Zauberhafter Sex
von Schlafloser Single
Es war eine sternenklare Vollmondnacht in den Wäldern von Termodien, dem bewaldeten Hochland im Süden von Natra. Tausende von kleinen Lichtpunkten überzogen den schwarzen Himmel, blinkten in der Nacht und zeigten die Bilder vergangener Helden und Schlachten. Kühl blies es vom Norden über das Gebirge und die alten Bäume des Waldes bewegten sich träge im Wind. Im Schein fahlen des Mondlichtes wogten die die Äste in den Böen wie die Wellen eines Meeres und das Rauschen der Blätter erfüllte die Luft.
Es war das einzige Geräusch, denn eine gespannte Stille lag über dem Wald.
Unterhalb der mächtigen Kronen der grünen Riesen waren noch immer die nächtlichen Jäger auf der Pirsch. Mächtige Schattenlöwen schlichen in Rudeln durch die Dunkelheit, um dem Wild aufzulauern, das sich zu sicher fühlte und in das Revier der mächtigen Jäger eingedrungen war. Als die Raubkatzen ihr Opfer ausgemacht und umzingelt hatten, drang schon bald der Lärm der Jagd durch den Wald, gefolgt von dem Todesschrei der Beute und dem Siegesbrüllen des Rudels.
Geweckt von dem Lärm oder weil die anderen Tiere wussten, dass sie diese Nacht von dem Rudel nichts mehr zu befürchten hatten, begannen die Geräusche der Nacht. Grillen zirpten, ein Kauz stieß seinen schaurigen Ruf aus und im Laub und Unterholz gingen schnaufend die Wildschweine auf die Suche nach Würmern und Wurzeln.
Doch alle Tiere mieden die kleine Lichtung, auf der ein Lagerfeuer flackerte. Die Flammen ließen die Schatten der Büsche bizarr tanzen. Im Gegensatz dazu saß der Hüne völlig regungslos am Feuer. Ein gewaltiges Schwert lag in einer verzierten Lederscheide neben ihm im Laub und im Schein des Feuers funkelten die eisernen Ringe, die als zusätzlicher Schutz auf seine Lederweste genäht waren, wie Edelsteine. Seit Stunden verharrte der Mann schon so und bewegte sich nur, um ein Stück Holz auf das Feuer zu legen.
Der Morgen war nicht mehr fern und im Osten verblassten die ersten Sterne, als der Himmel langsam heller wurde. Die nächtlichen Geräusche wurden von dem ersten Zwitschern der Vögel abgelöst, die auch das Rauschen des Windes übertönten. Die Jäger der Nacht, aber auch die Beutetiere, zogen sich zu ihren Ruheplätzen zurück und die Lebewesen des Tages kamen aus ihren Verstecken. Ein neuer Tag brach an.
Auch in die hünenhafte Gestalt des Mannes kam Bewegung. Langsam, als wäre er aus tiefem Schlaf erwacht, begann er sich zu bewegen. In einer geschmeidigen Bewegung stand er auf, streckte sich und sog die kühle Morgenluft in seine Lungen. Er griff nach seinem Schwert, ließ es einmal um sein Handgelenk kreisen und nahm eine Kampfhaltung ein.
Die stählerne Klinge blitzte in der Luft, als der Hüne die Lederscheide abstreifte und damit begann, gegen Gegner zu kämpfen, die nur in seiner Vorstellung existierten. Mit jeder neuen Übung wurden seine Bewegungen geschmeidiger und schneller. Er drehte sich mit einer Eleganz, die man nicht bei einem Mann seiner Größe und Masse erwartet hätte. Jeder Schritt, jede Bewegung war genau berechnet. Kein Schwung der mächtigen Waffe war überflüssig und nie kam der Hüne aus dem Gleichgewicht. Es war, als wären Waffe und Mann ein Lebewesen. Oder eine Waffe.
Als die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne die kleine Lichtung erreichten, hatte der Mann bereits ein karges Frühstück aus hartem Brot und getrocknetem Fleisch gegessen und sein kleines Bündel gepackt und über seine Schulter gehängt. Auf dem Rücken trug er das Schwert und mit großen Schritten ging er durch das Unterholz. Immer wieder musste er Dornenbüschen ausweichen oder dicht stehende Baumgruppen umgehen, aber sein Weg führte ihn stetig nach Süden.
Als er nach zwei Stunden marschieren das Gluckern von Wasser hörte, änderte er seine Richtung und hielt darauf zu. Schon bald erreichte er das Ufer eines Flusses, der träge um einige Felsen strömte und den Wald teilte. Zufrieden grunzte der Hüne, dann warf er sein Bündel an einen Baum und begann, seine Kleidung abzulegen.
Sein Schwert hängte an einen starken Ast, dann zog er die Weste aus. Unter dem dunklen Hemd kamen seine muskulöse Brust und Arme zum Vorschein. Bei jeder Bewegung sah man das Spiel der Muskeln unter der Haut. Die Kraft des Hünen musste beeindruckend sein und allein dieser Anblick sollte ausreichen, um Gegnern das Fürchten zu lehren. Doch schien es einige Unbelehrbare gegeben zu haben, dann zahlreiche Narben kündeten von Verletzungen, die der Mann in Kämpfen erhalten haben musste.
Er öffnete seinen Gürtel und ließ die Hose herab. Auch seine Beine waren beeindruckend muskulös und zeugten von Ausdauer und Kraft. Und als er die Schamkapsel aufschnürte, wurde ein Glied sichtbar, bei dessen Anblick die Frauen seufzend in Ohnmacht fallen oder sich voller Begierde und Lust über die Lippen lecken mussten. Über einem prallen Hodensack hing ein dickes Glied lang herunter und bei jeder Bewegung pendelte es zwischen den Oberschenkeln hin und her.
Der Hüne ging an das seichte Ufer und watete in den Fluss. Schon bald reichte ihm das Wasser bis zur Hüfte und mit einem kraftvollen Sprung tauchte er in die trägen Fluten. Eine lange Zeit schwamm er unter Wasser gegen den Strom, dann tauchte er auf und ließ sich von der Strömung zurücktreiben. Dann schwamm er mit kraftvollen Zügen gegen die Strömung, tauchte ab und erschien erst unterhalb seiner Kleidung wieder an der Oberfläche des Flusses. Wieder schwamm er mit kräftigen Zügen gegen die Wassermassen an.
Als der Mann sich im seichten Wasser hinstellte, perlten die Wassertropfen von seiner hellen Haut, die einen scharfen Kontrast zu seinen halblangen schwarzen Haaren bildete. Er tauchte noch einmal den Kopf ins Wasser, dann warf er seine Haare schwungvoll nach hinten.
Plötzlich erstarrte er. Ein Geräusch hatte ihn aufmerksam werden lassen und er blickte sich misstrauisch um.
„Du bist sehr aufmerksam“, sagte eine Frauenstimme, die hell wie ein Glockenspiel klang.
Der Hüne drehte sich langsam um seine Achse und suchte die Umgebung ab. Dabei näherte er sich vorsichtig seinem Schwert. „Wo bist du? Zeig dich!“ forderte er mit tiefer Stimme.
„Ich komme in Frieden“, erklang die helle Stimme wieder. „Ich werde dir nichts tun.“
Ein leises Rascheln ließ den Mann herumfahren. Durch ein Dornendickicht trat eine zierliche Frau hervor. Als der Hüne die Frau erblickte, entspannte er sich.
„Du bist eine Dryade“, stellte er beim Anblick der nackten grünhäutigen Frau fest. Sie war um einiges kleiner als der Hüne, und sie hatte einen verlockend schönen Körper mit Brüsten, die so frisch wirkten, wie sie sonst nur bei Mädchen zu sehen waren, die auf der Schwelle zur Frau standen. Und sie hatte eine Wespentaille, um die sie jede Frau der Welt beneiden würde. Ihre Brüste wurden von blühende Passionsblumen eingefasst und um die Taille rankte sich ein Gürtel aus bunt blühenden Prunkwinden.
„Ja, bin ich“, lachte sie und drehte sich tanzend im Kreis, sodass ihre dunkelgrünen Haare, die ihr bis zu dem kleinen festen Pobacken reichten, wie ein Schleier umherflogen. Als sie ihre Drehungen beendete, schaukelten die Brüste noch ein wenig nach. Der Hüne blickte auf die mittelgroßen Wölbungen, auf deren Spitzen sich knospenartige Brustwarzen in dunkelgrünen Höfen, wie die Blüten einer Seerose auf einem Blatt, erhoben.
„Gefalle ich dir?“ fragte die Dryade verführerisch lächelnd und wickelte eine Haarsträhne um ihren Zeigefinger.
„Ja, du bist schöne Frau“, nickte der Mann und ließ seinen Blick über den Körper der Waldfrau gleiten. Einen Moment verharrten seine Augen auf dem Schambein der Dryade, wo kurzes dunkelgrünes Haar dicht wie Waldmoos wuchs und in einem schmalen spitzen Dreieck auf die Schamspalte der Frau wies. Ein Schmetterling saß auf dem grünen Haar und klappte ab und zu seine Flügel auf, sodass ein bunter Farbfleck immer wieder den Blick des Mannes auf die Schamspalte lenkte. Die Dryade umgab eine so erregende und lebendige AAtuni, die in jedem Mann die Begierde weckte, sie besitzen und nehmen zu wollen. „Schöner, als alle Frauen, die ich kenne.“
„Kennst du viele Frauen?“ fragte die Dryade neugierig und kam tänzelnd ein paar Schritte näher.
„Einige. Ich komme viel herum“, nickte der Mann.
„Ich werde Fella genannt“, stellte sich die Dryade vor. „Hast du auch einen Namen?“
Der Mann überlegte einen Moment. „Die meisten nennen mich Schlächter, Mörder oder Riese.“
„Keine sehr schmeichelhaften Namen“, sagte die grünhäutige Schönheit und ging so dicht um den nackten Hünen herum, dass ihre festen Brüste mit den langen Brustwarzen seine Haut berührten. „Du bist groß und stark wie ein Bär. Warum geben die Leute dir solche Namen? Bist du ein böser Mensch?“
„Ich … ich weiß nicht“, sagte der Mann. „Ich bin als Kind meinen Eltern geraubt worden und in den Sklavengruben von Dirarsch aufgewachsen. Dort musste ich kämpfen, um zu überleben. Die Aufseher erkannten meine Kraft und meinen starken Willen und ich wurde zum Gladiator und Krieger ausgebildet.“
„Wie schrecklich“, sagte die Dryade entsetzt.
„Es war eine harte Zeit. Viele überlebten die Ausbildung nicht und auch ich war dem Tode mehrmals näher als dem Leben“, gab der Hüne zu. „Aber man pflegte mich immer wieder gesund, weil ich stark war und meine Gegner bezwungen hatte. Man kümmerte sich um mich und schickte … nun ja, mir ging es besser als den armen Schweinen in den Gruben.“
„Was schickte man dir?“ fragte die Frau des Waldes neugierig.
„Frauen. Man schickte Sklavinnen zu mir“, erklärte der Mann.
„Warum?“
„Damit sie schwanger wurden und starke Kinder, die auf den Märkten gute Preise erzielten, gebaren“, sagte der Kämpfer.
„Hattest du viele Frauen?“ Die Dryade trat wieder näher heran und blickte offen auf das lange und dicke Glied des Kriegers.
„Als Gladiator? Einige, ja“, nickte er. „Aber später waren es mehr. Und sie waren besser.“
„Wieso?“ Die Dryade schlich wieder dicht um den Mann herum, dessen Glied bei den zarten Berührungen zuckte, was die Frau lächeln ließ.
„Ich tötete meinen Ausbilder und meinen Besitzer. Dann stahl ich diese Rüstung und das Schwert und floh“, erzählte der ehemalige Gladiator. „Ich zog als Söldner durch die Länder, erledigte Aufträge für Gold oder Juwelen. In den Städten kaufte ich mir Frauen oder nahm jene, die bereit waren, freiwillig mit mir das Lager zu teilen. Diese Frauen waren nicht so ängstlich, wie jene gefangenen Jungfrauen, die man immer wieder zu mir gebracht hatte. Die freien Frauen wussten, was einem Mann gefällt und forderten ihn gleichermaßen auf, zu beweisen, dass er besser als andere Männer ist und weiß, wie man eine Frau glücklich macht.“
„Und weißt du, wie man eine Frau glücklich macht?“ hakte die Dryade nach und blickte den Hünen mit einem koketten Augenaufschlag an.
Der starke Krieger lachte leise. „Ich weiß sogar, wie man mehrere Frauen glücklich macht, wenn man mit ihnen zur gleichen Zeit ein Lager teilt.“
Die Dryade kicherte leise und strich eine Blütenranke von ihrer Brustwarze, die sie dann scheinbar gedankenverloren einen Moment streichelte.
„Wie nannte dich deine Mutter?“ fragte die Dryade plötzlich, als ihr einfiel, dass sie noch immer nicht den Namen des starken Mannes kannte.
„Atuni“, antwortete der Mann lächelnd, dessen Glied an Umfang und Länge zunahm, während er die Dryade beobachtet hatte.
„Atuni gefällt mir viel besser“, lächelte die Dryade verführerisch. „Das klingt stark und ausdauernd. Bist du das, Atuni?
Der Hüne spannte seine Muskeln an und zeigte seine gewaltige Kraft. „Ich habe jeden Gegner bezwungen.“
Die Dryade lächelte. „Ja, im Kampf bist du sicherlich stark und immer siegreich, wenn du dein großes Schwert schwingst. Aber hast du auch die Schlachten der Liebe gewonnen? Wenn sich Körper aneinanderreiben, Leiber miteinander ringen, um dann zu verschmelzen?“
„Ja, auch in diesen Schlachten stand ich meinen Mann“, nickte der ehemalige Gladiator lächelnd. „Nie hat sich eine der Frauen beschwert oder musste neidvoll auf die andere blicken, denn keine kam zu kurz oder bekam nicht das, was sie wollte.““
Die Dryade strich mit ihrer Hand über die Brust des Mannes. „Hm, wenn wahr ist, was du sagst, und du nicht nur prahlst, dann kannst du uns vielleicht helfen. Meine Schwestern und ich leben bei einem Druiden, und wir wollen ein Ritual durchführen, doch dazu brauchen wir einen starken Mann. Der Druide ist zwar stark an Geistesmacht, aber wegen seines Alters schwach an körperlichen Kräften.“
„Was für ein Ritual?“
„Zur Stärkung des Druiden“, erwiderte die Frau und schmiegte sich an den Mann, dessen Glied sich langsam hob, als er die weichen Wölbungen der verführerischen Waldfrau an seinem Körper spürte.
„Druiden und Dryaden sind freundlich. Sie helfen den Menschen. Wenn ich kann, werde ich euch helfen“, nickte der Krieger. „Ich zieh mich rasch an.“
Während der Mann sich anzog, schaute die Dryade ihm dabei spöttisch lächelnd zu und machte Witze über das Tragen von Kleidung. Dabei strich sie mit ihren Händen über ihre Brüste und das Schambein, und immer, wenn sie bemerkte, dass Atuni sie beobachtete, zupfte sie verspielt an ihren Brustwarzen oder den Schamlippen. Der große Mann konnte die Begierde, die in seinen Blicken ruhte, wann immer er den Körper der Dryade betrachtete, nicht verbergen. Auch Fella bemerkte es und sie lächelte ihn an.
„Du bist ein wundervoller starker Mann, Atuni“, hauchte sie ihm zu. Ihr Blick sprach von offener und ehrlich gemeinter Zuneigung. „Und ich würde gern dein sein und ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen, als mich dir hinzugeben. Aber du musst zuerst mit dem Druiden reden. Vielleicht können wir dann …“
Ihre Stimme klang für einen Moment sehr traurig und sie ließ den Satz unvollendet, aber ihre Augen und ihr Körper sagten dem Gladiator alles. Mit wiegenden Hüften und lasziven Gang führte sie den Kämpfer durch das dichte Unterholz, das wie von Zauberhand vor ihnen zurückwich und einen Pfad freigab. Parallel zum Fluss ging es durch den Wald, bis sie einen Steinkreis erreichten. Fella blickte über ihre Schulter und lächelte Atuni aufmunternd zu, ihr in den Kreis zu folgen.
Der Krieger zögerte einen Moment, dann folgte er der grünhäutigen Frau jedoch in den Kreis. Die beiden durchschritten das Rund, und als sie auf der gegenüberliegenden Seite heraustraten, standen sie plötzlich vor einem Felsmassiv. Eine Hängebrücke aus Ranken führt über einen reißenden Fluss hinüber zu einer Höhle in der Felswand.
„Wie …?“ fragte Atuni verwirrt.
„Ich sagte doch, der Druide ist stark im Geist“, erklärte Fella. „Vertrau mir, Atuni. Folge mir in die Höhle.“
Lockend wackelte die Dryade mit ihrem Po und betrat die Brücke. Leichtfüßig lief sie über die schwankende Konstruktion auf das andere Ufer hinüber. Atuni folgte ihr langsam und vorsichtig, denn er misstraute den Ranken, die sein Gewicht halten sollten. Lachend stand Fella auf der anderen Seite und wartete, wobei sie den Hünen immer wieder dadurch reizte, dass sie ihre Brüste pendeln ließ oder sich zwischen den Beinen streichelte. Doch dann hatte Atuni es geschafft. Fella ging vor und Atuni folgte ihr so wachsam, wie es ihm möglich war, denn immer wieder schaute er auf den Po der Dryade.
In Fels geschlagenen Stufen führten zur Höhle hinauf. Atuni ging hinter der Dryade, deren Pobacken bei jedem Schritt vor seinen Augen hin und her tanzten. Auf dem oberen Absatz angekommen, blickten sie in die dunkle Höhle. Sie war der Beginn eines langen Stollens ohne Licht, doch Fella schien den Weg gut zu kennen. Sie führte den Mann durch den Stollen, an dessen Ende ein helles Licht leuchtete. Im Inneren des Stollens wurde es immer wärmer, bis dem Hünen erste Schweißtropfen auf der Stirn standen.
Der Stollen öffnete sich und sie betraten eine weiträumige Höhle. Geblendet von dem Licht blinzelte Atuni einen Moment, bis sich seine Augen an den Glanz gewöhnt hatten. Die Hitze in der Höhle kam von zwei parallelen Reihen großer Kohlebecken, in denen helle Feuer brannten. Hunderte von aufgeschnittenen Drusen in den Felswänden brachen das Licht der Flammen und warfen ein zuckendes Kaleidoskop an Farben auf den Boden und an die gewölbeartige glatte Decke.
Der Weg durch die Höhle erstreckte sich über mehrere Zehnschritt. An den Wänden wechselten sich Nischen mit Tischen, Stühle und Lagerstätten aus Kissen und dicken Teppichen ab. Und von überall drang helles Lachen. Plötzlich kamen aus den Nischen weitere Dryaden und schauten mit großen Augen zu Atuni und Fella herüber. An der dem Stollen gegenüberliegenden Wand endete der Gang vor einem großen weißen Thron, der aus einem Stalagmit herausgearbeitet worden war. Und auf diesem Thron saß in einem lichtblauen Gewand der Druide.
Sein Haar war schneeweiß, seine Augen dunkel und tiefe Falten hatten sich in sein Gesicht gegraben. Seine linke Hand ruhte auf einer runden Kristallkugel, die in einer Mulde der Armlehne lag, während seine rechte einen langen Stab hielt. Zu seinen Füßen saßen zwei Dryaden und streichelten seine Beine, wobei ihre Hände ab und zu unter dem Stoff des Gewandes verschwanden.
Als sich Fella und ihr Begleiter näherten, hob der alte Mann langsam seinen Kopf und sah ihnen entgegen.
„Fella, du bist schon wieder zurück?“ Die Stimme des Druiden war leise und klang wie welkes Laub im Herbstwind.
„Ja, Meister“, nickte die Dryade. „Ich traf diesen starken Krieger im Wald. Sein Name ist Atuni und er will uns helfen.“
Der Druide musterte Atuni mit seinen dunklen Augen, bevor er sprach. „Du meinst, du bringst die Kraft für das Ritual auf, Atuni?“
„Ich bin jung, ausdauernd und stark“, sagte der Hüne mit selbstbewusster Stimme. „Bisher war keine Aufgabe zu groß für mich.“
Der Druide nickte. „Natürlich, denn sonst wärest du tot, nicht wahr, Krieger?“
„Ja, so ist es“, entgegnete Atuni.
Ein geheimnisvolles Lächeln umspielte die Lippen des alten Mannes. Er blickte zu Fella und nickte ihr zu. Die Dryade machte vor Freude einen kleinen Sprung, dann wandte sie sich an Atuni.
„Leg deine Waffen und deine Kleidung ab“, bat sie leise. „Du brauchst nichts davon.“
Atuni blickte sie überrascht an und die übrigen Dryaden kicherten hell. Der Hüne wollte sich nicht von seiner Waffe trennen, aber der verführerische Blick, den Fella ihm zuwarf, stimmte ihn um. Er schnallte das Schwert von seinem Rücken, legte sein kleines Bündel ab und begann sich zu entkleiden. Als er sein Hemd auszog und seine Muskeln spielen ließ, seufzten die umstehenden Dryaden verzückt auf. Und dann reckten sie neugierig ihre Hälse, um zu sehen, was Atuni ihnen für einen Anblick bot, als er seine Hose auszog.
Ein leises Raunen ging durch die Höhle, das einem Kichern wich, als der Hüne an seiner Schamkapsel fingerte, um die Verschnürung zu lösen. Doch als er den Lederbeutel entfernte, war es für einen Moment still. Dann tuschelten die Dryaden aufgeregt miteinander.
Fella nahm seine Sachen und versprach, sie sicher zu verwahren. Dann verschwand sie außer Sicht. Atuni wollte ihr nachblicken, aber die anderen Dryaden lenkten ihn ab, als sie sich um ihn drängten. Ihre weichen Körper streiften seine Haut, er spürte ihre Hände und ihre Brüste, aber jedes Mal, wenn er nach ihnen greifen wollte, entwanden sich geschickt und kichernd seiner Hand.
„Schluss jetzt“, befahl der Druide und die Dryaden huschten leise an die Seite. „Atuni, du musst deine Stärke und Ausdauer erst beweisen. Doch nicht im Kampf mit dem Schwert, denn hier geht es nicht um Verderben und Tod, sondern es geht um das Leben. Du wirst sechs Dryaden, die ich auswähle, glücklich machen. Keine darf einen Grund haben, die anderen zu beneiden. Wirst du das schaffen?“
„Natürlich“, sagte der Krieger stolz.
Der Druide lächelte, dann blickte er die Reihen der Dryaden entlang. Wie auf ein geheimnisvolles Zeichen, das Atuni nicht sah, traten fünf Dryaden vor und schmiegten sich kichernd an den Hünen. Doch diesmal entzogen sie sich nicht seinem Griff, im Gegenteil, sie suchten seine Nähe, pressten ihre Körper an den seinen und streichelten ihn überall.
Atuni ergriff eine der Dryaden am Arm, zog sie zu sich heran und küsste sie. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, streichelten die festen Pobacken und glitten von hinten zwischen ihre Beine. Seine Fingerspitzen berührten ihre Schamlippen, konnten aber nicht weiter vordringen. Kurzerhand hob der Hüne die Dryade hoch, die sich mit ihren Beinen an ihn klammerte. Jetzt konnte Atuni die Schamlippen mit seinen Fingern erreichen und er begann sie, erst sanft, dann aber kräftiger zwischen seinen Fingern zu massieren. Bald spürte er die Feuchtigkeit, die aus der Scheide austrat.
Sein großes Glied war schon lange hart und steif und so setzte er seine dicke Eichel an die feuchten Schamlippen an und drang mit einem Stoß in die lustvoll seufzende Dryade ein. Mit harten schnellen Bewegungen seines Beckens stieß er sein Glied immer wieder tief in die Scheide der zierlichen Waldfrau. Mit seinen kräftigen Armen hob er sie dabei immer wieder an, sodass er sein großes Glied fast ganz aus der Spalte der Dryade zog. Dann ließ er sie wieder herab und stieß gleichzeitig sein Becken vor, wodurch die schöne Frau auf den harten Schaft gespießt wurde.
Schon bald keuchte die Waldfrau vor Lust laut auf und sie presste sich dicht an Atuni und warf sich jedem Stoß entgegen. Auch der Hüne keuchte vor Lust und er spürte das Ziehen in seinen gewaltigen Hoden, das einem Erguss voranging. Doch er zögerte den Moment noch hinaus, bis auch die Dryade den Höhepunkt erreicht hatte. Als sie kam und in ihrer Lust schrie, ergoss sich Atuni in die zuckende und pochende Spalte der Waldfrau.
„Ah, das war gut“, lachte der Hüne und zog sein Glied aus der Scheide der Dryade, die er dann auf den Boden absetzte.
„Ja, du bist ein starker Mann“, sagte sie schwer atmend und huschte davon. Doch bevor Atuni ihr bedauernd nachblicken konnte, wurde er abgelenkt.
Eine weitere Dryade drängte sich an ihn und zog ihn auf den Boden. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Atuni legte sich über sie und schob sein noch nasses Glied zwischen ihre Schamlippen. Tief drang er mit seinem ersten Stoß ein und jeder weitere Stoß war so kraftvoll, dass sich die zierliche Frau an seinen Armen festklammern musste, damit sie nicht weggeschoben wurde. Ihre Brüste sprangen bei jedem Stoß auf und ab und ihre Lustschreie kamen im Rhythmus seiner Stöße über ihre Lippen.
Unermüdlich stieß Atuni sein Glied in die leise schmatzende Scheide der Dryade. Ein feiner Schweißfilm bedeckte seine Haut, aber der kraftvolle Mann war weit davon entfernt, müde zu werden. Als die Waldfrau lauter schrie, wurden die Bewegungen des Kriegers noch härter und schon bald kam sie vor Lust zuckend unter seinen Stößen zu einem Höhepunkt, den Atuni auszudehnen verstand, bis er selbst kam.
Kaum war sein letzter Tropfen Sperma in die Scheide der Dryade gespritzt, bot sich ihm die nächste Waldfrau an. Sie hockte auf allen Vieren vor ihm und streckte ihm ihren Po entgegen. Mit seinem noch immer harten Glied stellte er sich über die zierliche Frau, dann schob er es von oben in ihre enge Spalte. Die Dryade stöhnte auf und keuchte bei jedem weiteren Stoß lustvoll.
Atuni blickte zu dem Druiden, der noch immer auf dem Thron saß. Doch er war nicht mehr allein. Eine Dryade hatte sein Gewand zur Seite geschlagen und saß auf seinem Schoß. Atuni sah, dass der alte Mann einen extrem dünnen Körper hatte, aber sein Glied war erstaunlich lang und dick. Die Dryade hockte mit den Füßen auf den Armlehnen und pfählte sich selbst auf dem harten Glied. Weit wurde ihr Schamloch gedehnt und Atuni konnte genau sehen, wie das Glied zwischen den Schamlippen feucht glänzte.
Doch auch sein eigenes Glied glänzte nass im funkelnden Licht der Drusen und der flackernden Flammen. Der Anblick des alten Mannes und seiner Gespielin hatte den Krieger erneut erregt und jetzt krallte er seine Finger in das weiche Fleisch der Dryade und zog sie hart und schnell auf sein Glied. Immer schneller wurde er, bis die Waldfrau nicht mehr stoßweise keuchte, sondern durchgehend vor Lust wimmerte, bis Atuni auch ihr eine Ladung seines Spermas in die Scheide spritzte.
Mittlerweile war dem Krieger sehr heiß geworden, aber die nächste Dryade gönnte ihm keine Pause. Auch sie hatte sich schon bereit gemacht, um das Glied des Kriegers zu empfangen. Mit sanfter Gewalt drängte sie Atuni zu Boden und zwang ihn, sich auf den Rücken zu legen. Dann schwang sie sich über ihn setzte sich auf sein hartes Glied, das sich tief zwischen ihre dunkelgrünen Schamlippen bohrte. Langsam begann sie auf dem Glied auf und ab zu reiten, aber Atuni stemmte sie mit seinen kraftvollen Armen hoch und begann seine Pomuskeln anzuspannen. Dadurch hob sich sein Becken vom Boden ab und er konnte seinen hartes Glied in die Scheide der Waldfrau pressen.
Unermüdlich gab der Hüne der Dryade, was sie keuchend forderte. Ihr Lustsaft floss an Atunis Glied herab und bei jedem Stoß gab es ein leises blubberndes Geräusch. Die Brüste der Frau hüpften hin und her und der Krieger hätte sie gern geknetet, aber er trug das Gewicht der Dryade auf seinen Händen. Auch diese Dryade empfing nach wenigen Minuten seinen Samen, sodass noch eine Letzte übrig blieb.
Den letzten Tropfen hatte Atuni gerade in die Dryade gespritzt, da zog er sein Glied aus der Scheide, warf die letzte Dryade zu Boden, sodass sie auf dem Bauch lag, dann zwang er ihre Beine auseinander und legte sich auf sie. Sein feuchtes Glied rutschte durch ihre Pospalte, wo die Eichel einen Moment an ihrem Poloch verharrte, aber dann drang es in die Scheide der zierlichen Frau ein.
Er nahm diese Dryade härter als die anderen zuvor. Wie in einem Rausch gefangen, einem brünstigen Tier gleich, bockte er immer wieder sein Glied hart in die Scheide der Dryade. Der harte Schaft presste die empfindliche Lustperle der Frau auf den Boden, rieb darüber und ließ die Dryade lustvoll keuchen. Sein schwerer Hodensack klatschte laut gegen den Po und verschaffte dem Hünen zusätzliche Lust.
Dann war es soweit und Atuni kam zum fünften Mal. Und noch immer spritzte eine gewaltige Ladung aus seinem Glied in die Scheide einer Dryade. Als die Frau stöhnend kam, saugte ihre zuckende Scheide die letzten Tropfen aus Atunis Eichel.
Schwer atmend richtete sich der Hüne auf und blickte zu dem Druiden. „Es fehlt noch eine“, stellte er fest. Die Dryade, die eben noch auf dem Boden gelegen hatte, war wie auch die anderen Waldfrauen, sofort in einer der dunklen Nischen verschwunden.
Der Druide, der um Jahre jünger erschien, lachte, während er die Dryade, die auf seinem Schoß saß, mit wuchtigen Stößen nahm. Sein Glied schien noch größer geworden zu sein; dicke Adern zogen sich unter der Haut entlang, und wenn er es weit herauszog, sah Atuni den Rand einer Eichel, die so dick wie eine Kinderfaust sein musste.
„Du hast mitgezählt“, meinte der Druide lachend und griff mit seinen neu erstarkten Händen so fest in das weiche Fleisch der Brüste der Dryade, dass die zierliche Waldfrau aufschrie. „Gut, Krieger und ich bewundere deine Stärke und Ausdauer. Und da kommt auch schon die Nummer sechs.“
Atuni drehte sich um und sah Fella. Sie hatte sich ebenfalls verändert. War sie vorher schon sehr verführerisch gewesen, so war sie jetzt von einer solchen Schönheit, dass der Krieger sie sprachlos und mit großen Augen anschaute.
Ihre Brüste waren größer geworden und sahen reifer aus, als hätte die Waldfrau Schwelle vom Mädchen zur Frau überschritten. Die Höfe hatten sich dunkler gefärbt und die knospenartigen Brustwarzen waren dicker geworden und ragten steil aus den Höfen hervor. Bei jedem Schritt bebten die Brüste leicht, und als sich Fella vor dem Krieger in eine verführerische Pose stellte, pendelten die Brüste hin und her.
Noch immer hatte sie eine schlanke Taille, aber ihr Becken war runder und die kleinen festen Pobacken waren nicht mehr so knabenhaft klein. Deutlich sah der Krieger unter der nach unten weisenden Spitze des dunkelgrünen Schamhaardreiecks die Schamlippen zwischen den Schenkeln der Frau. Wie die runden Blüten einer Glockenblüte schoben sich die kleinen Schamlippen zwischen den großen hervor und versprachen die höchsten Wonnen der Lust.
Aus der knabenhaften Jungfrau war eine junge, aber reife und verführerische, Frau geworden. Ihr Anblick erregte den Krieger so sehr, dass sein Glied zuckte und noch einmal etwas anschwoll.
„Nun, starker Krieger, kannst du dein Schwert noch einmal schwingen?“ gurrte die Dryade.
„Für dich, Fella, werde ich es bis zum letzten Atemzug schwingen“, versprach der hünenhafte Krieger.
„Es ist gut… ah … dass du so … hm ja … denkst. Ein starker … uhmmm … Wille“, stöhnte der Druide und zog die Aufmerksamkeit wieder auf sich. Er stöhnte noch einmal auf, dann schob er die Dryade von seinem Schoß. Atuni sah, wie die Schamspalte der Dryade noch weit offenstand und wie der Samen des Druiden zwischen ihren Schamlippen hervorquoll. Mit einer herrischen Bewegung winkte der Mann, an dem nichts mehr an den gebrechlichen Greis erinnerte, eine andere Dryade heran. Diese hob er mit der spielerischen Leichtigkeit eines Mannes mit Riesenstärke hoch und spießte sie förmlich auf sein hartes Glied. Dann befahl er ihr, ihr Becken vor und zurück zu bewegen, um auf dem Glied zu reiten.
„Krieger, wenn du Fella nimmst, dann bemüh dich noch mehr, denn sie der Schlüssel zur Vollendung des Rituals“, sagte der Druide. „Doch ist sie auch längst nicht so leicht zufriedenzustellen, wie die anderen.“
Atuni drehte sich zu der Dryade um, hinter der einige andere Waldfrauen ein weiches Lager aus Kissen aufgebaut hatten. „Ich werde alles tun, damit du die größte Wonne auf Erden erlebst.“
„Dann komm zu mir“, lockte ihn die Dryade auf das Lager. Ihrem Wunsch folgend ging Atuni auf sie zu. Er zog sie an sich, sodass sie mit dem Rücken vor ihm stand. Dann griff er an ihre Brüste und zwischen Daumen und Zeigefinger rollte er ihre dicken Brustwarzen und zog sanft an ihnen. Die Dryade stöhnte lustvoll auf und Atuni ließ sein mächtiges Glied zwischen ihren Pobacken auf und ab gleiten. Fella griff nach hinten und massierte mit sanftem Druck die großen Hoden des Kriegers, dessen Hände jetzt ihre vollen Brüste kneteten.
Der Krieger küsste den Nacken der Dryade, biss zärtlich zu und setzte Kuss neben Kuss, bis er ihr Ohr erreichte. Als seine Zähne an ihrem Ohrläppchen knabberten, zitterte die Waldfrau vor Erregung.
Eine Hand massierte weiterhin die Brüste oder neckte die harten Brustwarzen, doch die andere Hand glitt über den flachen Bauch und über das dunkle kurze Haar auf dem Schambein hinunter zu den weichen Schamlippen der Frau. Die Dryade öffnete ihre Beine ein kleines Stück, damit der Krieger den so lustempfänglichen Bereich besser erforschen konnte.
Atuni reizte die grünhäutige Frau mal mit einem festen Griff, der ihre Schamlippen lang zog, mal mit zärtlichen Streichelbewegungen, die die Schamlippen sanft massierte. Dann fuhren seine Finger durch die Furche zwischen den brünstig angeschwollenen Lippen und suchten nach der Lustperle. Das lustvolle Stöhnen der Dryade zeigte dem Krieger, dass er die Perle gefunden hatte. Die Kuppen seiner Finger umspielten den empfindlichen Punkt, bis die Waldfrau in ein lustvoll klagendes Wimmern ausbrach und ihren Unterleib fordernd gegen die Hand des Kriegers presste.
Doch Atuni hatte andere Pläne. Er löste sich von der Dryade, hob sie dann hoch und legte sie auf die weichen Kissen. Er spreizte ihre Schenkel und legte sich wischen ihre Beine, sein Gesicht über ihrer Scham. Dann küsste er das dunkelgrüne Dreieck der Schamhaare, die Innenseite der Schenkel und zum Schluss die Schamlippen. Mit seiner Zunge drang er zwischen die blütenförmigen Schamlippen ein, um den Nektar der Lust aus der Tiefe von Fellas Scheide zu saugen.
Die Dryade bäumte sich unter seinen zärtlichen Berührungen auf. Ihre Hände streichelten ihre Brüste und zupften an den Brustwarzen. Ein langer Laut der Lust kam über ihre Lippen und ihr Herz schlug wie rasend vor Ekstase. Sie spürte ihre Lust, wie sie sich von ihrer Schamspalte wie ein Feuer im ganzen Körper ausbreitete. Die lustvollen Zungenschläge entfachten ihre Lust und trieben sie einem Höhepunkt entgegen.
Ihr Atem ging schneller, ihr Herz raste und die Lust wuchs und wuchs. Die Dryade versuchte, die Hitze, die der Krieger in ihr entfachte, zu kontrollieren, in dem sie sich dem starken Mann entzog, aber der ließ das nicht zu. Er hielt die Frau an der Hüfte fest und verstärkte seine Bemühungen noch. Schreiend und unkontrolliert zuckend kam die Dryade zu einem ersten Höhepunkt. Ihre nasse Lust brach zwischen ihren Schamlippen hervor und Atuni saugte und leckte die Flüssigkeit auf, als würde er aus einer sprudelnden Quelle trinken.
Schwer atmend lag die Dryade auf dem Rücken. Der Krieger kniete neben ihr und streichelte ihre Brüste. Dann zog er sie hoch und setzte sie auf seinen Schoß. Sein hartes Glied rieb an ihren feucht glänzenden Schamlippen und er presste den harten Schaft mit der Hand gegen die Lustperle, während Fella ihr Becken vor und zurück bewegte. Ein paar Minuten genossen sie dieses Spiel, dann hob der Hüne die Dryade an. Langsam und sanft schob er sein langes Glied zwischen die Glockenblumenblüte, welche die Schamlippen formten. Fella seufzte und ihre Hand suchte den Weg zu ihrer Lustperle, die sie dann rieb, während Atuni mit einem langen sanften Stoß in sie eindrang.
Der Krieger ließ sich Zeit, genoss die feuchte enge Spalte, die seine Eichel langsam dehnte. Die Dryade zuckte zusammen, als seine Eichel das Ende des Lustkanals erreichte. Atuni ließ ihr Zeit, sich daran zu gewöhnen, dann zog er sein Glied wieder weit aus der Scheide heraus, bevor er wieder tief in sie eindrang. Mit langen tiefen Stößen nahm der die Frau. Seine Hände umfassten ihre Brüste, massierten und kneteten sie sanft, und immer wieder küsste er zärtlich ihren Hals.
Als er spürte, dass Fella wieder bereit war, erhöhte Atuni die Geschwindigkeit seiner Stöße. Er variierte Tiefe und Länge, wechselte die Geschwindigkeit und Härte, sodass Fella immer neue Reize empfand. Ihre Brüste hüpften bei den harten Stößen auf und ab und der Krieger klemmte die Brustwarzen zwischen seinen Fingern ein, was dazu führte, dass sich die Brustwarzen aufgrund der Bewegungen der Brüste lang zogen. Wenn das geschah, spürte er deutlich, wie sich die Scheide um sein hartes Glied krampfte.
Fella stöhnte wieder vor Lust, und als Atuni sie anhob und jetzt mit kurzen harten Stößen immer schneller in sie eindrang, wandelte sich ihr Stöhnen in hohe Lustschreie. Plötzlich war sie still und dann verkrampfte sich ihr Körper wieder unter einer Welle der Lust. Die Anspannung entlud sich in einem lauten Schrei und Lustspalte krampfte sich wild um das harte Glied, als der Höhepunkt der Lust erreicht war.
Doch diesmal gönnte Atuni der Dryade keine Pause. Er legte sich auf den Rücken, sein Glied noch immer in die zuckende Lustspalte der Frau stoßend und zog sie mit. Aber Fella wollte keine auch Pause. Kaum, dass Atuni sie losgelassen hatte, begann sie, auf dem Glied des Kriegers auf und ab zureiten. Sie spürte die dicke Eichel an ihrem Muttermund, wenn sie sich zu tief auf das Glied setzte, aber diese Berührungen so tief in ihr ließen sie nur noch mehr der wilden Lust verspüren, die dieser nimmermüde Mann in ihr entfachte.
Sie beugte sich vor, sodass ihr Mund neben seinem Ohr war. Leise keuchte sie in sein Ohr. „Atuni, dies … ist eine Falle“, sagte sie und der Krieger zögerte mit seinem Stoß. „Stoß weiter, nimm … mich weiter ganz … nach deinem … Willen. Aber hör zu.“
Der Mann nahm seine kraftvollen Stöße wieder auf und lauschte, was die Dryade ihm in sein Ohr flüsterte. „Der Druide … ist verdorben. Schon vor … langer Zeit ist … er gestorben, aber … er hat mich … mich und meine Schwestern zu … seinen Sklavinnen gemacht. Wir müssen … ihm unsere Kraft geben … damit er als Untoter weiterleben … kann. Jeden Mann, den wir … finden, müssen meine Schwestern und ich … verführen, damit der … Untote die Kraft später … aus einer von … uns ziehen kann … Diesmal bin ich das Gefäß … der Kraft. Wenn du … deinen Samen in mich … legst, dann wird der Druide … dich töten und … mich nehmen, damit ich ihm … die Kraft gebe.“
„Was soll ich tun?“ flüsterte der Hüne leise.
„Nimm mich … gib mir deinen Samen … aber lass es niemanden merken“, flüsterte die Dryade. „Wenn … du es mehrmals tust … habe ich genug Kraft … um den Untoten zu vernichten.“
„Das ist alles?“
„Es wird schwer werden … und gefährlich“, keuchte die Frau, „aber wir wären … frei.“
„Dann werden wir siegen“, bestimmte der Krieger und verstärkte seine Bemühungen. Beide küssten sich wild, dann massierte der Mann die hüpfenden Brüste der Frau mit solcher Wildheit und Kraft, dass sich seine Finger auf der grünen Haut abzeichneten. Die Dryade bewegte sich in einem wilden Ritt auf dem Glied des Kriegers und riss überrascht die Augen auf, als sie spürte, wie sein Samen plötzlich in sie floss. Mit keiner Regung hatte der Krieger verraten, dass er gekommen war.
Ein warmes Gefühl der Dankbarkeit durchfloss die Waldfrau. Dieser Mann war stark und ausdauernd genug, er würde ihr die Kraft gegeben, um den Druiden zur endgültigen Ruhe zu schicken. Wilder als zuvor ritt sie auf dem Schoß des Mannes und gab ihm alles, was sie zu bieten hatte. Nur Minuten später kam er ein weiteres Mal und dann wechselten sie ihre Stellung erneut, ohne dass sein Glied aus ihrer Lustspalte glitt.
Wie ihre Schwester zuvor kniete Fella jetzt auf allen Vieren vor Atuni. Sie blickte zum Thron, wo der Druide ihr und dem Krieger zusah, während er eine Dryade mit seinem gigantischen Glied nahm. Fella wusste aus eigener Erfahrung, dass die Berührungen des Untoten auf der Haut der Dryaden brannten. Und sie wusste auch, dass es schmerzhaft, von dem Toten genommen zu werden, da die Dryaden Teil des Lebens waren. Der untote Druide war eine Perversion dessen, was die Dryaden verkörperten, und wenn er eine der Waldfrauen genommen hatte, brauchte diese Tage, um sich zu erholen. Doch darauf nahm der Druide keine Rücksicht und so wurden die Schwestern alle schwächer. Nur Fella wurde nicht von dem Druiden genommen, weil sie hinausgehen und Männer suchen musste. Männer, die sie in den Tod führte.
Doch Atuni würde nicht sterben. Der Krieger war zu stark und ausdauernd. Noch nie hatte es einen Mann wie ihn gegeben. Er war derjenige, der dem untoten Druiden sein Ende bringen würde.
Der Krieger nahm Fella hart und schnell. Seit er wusste, was passieren würde, konzentrierte er sich darauf, selbst einen Höhepunkt zu erreichen und vernachlässigte dabei Fella. Doch die Dryade wusste, auf was es ankam. Sie zog ihre Pobacken auseinander und Atuni sah den dunkelgrünen Ring ihres Polochs. Neckend tippte er mit dem Finger auf das Loch, das unter der Berührung zuckte und sich zusammenzog. Dabei stöhnte Fella auf. Lächelnd begann Atuni das Loch immer wieder zu reizen, was dazu führte, dass sich die Lustspalte der Dryade verengte und sein Glied stärker reizte. Schon bald kam Atuni ein drittes Mal und füllte Fellas Scheide mit seinem Samen.
„Jahhh …. Das ist gut …“, keuchte die Dryade und richtete sich auf. Atuni blieb in ihrer Scheide und umklammerte die Frau von hinten. Seine Hände lagen auf ihren großen Brüsten und kneteten sie. Dann spürte der Krieger, wie sich eine AAtuni der Macht um die Dryade legte.
Sie stieß ihre Arme nach vorn, die Handflächen aufgestellt. „Geh zugrunde, elender Untoter“, schrie sie und ein gleißender Blitz schoss aus ihren Handflächen.
„Was? Fella … NEIN!“ schrie der Druide, warf die Dryade von seinem Schoß und wollte den Zauber abwehren. Doch der Blitz traf ihn mitten in die Brust. Selbst Atuni spürte die Entladung auf seiner Haut und in seinen Haare. Der Blitz riss die Brust des Druiden auf, verästelte sich auf dem ganzen Körper und hinterließ schwärende Spuren auf der weißen Haut. Trotz der Verletzungen gelang es dem Druiden, sich noch einmal aufzurichten, doch ein weiterer Blitz traf ihn und dann fing sein Körper Feuer. Die trockene Haut des Untoten ging knisternd wie welkes Laub in Flammen auf, seine Haare flammten wie Tannennadeln auf und dann brach der wandelnde Leichnam vor dem Thron zusammen.
Atuni ließ Fella los, die aufsprang und zu den rauchenden Überresten des Druiden rannte. Sie befürchtete, ihre Blitze hätten nicht gewirkt, doch der Druide war endgültig tot. Zuerst vorsichtig, dann laut jubelnd kamen die anderen Dryaden aus ihren Nischen. Sie begannen zu singen und zu tanzen, während der Körper des Druiden zu Staub zerfiel.
Fella kam zu Atuni und schmiegte sich in seine Arme. „Ich danke dir, Krieger Atuni“, sagte sie glücklich. „Du hast mir die Kraft gegeben, uns zu befreien. Wie können wir dir jemals danken?“
Atuni schaute die Dryade an und wusste, er könnte sie nie verlassen. „Komm mit mir, Fella. Werde meine Gefährtin.“
Die Dryade schüttelte traurig den Kopf. „Das kann ich nicht. Wenn ich den Wald verlasse, muss ich sterben.“
„Dann bleibe ich hier“, entschied der Krieger und blickte sich um. „Ich werde diese Höhle bewohnen und dich und deine Schwestern beschützen.“
Überglücklich blickte die Dryade den Krieger an. „Das ist wundervoll. Und wir werden dir freiwillig dienen und dir alles geben, was du dir wünschst. Jede von uns wird sich dir mit Freuden hingeben und dir die größte Lust bereiten, die sie kann.“
„Es reicht mir, wenn du das alles für mich tust“, lachte der Krieger und küsste die Dryade leidenschaftlich.
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Die Geschichte war wieder einmal sehr schoen.
der einzige Wermutstropfen... Sie war zu kurz ;-)
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100 Prozent empfehlenswert.«
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Diese Geschichte liegt fast an der Spitze der Skala.
Mal wieder habe ich mich gerne in deine Phantasiewelt entführen lassen und mal wieder geiere ich nun auf dein nächstes Werk.
Könntest du BITTE aufhören, deine Zeit mit leben, arbeiten und schlafen zu verschwenden und sie komplett ins Schreiben investieren?!
;-)«
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Tal
goreaner«
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Und also zu den Gründen:
1. Es fehlt an Einfallsreichtum, denn der tumbe aber potente Barbar und die unschuldige Dryade sowie der böse Druide sind derart alte Hüte, dass sie aufzusetzen vor Mottenlöchern unmöglich scheint.
2. Die Sex-Schilderungen entbehren jeder Glaubwürdigkeit, werden jedoch nicht ironisch gebrochen und taugen so nicht einmal als comichafte Überzeichnungen, sondern sind einfach nur: wirkungslos.
3. Es fehlt an jeglicher Spannung, denn wie der Plot weiter- und letztlich ausgeht ist glasklar, sobald die Dryade offenbart, dass der Barbar für ein Ritual zur Steigerung der Lebenskraft des Druiden gebraucht werde, was unser tumber Held natürlich nicht erahnt, aber den Leser, der sich längst alles denken kann, auch nicht überrascht: Gähn!
4. Die Sprache ist wieder einmal grundschulgerecht leicht zu lesen, was aber keineswegs positiv ist, denn so geht ihr auch jedwede Finesse ab, weshalb sie langweilt, und weil ein Erzähltext der Form nach jedoch sprachlich ist, schlägt sich diese sprachliche Langeweile direkt in der Geschichte selbst nieder.
5. Es scheint vermessen angesichts 1.-4. diesen Punkt überhaupt zu nennen, aber sei's drum: Die Geschichte hat annähernd null Tiefe.«
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Für meinen Geschmack ein etwas zu langes Vorspiel, kaum in Fahrt gekommen auf dem Höhepunkt und schon war alles vorbei..«