Zauberhafter Sex - Die Hexe und der Werwolf
von Schlafloser Single
Erst leise und vereinzelnd, dann lauter und von überall her, begannen die Vögel den Silberstreifen der Morgendämmerung am Horizont zu begrüßen. Ihr heller Gesang erklang von den Wipfeln der Bäume und schallte über das Waldland.
In den Wäldern zogen sich die Jäger der Nacht in ihre Höhlen und Verstecke zurück, während die ersten scheuen Tiere des neuen Tages witternd ihre Nasen in die feuchte Luft reckten. Überall im Unterholz raschelte es, wo die hungrigen kleinen Tiere auf der Suche nach Nahrung waren. Die großen Tiere, wie der majestätische Hirsch, schritten zwischen den hohen Bäumen hervor, um zu äsen oder am Bachlauf zu trinken.
Der Bach plätscherte munter über die Steine, bis er eine kleine Lichtung erreichte. Dort ergoss er sich in einen Teich, über dessen Oberfläche Nebelschwaden geheimnisvolle Bilder in der Luft formten, die der noch kühle Morgenwind immer wieder auseinander trieb, nur um sofort wieder neue Bilder entstehen zu lassen.
Unweit vom Teich, zwischen drei hohen Birken und einer Weide mit hängenden Ästen stand eine kleine schiefe Hütte. Ihr Dach war so von Moos bewachsen und an den Wänden wuchsen die Ranken so dicht beieinander, dass man das Mauerwerk kaum erkennen konnte. Die kleine Hütte wirkte wie ein Teil des Waldes, nur die bunten Fensterläden und der dünne Rauch, der aus dem Schornstein wehte, störten den Eindruck etwas.
Inmitten der grünen Ranken öffnete sich die dunkle Holztür. Kaum, dass die Tür weit genug geöffnet worden war, flog krächzend eine weiße Krähe heraus und schwang sich in den heller werdenden Morgenhimmel. Der Krähe folgte lachend die Bewohnerin der kleinen Hütte. Fröstelnd wickelte sich die junge Frau mit dem flammend roten Haar eine gestrickte Decke um den nackten Körper. Doch die Maschen des Musters waren so weit und locker, dass der Wind leicht durch sie hindurch fahren konnte. Zudem war die Decke auch zu kurz, sodass die junge Frau vom flachen Bauch abwärts nackt in der aufgehenden Morgensonne stand. Barfuss trat sie vor die Hütte ins feuchte Gras und blickte sich um.
„Ah“, seufzte sie und streckte ihre Arme zum Himmel empor. Dabei ließ sie die Decke einfach zu Boden fallen und gab dadurch den Blick auf zwei birnenförmige Brüste frei, deren Warzen steif in den rosigen Höfen standen. „Das wird ein wundervoller Tag, nicht wahr, Federchen?“
Die junge Frau blickte zu der weißen Krähe empor, die über der Lichtung flog und zustimmend krächzte. Lachend ging die Frau durch das taunasse Gras an den Rand der Lichtung, wo ein Balken quer über zwei Baumstümpfen lag. Sie hockte sich auf einen der Stümpfe und spreizte ihre Beine, sodass unter den roten Haaren, zwischen den gewellten Schamlippen der rosa Spalt zu erkennen war. Einen Augenblick später sprudelte ein goldener Strahl ins grüne Gras, der erst nach einer kleinen Weile wieder versiegte.
Geschmeidig wie eine Katze erhob sich die Frau. Es störte sie nicht, dass ein paar Tropfen golden in den roten Schamhaaren in der Sonne glitzerten, als sie über die Wiese ging. Ihr Ziel war der Teich, an dessen Ufer sie sich niederkniete. Einen Moment betrachtete sie mit ihren strahlend grünen Augen ihr Spiegelbild, dann zerteilte die Frau das Wasser mit einer Hand. Die mit klarem Wasser gefüllte Hand führte die junge Frau an ihre vollen Lippen und trank in kleinen Schlücken. Mehrmals wiederholte sie die Bewegung, bis ihr Durst gestillt war. Dann glitt sie in das Wasser und tauchte unter, wobei sie die ruhige Oberfläche kaum durch ihre Bewegungen störte.
Mit ruhigen langen Zügen schwamm die Frau unter Wasser, wobei ihre roten Haare einem Schleicher glichen, der hinter ihr herwehte. Die Sonnenstrahlen, die durch die Baumwipfel auf den Teich fielen, zeichneten helle Linien auf die weiße Haut und ließen sie geheimnisvoll blitzen. Am anderen Ufer angelangt, durchbrach die junge Frau langsam die Wasseroberfläche. Ihr Blick fixierte eine dunkle Stelle zwischen einigen Tannen.
„Na, mein Hündchen, willst du nicht aus deinem Versteck kommen?“, fragte sie mit spöttisch lockender Stimme.
Die Tannenzweige gerieten in Bewegung und wurden zur Seite gedrückt. Ein junger, kräftiger Mann schob sich zwischen ihnen hervor. Er war groß gewachsen und man sah ihm an, dass er mühevolle Arbeit kannte, denn aus den Armausschnitten der Weste, die seine breite Brust und den Rücken bedeckte, ragten starke Arme mit kräftigen Muskeln hervor. Sein Haar war blond und hing ihm bis in den Nacken, wo er es zu einem kurzen Zopf zusammengebunden hatte. Mit federnden Schritten betrat er die Lichtung.
Doch die junge Frau, die noch immer halb im seichten Wasser lag, hielt ihn zurück. „Na, na“, drohte sie spielerisch mit dem Zeigefinger, „hat mein Hündchen vergessen, welche Regeln hier gelten?“
„Du sollst mich nicht als dein Hündchen bezeichnen, Hexe“, brummte der Hüne verärgert. „Sonst ertränke ich dich vielleicht einmal in deinem Teich, Aljaika.“
„Dazu müsstest du mich erst einmal fangen, Miko“, gurrte die junge Frau und beobachtete den Mann, der auf einem Bein hüpfend seinen Stiefel auszog. Dem ersten folgten der zweite Stiefel und dann die Weste. Zum Schluss löste er den Gürtel und ließ die Hose an seinen muskulösen Beinen herabgleiten. Während er aus der Hose stieg, beobachtete die Rothaarige, wie sein langes Glied über dem großen Hodensack hin und her pendelte. Unbewusst fuhr sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen.
Doch als sich der Mann ihr plötzlich zuwandte und auf sie zu rannte, warf sie sich im Wasser herum und tauchte unter. Der Mann sprang ihr ohne zu zögern nach. Eine wilde Jagd begann, bis der Blonde die junge Frau zu fassen bekam und sie mit dem Rücken an sich drückte. Seine kräftigen Arme pressten sie an seinen Körper und seine großen Hände umfassten ihre Brüste. Heiß küssten sie sich und die Frau ließ zu, dass eine Hand des Mannes zwischen ihre Beine glitt.
„Wird es diese Nacht gelingen, Aljaika?“, fragte der Mann mit lustheiserer Stimme.
„Ja, ich weiß es“, versprach die junge Hexe. „Dein Fluch wird gebrochen werden.“
„Oh, dann habe ich endlich Ruhe und kann ein normales Leben führen“, seufzte der Mann. Sanft hob er die Frau im Wasser an und versuchte, mit seinem harten Glied in sie einzudringen. Doch Aljaika wandte sich geschickt in seinen Armen und löste sich aus seiner Umarmung.
„Nicht so schnell, Miko“, bat sie lockend, „du weißt, wie ich es mag.“
Mit einem kleinen Hüpfer, der ihre Brüste pendeln ließ, setzte sie sich auf das erhöhte Ufer. Sie spreizte die Beine und Miko trat dazwischen. Seine Lippen saugten sich an Aljaikas Brustwarze fest und sanft begann er daran zu knabbern. Doch nicht lange, dann leckte er die Tropfen von der nassen Haut der jungen Hexe. Zwischen den Brüsten bi
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Kommentare
(AutorIn)
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Schlafloser Single
Und allen meinen Dank für die Kommentare«
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Das es dann gleich ein riesiger Wolfhund wurde, entspricht wohl eher den Bedürfnissen einer Hexe, die es aber nun auch nicht gibt. Dann wohl eher keine Hexe und der Hund was kleiner?«
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Adlerswald
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Nur schade, dass er relativ wenige Stories von sich in's Netz (Sevac o.a.) stellt.
Trotzdem tausend Dank an S-Single.«
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Kojote
Aber nur 6 Seiten?
Komm schon. Das verstößt gegen die Menschenrechte. Das ist Folter. Sechs Seiten reichen normalerweise bei dir gerade einmal um sich aufs warm werden vorzubereiten.
Natürlich ist die Geschichte gut, aber sie ist zu kurz.
Man merkt wirklich ein wenig, dass die übliche... äh... Oppulenz(?) darunter leidet.
Ich fürchte ich brauche einige Freiwillige um den Single auch an einen Baum zu ketten, damit er in jeder Vollmondnacht eine richtig lange Geschichte vollendet. Dann hat er keine Ausreden mehr wie 'Ich habe auch noch ein Leben' oder 'Ich muss auch mal aufs Klo'.
Handzeichen?
;-D«
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goreaner
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wenn es sich tatsächlich am Rande der Legalität bewegen sollte, ist es nur noch aufregender ;) und vielleicht lässt sich ja aus "Zauberhafter Sex" eine Art Reihe machen, mit anderen Figuren, Fabelwesen, etc ;)«
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Sinige
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Laurent Chevalier
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