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Kommentar: 1 | Lesungen: 6273 | Bewertung: 5.97 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.01.2006

Zahltag

von

Meine männliche Dummheit wurde mir wieder bewusst, als ich mit Anne im Zimmer stand. Ich hatte nicht ganz verstanden warum ich mit Anne in den oberen Stock mitkommen sollte, wenn sie das Geld dort holen musste. Dann standen wir in ihrem Schlafzimmer und sie sah mich an.


"Oder doch Geld?" wollte sie wissen.

Mir schoss das Blut überallhin, in den Kopf und in die Beine. Schwindel überkam mich kurz, dann bekam ich mich wieder in Griff. Meine Fantasien hatten bei dieser Arbeit Rumba gespielt. Und nun zeigte sich, dass hinter den Blicken der Frau das steckte, was ich erträumt hatte. Eine ganze Reihe Fliesen hatte ich korrigieren müssen, weil ich meine Gedanken sonst wo hatte.

Anne sah mich erwartungsvoll an. Am meisten interessierte mich was diese kleine Frau unter ihrer Bluse hatte. Wenn ich bei einem Telefonat mit meiner Freundin richtig gelauscht hatte, war es Körbchengröße F. Das war das einzige Mal gewesen, wo ich es nicht gehasst hatte, wenn mein Schatz im Auto neben mir telefonierte, wo ich nicht flüchten konnte.


Gab es so was? 90F? Wusste sie sich so vorteilhaft zu kleiden, dass ich ihre Busen kleiner einschätzte?


Ich schüttelte den Kopf, nicht recht wissend, was Ja und Nein in dieser Situation bedeuteten. Nur einen Moment dachte ich meine Beziehung, mehr ärgerte mich meine Einfalt. Bei zu vielen Frauen, die mir eine Chance geboten hatten, hatte ich erst zu spät kapiert, dass es so gewesen war. Schlimm war es gewesen, wenn man dann mal von diesen Girls, die einige Träume wert waren, direkt erfuhr, dass man vor Zeiten nicht auf ihre Intervention angesprochen hatte. Warum sollte man auch Gedanken lesen können?


Immerhin meine aktuelle Freundin hatte, auch für mich Mann verständlich, ihre Hose ausgezogen, als sie mich erstmals haben wollte.

Anne lächelte, wie damals eine Corinna im Wald gelächelt hatte. Diese Schwimmbadbekanntschaft hatte im Wald ihre Decke ausgebreitet und ich verstand nicht, warum sie hier sein wollte, wo wir doch auf den Weg ins Schwimmbad waren. Saublöd von mir, ich hätte nicht mehr so lange an Jungfräulichkeit leiden müssen.


Nun öffnete die Frau vor mir ihre Bluse. Wenige Knöpfe später schienen sie ihre Haare zu stören. Sie löste ihr Haarband und die rote Mähne fiel bis zu ihren Schultern. In der Schule hatte mich eine Klassenschönheit aus dem jüngeren Jahrgang einmal nach einem Date gefragt. Ich hatte mich verarscht gefühlt. Seitdem die Hoffnung aufgegeben je eine Rothaarige kennen zu dürfen.


"Adelheid erfährt nichts, sonst ist auch meine Ehe zerstört." flüsterte Anne, bevor sie die Bluse wie einen Vorhang öffnete. Leider trug die Frau darunter noch ein T-Shirt, doch die Wölbung desselben war derart ansprechend, dass ich meinem hoffenden Schwanz gestattete hart zu werden. Mir war lieber die Peinlichkeit, dass die Freundin meiner Frau meine Erektion lustig fand, als dass ich immer noch an das Falsche dachte, was hier abging.


Meine weiße Arbeitshose beulte sich ordentlich.


Das Zimmer und die Situation erinnerten mich mit einem Mal an eine verzweifelte Aktion in einer unerträglich einsamen Ausgehnacht. Die Prostituierte, die mir als Lösung meines Kummers gefiel und ich hatten uns ohne Nachzudenken ausgezogen. Meinen Ständer zu entblößen hatte mich ebenso wenig gestört wie sie nichts in der folgenden halben Stunde störte, was ich wollte.


Aktuell schien es so, dass Anne mich bezahlen wollte. War ihr der Freundschaftspreis noch zu viel oder hatte sie wirklich Lust auf mich? Sie näherte sich mir, berührte meine Beule, ging dabei in die Knie. Dann öffnete sie geschickt meine Hose. Kurz überlegte ich, ob mir die kleine Summe, die ich verlangte ob ewiger Geldnot nicht lieber war, falls Anne nur oral zu meiner Befriedigung beitragen wollte. Als Corinna zum Trost zehn Jahre nach meinem Unverständnis meinen Penis geblasen hatte, war es dem Kleinen ebenso egal gewesen, wie sonst alles das fern einer Muschi war. Immerhin hätte ich Anne bei dieser Intimität bitten können, mir ihre Busen zu zeigen, ordentliche Gehänge durchzukneten würde mir als Lohn für die heutige Arbeit reichen.


Mein Penis schien die Frau dann ignorieren zu wollen, als meine Hose und der Slip von ihr heruntergezogen waren. Steil richtete er sich über ihren Kopf. Doch es gab kein Entrinnen. Die kleine Dicke bog ihn zu sich nach unten, küsste die Spitze, schob meine Vorhaut nach hinten. Trotz der Prise Männlichkeit die mir dann in die Nase stieg, öffnete sie ihre Lippen, nahm die Eichel auf, massierte sie mit der Zunge, schien mit dieser unter die zurückgeschobene Haut zu wollen.


"Über zwanzig Zentimeter?" flüsterte sie, als sie oral pausierte und mich in einem erfahrenen Tempo wichste.


-"Achtzehn." schüttelte ich den Kopf.


Anne lächelte: "Ich kann nie glauben, dass mir so was unten ganz rein passt."


Ich grinste, schloss die Augen als sie wieder blies. Sparte mir die Bemerkung, über ein Zitat, das ich neulich von einer Pornodarstellerin gelesen hatte Anal geht auch der längste Schwanz ganz rein.


Nun imitierte sie mit ihren Lippen das was ich bei Frauen schätzte. Schob sich soweit sie konnte mit ihrem Kopf über mich. Fühlte sich in Maßen ähnlich wie eine Muschi an, doch mich interessierte nur das Original. Sollte ich sie darum bitten?

Dann kam etwas, das meiner Freundin so ähnlich war, dass ich wusste, warum Anne und Adelheid sich so gut verstanden. Ich wurde aufgefordert mich aufs Bett zu legen. Schnell wurde ich meine Kleidung los und verpasste dabei Annes Teilstrip. Gerade lag ich mal gut, da kletterte sie über mich, setzte sich auf meine Hüfte, packte meinen Schwanz und ließ sich darauf sinken. Für mich ist die Zeit der ersten Berührung dieser immer ersehnten weiblichsten Stelle bis zu dem Moment wo ich feststellte, dass ich nicht mehr lange aushielt zu kommen, der Inbegriff von Himmel. Die Lampe beleuchtete ausreichend, dass ich erkannte, dass ich seit dem Beziehungsbeginn mit Adelheid, wo ich diese einmal rasieren durfte, endlich wieder mal eine glatte Muschi hatte.


Fast überkam es mich, dass ich dieses Loch, obwohl es schon geboren hatte, und mir himmlische Gefühle verursachte, von mir gehoben hätte um diese Sanftheit zu küssen.


Kurz dachte ich daran, dass der Frauenarzt, der diesen Geburtskanal mit der Spirale sicher gemacht hatte, nun nicht mehr der einzige war, de

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Kommentare


conny3
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 1
schrieb am 16.01.2006:
»Die Geschichte ist in der Abfolge natürlich und überzeugend geschrieben. Mir gefällt, daß auch der innere Zwiespalt und die Unsicherheit des Verfassers im Text einbezogen sind«



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