Zapfenstreich
von Maduschka
Vielen Dank für die wundervolle Zusammenarbeit an Bluesmann.
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Es war kalt in jener Nacht, als sie sich zitternd in der kaum wärmenden Hülle des Schlafsackes aneinander pressten, frierend, hungrig und auch einigermaßen hilflos hier oben.
Von der Spur im weißen Schnee waren Sie abgekommen und hatten so den Kontakt zu ihrer Skiwandergruppe verloren, mit der sie seit 3 Tagen im äußersten Winkel der südlichen Dolomiten unterwegs waren.
Irgendwann gestern am späten Nachmittag hatte es zwischen ihnen beiden gefunkt, seitdem waren sie sich rasch näher gekommen, hatten sich tief in die Augen geblickt anstatt auf die Spur und nun waren sie hier, in der Mitte von Nirgendwo, zusammengekauert in einem Schlafsack.
Sie hatte sich bereits gefragt, ob es nicht vielleicht ein Fehler gewesen war, ihren Rucksack samt Schlafsack auf den Lastschlitten gelegt zu haben. Andererseits liegt sie nun dicht an ihn geschmiegt, umhüllt von Kunstgewebe und Daunen im Schutz und der Dunkelheit eines mächtigen Felsvorsprunges einigermaßen windgeschützt im Schnee.
Dass die Sterne funkeln sieht sie nicht, aber tief in seinem Blick erkennt sie ein Funkeln und Glitzern, welches dieses süße Verlangen in ihr stärker werden lässt. Fast glaubt sie, seine Haut durch die Bekleidungsstoffe zu spüren und es macht sie fast ein wenig schwindelig.
Beherzt lässt sie ihre Hände unter seinem Pullover verschwinden und spürt, wie seine Muskeln auf ihre zärtlichen, fordernden Berührungen reagieren.
Durch sein Lächeln ermuntert gleiten ihre Hände von seinem Rücken hinab zu seinen Lenden, verweilen dort streichelnd und gleiten schließlich in den Bund seiner Schneehose, um seinen knackigen Po zu umfassen. Der Hunger, die Kälte und die scheinbare Aussichtslosigkeit ihrer Lage rücken augenblicklich in den Hintergrund.
`Diese Schneehosen mögen ja ihre Berechtigung haben...´ denkt er so bei sich, als er die enorme Wölbung seines erwachten Geschlechts an ihrem Bein reiben will `...allerdings sind sie gänzlich ungeeignet um der Frau der Begierde die eigene Erregung zu offenbaren´.
Kurzentschlossen lässt er seine Hand zwischen ihre aneinander gepressten Körpern nach unten gleiten und versucht, ihren Körper in Hüfthöhe zu umfassen und dichter an sich zu ziehen.
Das Vorhaben gestaltet sich als unerwartet schwierig, da ihre beiden Körper derart eng in dem Schlafsack stecken, dass es nahezu unmöglich scheint, sich auch nur ein winziges Stück zu bewegen.
Seinen verzweifelten Blick auffangend beginnt sie sich in der engen Stoffhülle derart zu winden, dass sie es schafft, ihre Thermohose zu öffnen. Mit einem triumphierenden Lächeln signalisiert sie ihm ihren Erfolg, greift nun an den Verschluss seiner Schneehose und öffnet diesen ebenfalls.
Dabei streift sie gewissenhaft seine pralle Männlichkeit, drückt sie energisc
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aber gefällt mir.«
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Helios53
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