Zauberhafter Sex - Die Hexe und die Händlerstochter
von Schlafloser Single
Der Morgenhimmel war noch dunkel, auch wenn am Horizont das Dunkle der Nacht von einem lichten Silberstreifen erhellt wurde. Langsam wandelte sich der Silberstreifen in ein warmes rot und vertrieb das fahle Licht des Mondes. Noch war es unter den alten Bäumen des Waldes dunkel, aber schon bald sandte die aufgehende Sonne ihre warmen Strahlen durch das Blätterdach der Bäume und wurde von den Vögeln mit lautem Gesang begrüßt. Eichhörnchen erwachten aus ihrem Schlaf und begannen übermütig im Geäst herumzuturnen oder nach Nüssen und anderen Leckerein zu suchen. Unterhalb der Bäume suchte sich ein Dachs seinen Weg durch das dichte Unterholz und ignorierte alle anderen Tiere, die sich in seiner Nähe befanden. Der grimmige Waldbewohner hatte auch nichts zu befürchten, denn es gab nur wenige Tiere, die den silbergrauen Veteranen angreifen würden.
Majestätisch trat ein Hirsch unter dem hängenden Ästen aus dem Schatten des Waldes auf die kleine Lichtung. Seine Ohren zuckten aufmerksam, als er weiter auf die Lichtung schritt, um seinen Durst im Bach, des etwas oberhalb seines Standortes aus einem Teich floss, zu stillen. Langsam senkte das große Tier seinen Kopf und begann zu trinken. Doch plötzlich hob es den Kopf und lauschte in Richtung der von Pflanzen fast überwachsenen Hütte. Das bemooste Dach und das von blühenden Ranken bedeckte Mauerwerk entdeckte nur, wer wusste, dass dort ein von Menschenhand gebautes Gebäude stand, so sehr passte sich die Hütte in das Bild des Waldes ein. Nur wenn der warme Sommerwind die hängenden Ranken etwas bewegte, konnte man einen buntbemalten Fensterladen sehen.
Und genau hinter einem solchen Fensterladen war heiseres Schreien an das feine Gehör des Hirsches gedrungen. Noch verharrte das stolze Tier witternd am Bachlauf, dessen Plätschern das Schreien noch zu übertönen vermochte. Doch schon bald wurden die Schreie lauter und waren nicht mehr so heiser, sondern wurden spitz und schrill. Ein zufälliger Wanderer hätte die Schreie als das erkannt, was sie waren- die wilden Schreie einer Frau, die gerade den Höhepunkt der Lust erreichte. Der Hirsch erkannte dies natürlich nicht. Das Wasser spritzte auf, als das Tier vorsichtshalber die Flucht ergriff und sich wieder in den Schutz der Bäume begab.
Es dauerte einige Minuten, bis aus der kleinen Hütte kein Schreien mehr zu hören war. Dann öffnete sich die Tür und hinter dem Vorhang aus blühenden Ranken erschien eine junge Frau. Der nackten Frau fiel ihr rotes Haar lang über die Schultern und klebte auf der verschwitzten Haut und Strähnen bedeckten nur unzureichend ihre Brüste. Ihr Gesicht war gerötet und in den rosigen Höfen ihrer birnenförmigen Brüste standen die Brustwarzen erregt ab. Als sie den Rankenvorhang teilte und auf die Lichtung hinaustrat, brach sich das Licht der Sonne in den Tropfen, die in ihrem rot gelockten Schamhaar hingen. Das Weiberfell glitzerte, als wäre es mit Diamanten behängt.
Eine weiße Krähe schoss über dem Kopf der jungen Frau hinaus ins Freie und schwang sich krächzend in den blauen Morgenhimmel hinauf. Die Frau legte den Kopf schief und lauschte der Krähe, dann lachte sie laut auf. „Ach, Federchen, der Tag war schon lange angebrochen. Ich habe dich bestimmt nicht geweckt. Du bist doch immer die erste, die wach ist.“
Hinter der Rothaarigen erschien ein riesiger Wolfshund im dunklen Türrahmen. Seine wachen Augen blickten kurz über die Lichtung, bevor er seinen Blick auf den runden Po der jungen Frau heftete. Mit einer beiläufigen Bewegung seiner langen Zunge leckte er einmal über den Oberschenkel der Frau, die überrascht. Als sie sich zu dem Hund umdrehte, hechelte dieser, und seine hochgezogenen Lefzen sahen aus, als würde er grinsen.
„Miko, du wildes Scheusal!“ rief die Frau und kniete sich vor das Tier, um die Arme um den kräftigen Hals zu schlingen. Zur Antwort leckte der Hund das Gesicht der Frau, dann befreite es sich aus der Umarmung und trottete dann zu einem Baum, um dort das Bein zu heben.
„Hm, ja… wenn da der Abort für die Männer ist, nehme ich den Donnerbalken für die feinen Damen“, lachte die Rothaarige und ging zum Rand der Lichtung, wo zwei Balken über Baumstümpfen lagen. Mit einem kleinen Sprung, der ihre Brüste hüpfen ließ, schwang sich die Frau auf die Balken. Sie setzte sich so, dass ihre Schamspalte in der Kluft zwischen den Balken lag. Dann gab sie dem Drängen ihrer Blase nach und ließ den goldenen Strahl zwischen ihren gekräuselten Schamlippen und den roten Locken ihres Weiberfells hervorsprudeln. Als der Strahl versiegte, tropfte zäher Lustschleim an einem klaren Faden aus ihrer Schamspalte. Als die junge Frau sich hinstellte, rann der Schleim an ihrem Oberschenkel herab.
Mit ihrem Zeigefinger nahm die junge Frau den Tropen auf und betrachtete ihn prüfend. Dann warf sie einen Blick in Richtung des Wolfshundes, der sich auf den Rücken geworfen hatte und sich mit den komischsten Verrenkungen den Rücken im Laub scheuerte. Als er den Blick der Frau bemerkte, blickte er erwartungsvoll zu ihr.
„Miko, das ist das Problem mit uns Frauen“, meinte die Rothaarige lächelnd. „Tiefempfundene Lust tritt früher oder später immer zu Tage. Entweder in dieser Art und Weise oder nach neun Monaten in einer anderen Form… Nun ja, darüber muss ich mir glücklicherweise keine Gedanken. Kommst du mit ins Wasser oder besorgst du uns einen Hasen, den wir heute zu Mittag essen?“
Bellend sprang der Rüde auf und senkte die Nase auf den Waldboden. Schon bald schien er eine Fährte gewittert zu haben, denn er verfolgte zielstrebig eine unsichtbare Spur, die ihn in den Wald führte. Die junge Frau blickte dem Tier nach, dann drehte sie sich um und ging in Richtung des Teiches.
Auf ihrem Weg hörte sie ein Rauschen und mit einer sicherlich tausendmal geprobten Bewegung legte sie ihren Kopf auf die rechte Schulte, damit die weiße Krähe auf ihrer linken Schulter landen konnte. Die scharfen Krallen, die ihre zarte weiße Haut ritzten, schien die Frau nicht zu spüren.
Die Krähe zupfte an den Haaren der jungen Frau und knabberte ihr dann zärtlich am Ohr. Dabei gurrte sie leise.
„Ja, Federchen, du hast Recht“, nickte die Frau. Ein angespannter Ausdruck löschte die vorherige Leichtigkeit von ihrem Gesicht. „Heute ist Neumond und wir haben nichts, was wir anbieten können. Verflixt, wo war ich in den letzten Wochen mit meinen Gedanken? Miko wird heute…“
Das Krächzen der Krähe unterbrach den Monolog und klang wie anklagendes Gelächter und ihre scharfen Krallen gruben sich in die Haut der jungen Frau. Dann schwang sich die Krähe in die Luft und umkreiste die Lichtung.
„Hm… etwas weniger garstig hätte sie ihr Missfallen über Miko ruhig äußern dürfen“, brummte die nackte Frau, spuckte in ihre Handfläche und strich über die blutigen Stellen auf ihrer linken Schulter. Als sie ihre Hand fortnahm, war von den Verletzungen durch die Krallen nichts mehr zu erkennen.
Missmutig ging die junge Frau zum Teich. Am Rand blieb sie einen Moment stehen, dann sprang sie kopfüber in das Wasser. Lange tauchte sie unter Wasser. Das sich in der unruhigen Oberfläche brechende Sonnenlicht zauberte bunte Ringe auf die helle Haut der Schwimmerin. Das lange rote Haar wallte wie ein Schleier hinter ihr, während sie mit anmutigen Bewegungen durch das Wasser glitt. Erst am gegenüberliegenden Ufer durchbrach die Frau wieder die Oberfläche und atmete tief ein.
Langsam schwamm die junge Frau auf dem Rücken liegend wieder zum anderen Ufer. Dabei drückte sie ihre Brüste aus dem Wasser, sodass sie wie zwei Inseln herausragten. Plötzlich flatterte der weiße Rabe aufgeregt heran. Krächzend kreiste das Tier über der Frau, die sich auf den Bauch drehte und die Richtung änderte. Noch während sie mit kraftvollen Zügen zum Ufer schwamm, hörte sie eine weibliche Stimme aus dem Dickicht am Rande der Lichtung. Die lästerlichen Flüche wurden von heiserem Knurren und warnendem Bellen begleitet.
Die Rothaarige schwang sich aus dem Wasser und hockte sich ans Ufer. Erwartungsvoll blickte sie in Richtung der Stimme. Schon bald knackte es im Unterholz und eine junge Frau stolperte auf die Lichtung. Ihr dicht auf folgt der Wolfshund Miko.
Das Gewand der Besucherin war wertvoller als das einer einfachen Bauernmagd und ihre Haut war heller. Offensichtlich war sie die Tochter eines reicheren Händlers, die sich im Wald verirrt hatte und schon länger gewandert war, denn ihr Gewand hatte Löcher und Risse, die nicht nur von Miko stammten. Der Wolfshund wedelte freudig mit dem Schweif und lief auf die junge Frau am Teich zu. Liebevoll streichelte sie seinen Kopf, während er ihr einige Wassertropfen vom Arm leckte.
Das der Hund so zielstrebig fortgelaufen war, lenkte die Aufmerksamkeit der fluchenden Frau auf die Rothaarige am Teich. „Oh, ja… das passt zu dem, was man mir über dich erzählt, Hexenweib. Läufst nackt herum und buhlst mit den Tieren“, rief die Frau abfällig. „Aber das soll mir egal sein, denn ich brauche deine Hilfe.“
„Auch dir einen guten Tag“, antwortete die Hexe kalt. „Du kommst auf meine Lichtung, beschimpfst mich und willst dennoch meine Hilfe? Lehrte man dich keinen Anstand?“
„Wer spricht hier von Anstand? Laufe ich nackt herum, oder du?“
„Ich habe gerade mein Morgenbad genommen- das pflege ich zumeist unbekleidet zu tun“, antwortete die junge Hexe mit spöttischer Stimme. „Und ich war nicht auf Besuch eingestellt.“
„Ich bin kein Besuch, ich bin geschäftlich hier“, korrigierte die schwarzhaarige Frau und wollte auf die Hexe zugehen. Doch die hob abwehrend die Hand.
„Zum Ersten: Ich bin an keinem Geschäft interessiert. Zum Zweiten: Hier gelten meine Regeln, die du beachten wirst. Zum Dritten: Bevor du diese Lichtung weiter betrittst, ziehst du dich aus“, sagte die Hexe in herrischem Tonfall.
„Ich soll… mich ausziehen? Warum?“
„Weil es meine Regel ist. Und weil du mich verspottet hast. Jetzt will ich dich nackt sehen“, lachte die Hexe. „Obwohl ich an deinem Geschäft nicht interessiert bin, bin ich neugierig, was du mir anbieten willst. Sollte es allerdings Gold sein, dann kannst du wieder umkehren, denn dafür habe ich keine Verwendung.“
Krächzend flog die Krähe über dem Kopf der Hexe. Die lauschte einen Moment und nickte, als die Krähe weiterflog. Sie schaute zu der jungen Frau am Rand der Lichtung und eine Falte furchte für einen Moment ihre Stirn, aber dann setzte die Hexe wieder das erwartungsvoll spöttische Gesicht auf. Sie wandte sich ab und ging zur Hütte.
„Aber was kann ich dir sonst anbieten?“ rief die Frau der davongehenden Hexe nach.
„Das kommt auf deinen Wunsch an“, lautete die Antwort. „Miko, wenn die Frau die Lichtung mit Kleidung betritt, reiß sie ihr vom Leib. Sollte sie gehen wollen, dann lass sie gehen.“
„Was? Der Hund kann doch nicht…“ Erschrocken blickte die Kaufmannstochter den Wolfshund an.
„Er kann und wird“, erklärte die Rothaarige und ging zu ihrer Hütte, wo sie sich auf einen Baumstumpf setzte und zu der Besucherin hinüberblickte, die sichtlich mit sich rang.
Die Hexe war innerlich sehr belustigt, denn sie spürte die Dringlichkeit hinter dem stolzen Gebaren der anderen Frau. Die Hexe wusste, dass sie mit der Fremden ein gutes Geschäft machen könnte. ‚Das Töchterchen hätte besser bei Papi aufpassen sollen, wie man Geschäfte macht. Durch ihre hochnäsige Art habe ich alle Trümpfe in der Hand. Und ich werde sie ausspielen, denn dieses hübsche Mädchen schickt mir das Schicksal.’
Am Rand der Lichtung starrte die Frau den Wolfshund an, der ganz offensichtlich nur darauf wartete, dass die Fremde einen Schritt machte. Seine Lefzen waren hochgezogen und er zeigte seine gewaltigen Zähne. Mehrmals versuchte die junge Frau ihn zu verscheuchen, aber der Hund bewegte sich nicht, sondern schaute die fremde Frau aus seinen auf eine unbestimmte Art menschlich wirkenden Augen an.
„Oh, verdammte Hexe“, fluchte die Fremde leise. „Ich muss mit ihr reden. Was soll ich nur tun…? Ich werde wohl meine Kleider ablegen müssen. Hoffentlich frisst mich diese Töle nicht trotzdem…“
Die Frau öffnete ihr Mieder und zog das Gewand von ihren Schultern. Darunter kamen zwei kleine Brüste zum Vorschein, deren Spitzen von dunklen Höfen bedeckt waren. Als das Gewand zu Boden fiel, stand sie nur noch mit ihren Stiefeln und der verbliebenen Unterwäsche bekleidet vor dem Hund, der ihr aufmerksam zusah. Sein stierender Blick machte der jungen Frau Angst. Dennoch zog sie sich weiter aus, bis sie völlig nackt am Rand der Lichtung stand.
„Darf ich jetzt zu ihr gehen?“ fragte sie den Hund, dessen Blick auf ihren kleinen Brüsten ruhte, bevor er seine Nase vorreckte und in Richtung des dunklen Schamhaares schnüffelte. Sein Schweif begann freudig zu wedeln, was die junge Frau als Aufforderung verstand, zur Hexe zu gehen.
Doch mit hochgezogenen Lefzen knurrte der Wolfshund die junge Frau böse an.
Das große Tier kam langsam auf die Fremde zu und beschnüffelte sie ausgiebig. Als die junge Frau ihre Hände vor ihre Schamgegend presste, knurrte der Hund erneut und schnappte nach ihren Fingern. Erschrocken riss die Frau ihre Arme hoch und der Hund steckte seine Nase dicht an das lockige Dreieck. Mit einem tiefen Atemzug nahm er ihren Duft auf, der aus der von Locken verborgenen Schamspalte aufstieg. Dann drehte er sich um und setzte sich in den Schatten.
Zögerlich machte die junge Frau einen ersten Schritt, und als der Hund sich nicht rührte, einen zweiten. Dann ging sie vorsichtig weiter in Richtung der Hütte, vor der noch immer die rothaarige Hexe saß, die ihr amüsiert entgegensah.
„Hast dich also doch entschieden, dich selber zu entkleiden?“ lachte die Hexe leise.
„Ja, auch wenn der Hund sich sehr merkwürdig verhält“, nickte die Frau. Sie hielt demütig und schamhaft den Kopf gesenkt, während sie sprach. „Seine Augen sind so… menschlich und intelligent.“
„Miko ist auch sehr intelligent“, meinte die Hexe. „Hm, du scheinst deine erste Lektion gelernt zu haben, Mädchen. Willst du mir nicht endlich deinen Namen verraten und mir sagen, was du willst?“
„Ich heiße Felizia Crystal“, stellte sich die junge Frau vor und blickte die Hexe hoffnungsvoll an. „Und ich möchte dich… bitten… mir meine Jugend und Schönheit zu erhalten. Und meine… Brüste wachsen zu lassen. Die jungen Männer sehen mir nach, aber insgeheim lachen sie über meine kleinen Brüste, die meine Mieder nie richtig ausfüllen.“
„Das sind insgesamt zwei Wünsche“, stellte die Hexe fest.
„Bitte, wenn du mir nicht helfen kannst, Aljaika, dann weiß ich keinen Rat mehr“, flehte die junge Frau. „Und wenn du nicht meine Jugend erhalten kannst, dann gib mir die Brüste. Meine Brüste sollen so groß werden, wie die einer Amme. Schwer und prall, als seien sie voller Milch.
„Ah, du kennst meinen Namen, Felizia. Hm, er scheint sich herum zu sprechen... Dann weißt du auch, dass ich etwas anderes als Gold und Silber für meine Dienste verlange, nicht wahr?“
Röte schoss der jungen Frau ins Gesicht, aber sie nickte. „Ja, ich weiß.“
„Du hast Glück, dass ich gerade heute jemanden benötige, mir zu dienen“, erklärte die Hexe sanft. „Daher werde ich dir helfen, wenn du bereit bist, den Preis zu zahlen.“
„Wie hoch ist er?“ Die stolze Kaufmannstochter blickte die Hexe an. „Aber ich soll dir… dienen? Ich?“
Die Hexe blickte Felizia, die schamhaft ihre Brüste und ihr schwarzes Haardreieck mit den Händen bedeckt hielt, prüfend an. „Ja, du wirst mir dienen, Felizia, und den Preis bezahlen. Denn du hast zwei Wünsche an mich herangetragen.“
Die junge Frau wurde bleich. „Was ist der Preis, Aljaika, dafür, dass ich große Brüste erhalte und schön bleibe?“
„Der Preis ist deine Jungfräulichkeit.“
Erschrocken wich die junge Frau zurück. „Was? Aber das kannst du nicht verlangen!“
„Ich kann verlangen, was ich will“, rief Aljaika wütend aus und sprang auf die Besucherin zu. Eine Hand griff unter das Kinn und hielt Felizia schmerzhaft fest. „Hast du das noch nicht begriffen, Mädchen? Du bist zu mir gekommen, damit ich dir helfe. Du bist auf meiner Lichtung und ich verlangte, dass du sie nur nackt betreten darfst. Und- sieh du bist nackt. Du wirst mir dienen und du wirst den Preis bezahlen. Du bezahlst, was ich verlange, oder gehst. Ohne Kleidung, denn die wird Miko vorher zerreißen. Und glaube mir, als Jungfrau wirst du das Haus deines Vaters dann auch nicht mehr betreten…“
Eingeschüchtert wich die junge Frau zurück, denn nicht nur die Worte machten ihr Angst, sondern das flammend rote Haar der Hexe wogte plötzlich in einer nicht spürbaren Brise und ihre grünen Augen funkelten wie Smaragde. „Aber… ich wollte mich…“
„Aufsparen? Ha, das kannst du nur sagen, weil du noch nie die pochende Lust eines Mannes zwischen deinen Schenkeln gespürt hast“, höhnte Aljaika laut. „Wenn du einmal diese Lust gekostet hast, willst du sie immer wieder spüren. Du willst fühlen, wie dein williges Fleisch geteilt wird, wie der Mann seinen harten Stab tief in deinen Körper treibt und dein Verlangen nach Erlösung aus dieser Ekstase hinauszögert, bist du vor Lust schreist.“
„Ist es wirklich so?“ fragte die junge Frau ergriffen. „Ich meine, bereitet es einer Frau wirklich so viel Freude?“
Verblüfft blickte Aljaika Felizia an. „Freude? Nein, es macht keine Freude- es bereitet dir Lust. Wilde, animalische Lust, denn das Tier in dir wird geweckt und du lebst nur für den Moment der Befriedigung. Es gibt nichts anderes mehr. Alles andere ist völlig unwichtig, nur du und deine Lust zählen noch. Doch das erreichst du nur, wenn du weißt, was du tun musst.“
„Das weiß ich schon“, nickte Felizia mit mädchenhafter Begeisterung und ihr Gesicht glühte. „Ich habe eine Magd mit unserem Knecht in der Scheune beobachtet. Aber die Magd sah nicht so aus, als hätte sie viel Lust verspürt, als der Knecht sich auf sie legte.“
Die Augen verdrehend schlug sich die Hexe die Hand vor die Stirn. „Die Magd beobachtet, wie der Knecht sie bestieg!? Mädchen, dann weißt du es nicht besser, als sich hinzulegen und die Beine breit zu machen. Das hat nichts mit der Lust zu tun, von der ich rede. Um Lust- richtige wilde Lust- zu empfinden, musst du mehr tun. Vor allem musst du wissen, was dir gefällt. Dem Manne ist es einerlei, Hauptsache, er kann seinen Schaft in dich bohren. Doch du musst wissen, wie er dich glücklich machen kann“, sagte Aljaika jetzt sanft. „Und du musst wissen, wie du einen Mann dazu bringst, genau deine Wünsche zu erfüllen.“
„Wie kann ich das wissen? Niemand spricht darüber?“ Felizia sog jedes Wort der Hexe in sich auf und hing an ihren Lippen. „Sagst du es mir?“
„Nein, ich werde es dir nicht sagen. Ich werde es dich anleiten und es dir zeigen“, versprach die Hexe. „Denn um deinen Wunsch zu erfüllen, benötige ich etwas von dir, und da kannst du auch gleich lernen, was du wissen musst.“
„Also hilfst du mir? Oh, wundervoll…“, jauchzte die junge Frau glücklich.
„Nicht so eilig. Ich werde dir helfen, wenn du tust, was ich von dir verlange“, bremste Aljaika die Begeisterung.
„Natürlich. Was muss ich tun?“
Aljaika lächelte, denn sie wusste, dass die junge Frau jetzt in ihrer Hand war. „Heute Abend, nach Einbruch der Dunkelheit, erwarte ich einen Gast. Einen Mann. Er wird dir deine Jungfräulichkeit nehmen.“
„Aber… ich kenne ihn doch gar nicht und…“
„Hast du nicht gerade gesagt, du wirst tun, was ich verlange?“ herrschte die Hexe Felizia an. Ihre Augen sprühten vor wildem Zorn.
„Ja, doch. Dennoch ist es ein komischer Gedanke, der mich schreckt“, jammerte die junge Frau leise.
„Ha, ha, ha, glaube mir, bis zum Zeitpunkt des Eintreffens meines Gastes wirst du betteln, von einem Manne genommen zu werden“, lachte die Hexe. „Doch beginnen wir am Anfang. Du hast noch nie die Wonne eines Mannes zwischen deinen Schenkeln verspürt. Hast du wenigstens die Lust gespürt, die du dir selbst bereiten kannst?“
„Nein, ich weiß auch nicht wie“, gestand Felizia leise.
„Du liebe Güte. Du bist ein schwerer Fall. Hat noch nicht einmal ihren eigenen Körper entdeckt und will mit milchschweren Brüsten den Männern den Kopf verdrehen“, seufzte Aljaika verzweifelnd. „Nun, dann beginnen wir gleich hier. Reibe deine Brüste, bis die Spitzen hart sind.“
„Aber ist das nicht…“, begann Felizia, aber sie schwieg, als sie den flammenden Blick der Hexe sah. Mechanisch rieb sie ihre Brüste, wobei ihr die Schamesröte hochrot ins Gesicht schoss.
Die Hexe schaute ihr zu und schüttelte den Kopf. „Nein, du sollst keinen Teig kneten. Spiel mit den Zitzen, zieh an ihnen und entdecke, was dir gefällt. Rolle die harten Warzen zwischen den Fingern und streichle mit den Fingerkuppen um sie herum… Ah, ja, so sieht das schon besser aus.“
Felizia zupfte an ihren Brustwarzen oder umkreiste mit ihren Fingerkuppen die sich in den dunklen Höfen aufrichtenden Warzen. Scheu lächelte sie und rieb dann mit dem Handballen über die harten Erhebungen in der kreisrunden Hautfläche. Ganz von allein begann sie anschließend ihre kleinen Brüste mit den Händen zu massieren und sie mit kräftigen Druck zu kneten. Ein leises Seufzen entwich ihren Lippen.
Mit sanfter leiser Stimme sprach Aljaika zu ihr. „Spürst du die Erregung? Wie sie wächst? Suche mit deiner streichelnden Hand nach dem Ziel dieser Erregung. Wohin fließt deine Lust?“
Die junge Frau vor der Hexe schloss ihre Augen und streichelte sich großflächiger mit beiden Händen. Immer wieder glitt eine Hand zurück zu ihren Brüsten, um sich weiter zu erregen, während die andere Hand scheinbar ziellos über den Oberkörper strich. Doch bei jeder Bewegung auf der weichen hellen Haut seufzte Felizia leise verlangend auf. Langsam begann ihre Hand tiefer zu gleiten, bis die Fingerkuppen ihre schwarzen Schamlocken berührten.
„Ja, du näherst dich deinem Ziel, nicht wahr?“ hauchte die Hexe und strich verführerisch wie eine Katze um die nackte junge Frau herum. Sanft berührten ihre Fingerkuppen hier und dort scheinbar zufällig Felizias Haut und hinterließen eine brennende Sehnsucht nach mehr. „Die Lust wächst pochend in deinem Zentrum, wird größer und sucht nach einer Möglichkeit, auszubrechen. Gib ihr diese Möglichkeit, finde sie und befreie deine Lust, Felizia.“
Wie in Trance streichelte sich die junge Frau jetzt vor der Hexe. Ihre Finger glitten zwischen ihre Schenkel und sie presste die Hand gegen ihre Schamlippen. Ihr Becken bewegte sich vor und zurück und ein Stöhnen drang aus ihrem Mund. Feucht glänzte die Haut ihrer Hand. Als die Fingerkuppe zum ersten Mal die Perle zwischen den Schamlippen berührte, schnappte Felizia überrascht nach Luft.
„Du hast es gefunden“, flüsterte Aljaika leise in Felizias Ohr. „Das ist die Perle, die dir jene unbeschreibliche Lust bereiten wird. Spiel mit ihr. Berühre sie, so wie du es am liebsten magst. Und behalte es in Erinnerung, denn so musst du jeden zwingen, dich zu berühren. Das soll dein Ziel sein, denn nur dann erfährst du die größte Lust. Jetzt finde deine Lust…“
Wieder glitten die Finger der jungen Frau in das Zentrum ihrer Lust. Feucht schimmerten die Fingerkuppen, wenn das Sonnenlicht auf sie fiel. Wie Tau auf einer Blüte glitzerten die Schamlippen, als Felizia ihre feuchte Lust zwischen ihren Schenkeln verrieb. Jede Regung von Schamgefühl war von ihr gefallen und sie gab sich voll dem Spiel ihrer Finger und den Zärtlichkeiten hin, die sie sich selbst bereitete.
Die Hexe setzte sich ins feuchte Gras. Sie blickte zwischen die Schenkel der Frau vor ihr, sog den jungfräulichen Duft der Lust ein und spielte mit ihren eigenen Brüsten. Sorgsam beobachtete die Hexe, wie sich Felizia selbst Lust verschaffte und studierte den ekstatischen Gesichtsausdruck der jungen Frau. Aljaika sah die Leidenschaft und die Lust. Felizias volle Lippen verzogen sich, wenn sie ihre Brustwarzen so hart zwischen den Fingern rollte, dass es schmerzte, nur um sich gleich darauf wieder zu einem lustvollen Stöhnen zu öffnen.
Die Hexe schaute Miko an, der aufgeregt hechelnd über die Lichtung getrabt kam. Doch der Blick der Hexe zwang ihn, innezuhalten und ihrem lautlosen Befehl zu folgen. Mit hängender Rute lief er in die Hütte und kehrte mit einer Holzschale im Maul zurück. Vorsichtig, um Felizia in ihrer Ekstase nicht zu stören, legte er die Schale vor Aljaika ins Gras und lief dann wieder davon.
„Deine Lust ist gleich einer Quelle, die rein und frisch aus dem Berg sprudelt“, flüsterte die Hexe beschwörend. Ihre Worte drangen so sanft wie eine warme Sommerbrise in Felizias Gedanken ein. „Zuerst ist deine Lust nur ein kleines Rinnsal, doch es wird größer und zu einem munteren Bachlauf. Spürst du die wachsende Kraft?“
„Ich… ah… ja… ohhh ahhh… ja…“, keuchte die junge Frau auf und ihre Finger flogen schneller über ihren Lustpunkt.
„Ja, der Bach windet sich, so wie du dich vor Lust windest, Felizia“, gurrte Aljaika leise. „Doch auch der Bach schwillt an. Er staut sich vor Hindernissen, wird größer und machtvoller. Auch deine Lust staut sich. Sie wächst, wird stärker und mächtiger.“
„Jaaa… uhhh… JAA… Jaaaahhhh…“, stöhnte Felizia lauter auf.
Lächelnd erhob sich die Hexe. „Der Bach wird breiter und zu einem Fluss. Noch ist er träge, aber dennoch stärker als der Bach, der er einst war. Auch deine Lust wächst weiter, stetig und kontrollierbar, doch du spürst auch die Wildheit, die sie in sich birgt.“
Felizia rieb mit einem Handballen über ihre Schamlippen, presste ihren Unterleib gegen ihre Hand und stöhnte lustvoll. Ihre andere Hand knetete ihre Brüste und spielte mit den Brustwarzen. Jede neu variierte Berührung ließ sie keuchen, während Aljaika Stimme ihre Gedanken lenkte.
„Die Strömung des Flusses wird schneller, als immer mehr Wasser sein Bett füllt. Der Strom beginnt seine Kraft zu zeigen, entwurzelt Bäume und reißt alles, was nicht fest genug im Boden verankert ist, mit sich. Spür deine Lust, Felizia, wie sie gleich dem wildem Strom anschwillt. Sie ist wild, ungezügelt und unkontrollierbar. Es gibt nichts mehr, was sie aufhalten kann. Doch sie schwillt noch weiter an.“
Langsam sackte die Kaufmannstochter mit weit gespreizten Schenkeln zu Boden, während jetzt beide Hände ihre Scham streichelten. Zwei Finger rieben über die geschwollene Lustperle, während die freie Hand die Schamlippen zur Seite zerrte oder bis zum Po zwischen die Beine glitt. Der Atem der jungen Frau ging nur stoßweise, ihre kleinen Brüste sprangen bei jedem Luftschnappen auf und ab und aus der Lust geborene Tränen liefen über Felizias Gesicht.
Zufrieden blickte die Hexe auf die junge Frau im Gras und lächelte. „Die Kraft des Flusses ist so stark, dass er durch Felsen bricht. Du hörst das Donnern, spürst die Erschütterung des Erdreichs und siehst die Gischt des Wasserfalls. Das Wasser stürzt in die Tiefe, ist frei von allen Zwängen des Flussbettes. Jetzt, Felizia, ist deine Lust so groß und stark, dass es kein Zurück mehr gibt. Alles in deinem Körper bebt vor Lust. Du kannst spüren, wie sie anwächst, wie ungeheuer mächtig sie ist und wie sie dich mitreißt. Deine Lust ist so wild, wie der Fluss, kraftvoll wie das Wasser in ihm. Es gibt keine Barriere mehr. Du siehst den Punkt, von dem du dich fallen lassen wirst. Du kommst ihm immer näher, näher, näher,…“
Die rhythmischen Rufe der Hexe trieben Felizia dazu, ihre Lust noch weiter zu steigern. Plötzlich versteifte sich die junge Frau für einen Wimpernschlag und dann schrie sie ihre Lust hinaus. „Jaaaa… ahhh… JAA… JAAAAA… OHHHHHJAAHHHJAAA…“
Ihre Schreie gellten laut durch den Wald, während die junge Frau unkontrolliert zuckend am Boden lag. Zwischen ihren Beinen spritzte ihre Lust hervor und Aljaika fing das meiste davon in der Schale auf, die sie Felizia zwischen die Schenkel hielt. Es dauerte eine Weile, bis die junge Frau sich beruhigte und noch einmal so lange, bis sie sich aufsetzen und sprechen konnte.
Verwirrt blickte sich Felizia um. „Warum lag ich auf dem Boden?“ Sie strich eine Haarsträhne aus dem verschwitzten Gesicht. Dann blickte sie Aljaika an, die noch immer die Schale in den Händen hielt. „Ich… ich weiß nicht… doch, jetzt erinnere ich mich. Es war wundervoll… Aljaika, wird es immer so sein?“
Die Hexe lächelte sanft. „Nur, wenn du es willst und es zulässt. Ich habe dich beobachtet, Felizia, und ich sah, welche Kraft in deiner Lust liegt. Schau, das habe ich aufgefangen.“
Neugierig erhob sich die junge Frau und blickte in die Schale. „Ich dachte, nur die Männer… zumindest habe ich das aus den Gesprächen der Mägde erlauscht…“
Aljaika lachte leise. „Ich sagte dir doch, dass die nichts anderes können, als auf dem Rücken liegend die Beine breit zu machen. Vertrau mir, Mädchen, dann wirst du immer solche Lust erfahren.
Noch immer glühten die Wangen der jungen Frau, als nickte. Sie war bereit, alles zu tun, um von Aljaika die Geheimnisse zu erfahren, um ihre Wünsche zu erfüllen. Die Hexe spürte es und lächelte hintergründig. „Felizia, geh zum Teich, reiß das Moos fort und hebe mit deinen Händen eine Vertiefung aus. In diese Vertiefung wirst du pinkeln und die nasse Erde zu weichen Schlamm kneten. Nimm diesen Eimer und fülle ihn mit Schlamm, dann komm zu mir zurück.“
„Ich soll… werde es tun“, nickte die junge Kaufmannstochter und ging zum Teich.
Aljaika blickte ihr nach und streichelte Miko, der plötzlich neben ihr stand, den Kopf. „Es ist wirklich hübsch, das Mädchen. Manchmal muss man einfach lachen, wenn man daran denkt, wie gut das Schicksal es mit mir meint. Dass sie gerade heute kommt…“ Dann gab sie dem Hund einen Befehl. „Miko, behalte sie im Auge, damit sie auf keinen Fall fortläuft.“
Der riesige Wolfshund trottete hinter Felizia her, die ihm misstrauisch entgegensah, während sie am Teich niederkniete und damit begann, dass Moos und das Gras abzutragen. Der Hund war ihr unheimlich und sie vermied, ihn anzublicken, aber sie spürte seine Blicke, die er ihr aus so menschlich wirkenden Augen zuwarf, auf ihrem Po oder ihrer Schamgegend. Und sein ständiges Schnüffeln in ihre Richtung, so wie sein Hecheln, machte die junge Frau nervös, während sie auf allen Vieren herumkroch.
Als die Mulde groß genug war, hockte Felizia sich darüber und ließ einen goldenen Strahl auf das Erdreich prasseln. Sofort als der Strahl nachließ, begann sie, die nasse Erde zu kneten. Der Geruch ihres eigenen Urins stieg ihr in die Nase und ekelte sie, aber die junge Frau dachte an ihr Ziel und machte tapfer weiter. Es gelang ihr, einen ansehnlichen Batzen in den Eimer zu heben, aber sie musste noch zweimal in die Kuhle pinkeln und das Erdreich kneten, bis der Eimer voll war. Zufrieden ging sie zu der Hexe zurück.
„Ah, das hat ja gedauert“, meinte Aljaika und sah in den Eimer. Dann wich sie zurück. „Du solltest dich waschen. Geh zum Bach unterhalb des Teiches und säubere dich. Ich werde die restlichen Zutaten holen, um den Zauber zu weben, der deine Brüste vergrößern soll.“
Felizia kehrte zum Teich zurück und wusch sich im Bach, der aus dem Teich entsprang. Wieder beobachtete der Hund sie und ließ sie keinen Moment aus den Augen. „Du bist ziemlich neugierig, nicht wahr? Warum beobachtest du mich die ganze Zeit und starrst mir mit deinen menschlichen Augen auf die Brüste oder zwischen die Beine?“
Nachdenklich wusch sich die junge Frau im Bach und blickte immer wieder zu dem am Ufer über ihr sitzenden Hund empor. Die Spitze seines riesigen Gliedes war zu sehen und der Anblick stieß Felizia ab. Doch als sie sauber war, ging sie auf den Hund zu und blickte ihm in die Augen. „Du bist mehr, als ein gewöhnlicher Hund. Ein Hexentier? Oder ein verzauberter Mann? Hm… der Name Miko kommt mir in irgendeinem Zusammenhang bekannt vor… Nur welcher?“
Der Hund bellte und wandte sich ab. Er lief den Weg zur Hexe vor und verschwand dann in der Hütte. Felizia nahm sich vor, Aljaika nach dem Hund zu fragen, aber die Hexe überraschte sie, denn sie hielt zwei lange Lederschlaufen in den Händen.
„Dies sind Lederbänder von Kälbern“, erklärte sie, während sie die breiten Bänder in die Holzschale mit Felizias Lustsaft tauchte. Dazu goss sie Milch aus zwei Schalen. „Die Milch einer Stute und die Milch aus der überzähligen Brust einer Hexenamme.“
„Einer Hexenamme?“ Verblüfft schaute Felizia die Hexe an.
„Nun, zumindest behauptet das die weise Obrigkeit. Pah, sie sehen die Geschenke der Natur nicht, selbst, wenn die sie beißen würden“, fauchte Aljaika. „Stattdessen verfolgen sie die Frauen und töten sie. Die Frau, von der diese Milch stammt, konnte gerettet werden und lebt frei und unerkannt. Zum Dank hilft sie uns.“
„Was ist so besonderes an ihr?“
„Da, wo bei dir dein dichtes Weiberfell beginnt, hat sie auf jeder Seite eine weitere Brustwarze. Sie geben ständig Milch ab und diese Milch hat besondere Kräfte“, erklärte Aljaika. „Doch genug der Geheimnisse. Ich werde dir sagen, was du tun musst. Folge mir.“
Die Hexe schritt voran und die Kaufmannstochter folgte ihr dichtauf. Bei einem großen runden Baumstumpf blieben sie stehen. Aljaika forderte Felizia auf, sich rücklings auf die glatt polierte Fläche zu legen. Als die junge Frau lag, hockte sich die Hexe neben sie.
„Ich werde deine Brüste mit den Kälberbändern einschnüren. Anschließend streiche ich das Milchgemisch darüber“, erläuterte sie ihr tun und begann ein Lederband um den rechten Brustansatz der jungen Frau zu legen. „Das wird sicher unangenehm, Mädchen.“
Mit einem energischen Ruck zog die Hexe die Schlaufe zu und Felizia schrie auf. Der Ansatz ihrer kleinen Brust war eng eingeschnürt und sie spürte, wie das gestaute Blut in der Brust pochte. Mit sicheren Griffen vollzog die Hexe die gleiche Behandlung an der linken Brust und wieder schrie die junge Frau auf.
„Siehst du die Tanne dort vorn? Wenn die Sonne rechts von ihr steht, darfst du dich erheben. Nicht früher. Du musst so liegen bleiben, egal, wie schwer es dir fällt. Je besser du dich beherrscht, desto besser wird das Ergebnis“, versprach die Hexe und tauchte einen Lappen in die Schale mit dem Milchgemisch. Mit dem Lappen wischte sie über die
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Kommentare
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Schlafloser Single
@geno: Wie kommst du den auf die Idee? Es gibt 3 Geschichten, die unter "Zauberhafter Sex" laufen, jede mit Untertitel. Glaub mir, und ich muss es ja wissen, diese Geschichte wurde noch nicht vorher veröffentlicht.
@LordChaos: Wenn alle drei Jahre dir regelmäßig genug ist ;-) Ich habe Ideen, ich habe Anfänge auf der Festplatte, ich habe eine Stichwortsammlung, aber Zeit zum Schreiben habe ich keine, nur hin und wieder mal ein paar Stündchen.«
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Und du hast es nicht verlernt. Super wie in vergangenn Tagen.
Herzlichen Dank.«
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Dein Stil hat mich seit jeher fasziniert, einfach gut weil er so anders ist.
Bitte mach weiter so.«
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Er hat sie bereits 2007 bei Sevac veröffentlicht ... aber trotzdem ist sie gut geschrieben.«
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Willkommen zurueck...
*danke* fuer die Fortsetzung...
Liesst man nun oefter neues... ?
Ueber die Qualitaet muss man ja eigentlich nie viel sagen... besser als Perfekt geht nicht...«
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bolle
allerdings möchte ich mich nicht ganz so sehr in die jubelarien der anderen kommentatoren einreihen. die geschichte ist besser als vieles, was man in diesem board angeboten bekommt, allerdings im vergleich zu vielen anderen geschichten, die du hier veröffentlicht hast, bleibt sie zurück. ich habe kurz vorher eher zufällig noch mal "piri und matt" und die story aus dme wettbewerb gelesen. unabhängig vom genre hatten die eine ganz andere spannung. aber nix für ungut, eigentlich mag (fast) jede deiner geschichten.«
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Gerne mehr Fantasy von dir. :)«
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