Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 6 | Lesungen: 8894 | Bewertung: 5.01 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 19.11.2005

Zelten mit der Schwiegermutter / Teil 2

von

Ca. 2 Monate, nachdem mich meine Schwiegermutter „zufällig“ beim masturbieren beobachtet hatte, sagte mir meine Frau dass meine Schwiegermutter nachgefragt habe, ob ich ihr nicht die Markise Winterfest machen könne. Da sie Angst hatte das Volant könne vom Wind ausgefranst werden, musste ich es jedes Jahr mit Schnur umwickeln.


Ich machte für den kommenden Samstag einen Termin mit ihr aus, insgeheim auf eine Fortsetzung unseres Urlaubserlebnisses hoffend. Da ich ja vom Urlaub her wusste das es sie erregt wenn sie meinen Penis anschauen kann und an diesem Samstag ein wunderschöner Herbsttag war zog ich meine kurze Short an und ließ die Unterhose darunter weg.


Bei ihr angekommen grüßte ich sie umarmend und gab ihr wie immer einen Kuss auf die Backe, doch dieses mal drückte ich sie länger und fester an mich als sonst und ich glaube das sie meine Erregung spürte. Sie fragte ob ich erst etwas trinken wolle, aber ich sagte erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Also holte sie Staffelei und Schnur und ich stieg hoch um die Markise zu umwickeln, während sie unter mir stand und die Leiter hielt. Ich zog extra das Hosenbein etwas hoch und stellte meinen Fuß etwas ab, weil ich wusste dass sie so einen guten Ausblick von unten auf meinen Penis haben konnte.


Als ich kurz zu ihr runter sah merkte ich dass Sie ganz fasziniert auf meine Latte starrte, was mich wiederum noch geiler machte. Ich ließ mir endlos Zeit, zog das Hosenbein zufällig noch höher, so dass von meinem dicken Ständer das ganze vordere drittel rausschaute.


Nachdem wir endlich die Markise umwickelt hatten sagte sie, ich solle doch noch auf ein Gläschen Wein ins Wohnzimmer kommen. Wir saßen uns schräg gegenüber, plauderten über dies und das, und ich ließ wieder meine Hose höher rutschen, so dass die vordere Hälfte meines erregierten Penises frei lag – und beide taten wir so als bemerkten wir es nicht.


Ich spannte immer wieder meine Beckenmuskulatur an, so dass mein Ständer zu zucken anfing - keiner von uns beiden traute sich mehr zu machen - es lag eine unglaubliche Spannung im Raum.


Als ich dann gehen wollte fragte sie mich ob ich ihr nicht noch schnell helfen wolle den Staubsaugerbeutel zu lehren, weil sie ihren Staubsauger nicht mehr auseinander bekomme. Sie hatte ein uraltes Ding, bei dem der Motor samt Filter zwischen Rohr und Griff angebracht war. Der Staubsauger war so verkeilt das wir beide, jeder an einer Seite wie verrückt ziehen mussten, bevor er plötzlich auseinander ging und ein Teil des Staubsaugerbeutelinhaltes bei mir auf T-Shirt und Hose landete. Sie sagte: „Komm mit ins Bad, dann putze ich dir den Staub weg“ und wischte mir am Waschbecken mit einem feuchten Lappen das Shirt sauber.


Als mein Oberteil einigermaßen sauber war sagte ich zu ihr „meine Hose ist aber auch schmutzig geworden“ worauf sie sagte „komm her, dann machen wir sie auch schnell sauber“.


Sie wischte mit dem feuchten Lappen nun über meine Hose und besonders an der Stelle, an der sich mein harter Penis durch den Stoff drückte, wischte sie besonders intensiv. Als sie damit aufhören wollte hob ich den Hosenbund etwas an und sagte zu ihr dass ich auch am Bauch voll Staub sei. Eigentlich hatte ich auf eine ablehnende Antwort von ihr gewartet, aber sie nahm einen Waschlappen und fing an meinen Bauch, der eigentlich sauber war, zu waschen. Dieses Situation machte uns beide immer geiler, ich zog die Hose ein Stückchen tiefer, sie wusch meine Schamgegend, ich zog die Hose noch etwas tiefer und sie wusch mir den Schaftansatz. Ich war jetzt so geil dass ich mir die Hose ganz herunterzog, und sie tat so als sei auch mein Penis schmutzig geworden, drehte den Wasserhahn auf, ließ das warme Wasser darüberlaufen und für mit ihren Fingern „waschend“ darüber. Das machte mich jetzt so geil das ich kurz davor war und als ich zu ihr sagte: „Hör auf sonst komme ich“ wichste sie mich noch schneller. Die ganze Situation - wie meine „brave“ Schwiegermutter den Schwanz ihres Schwiegersohnes unter dem Vorwand des waschens wichst, das Gefühl des warmen Wassers und ihre waschende Hand, die immer schneller über meinen pumpenden Ständer flutschte, ließen mich in kürzester Zeit kommen und ich spritzte mein ganzes Sperma im hohen Bogen ins Waschbecken. Danach wusch sie meinen Penis noch ganz sanft ab, holte mir ein Handtuch zum abtrocknen und verließ das Bad.


Ich verabschiedete mich dann mit einem Kuss von ihr, hatte aber ein schlechtes Gewissen.


Am nächsten Tag rief ich sie an und sagte ihr das dass auf keinen Fall rauskommen darf, worauf sie mir sagte das auch sie ein schlechtes Gewissen ihrer Tochter gegenüber hat und das so was nicht wieder passieren wird.


Dem war dann auch ein halbes Jahr so, bis ich sie wieder verführt habe, bzw. sie sich hat verführen lassen …………

Kommentare


muppke
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 37
schrieb am 22.11.2005:
»Schöne und erotische Geschichte, könntest Du Dir vorstellen das es noch mehr von dieser Art der Erzählung gibt?Bitte laß uns dieses Mal nicht so lange auf die nächste Geschichte warten.«

witreu
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 32
schrieb am 24.11.2005:
»Schöne anregende Geschichte, die eine Forrtsetzung vertragen kann.«

dekay75
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 5
schrieb am 25.11.2005:
»Diese Geschichte ist hocherotsich. Der Gedanke wie es wohl weitergegangen wäre, wenn die Schwiegermutter offener gewesen wäre... ich hoffe auf eine umfassende Fortsetzung.«

spidergoof
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 45
schrieb am 25.11.2005:
»Nette Geschichte, sehr erotisch beschrieben aber wie im ersten Teil leider zu kurz, freue mich trotzdem auf die Fortsetzung aber bitte nicht so lange warten und ein bischen länger und ausführlicher.«

DLA
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 9
schrieb am 03.09.2007:
»Bitte eine Forrtsetzung. «

dionis
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 1
schrieb am 06.01.2012:
»Einfallsreich und Spannend. Könnte noch etwas ausführerlich
sein und damit mehr sexuelle Gefühle beschreiben.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht