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Kommentar: 1 | Lesungen: 6281 | Bewertung: 5.97 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.01.2006

Zahltag

von

Meine männliche Dummheit wurde mir wieder bewusst, als ich mit Anne im Zimmer stand. Ich hatte nicht ganz verstanden warum ich mit Anne in den oberen Stock mitkommen sollte, wenn sie das Geld dort holen musste. Dann standen wir in ihrem Schlafzimmer und sie sah mich an.


"Oder doch Geld?" wollte sie wissen.

Mir schoss das Blut überallhin, in den Kopf und in die Beine. Schwindel überkam mich kurz, dann bekam ich mich wieder in Griff. Meine Fantasien hatten bei dieser Arbeit Rumba gespielt. Und nun zeigte sich, dass hinter den Blicken der Frau das steckte, was ich erträumt hatte. Eine ganze Reihe Fliesen hatte ich korrigieren müssen, weil ich meine Gedanken sonst wo hatte.

Anne sah mich erwartungsvoll an. Am meisten interessierte mich was diese kleine Frau unter ihrer Bluse hatte. Wenn ich bei einem Telefonat mit meiner Freundin richtig gelauscht hatte, war es Körbchengröße F. Das war das einzige Mal gewesen, wo ich es nicht gehasst hatte, wenn mein Schatz im Auto neben mir telefonierte, wo ich nicht flüchten konnte.


Gab es so was? 90F? Wusste sie sich so vorteilhaft zu kleiden, dass ich ihre Busen kleiner einschätzte?


Ich schüttelte den Kopf, nicht recht wissend, was Ja und Nein in dieser Situation bedeuteten. Nur einen Moment dachte ich meine Beziehung, mehr ärgerte mich meine Einfalt. Bei zu vielen Frauen, die mir eine Chance geboten hatten, hatte ich erst zu spät kapiert, dass es so gewesen war. Schlimm war es gewesen, wenn man dann mal von diesen Girls, die einige Träume wert waren, direkt erfuhr, dass man vor Zeiten nicht auf ihre Intervention angesprochen hatte. Warum sollte man auch Gedanken lesen können?


Immerhin meine aktuelle Freundin hatte, auch für mich Mann verständlich, ihre Hose ausgezogen, als sie mich erstmals haben wollte.

Anne lächelte, wie damals eine Corinna im Wald gelächelt hatte. Diese Schwimmbadbekanntschaft hatte im Wald ihre Decke ausgebreitet und ich verstand nicht, warum sie hier sein wollte, wo wir doch auf den Weg ins Schwimmbad waren. Saublöd von mir, ich hätte nicht mehr so lange an Jungfräulichkeit leiden müssen.


Nun öffnete die Frau vor mir ihre Bluse. Wenige Knöpfe später schienen sie ihre Haare zu stören. Sie löste ihr Haarband und die rote Mähne fiel bis zu ihren Schultern. In der Schule hatte mich eine Klassenschönheit aus dem jüngeren Jahrgang einmal nach einem Date gefragt. Ich hatte mich verarscht gefühlt. Seitdem die Hoffnung aufgegeben je eine Rothaarige kennen zu dürfen.


"Adelheid erfährt nichts, sonst ist auch meine Ehe zerstört." flüsterte Anne, bevor sie die Bluse wie einen Vorhang öffnete. Leider trug die Frau darunter noch ein T-Shirt, doch die Wölbung desselben war derart ansprechend, dass ich meinem hoffenden Schwanz gestattete hart zu werden. Mir war lieber die Peinlichkeit, dass die Freundin meiner Frau meine Erektion lustig fand, als dass ich immer noch an das Falsche dachte, was hier abging.


Meine weiße Arbeitshose beulte sich ordentlich.


Das Zimmer und die Situation erinnerten mich mit einem Mal an eine verzweifelte Aktion in einer unerträglich einsamen Ausgehnacht. Die Prostituierte, die mir als Lösung meines Kummers gefiel und ich hatten uns ohne Nachzudenken ausgezogen. Meinen Ständer zu entblößen hatte mich ebenso wenig gestört wie sie nichts in der folgenden halben Stunde störte, was ich wollte.


Aktuell schien es so, dass Anne mich bezahlen wollte. War ihr der Freundschaftspreis noch zu viel oder hatte sie wirklich Lust auf mich? Sie näherte sich mir, berührte meine Beule, ging dabei in die Knie. Dann öffnete sie geschickt meine Hose. Kurz überlegte ich, ob mir die kleine Summe, die ich verlangte ob ewiger Geldnot nicht lieber war, falls Anne nur oral zu meiner Befriedigung beitragen wollte. Als Corinna zum Trost zehn Jahre nach meinem Unverständnis meinen Penis geblasen hatte, war es dem Kleinen ebenso egal gewesen, wie sonst alles das fern einer Muschi war. Immerhin hätte ich Anne bei dieser Intimität bitten können, mir ihre Busen zu zeigen, ordentliche Gehänge durchzukneten würde mir als Lohn für die heutige Arbeit reichen.


Mein Penis schien die Frau dann ignorieren zu wollen, als meine Hose und der Slip von ihr heruntergezogen waren. Steil richtete er sich über ihren Kopf. Doch es gab kein Entrinnen. Die kleine Dicke bog ihn zu sich nach unten, küsste die Spitze, schob meine Vorhaut nach hinten. Trotz der Prise Männlichkeit die mir dann in die Nase stieg, öffnete sie ihre Lippen, nahm die Eichel auf, massierte sie mit der Zunge, schien mit dieser unter die zurückgeschobene Haut zu wollen.


"Über zwanzig Zentimeter?" flüsterte sie, als sie oral pausierte und mich in einem erfahrenen Tempo wichste.


-"Achtzehn." schüttelte ich den Kopf.


Anne lächelte: "Ich kann nie glauben, dass mir so was unten ganz rein passt."


Ich grinste, schloss die Augen als sie wieder blies. Sparte mir die Bemerkung, über ein Zitat, das ich neulich von einer Pornodarstellerin gelesen hatte Anal geht auch der längste Schwanz ganz rein.


Nun imitierte sie mit ihren Lippen das was ich bei Frauen schätzte. Schob sich soweit sie konnte mit ihrem Kopf über mich. Fühlte sich in Maßen ähnlich wie eine Muschi an, doch mich interessierte nur das Original. Sollte ich sie darum bitten?

Dann kam etwas, das meiner Freundin so ähnlich war, dass ich wusste, warum Anne und Adelheid sich so gut verstanden. Ich wurde aufgefordert mich aufs Bett zu legen. Schnell wurde ich meine Kleidung los und verpasste dabei Annes Teilstrip. Gerade lag ich mal gut, da kletterte sie über mich, setzte sich auf meine Hüfte, packte meinen Schwanz und ließ sich darauf sinken. Für mich ist die Zeit der ersten Berührung dieser immer ersehnten weiblichsten Stelle bis zu dem Moment wo ich feststellte, dass ich nicht mehr lange aushielt zu kommen, der Inbegriff von Himmel. Die Lampe beleuchtete ausreichend, dass ich erkannte, dass ich seit dem Beziehungsbeginn mit Adelheid, wo ich diese einmal rasieren durfte, endlich wieder mal eine glatte Muschi hatte.


Fast überkam es mich, dass ich dieses Loch, obwohl es schon geboren hatte, und mir himmlische Gefühle verursachte, von mir gehoben hätte um diese Sanftheit zu küssen.


Kurz dachte ich daran, dass der Frauenarzt, der diesen Geburtskanal mit der Spirale sicher gemacht hatte, nun nicht mehr der einzige war, der den Anblick bei ihr und meiner Freundin gehabt hatte, wenn auch kaum so intensiv.

"Spritz überschüssige Geilheit ruhig schon mal ab, versäumst nichts, ich fick später noch mal mit dir."


Es war genial wie sie das sah, überaus verlockend, doch ich hatte noch nie die Kräfte für eine zweite Runde wieder gefunden.


Anne ritt weiter. Ich kannte diese Stellung kaum. Es war angenehm, dass sie mich dabei so wenig empfinden ließ, dass ich völlig den Gedanken genießen konnte, meinen Schwanz aktuell in einer weiblichen Scheide zu haben.


Sie trug noch das Shirt. Das darunter wog sich ordentlich im Fickrhythmus. Ein zaghaftes Grapschen ließ mich einen BH fühlen, als es ihr nichts ausmachte, langte ich ordentlich zu. Als ich mein sekundäres Begehren sehen wollte, lag sie mit einem Mal auf mir. Ihre Bewegungen ließen mich verstehen, dass sie wollte, dass wir uns drehten.


Es war ein schönes Erlebnis, Anne unter mich zu bringen ohne den Schwanz aus ihrer Grotte nehmen zu müssen.


Sie öffnete ihre Beine weiter, verschlang sie hinter meinem Rücken und kapierte schnell dass ich nach vielleicht einem Dutzend harten Stößen kam, die ich am liebsten in alle Ewigkeit fortgesetzt hätte. Ihr Schoß wusste mich noch beim Orgasmus zu melken, dann genoss ich sie als Unterlage.


"Anne " flüsterte ich dann ohne zu wissen, was ich noch sagen wollte.


-"Nenn mich Johanna, wenn ich nur des Spaßes wegen in fickriger Stimmung bin."


Bevor ich Nachdenken und Fragen konnte, schrie das Baby im Untergeschoss.


Anne warf mich ab, sich einen Morgenmantel über und hastete nach unten. Trotz der Laune nach einem Schläfchen, zog ich mich an, verließ den Ort des Geschehens.


Sie stillte das wenige Monate alte Kind.


-"Ziehst du dich in jeder Pause an?" lachte sie.


Ich blieb dann bei ihr. Beobachtete sie, merkte, dass es ihr peinlich war, ihre Busen zu zeigen. Wir redeten ein wenig darüber. Meine Vorliebe für Titten freute sie.


Als das Baby wieder schlief und in die Wippe gelegt war, war es ein weit größerer Schritt für - Johanna - ihre Titten freizulegen, als vorhin des Freudenparks in ihrer Körpermitte.


Wie sie den Morgenmantel ablegte, hatte er einen nassen Fleck an der Stelle auf der sie gesessen war. Sie wechselte von der Couch auf einen waschbaren Sessel, dann hob sie ihr Shirt. Sehr langsam. Gerade sah ich eine erste Rundung eines ebenso weißen BH, als sie der Mut verließ.


Darum küsste ich Johanna. Ihre Schenkel wärmten meine Ohren, lagen schwer auf meinen Schultern. Die Gerüche waren vielfältig, ihre Süße, mein Input etwas salzig. Mit dem darüber wischen einer Stoffwindel behob sie diesen Umsatand, nach vielen vielen Jahren leckte ich wieder eine Scheide, fingerfickte diese feuchte Grotte, während ich mich nach oben küsste, ihr das Shirt auszog, mich um ihre seidigen Schamlippen wieder kümmerte, während über mir die geilen Titten freigelegt wurden. Schöne volle Kugeln mit erregten Brustwarzen. Johanna bot mir einen Tittenfick an, mir war unklar ob mir das auch was gab. Immerhin, wenn nicht bei ihr, bei wem sollte dies befriedigend sein?


Johanna gab ein paar Tropfen Babyöl auf ihre Fingerspitzen, dann rieb sie dies zwischen ihren Brüsten, dort wo dann mein Schwanz war, als ich dann vor ihr stand und sie ihre geilen Dinger zusammendrückte. Es war schön, so schön, dass ich noch ein wenig warten wollte, bevor ich sie wieder um ihre Muschi bitten würde.


So schön, ihr Gesicht, die nackten Busen, die intime Nähe zu mir.


Als ein Handy läutete, war es das von Anne. Ich konnte es erreichen und gab es ihr eigentlich nur, damit sie am Display lesen könne, wer etwas von ihr wollte.


"Hi mein Schatz." lachte sie als sie den Anruf annahm.


Mir wurde bange. Ihr Mann? Dennoch hielt ich die Brust weiter an die andere gepresst, die sie zum telefonieren losgelassen hatte.


Dann stand Anne auf, beugte sich als Johanna über den Tisch und als sie mit der freien Hand ihre Muschibacken, die ich etwas sehen konnte, auseinander zog, nahm ich gern wieder diese heiße Enge in Anspruch.


Als sie laut zu stöhnen begann, wollte ich bereits weg, aber ihre eine Hand hielt mich zurück. Zum ersten Mal hörte ich jemand Telefonsex machen. Was wäre wenn ihr Gegenüber ahnte, dass diese Frau auch zugleich realen Verkehr hatte?


Der Arsch vor mir bewegte sich immer mehr, mein etwas tiefer positionierter Kleiner bekam voll die schönen Gefühle ab und als die Frau dann kam, hielt ich kurz still. Ihre Telefonstimme normalisierte sich wieder und weder der Gegenüber an der anderen Leitung noch jemand der in ihr Gesicht gesehen hätte, hätte gemerkt, dass ich sie noch etwa eine Minute hart fickte, bis ich auch kommen konnte.


Von ihr ablassend, sammelte ich im Haus meine Kleidung zusammen, holte das Werkzeug, verstaute es im Auto.


Als ich Anne wieder sah, war sie wieder gekleidet. Ihr war nichts anzumerken, vielmehr war das Feuer aus ihren Augen erloschen. War es der Orgasmus oder Schuldgefühle?


Von Bezahlung redeten wir nicht mehr.

"Wenn du was brauchst meldest dich einfach." schlug ich vor und biss mir in die Zunge. Eigentlich meinte ich Hilfe beim weiteren Ausbau im Haus, doch konnte sie es anders sehen.


Sie nickte nur und ich fand es ein wenig schade, dass der Abschied mit der Frau, mit der ich Sex haben durfte, so schmerzhaft unpersönlich war.

Minuten später rief sie mich an: "Hey, gib Adelheid auf keinen Fall einen Begrüßungskuss bevor du in der Dusche warst. Sie erkennt mein Parfum."


Wir sprachen sonst noch von meiner Arbeit, was sie noch machen musste und so. Es war eine angenehme Erregung, mit ihr zu sprechen.


-"Johanna, dich zu lieben war so unendlich geil." gestand ich ihr am Schluss.


"Ich kenn keine Johanna, sie müssen mich verwechseln!" lachte sie.


Wir verabschiedeten uns, doch sie fügte noch an: "Ich zwick dich das nächste Mal kurz bevor ich komme, damit wir gemeinsam fertig machen können."

Sie legte auf und ich begann meinen Weg in die Dusche zu planen ohne dass ich Adelheid begegnen würde.

Kommentare


conny3
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 1
schrieb am 16.01.2006:
»Die Geschichte ist in der Abfolge natürlich und überzeugend geschrieben. Mir gefällt, daß auch der innere Zwiespalt und die Unsicherheit des Verfassers im Text einbezogen sind«


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