Zelten mit der Schwiegermutter / Teil 2
von creme
Ca. 2 Monate, nachdem mich meine Schwiegermutter „zufällig“ beim masturbieren beobachtet hatte, sagte mir meine Frau dass meine Schwiegermutter nachgefragt habe, ob ich ihr nicht die Markise Winterfest machen könne. Da sie Angst hatte das Volant könne vom Wind ausgefranst werden, musste ich es jedes Jahr mit Schnur umwickeln.
Ich machte für den kommenden Samstag einen Termin mit ihr aus, insgeheim auf eine Fortsetzung unseres Urlaubserlebnisses hoffend. Da ich ja vom Urlaub her wusste das es sie erregt wenn sie meinen Penis anschauen kann und an diesem Samstag ein wunderschöner Herbsttag war zog ich meine kurze Short an und ließ die Unterhose darunter weg.
Bei ihr angekommen grüßte ich sie umarmend und gab ihr wie immer einen Kuss auf die Backe, doch dieses mal drückte ich sie länger und fester an mich als sonst und ich glaube das sie meine Erregung spürte. Sie fragte ob ich erst etwas trinken wolle, aber ich sagte erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Also holte sie Staffelei und Schnur und ich stieg hoch um die Markise zu umwickeln, während sie unter mir stand und die Leiter hielt. Ich zog extra das Hosenbein etwas hoch und stellte meinen Fuß etwas ab, weil ich wusste dass sie so einen guten Ausblick von unten auf meinen Penis haben konnte.
Als ich kurz zu ihr runter sah merkte ich dass Sie ganz fasziniert auf meine Latte starrte, was mich wiederum noch geiler machte. Ich ließ mir endlos Zeit, zog das Hosenbein zufällig noch höher, so dass von meinem dicken Ständer das ganze vordere drittel rausschaute.
Nachdem wir endlich die Markise umwickelt hatten sagte sie, ich solle doch noch auf ein Gläschen Wein ins Wohnzimmer kommen. Wir saßen uns schräg gegenüber, plauderten über dies und das, und ich ließ wieder meine Hose höher rutschen, so dass die vordere Hälfte meines erregierten Penises frei lag – und beide taten wir so als bemerkten wir es nicht.
Ich spannte immer wieder meine Beckenmuskulatur an, so dass mein Ständer zu zucken anfing - keiner von uns beiden traute sich mehr zu machen - es lag eine unglaubliche Spannung im Raum.
Als ich dann gehen wollte fragte sie mich ob ich ihr nicht noch schnell helfen wolle den Staubsaugerbeutel zu lehren, weil sie ihren Staubsauger nicht mehr auseinander bekomme. Sie hatte ein uraltes Ding, bei dem der Motor samt Filter zwischen Rohr und Griff angebracht war. Der Staubsauger war so verkeilt das wir beide, jeder an einer Seite wie verrückt ziehen mussten, bevor er plötzlich auseinander ging und ein Teil des Staubsaugerbeutelinhaltes bei mir auf T-Shirt und Hose landete. Sie sagte: „Komm mit ins Bad, dann putze ich dir den Staub weg“ und wischte mir am Waschbecken mit ei
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sein und damit mehr sexuelle Gefühle beschreiben.«