender Schwanz. Unter antrainierter An,- und Entspannung meines PC-Muskels bringe ich mein bestes Stück in Schwingung.
Während Dianas Geilheit sichtlich ansteigt, wandert ihr Blick immer wieder zu mir herüber.
Doch plötzlich versteift sich ihr Körper noch mehr, ich sehe fast nur mehr das Weiße ihrer Augen.
Kein Wunder, denn in diesem Moment hat Miss D. ihrer jüngeren Freundin zwei Finger von hinten in die Muschi geschoben.
Irgendwie reflexartig beugt Diana nun ihren Oberkörper nach vorne, streckt ihren festen Arsch nach hinten, den bohrenden Fingern entgegen.
Und die wissen offenbar genau was sie tun müssen.
Lautes Stöhnen, entzückte Lustschreie sind die Folge.
Diana stützt sich mit ihren Händen oberhalb ihrer Knie ab, jetzt packt Miss D. sie an den Haaren, zieht so ihren Kopf und den Oberkörper nach hinten. Dann klatscht ihre Hand auf den nackten Jungarsch vor sich, wo sich sofort eine leichte Rötung abzeichnet. Immer wieder abwechselnd bearbeiten ihre Finger die nasse Fotze vor sich, um dann wieder die Pobacken zu malträtieren.
Diana hat sichtlich Probleme das Gleichgewicht zu halten. Sie balanciert auf den Zehenspitzen, droht nach vorne zu kippen, fängt sich im letzten Moment wieder, bis Miss D. Erbarmen hat und mich auffordert, näher zu kommen, sodass sich die Blondine an mir festhalten könnte.
„…aber nicht an seinen Schwanz fassen, Kleine!“ kommt noch eine Verhaltensregel nach.
Gleich darauf spüre ich die kühlen Hände Dianas an meinen Hüften, als sie dankbar meine Stützfunktion in Anspruch nimmt.
Wobei das ein durchaus skurriles Bild ergibt, weil sie es nur mit Mühe schafft, meinem aufgerichteten Speer auszuweichen, der mal links und mal rechts neben ihrem Kopf auf und ab wippt.
Gemeinhin würde man(n) annehmen, dass sich ihrer Lippen jeden Moment fest an meinem Rohr festsaugen würden. Aber wie gesagt: Miss D. hat da wohl anderes im Sinn.
Aber spätestens bei dem jetzt heranbrausenden Orgasmus hätte sich Diana ohnehin nicht wirklich um mein schwarzes Lustwerkzeug kümmern können.
Sie explodiert regelrecht. Schreit. Zuckt. Sackt fast zu Boden. Wimmert.
Aber die Finger in ihrer Fotze kennen scheinbar keine Gnade, bearbeiten sie weiter, bis eine ganze Welle kleinerer Nachbeben eine sichtbare Entspannung des jungen Körpers mit sich bringen und Diana anschließend schwitzend und schwer atmend langsam zwischen Miss D. und mir zu Boden sinkt.
In Miss D.‘s Augen kann ich Triumph und Genugtuung ablesen, während sie mir ihre schleimverschmierten Finger unter die Nase hält. Ich kann Dianas Geilheit riechen, wäre normaler weise versucht, den Saft von Miss D.‘s Fingern zu schlecken, doch das lässt sie erwartungsgemäß nicht zu.
Stattdessen belohnt sie sich selbst mit dem süßen Geschmack ihrer Freundin. Leckt aufreizend entlang ihrer schlanken Finger, beinahe so, als würde sie einen harten Schwanz sauber lutschen.
Lasziv. Gekonnt. Einfach mega-geil.
Dann dreht sie sich anzüglich grinsend von mir weg und setzt sich auf ein Sofa.
Schamlos und für mich bekannt aufreizend öffnet sie ihre Schenkel und präsentiert ihre gut durchblutete und folglich deutlich sichtbar angeschwollene, untere Region.
Ihr Mittelfinger legt sich in die klaffende Spalte, verschwindet schon sehr bald im wollüstigen Fleisch, um gleich darauf in ihre Pussy einzutauchen.
Kurz darauf wiederholt sie ihr Lutschspiel an ihrem nassen Finger, wie um den Geschmack der beiden Säfte zu vergleichen.
Währenddessen ist Diana wieder soweit bei Kräften, dass sie auf allen Vieren zu ihrer Freundin kriecht, nicht ohne mir dabei einladend, aber unerreichbar ihr wackelndes Hinterteil zu präsentieren.
Ganz deutlich ist die glänzende Schleimspur zu sehen, die sich unter Miss D.‘s Behandlung aus ihrer Muschi entlang ihrer Oberschenkelinnenseiten bewegt hat.
Gerade als Dianas Kopf noch zehn Zentimeter von Miss D.‘s Fotze entfernt ist, zieht diese ein weiteres mal ihren Finger durch ihre Lustspalte und bietet diesen Finger dann als Appetithappen ihrer blonden Gespielin an.
Gierig saugt Diana sich daran fest. Stöhnt genießend, nur um gleich darauf ihre Zunge durch die triefende und bereits auslaufende Pussy vor sich zu ziehen.
Mit jedem weiteren Zungenschlag werden immer lautere Schlürf Geräusche hörbar, die in weiterer Folge von lautem Stöhnen überlagert werden.
Diana saugt sich abwechselnd an der Knospe und den angeschwollenen Schamlippen ihrer Freundin fest, bearbeitet das willige Loch mit zwei Fingern, die sie nach oben gebogen im Schlitz von Miss D. versenkt.
Deren Atem geht schwerer, die großen Titten heben und senken sich deutlich sichtbar.
Schließlich beginnt Miss D. ihre Titten selbst zu kneten, zieht an den Nippeln, drückt sie zusammen, so als wollte sie sie mir präsentieren.
Ihr Blick wandert dabei immer zwischen Diana und mir hin und her. Einmal beobachtet sie das gekonnte Zungen und Fingerspiel der Blondine zwischen ihren Beinen, dann wieder versucht sie abzuschätzen, welche Folgen die ganze Situation auf mich hat.
Und der ist gewaltig. Wenig überraschend.
Ohne meinen Schwanz berührt zu haben, bildet sich ein erster, klarer Lusttropfen an meiner Eichelspitze, der sich nun langsam löst und zähflüssig der Erdanziehungskraft nachgeben muss und folglich zwischen meinen Beinen zu Boden tropft.
Fast zeitgleich ist es jetzt aber an Miss D. ihren ersten Abgang zu zelebrieren, während Dianas fickende Finger in ihrer Fotze stecken.
Laut schreiend bäumt sich ihr Körper auf, ihre Titten springen auf und ab, sie hebt ihren Arsch vom Sofa weg, um gleich darauf mit einem lauten Klatschgeräusch wieder auf das Leder zu fallen, das dank ihrer Säfte glänzt.
Dabei drückt Diana ihren Daumen auf den Kitzler vor sich, die beiden Finger in der zuckenden Muschi nach oben und entwickelt so einen gnadenlosen Zangengriff, aus dem es kein Entkommen gibt.
Wohl auch nicht geben soll. Minutenlang schafft sie es so, Miss D. einen langanhaltenden Orgasmus zu bescheren.
Intensiv. Nass. Erregend.
Aus meinem einzelnen Tropfen pre-cum wird so schon ein deutlich sichtbarer und nasser Fleck am Boden unter mir.
Nur zu gerne würde ich jetzt mit meinem Speer in einer der beiden Fotzen vor mir stecken.
Oder auch gerne in beiden.
Abwechselnd.
Die Reihenfolge wäre mir egal, aber die Wärme, die Nässe, die würde ich schon gerne um meinen Schaft spüren.
Aber ich weiß ja, dass ich mich demnächst bei Miss D. schadlos halten werde können.
Wie das bei bzw. mit Diana aussieht, ist schwer abzuschätzen, aber während einer einwöchigen, „verordneten“ WG wird sich auch das feststellen lassen.
In jedem Fall beendet Miss D. meine Gedanken, indem sie sich jetzt aus dem Sofa schält, Diana mit sich hochzieht und sich mit einem tiefen, innig-feuchten Kuss für ihre Leckdienste bedankt.
Anschließend streift sie ihre Dienstkleidung wieder über und ich frage mich, wie viele der Kollegen (und auch Kolleginnen) wohl vermuten oder auch wissen, dass sich hier offenbar allzeit bereite Geilheit nur spärlich bedeckt unter der Uniform verbirgt.
Mit einem „…jetzt lasse ich Euch in Eurem gemeinsamen Heim allein……“ und an mich gewandt: „…..und dass ich keine Klagen hören muss!...du weißt, wie sensibel wir in Bezug auf die Zufriedenheit unserer Gäste sind!“…..schwebt sie lachend und arschwackelnd aus der Kabine.
Ja eh…… Zufriedenheit und Gäste…….
Aber das hier ist doch wohl etwas anderes….oder auch nicht?
Diana scheint indes ihre eigene Vorstellung zu haben, wie denn ihre Zufriedenheit gewährleistet wäre.
Sie stellt sich nämlich auf Zehenspitzen vor mich hin, drückt meinen aufgerichteten Schwanz nach unten und setzt sich auf mein bestes Stück, klemmt es sich so zwischen ihre Schenkel.
Zeitgleich verschränkt sie ihre Arme hinter meinem Nacken.
Ihr ganzes Körpergewicht drückt sie so auf meinen schwarzen Stab.
Dank der Größe meines Schwengels, lugt aber noch ein beachtliches Stück davon zwischen ihren Arschbacken hervor, während sie jetzt ganz langsam beginnt, an meinem Stab vor und zurück zu rutschen.
Damit bekomme ich ja jetzt zumindest einen Teil der Nässe ab, die ich mir vorhin zu spüren gewünscht habe.
Und während sie so von mir wissen will, ob mir das eben gebotene Schauspiel gefallen hätte, erklärt sie mir, dass sie sich nichts aus harten Schwänzen machen würde, zumindest nicht in ihr, sie aber gerne anbieten könnte, mich immer wieder mal zu entsaften, wenn das in meinem Interesse wäre.
Im Gegenzug dafür erwartet sie bei Bedarf meine Zunge und meine flinken Finger.
Dieser Deal ist schnell abgeschlossen.
Schließlich kann ich mir ja sicher sein, während der kommenden Passage so oder so in die eine oder andere Fotze abspritzen zu können.
Mein Schwanz wird währenddessen schön von ihrem Lustsaft benetzt, die Vorhaut durch ihre Bewegungen vor und zurück geschoben.
Und zur Bestätigung dieses Abkommens umfasse ich ihre Arschbacken, ziehe sie auseinander und stecke meinen middle index finger langsam in ihren Hintereingang.
„…ok….“ gurrt Diana nun…“….DAS ist schon mal sehr gut…….und dann solltest du noch etwas wissen……eine meiner Vorlieben kennen!...“ doch bevor ich dazu komme nachzufragen, spüre ich eine drastische Verengung um meinen Mittelfinger, höre ich ein leises Zischen und spüre gleich danach einen heißen Schwall, eine regelrechte Dusche, die sich über meinen Schwanz und meinen Sack ergießt.
Die kleine Sau pisst mir da doch glatt auf meinen besten Freund. Durch den hohen Druck, der sich bei ihr offenbar aufgestaut hat, spritzt aber auch einiges zwischen unseren Körpern hoch, sodass auch mein Bauch und ihre süßen Titten einige Spritzer abbekommen.
Das ist in dieser Situation dann auch zu viel an empfangenen Reizen und während sie es mit verklärtem Blick laufen lässt, versteift sich mein Prügel noch einmal und ich spritze Schub um Schub zwischen ihren Arschbacken ab, ohne mich selbst zu berühren und auch ohne daß Diana etwas davon abbekommt, weil meine Eichel ja nach wie vor frech einige Zentimeter zwischen ihren Backen hervorlugt.
Folgerichtig vermischt sich kurz darauf das Rinnsal ihrer Pisse mit meinem Saft am Boden.
Nur gut, dass wir uns auf einem Schiff befinden und die Anforderungen an die Feuchtigkeitstoleranz des Bodens hier deutlich höher sind, als anderswo.
Schließlich lösen wir uns voneinander, um gemeinsam eine Dusche zu nehmen.
Zuerst will ich noch die feuchte Sauerei von Boden aufwischen, doch Diana hält mich davon ab, mit dem folgerichtigen Hinweis, dass es dafür doch wohl das Reinigungspersonal gäbe.
Stattdessen finden wir uns also kurz danach unter der laufenden Dusche wieder, wobei sich für mich die Möglichkeit ergibt, ihren Körper zu erkunden, während ich sie gekonnt einseife.
Diana presst ihr kesses Hinterteil gegen meine Vorderseite.
Ich verteile die glitschige Seife über ihre Titten, ihren Bauch bis zur Spalte zwischen ihren Beinen, dann drehe ich sie um und während sie meinen halbsteifen Schwanz zwischen unseren Bauchmuskeln einzwängt, bekommen ihr Rücken, ihr Arsch und natürlich auch die Arschspalte genügend Schaum ab, um etwaige verräterische Spuren zu verwischen, die auf die letzten Minuten sexueller Aktivität hinweisen könnten.
Damit ist der Vorteil aus der intimen Geländekenntnis Dianas von Miss D. mir gegenüber auch mal (zumindest) teilweise aufgeholt.
Und ich darf erfreut feststellen, dass sich dieser junge Körper ganz hervorragend anfühlt und auch eine gewisse Anschmiegsamkeit von Dianas Seite gegeben ist, auch wenn das nicht dazu führen wird, dass ich meinen Stab jemals in ihr versenken werde.
So oder so steht mir eine erfreuliche Woche bevor, da bin ich mir ganz sicher.
Der Vorteil meiner aktuellen Suite ist, dass sie am Heck des Schiffes liegt und so gehe ich kurze Zeit später, nachdem ich sprichwörtlich wieder trocken gelegt bin, auf meine Terrasse hinaus.
Ruhe.
Endlose Weite.
In meiner Hand ein eisgekühlter Gin-Tonic, passenderweise mit Gin der Marke „Mare“.
Diese Suiten gehören mit zum Besten und Teuersten, was es an Bord gibt und sind terrassenförmig angelegt, sodass ich von meinem Balkon auf dem Deck 6 noch zwei Etagen unter mir habe, die für mich frei einsichtig sind.
Im Normalfall ist das abgesehen von der Größe der Kabine wohl eher unbedeutend, außer man liegt irgendwo im Hafen vor Anker und hat so eine wunderbare Aussicht auf die jeweilige Stadt.
Nachdem ich aber jetzt um die Mittagszeit einige Minuten lang in die aufgewühlte See unseres Kielwassers blicke, sehe ich auf Deck 5 direkt unter mir eine Frau auftauchen.
Blond.
Zierlich.
Hübsch.
Und splitternackt.
Bis auf schwarze High Heels mit denen sie nun über das teure Teakholz-Deck stöckelt.
Sie beugt sich über die Reling, blickt wie ich in die Richtung aus der wir gekommen sind.
Durchtrainierte Beine, eines durchgestreckt, eines leicht nach vorne abgewinkelt.
Ein kesser Arsch.
Das Kreuz leicht durchgebogen.
Die halblangen Haare wehen im Wind.
Die Brüste hängen in natürlicher Form, fest und straff.
Ein verlockender Traum. Bereit, jedem Mann den Verstand zu rauben.
So als würde die Frau spüren, dass ich ihre Rückseite eingehend gescannt habe, dreht sie sich nun langsam um.
Und wenn ich erwartet habe, dass sie sich vielleicht überrascht zeigt, oder versuchen würde ihre Nacktheit vor meinen Blicken zu verstecken, so werde ich eines besseren belehrt.
Ihr Blick geht unverwandt zu mir hoch.
Ein freundliches Nicken, so als würden wir uns auf der Straße treffen und einander wie alte Bekannte grüßen.
Ich beginne zu überlegen, wie ich darauf reagieren soll, als mir das Drehbuch aus der Hand genommen wird und ein Mann mit zwei Champagnerschalen an Deck erscheint.
Voll angekleidet. Etwas overdressed. Im Leinenanzug.
Blondie, so nenne ich sie nun einmal, nimmt ihm eine davon ab und prostet ihm zu.
Dann nimmt sie einen undamenhaft tiefen Schluck, umfasst seinen Nacken, zieht ihn zu sich und presst dann ihre Lippen über seine.
Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie sie das eiskalte Getränk in seiner Mundhöhle mit ihrer Zunge umrührt.
Dabei hält sie ihren Kopf so schräg, dass sie die ganze Zeit über Blickkontakt mit mir hat.
Als nächstes gibt sie seinen Kopf frei und legt ihr Glas ganz knapp unter ihrem Hals direkt an ihrem Körper an und beginnt ganz langsam die prickelnde Köstlichkeit über ihre Vorderseite rinnen zu lassen.
Zwischen ihren süßen Titten über den durchtrainierten Bauch bis zu ihrer nackten Möse bahnt sich ein kleiner, glitzernder Bach seinen Weg.
Und noch bevor zu viel davon auf den Decksboden tropft, drückt sie den Mann vor sich an den Schultern auf die Knie und ohne weitere Aufforderung beginnt er nun, ihren Körper zu lecken.
Zwischen den Brüsten beginnend, den Bauch nach unten bis zum Venushügel reinigt seine Zunge ihre Haut vom langsam vertrocknenden Alkohol.
Blondie prostet nun mir zu und nimmt den letzten Schluck aus der Schale.
Dann sagt sie leise etwas zu dem Mann vor ihr und als Folge davon zieht er sich flink aus und beginnt unvermittelt seinen Schwanz zu wichsen.
Davon kann ich freilich mehr erahnen als sehen, schließlich sehe ich ihn weiterhin nur von hinten.
Blondie lehnt nun provokant lässig mit beiden Unterarmen an der Reling, schiebt dadurch ihr Becken etwas vor.
Ein spöttisches Lächeln umspielt ihren Mund, während sie weiterhin mit ihm spricht.
So geht das einige Minuten, bis ich erkennen kann, dass sich die nackten Arschbacken des Mannes langsam zusammenziehen. Für gewöhnlich ein untrügliches Zeichen, dass bald mal ein Abgang fällig ist.
Mit einem lauten „Stop!“ beendet Blondie nun seine Handfertigkeit.
Die nächste Anforderung ist wiederum unverständlich für mich, doch kurz darauf liegt er mit geschlossenen Augen auf dem Rücken.
Sein steifer, aber eher unterdurchschnittlich großer Pimmel liegt auf seinem deutlich sichtbaren Bauch und er beginnt auf Blondies Aufforderung gleich wieder sich zu massieren.
Keine Minute später ist auch für mich ersichtlich, dass er kurz davor ist abzuspritzen, ohne dass Blondie ihn auch nur berührt hätte.
Stattdessen setzt sie sich mit einem Schwung auf seinen Schwengel und verharrt unmittelbar danach wieder bewegungslos.
Für den armen Wichser unter ihr ist das aber offensichtlich schon zu viel.
Er streckt sich am Boden liegend durch und presst sich ein wenig weiter in die Möse auf seinem Schwanz.
Unter ein paar hilflos wirkenden Zuckungen spritzt er jetzt wohl ab, wobei Blondie es schafft, völlig emotionslos zu wirken.
Nur einen Moment später steigt sie von ihm ab.
Sein schon wieder halbschlaffer Schwanz klatscht auf seinen Bauch und mit einer fließenden Bewegung
setzt Blondie sich mit ihrer frisch abgefüllten Muschi auf sein Gesicht und lässt sich die Spalte von ihrem Stecher sauberlecken.
Das dauert einige Minuten, während derer sie sich immer wieder mal mit einem wissenden Lächeln mir zuwendet.
Der Typ macht seinen Leckjob aber offenbar ganz ordentlich, denn schon bald geht ein Zittern durch ihren Körper, sie presst die Schenkel um seinen Kopf zusammen, presst ihr Becken noch fester gegen sein Gesicht und kommt so zu einem erlösenden Orgasmus.
Nach einer kurzen Erholungsphase steigt sie nun ganz langsam von seinem Gesicht herunter und gibt ihm damit erstmals den Blick in meine Richtung frei.
Unsere Blicke treffen sich.
Da ist keine Überraschung zu sehen.
Kein Erstaunen.
Kein Ärger.
Keine Scham.
Er schlägt die Augen nieder und ich höre ihn etwas murmeln, was aber vom Windgeräusch unserer Fahrt sprichwörtlich verweht wird.
Auch was die Blondine dann zu ihm sagt bleibt für mich unverständlich.
Nicht so der nächste Satz, den sie ganz offenbar von ihm einfordert: „Danke Herrin!“
Etwa zehn Minten später, ich bin längst wieder in meiner Kabine und habe meinen Gemütszustand etwas abgekühlt, klopft es an meiner Tür.
Ich öffne und sehe einen wieder gänzlich angezogenen Mann von gerade vorhin, der mir ein Kuvert reicht und mich bittet, es umgehend zu lesen.
Gewünscht.
Gesagt.
Getan.
Ich öffne das Kuvert und finde einen kurzen Brief in eleganter und ganz deutlich erkennbarer Frauen Handschrift:….“Hi, wenn dir gefallen hat, was du gerade gesehen hast, dann würde ich dich gerne nach dem heutigen Dinner in unsere Suite einladen…..bitte gib meinem Hündchen nur gleich Bescheid, damit ich ihn schon vorbereiten kann.
Ein kurzes: „ich komme gerne“ reicht vollkommen. Bis später, Anne.“
Geduldig und mit gesenktem Blick wartet der Mann vor mir und
natürlich nehme ich die Einladung gerne an und schicke das Hündchen mit einer entsprechenden Antwort zurück.
Abends bin ich wie immer zum Essen im Mitarbeiterbereich und nicht im Gästebereich.
Trotzdem habe ich recht schnell herausbekommen, wo Anne mit ihrem Hündchen sitzt.
Sie trägt ein elegantes Abendkleid, hat die blonden, weit unter die Schulterblätter reichenden Haare offen.
Nur dezentes Make-up unterstützt ihre natürliche Schönheit und sie unterhält sich angeregt mit ihrem Gegenüber. Ich habe erstmalig Zeit, ihn ein wenig abzuschätzen.
Er ist gepflegt, deutlich älter als sie, ich schätze mal mindestens 20 Jahre plus.
Auch seine Kleidung ist elegant und wirkt gediegen und hochwertig.
Wenn man die beiden hier so das erste mal sehen würde, käme kein Mensch auf die Idee, welches Spielchen da zwischen den beiden läuft…..
Ich gehe nachdem ich gegessen habe, meine tägliche Abendrunde von Tisch zu Tisch.
Plaudere mit den Gästen, erkundige mich, ob alles zu ihrer Zufriedenheit ausgefallen ist.
Teilweise sind die Runden am Tisch grösser, dann sitzen 8 Personen zusammen.
Anne sitzt alleine mit ihrem Begleiter ganz am Rand, direkt am Fenster.
Als ich bei ihnen vorbeikomme, springt das Hündchen förmlich auf und bietet mir seinen Sitzplatz an, den ich dankend ablehne, weil es dem Personal nun mal nicht gestattet ist, mit den Gästen zusammen zu speisen.
Also setzt er sich wieder und die Stimmung am Tisch ist seit meinem Erscheinen schlagartig verändert.
Im Befehlston sagt Anne zu ihrem Gegenüber: „ 3 Minuten, ab jetzt!“ und legt ihr Handy mit aktivierter Stoppuhrfunktion so auf den Tisch, dass der Mann einen guten Blick darauf hat.
Dann unterhält sich Anne scheinbar belanglos mit mir, indem sie sich erstmal vorstellt: „Hi ich bin Anne, aber das weißt du ja schon. Und das ist Claus, mein Berater in Sachen …….körperlicher und wirtschaftlicher Zufriedenheit….“
Dabei lächelt sie ihn herablassend an. „….Einige seiner Qualitäten konntest du ja heute schon miterleben….“ Erst jetzt bemerke ich, dass sich Claus ganz offenbar im Sitzen unter dem Tisch masturbierend betätigt.
„…noch 2 Minuten…“ ermahnt Anne ihn, obwohl das eigentlich überflüssig ist, weil er selbst ja auf das Display sieht.
„Claus freut sich schon darauf, wenn er anschließend zusehen darf, wie du mich fickst……und es wird das erste mal sein, dass er einen schwarzen Schwanz in meiner Muschi bewundern darf, nicht wahr Claus?...“
Eine kurze gemurmelte Bestätigung ist die Folge, dafür werden seine Bewegungen unter dem Tisch immer heftiger und erste Schweißperlen erscheinen auf seiner Stirn.
„…noch eine Minute!...“ und wieder an mich gewandt: „……ich würde mich freuen, wenn du es um 21 Uhr einrichten könntest, bei uns vorbeizusehen“……und als im nächsten Moment eine etwas fülligere, aber junge Kellnerin mit freundlichem Lächeln vorbeikommt, bittet sie diese um „……ein Glas Champagner für mich bitte und noch ein wenig Eis extra…..meinem Begleiter ist es gerade zu heiss hier drinnen, nicht wahr Claus?“
Die Kellnerin nickt beflissen und taxiert Claus, der inzwischen einen hochroten Kopf hat und offenbar genau in dem Moment unter dem Tisch abspritzt, was durch seine einigermassen unkontrolliert wirkenden Körperzuckungen deutlich wird.
Die Kellnerin fragt ihn: „Kann ich sonst noch etwas für sie tun, mein Herr?“
Die Antwort kommt aber umgehend von Anne: „….das hätte der Herr wohl gerne, aber ich denke, er ist gerade ein bisschen indisponiert, möglicherweise komme ich später vielleicht nochmals auf ihr Angebot zurück, danke……“
Etwas ratlos und mit fragendem Blick an mich macht sich die Kollegin vom Acker.
„…..das waren drei Minuten und 20 Sekunden, mein Lieber….ich bin enttäuscht, denn scheinbar verliert meine Wirkung auf dich langsam an Intensität…..wie gut, dass es heute Abend noch Ersatz für dich gibt!...Toni, ich freue mich schon….“ legt sie nach einem Blick auf mein Namensschild noch nach.
Während ich mich mit einer angedeuteten Verbeugung auf den Weg zum nächsten Tisch mache, sehe ich im Weggehen noch, dass Claus beginnt seine Handflächen und Finger zu reinigen indem er sie einzeln abschleckt.
Und kurz darauf kommt die verwunderte Kellnerin wieder an den Tisch, um den gewünschten Champagner und das Eis zu kredenzen. Sollte sie jemals schon gefickt haben, wovon ich mal ausgehe, dann müsste ihr der frische, süßliche Spermageschmack zumindest auffallen.
Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen und freue mich schon um so mehr, auf die versprochene, bevorstehende Nummer, die nun nicht mal mehr eine Stunde entfernt in der Zukunft liegt.
Pünktlich um 21 Uhr stehe ich frisch geduscht vor der Tür von Annes Suite.
Ich klopfe an und merke in diesem Moment, dass die Tür nur angelehnt ist, während gleichzeitig Annes Stimme ertönt und mich zum Eintreten auffordert.
Ich betrete also die temporäre Heimat der beiden und sehe Anne in der Mitte des Wohnbereichs der geräumigen Suite.
Sie hat sich verändert, der Situation angepasst.
Ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz streng nach hinten gebunden.
Sie trägt schwarze High Heels, dazu passend schwarze, halterlose Strümpfe, die von einem Strumpfbandgürtel gehalten werden und sonst….nichts…..
Nackte Titten, die aus der Nähe nochmal verführerischer wirken, als aus der Perspektive meiner Terrasse darüber.
Allerdings sitzt sie einmal mehr auf dem Gesicht von Claus – ein Bild dass ich ja durchaus schon kenne.
Ein entscheidender Unterschied ist allerdings, dass ihr Spielbube einen Umschnalldildo um seinen Kopf über seinem Mund befestigt hat, der einerseits in seinem Schlund aber mit dem anderen Ende nun auch tief in ihr steckt.
Momentan reibt sie ihren Kitzler an seiner Nase, was bedeutet, dass sie das Gummiteil zur Gänze in sich aufgenommen hat.
Gleichzeitig reibt sie auch ihren Lustknopf mit einer freien Hand, während die andere Hand abwechselnd ihre Titten knetet.
Sie sieht mich an und kommentiert mein Erscheinen für ihren Hund, der mich so nicht sehen kann:
„…ach Claus, unser Gast ist da….ich werde somit bald schon einen echten Schwanz in mir spüren…statt deiner mickrigen Ausstattung…..!“
Erst jetzt fällt mir auf, dass das wirklich nicht gerade ausgeprägte Gemächt von Claus abgebunden ist.
In professioneller Achterschleife. Einerseits sein Sack doppelt umwickelt und daher schon angeschwollen und leicht bläulich verfärbt abstehend, andererseits sein Pimmel an der Wurzel abgeschnürt und verkümmert brach liegend.
Seine Hände sind seitlich ausgestreckt am Boden aufliegend.
„….nun Toni, ich denke es wäre nur fair, wenn ich auch wenig mehr von dir sehen dürfte. Schließlich kann ich hier kaum etwas vor dir verbergen…..“
Und wie zufällig spreizt Anne bei diesen Worten ihre Beine noch etwas weiter auseinander.
Kein Zentimeter der genussvollen Fickerei auf dem schwarzen Gummipimmel bleibt mir somit verborgen.
Ganz deutlich kann ich sehen, dass ihre Säfte schon über den Ersatzschwanz ins Gesicht von Claus fließen, wenn sie sich einmal ganz vom Fickspielzeug abhebt, nur um sich gleich wieder mit einem genussvollen Glucksen darauf aufzuspießen.
Inzwischen habe ich mich meiner Kleidung entledigt, stehe nackt vor Anne und stelle erfreut fest, dass sie sich genüsslich die Lippen leckt, während sie mich taxiert.
„….hmmm….das ist in der Tat ein beachtliches Gerät, das du hier mit dir rumschleppst.
Ich denke, wenn du mich erst richtig gefickt hast, wird sich Claus‘ kleiner Pimmel richtiggehend verirren in meiner von dir bis an die Grenzen geweiteten Muschi…..schau nur Claus….DAS ist ein echter Schwanz!“
sagt Anne während sie von ihrem Hündchen absteigt und ihm so ermöglicht auf mein halbsteifes Rohr zu starren.
Mit Ihren High Heels steht sie so direkt über dem Gesicht ihres Lovers, hat damit beinahe dieselbe Größe wie ich und winkt mich zu sich.
Als ich auf Schwanzlänge bei ihr ankomme und meine Eichel ihren Bauch berührt, umfasst sie meinen Prügel, biegt ihn nach oben und presst sich an mich.
Fordernd schiebt sie mir ihre Zunge in den Mund.
Feucht.
Gierig.
Stark.
Mein geschwollenes Lustorgan reibt sich eingezwängt zwischen unseren beiden Körpern, die Schwanzspitze zwischen ihren Brüsten.
Anne leckt sich meinen Hals entlang nach oben, knabbert ein meinen Ohrläppchen und flüstert mir ein
„…ich kann es schon gar nicht mehr erwarten, deinen schwarzen Riesen in mir zu spüren!“
„…es wird mir eine Freude sein, deine Fotze richtig durch zu ficken, wie es dein Hündchen noch nie geschafft hat!“ lautet meine Antwort.
Laut und für Claus deutlich vernehmbar antwortet Anne:
„…..nicht nur der Winzling von Claus, auch die anderen Ficker, die ich hatte, sollten von dir in den Schatten gestellt werden…..also sag mir, wie du mich ficken willst und ich werde deine folgsame Fickschlampe sein!...
Aber zuerst soll Claus mich noch schön vorbereiten und meine Muschi gut und saftig schlecken….“
Keine Sekunde später hat Claus sich seiner Gesichtsmaske entledigt und sein Gesicht zwischen Annes Arschbacken vergraben.
So beginnt er sie zu lecken.
Sie streckt ihm den Arsch entgegen, entlässt so meinen Prügel aus der Umklammerung und saugt sich weiterhin an meinem Mund fest.
Nach kurzer Zeit entlässt sie Claus aus dem Leckdienst.
„…ich denke das müsste reichen….“ sie schubst ihr Hündchen zur Seite!
„…..Claus, du darfst draußen vor der Schiebetür warten und kannst uns gerne zusehen.
Wenn du es schaffst, die kleine Kellnerin von vorhin auszuforschen und du sie überreden kannst, dass sie dir deinen Schwanz abwichst, während du bei uns spannst, dann darfst du sogar abspritzen, aber natürlich nicht bevor ich es dir ausdrücklich erlaube…..also verschwinde!“…….
Folgsam sammelt Claus seine Hose und sein Hemd auf, schlüpft schnell hinein, wobei sich vor seiner Mitte ein deutlich sichtbares Dreieck abhebt und verlässt die Kabine.
Anne schmiegt sich umgehend an mich. Unsere Zungen nehmen wieder einen heißen Tanz auf, ich wandere mit beiden Händen über die prallen und gut trainierten Arschbacken.
Wechsle zwischen kneten und auseinanderziehen der beiden apfelförmigen Hälften.
Taste mich mit meinem Mittelfinger über ihren Anus zu ihrer Spalte und wieder zurück.
Ich spüre den natürlichen Reflex des Zusammenziehens an der Rosette, tauche in die Nässe zwischen ihren Lippen und mache mich auf den Weg zurück, übe einen kurzen aber bestimmten Druck aus und finde so Zugang zu ihrem Hintertürchen.
„….hej….fingern und schlecken ist ok, der Eingang bleibt für deinen Schwanz aber tabu….“ Kommt sofort der Fahrplan von Anne, die sich aber umgehend wieder an meinem Mund festsaugt, wie eine Ertrinkende.
Dabei presst sie meinen Kopf mit beiden Händen an sich, der Mund ist gierig aufgerissen, die Zunge nicht vorsichtig erkundend, sondern aggressiv, stark.
Ich muss gestehen, dass ich mich nicht erinnern kann, jemals eine Frau getroffen zu haben, die mich so intensiv geküsst hat.
Nach einigen Aufwärmübungen dieser Art lasse ich mich auf das dick gepolsterte Ledersofa nieder und ziehe Anne zu mir herunter, bis sie auf meinem Oberschenkel zu sitzen kommt.
So hat sie eine Hand frei, um meinen Schwanz wie eine Haltestange in der U-Bahn zu benutzen.
Ich lehne mich zurück, nehme sie mit und habe so wieder schön Zugriff auf ihre Löcher. Greife mit einer Hand um ihren Arsch herum und stoße zwei Finger in ihre glitschige Spalte. Mit der anderen Hand suche ich ihren Lustknopf, lege ihn frei und beginne ihn zu massieren.
Anne nimmt kurz darauf meine Hand und leckt provokant über meine Finger, so als wäre es mein Schwanz. Erst ein Finger, dann zwei.
Saugt sie in ihren Mund. Ich spüre ihre Zunge, die meine Finger umspielt.
Gut bespeichelt entlässt sie mich wieder und ich kann weiter ihren Hotspot verwöhnen, was umgehend zur Folge hat, dass sie ihr Becken fordernd meinen Fingern entgegen drängt.
Zwei Finger der einen Hand schmatzend in ihrem Loch, der Mittelfinger spielerisch reibend an ihrer Clit.
Anne ist verzückt, massiert sich selbst die Titten, spielt mit ihren Nippeln, lehnt ihren Kopf an meine Schulter, dreht sich zu mir und streckt einmal mehr fordernd die Zunge heraus.
Wieder beginnt unser wilder Zungentanz.
Dann lasse ich die zwei Finger in ihr stecken, gehe aber mit der anderen Hand höher und übernehme ihre Tittenmassage, die sie mir gerne überlässt und dafür augenblicklich zu ihrer brach liegenden Lustperle wechselt. Dabei presst sie mit der Aussenseite ihres Schenkels meinen Prügel gegen meinen Bauch.
Reibt daran.
„….und jetzt lass mich mal von deiner Schokostange kosten….“ gurrt Anne mir ins Ohr, als wir unsere wilde Knutscherei mal kurz unterbrechen.
Sie rutscht von mir herunter, drückt mich noch flacher auf die Couch, kniet sich so über mich, dass sie mir einerseits weiterhin fordernde Küsse abverlangen kann, presst aber ein Knie zwischen meine Beine und fasst nach meinem Schwanz.
Ihre Titten presst sie fest gegen meinen Oberkörper, ich spüre die Härte ihrer Nippel als sie langsam tiefer wandert.
Mit ihrer Zunge eine feuchte Spur hinterlassend.
Über meinen Brustkorb, meinen Bauch.
Dann stellt sie meinen Schwanz einem Segelmasten gleich auf, kniet sich zwischen meine Beine und beginnt meine Stange entlang zu lutschen.
Dabei hält sie ihren Blick eisern in meine Richtung gerichtet.
Fragend. Prüfend. Wissend um ihre Leckkünste.
Leckt meinen Sack, saugt einzeln meine Kronjuwelen in ihren Mund, arbeitet sich schleckend auf der Unterseite meines Schwanzes nach oben, zieht die Vorhaut ganz zurück, bis sich meine Eichel purpur verfärbt.
Leckt an meinen Bändchen. Die Zunge weit heraussen.
Beide Hände machen wichsende Auf,- und Ab Bewegungen.
„…mmmhh das tut gut….endlich mal ein ordentlicher Schwanz, der mich richtig ausfüllen wird…..
Ich bin schon gespannt, ob mein kleiner Claus, die kleine Dicke rumkriegt, um ihm einen runterzurubbeln…..aber egal, ob er dann da ist, oder nicht: ich erwarte keine Zurückhaltung von dir.
Ich will hart und tief gefickt werden, wie ich es noch nie erlebt habe…..“
Annes Marschrichtung ist klar.
Und ich werde definitiv alles daransetzen, ihr diesen Wunsch auch zu erfüllen.
Noch einmal beginnt sie eine Wanderung an meinem schwarzen Kolben entlang.
Wieder an der Spitze angekommen, lässt sie eine große Menge Speichel über meine Eichel fließen, verreibt die Flüssigkeit und macht meinen Schwanz so schön glitschig.
Dann kniet sie sich mit einem Bein auf die Couch, das andere Knie hält sie hoch, stellt den Fuss auf meine andere Seite und senkt sich so langsam auf meinen erwartungsfroh aufgerichteten Speer.
Auch wenn sie noch nie einen so großen Schwanz zu Gast gehabt haben mag, ihre Erfahrung sagt ihr wohl, dass dies die einzige Möglichkeit ist, dass sie zumindest vorläufig die Kontrolle behalten kann und so ganz leicht die Tiefe meines Eindringens bestimmen kann.
Genussvoll beobachtend liege ich erste Reihe fußfrei, sehe, wie mein stark geäderter Freund sich millimeterweise in sie schiebt. Dabei nimmt er die ohnehin kaum ausgeprägten Schamlippen ein paar Zentimeter mit nach innen, bis Anne kurz stoppt, sich wieder ein wenig von mir abhebt, um dann den nächsten Abschnitt in Angriff zu nehmen.
So arbeitet sie sich sprichwörtlich Zentimeter für Zentimeter vorwärts und braucht bestimmt mehr als 5 Minuten, bis ich zu zwei Drittel in ihr stecke, ohne dass ich etwas dazugetan hätte – außer ihr mein Spielzeug aus Fleisch und Blut überlassen zu haben……
„….Scheisse…..das hätte ich nie gedacht….so groß….so dick…….aaahhhh tut das gut…..aber ich weiß nicht, ob ich deinen ganzen Schwanz schaffe…..“
In diesem Moment packe ich Anne beim Nacken, ziehe sie schwungvoll zu mir herunter, sodass ihr Kopf wieder an meiner Schulter aufliegt und hebe gleichzeitig mein Becken ein wenig an.
Ein lautes Stöhnen, nicht ganz klar ob vor Schmerz oder Lust ist die Reaktion darauf.
„…du wirst noch darum betteln, dass ich dich mit meiner vollen Länge aufspieße…..ich hatte schon genug Schlampen, die scharf auf meinen Schwanz waren und dann am liebsten davon gelaufen wären, als es zur Sache ging….aber DU wirst bleiben….kreischen…..wimmern….bis ich ganz tief in deiner Fotze stecke!“
Damit schlage ich ihr mit der flachen Hand laut klatschend auf den Arsch, bevor ich sie aus meiner Umklammerung wieder frei gebe.
In einer Mischung aus lustvollem Stöhnen und zufriedenem Lachen hebt sie ihren Oberkörper wieder hoch, stützt sie sich mit beiden Händen nach hinten auf meinen Knien ab und spreizt das aufgestellte Bein noch weiter auseinander.
Gewinnt wieder ein wenig an Tiefe.
Ihre Brustwarzen ziehen sich noch weiter zusammen.
Abwechselnd versucht sie mit ihrem Blick das Geschehen zwischen ihren Beinen zu verfolgen, dann wirft sie den Kopf wieder nach hinten, stöhnt immer lauter auf.
Ich liege nur entspannt da.
Lasse Blondie den Lauf der Dinge bestimmen.
Nicht aus Faulheit, aber wohl wissend, dass meine Zeit der harten Aktivität noch kommen wird.
In diesem Moment hören wir ein leises Klopfen an der Fensterscheibe der Schiebetür zur Terrasse.
Wir halten kurz inne und sehen tatsächlich Annes Hündchen.
Er steht mit heruntergelassenen Hosen da und seitlich hinter ihm die kellnernde Kollegin von vorhin, die bereits seinen mickrigen Pimmel wichst.
Grinsend dreht Anne sich wieder zu mir, zieht nun umgekehrt mich zu sich hoch und beginnt wieder eine intensive und für unsere Zuseher gut sichtbare Küsserei.
Dann flüstert sie mir ins Ohr…“…ich weiß nicht, wie der kleine Wichser das schafft, aber irgendwie kriegt er immer wieder einen Hasen rum, um an seinem kleinen Lümmel herumzuspielen…..!“
Und damit platziert Blondie beide Beine seitlich von mir, sitzt hockend auf meinem Schwanz, die Knie hochgezogen. Wieder mit voller Kontrolle über die Tiefe meines Schwanzes in ihrer Fotze.
Ich registriere kurz noch, dass diese Situation offenbar nicht ganz neu für die beiden ist, doch dann vereinnahmt mich wieder die dampfende Geilheit, die sich fest um meinen Prügel presst.
Ich lecke ihre Nippel, sauge mich fest, wandere weiter über ihren Hals nach oben, umfasse ihr Becken und schiebe sie so noch ein wenig fester auf mich drauf.
Ihr Kopf fliegt wieder nach hinten, ihr Körper ist nun ganz durchgestreckt.
Und wieder ein paar Zentimeter mehr, die sie in sich aufnimmt.
Stöhnend. Das Gesicht verzerrt.
Und für das Hündchen und die Kellnerin ist deutlich erkennbar, wie weit mein Speer in ihr steckt.
Nass glänzend von ihrem Lustschleim, der nun bereits in beachtlicher Menge fließt.
Jetzt lehnt Anne sich mit ihren Armen wieder nach hinten, stützt sich auf meinen Knien ab.
Es folgen ganz langsame Bewegungen.
Nicht auf und ab, sondern leicht drehend, kreisend im Becken.
Ich kann ihre heiße Nässe spüren.
Sie läuft aus.
Benetzt natürlich meinen Kolben, aber auch mein Sack ist schon glänzend nass.
So bleiben wir in tiefer Verbindung, einige Minuten lang.
Zwischendurch ein Blick zur Glastür.
Dort immer noch dasselbe Bild.
Claus hat seinen Blick starr auf uns gerichtet.
Die Hand um seine Körpermitte arbeitet im steten Rhythmus vor und zurück.
Aber auch der Blick der jungen Kellnerin hängt dabei an uns.
In einer Mischung aus Ungläubigkeit über das hier geschehende, aber ich glaube auch eine Spur von Gier
aus ihrem Gesicht ablesen zu können.
Langsam hebt Anne nun ihr Becken. In Zeitlupe.
Lässt jeden Zentimeter, den sie sich bisher mühsam verinnerlicht hat wieder aus ihrer Spalte heraus.
Zuletzt klatscht mein gespannter Bogen auf meinen Bauch und Anne steigt von mir ab.
Aber nur kurz, um sich umzudrehen, sodass sie nun face to face mit ihrem Hündchen wieder über mich klettert.
Sie greift sich meinen Schwanz, wichst ein paar mal in voller Länge darüber und führt meine Eichel dann an ihren empfangsbereiten Schlitz.
Ich spüre wieder ihre Hitze, ihre Feuchtigkeit, ihre erregende Enge, die mich umschließt.
Meine Beine klappen gespreizt nach außen, weil Anne sich mit ihren Händen wieder an meinen Knien festhält, sie nach außen drückt.
Jetzt sitzt sie wie in einer Muschel, ihr Schoss auf meiner pochenden Körpermitte.
Die Beine wieder angezogen. Reibt jetzt mit einer Hand ihre Perle.
Mit der anderen drückt sie abwechselnd ihre Brüste, kneift sich selbst in die dunkelbraunen Nippel.
Ich halte sie an den Hüften, hebe mein Becken an, doch geschickt weicht Anne meiner vollen Länge und dem Versuch sie noch tiefer zu pfählen aus.
Aber jetzt werden ihre Bewegungen schlagartig unrunder.
Ihre Handarbeit an ihrem Kitzler hektischer.
Jetzt erwacht unverkennbar ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch steht.
Ihr Blick ist jetzt starr auf ihr Claus-Hündchen gerichtet, als sie auch ihre Beine nochmals weit spreizt,
ihre ganze Zurückhaltung und Kontrolle und sich selbst fallen lässt.
Mit vollem Gewicht steckt sie jetzt auf meiner schwarzen Stange.
Ein gurgelnder, langer Schrei.
Ein undefinierbarer Laut der Lust, als ich jetzt das erste mal ihre Bewegung erwidere und noch tiefer in sie stoße.
Ihr ganzer Körper beginnt vor Lust zu beben.
Noch ein Stoß.
Ihre Finger fliegen über ihren Lustknopf.
Noch ein Stoß. Fester.
Ihre Titten fliegen auf und ab.
Noch ein Stoß. Tiefer.
Ihre Haare fliegen, weil sie den Kopf ruckartig hin und her reißt.
Noch ein Stoß.
Jetzt springt Anne regelrecht von mir ab, kniet sich vor mich hin und präsentiert mir ihr verlockendes Hinterteil.
Normalerweise würde ich mich jetzt erst einmal mit Zunge und Fingern ihrer weit aufklaffenden Spalte widmen.
Doch über diesen Punkt sind wir längst hinweg.
Ihr „ ….fick mich jetzt richtig durch!“ ist eigentlich überflüssig, denn sie hat die Aufforderung noch nicht ausgesprochen, da stecke ich schon wieder in voller Länge in ihr, presse ihr Becken fest gegen meines.
Mein nasser Sack schlägt gegen sie, ihre Titten wippen jetzt vor und zurück.
Mit dem nächsten Eindringen von mir, lässt Anne sich nach vorne fallen, liegt nun am Bauch, presst ihre schlanken Beine aneinander und ich hocke so nun über und tief in ihr.
Ich schwitze, stöhne ebenfalls.
Und werde zum Tier.
So wie sie es sich gewünscht hat.
Tief und fest und immer schneller werdend ficke ich ihre Fotze.
Ich packe sie an den Haaren.
Sie wimmert.
Sie stöhnt.
Ich ziehe ihren Kopf nach hinten
Sie schreit.
Sie schluchzt.
Abwechselnd.
Immer unkontrollierter.
Geil.
Willig.
Und irgendwann wird der Reiz ihrer Enge dann auch für mich zu viel.
Mit jedem weiteren Eindringen steigt meine Sahne ein Stück höher.
Ein letztes mal zieht sich Anne nun unter mir zusammen,
schreit ihren Orgasmus mit einem langen „……jeeeeeeeeetzt!“ in die Weite des Mittelmeeres hinaus.
Ich versenke mich ein letztes mal bis zum Anschlag in ihr und beginne mich pumpend zu entleeren, während ihre Fotzenmuskeln mich für die Dauer ihres Höhepunktes abmelken.
Gefühlte Minuten vereinen wir uns auf diese Art und Weise, bis ich keuchend auf ihr niedersinke.
Anne hat schon bald den Blick wieder auf Claus gerichtet und ich spüre ein Nicken von ihr in seine Richtung.
Fast augenblicklich spritzt er nun unter den Wichsbewegungen der Kollegin draußen ab.
In einer riesigen Menge entlädt er sich Schub um Schub.
Kaum vorstellbar, dass aus so einem Winzling von Schwanz solche Mengen an Sperma spritzen können,
das nun in einer zähen Bahn die Scheibe entlang nach unten rinnt.
Auch ich ziehe mich nun aus Anne zurück, platziere meine halbsteife Stange in ihrer Arschfurche.
Verreibe meinen Restsaft auf ihr.
Sie gurrt zufrieden.
„…ok, das war jetzt echt einmal erfüllend…..irgendwie ist ja doch etwas dran an der Geschichte vom großen, schwarzen Mann….!“
Ich genieße den unglaublich geilen Anblick meiner Ficksahne, die ganz langsam zwischen ihren geröteten Schamlippen hervorquillt und gebe ihr, ganz Gentleman, natürlich uneingeschränkt recht….
Jetzt schält sie sich unter mir hervor, entlässt mich mit einem letzten, tiefen Kuss, einem gehauchten „Danke!“ und stelzt auf etwas wackeligen Beinen zur Terassentür, die sie öffnet und zu ihren Claus nach draußen geht.
Mein letzter Blick gilt ihrem Arsch und ihren Schenkeln, an denen sich langsam eine feuchte Spur des Beweises unseres abgeschlossenen Liebesspiels abzeichnet.
Während ich meine sieben Sachen zusammensuche, kann ich noch beobachten, wie Claus beginnt, seine eigene Sahne von der Terassentür zu lecken, während sich Anne mit der jungen Kellnerin unterhält, als wäre diese Szene das normalste der Welt.
Dann verbschieden sie sich lachend voneinander, mit Küsschen-Küsschen auf die Wangen, als wären sie seit Jahren beste Freundinnen.
Ich schlüpfe in meine Kleidung und mache mich auf den Weg in meine Suite.
Als ich dort ankomme ist sie leer.
Irgendwie ist mir das und auch ein wenig Entspannung auch gar nicht so unrecht.
Ich richte mir einen Gin Tonic und trinke einen Schluck, als es plötzlich an meiner Türe klopft.
Ich vermute meine neue Mitbewohnerin Diana, die ihre Zimmerkarte vielleicht verlegt hat, aber als ich öffne, steht die kleine Kellnerin vor mir.
„…Hi, Anne schickt mich zu dir!...“ eröffnet sie mir mit ihrem freundlichen Lächeln.
„…ach ja und ich heiße Claudia….!“ sagt sie und reicht mir die Hand „…wo ich arbeite, weißt du ja bereits…und ich kenne deinen kleinen großen schwarzen Mann inzwischen auch ganz gut“.
Ein wissendes, schelmisches Grinsen als sich unsere Hände nach dem Gruß wieder voneinander lösen.
„Anne meinte, ich solle mir meine Belohnung für meine mühsame Handarbeit an ihrem Hündchen bei dir abholen…..also hier bin ich!“
Sprachlosigkeit von meiner Seite ist die Folge auf diese Eröffnung.
Fremdbestimmt.
So fühle ich mich nach dem kurzen Moment des erlösenden Orgasmusrauschs von gerade vorhin.
„…und Anne hat vorgeschlagen, dass wir das draußen auf der Terrasse machen…..!“ mit diesen Worten schreitet Claudia voran.
Selbstbewusst.
Neugierig und interessiert folge ich ihr nach draußen in die salzig-laue Abendluft und als ich neben Claudia am Geländer lehne und nach unten blicke, erschließt sich mir eine bekannte Szenerie.
Anne hockt einmal mehr auf Claus‘ Gesicht und lässt sich die Auster schlürfen.
Diesmal allerdings mit dem feinen Unterschied, dass es mein Sperma ist, das er aus ihr trinkt.
Oder besser gesagt saugt. Seine schlürfenden Bemühungen sind auch bei uns heroben noch gut hörbar.
„…so aber jetzt bin ich endlich dran!“, damit holt Claudia mich wieder einen Stock höher.
Sie hat den engen, schwarzen Rock ihrer Dienstuniform derweilen von mir unbemerkt nach oben gezogen.
Als mein Blick zwischen ihren Schenkeln hängenbleibt, zieht sie ein weißes Spitzenhöschen zur Seite und präsentiert mir einen dicht bewachsenen Venushügel.
Der Eingang ihrer Liebespforte ist dagegen aber fein säuberlich enthaart.
„..Anne offenbarte mir, dass deine Zunge mindestens gleich gut ist, wie dein Freudenspender….würdest du mir das bitte jetzt gleich mal beweisen?...“
Damit schiebt sie mir ihr Becken entgegen, weg von der gläsernen Verandabegrenzung.
Zuvorkommend, wie ich nun mal bin – vor allem immer darauf bedacht in der Kollegenschaft für eine amikal-gute Stimmung zu sorgen- sinke ich also vor ihr nieder, lege ein Bein von ihr über meine Schulter und tauche in den mir wohlbekannten Duft weiblicher Lust ein.
Der handjob an Claus dürfte sie wohl nicht ganz kalt gelassen haben, vermute ich, als sie mir erklärt:
„….ich muss zugeben, dass mich der Anblick deiner riesigen Schokostange ganz ordentlich in Fahrt gebracht hat, während ich mich mit dem Würstchen von Claus abgemüht habe….wie du immer wieder in die blonde Fotze eingefahren bist, das war schon ein echter Hingucker…..“
Dann verstummt sie plötzlich, denn ich sauge mich das erste mal an ihrem Kitztler fest.
Ein überrascht-lüsternes Stöhnen entringt sich ihren Lippen während sie mir mit zwei gespreizten Fingern noch leichteren Zugang zu ihrer Knospe gewährt.
Und die ist beachtlich. Mir kommt wieder der anatomische Vergleich in den Sinn, dass der Kitzler der Frau ein verkümmerter Penis sei.
Hier sage ich: mit nichten. Das ist ein Exemplar von Kitzler, wie ich es noch nie gesehen habe.
Dunkelrot. Groß. Pulsierend und leuchtend.
Sichere drei bis vier Zentimeter lang.
Und entsprechend sensitiv.
Ich sauge ihn zur Gänze ein, streiche dann wieder nur mit der Zunge darüber. Erhöhe die Schlagzahl meiner Zunge.
Claudia jubiliert.
Sie windet sich.
Stöhnt, quiekt, presst meinen Kopf gegen ihre Körpermitte.
Und sie rinnt aus.
Im Nu ist mein Gesicht verschmiert durch und von ihrem Saft.
Die Fotzenbehaarung ist rasch damit verklebt.
Dann stößt sie mich überraschend heftig von sich weg, aber nur um sich umzudrehen.
Mit geschickten Bewegungen entledigt sie sich ihres Höschens und
breitbeinig platziert sie sich nun vor mir.
Ihr Oberkörper hängt über der Reling, so hat sie guten Blickkontakt zu Anne und Claus unter uns.
Sie streckt mir ihren großen, aber nicht unförmigen Arsch entgegen, der sich auch überraschend fest und muskulös anfühlt, als ich mit beiden Händen darüber streiche.
Sie greift mit beiden Händen um sich herum und teilt die beiden Fleischberge vor mir, wodurch ich wieder ungehinderten Zugang zu ihrer Spalte bekomme.
In ihren Schamhaaren glänzen ein paar Lusttropfen, die Schamlippen klaffen auseinander.
Ich stehe noch einmal auf und stelle mich seitlich neben Claudia.
Somit ist auch mein Blick wieder ungehindert frei auf Anne und ihr Hündchen.
Gleichzeitig schiebe ich zwei Finger in die glitschige Möse vor mir, was bei Claudia einmal mehr ein lautes Stöhnen hervorruft.
Ich ficke sie nun dauerhaft und schnell mit meinen Fingern.
Sie stützt sich jetzt am Geländer vor ihr ab, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, keucht und stöhnt noch lauter.
„….das reicht jetzt….gib mir deine Zunge und leck mich bis ich komme….!“
Einmal mehr eine klare Vorgabe.
Also schnell wieder hinter ihr hingekniet und schon verschwindet mein Gesicht in ihrem Lustzentrum.
Ich ziehe meine Zunge von ihrer Spalte hoch in die Arschfurche und wieder retour.
So geht das einige male hin und her, bis ich mich mit heftigen Zungenschlägen auf ihren Kitzler konzentriere.
Und das ist dann doch zu viel für sie.
Ihre massigen Oberschenkel beginnen zu zittern, sie hat Probleme sich auf den Beinen zu halten, neigt dazu sich nach unten zu setzen, aber ich zwinge sie mit meiner Kraft und meinem Kopf zwischen ihren Beinen wieder nach oben.
Claudia beißt sich in den Unterarm, um ihr Kommen nicht lauthals in die Nacht hinaus zu schreien.
Bis auf die Etage unter uns dringen ihre Lustschreie aber in jedem Fall.
Und wie auf eine geheime Absprache hin explodiert jetzt auch Anne - nach wie vor am Gesicht von Claus sitzend.
Mein Gesicht wir in jedem Fall nahezu überschwemmt von Claudias Lustsaft, den sie während ihres Abganges absondert. Gierig schlecke ich weiter durch die Fotze, genieße den Geschmack jugendlicher Geilheit.
Claudia richtet sich auf und zieht mich zu sich hoch.
Mit flinker Zunge leckt sie nun über mein Gesicht, steckt sie mir in den Mund und kostet so ihren eigenen Saft.
„…mhhhh…das war fein und dringend notwendig!...allerdings sehe ich das erst als Kostprobe….sozusagen als „Gruss aus der Küche“….gerne würde ich deinen Prügel mal richtig in mir spüren, wenn du mal Pause von deinen anderen, sexuellen Verpflichtungen hast…..!“
Na offensichtlich macht meine rege sexuelle Beteiligung schon die Runde in der Belegschaft.
Aber mir soll’s recht sein, solange mein bester Freund nicht erste Auflösungserscheinungen zeigt, soll mir nichts schlimmeres passieren.
Also verspreche ich Claudia feierlich, mein Rohr demnächst auch mal bei ihr zu verlegen und um dieses Versprechen zu besiegeln, stecke ich ihr nochmals zwei Finger in die tropfende Grotte und halt sie dann zum Indianerschwur hoch…..
Lachend marschiert sie mit wackelndem Arsch aus meiner Suite und gerade als sie die Tür öffnet, steht Diana davor, die offensichtlich gerade im Begriff war, die Zimmertüre mit ihrer Key-Card aufzuschließen.
Mit einem freundlichen „hi!...“ drückt sich Claudia an ihr vorbei.
Diana zieht fragend die Augenbrauen hoch, als sich die Tür hinter ihr schließt.
„..war rein beruflich!“ lautet meine spontane Erklärung.
„…darf ich?...“ fragt mich Diana auf mein Gin Tonic deutend.
Ich bejahe und Diana marschiert mit dem Glas in der Hand schnurstracks an mir vorbei auf die Terrasse.
Dort liegt nach wie vor das Höschen von Claudia.
Fragend dreht Diana sich zu mir um, gebt das kleine Stück Stoff auf und schnuppert daran…
„…beruflich, ja?...“ lautet die lachende Nachfrage bevor sie das Höschen seitlich über Bord ins Mittelmeer entsorgt…..
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