Zimmerrenovierung
von Kuschel
© By Ku
Es war Sommer, richtig heiß, ich freute mich schon auf das Wochenende als mein Arbeitskollege
zu mir kam und mich fragte ob ich nicht mal im Zimmer seiner Tochter die Tapete erneuern könnte.
Er hätte da zwei linke Hände für und da ich so was ja nebenbei machte, wäre es klasse wenn ich ihm da unter die Arme griff und ihm aus dem Dilemma helfen würde, denn seine Tochter würde keine Ruhe mehr geben.
Ich hatte mich zwar auf ein ruhiges WE gefreut, aber ich konnte immer was nebenher gebrauchen, denn so dicke hatte ich es auch nicht.
Ja ich war 26 Jahre, seit einem Monat wieder solo. Da ich viel Sport trieb und auch Kraftsport, hatte ich schon eine gute Figur mit Muskeln an den richtigen Stellen. 1,80 groß, 75 Kg und wie mir viele sagten würde ich schon recht gut ausschauen.
Was sollte ich machen, wenn dann nur jetzt am nächsten Tag, am Samstag, da hatte ich noch nichts vor.
Ich sagte ihm das und da meinte er das er am Samstag aber nicht da sei, aber seine Tochter wäre da, die könnte mir ja alles zeigen und auch was helfen, sie wäre bestimmt sehr froh wenn das so schnell klappte.
Ja so war das WE auch wieder kaputt und das bei der Hitze.
Am Samstagmorgen packte ich meine Utensilien alle zusammen und fuhr zu dem Haus meines Kollegen. Ich wollte früh anfangen, dann war ich bestimmt mittags fertig und brauchte nicht in dieser Hitze groß zu arbeiten.
Als ich ankam packte ich zuerst mal den Tisch aus und schellte damit ich rein konnte, dann ging ich den Rest holen und als ich wieder an der Türe war ging sie auf.
Ich dachte mich trifft der Schlag, da stand eine super hübsche junge Frau, ich schätze mal so um die 20 Jahre, sehr lange dunkle Haare, bis an den Po, Figur OLALA.
Süße kleine Brüste wie man vermuten mußte, denn es waren nur kleine Hügel in ihrem Shirt zu erahnen, einen wohlgeformten Hintern, schlanke Beine und ca. 20 cm kleiner wie ich. Das Gesicht war ein Traum.
„Guten Morgen, bist du der Benni, der mein Zimmer machen soll, ich bin die Kira, ich soll dir helfen hat Paps gesagt. Er ist leider nicht da.“
„ Guten Morgen, ja ich bin der Benni.“
Ich mußte erst mal schlucken, sie war wirklich eine Schönheit, hatte wohl noch ihr Nachtzeug an, aber man konnte erahnen was sich darunter verbarg.
„ Bist ja schon sehr früh da, hätte ich das gewußt wäre ich was früher aufgestanden, aber ist doch egal oder?“
Sie war frei raus und ich starrte sie fast wie hypnotisiert an, was ihr wohl auf fiel.
„ Na siehst du alles, ist alles OK und zu deiner Zufriedenheit?“
Ich verschluckte mich, mußte husten und bekam wohl einen roten Kopf.
„ Na komm rein und schau dir auch das Zimmer mal an, “ dabei lachte sie mich so süß an das ich wahrscheinlich schon wieder etwas rot wurde.
Sie ging dann vor und zeigte mir ihr Schlafzimmer.
„ Kannst ja schon mal alles hoch holen ich zieh mich erst mal um in die Arbeitskluft.“
Dann zog sie ab, ich holte alle meine Utensilien, machte Platz und stellte den Tapeziertisch auf, nachdem ich den Kleister nochmals gut umgerührt hatte, den ich als erstes zubereitet hatte.
Ich nahm den Zollstock und vermaß das Zimmer wieviel und wie lang die Bahnen sein mußten.
Dann wurde richtig Platz gemacht das man auch überall hin kam.
Als ich am Möbel rücken war kam sie wieder, ich wäre fast blind geworden und verschluckte mich bei ihrem Anblick. Sie hatte sich so was wie eine Bluse angezogen die sie unten unter ihrem Busen zusammen geknotet hatte, also Bauchfrei.
Die Haare hatte sie hochgesteckt und dann als Krönung einen sehr kurzen Minirock, dabei Turnschuhe.
Man wie sollte ich denn bei so einem Anblick ruhig bleiben.
Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, was sie wohl mit Genugtuung bemerkte.
„ Na ich hoffe das alles klappt und ich mich nicht vermesse bei dieser Aussicht“, meinte ich scherzhaft.
Sie meinte da nur drauf das es bei der Hitze so sicher am besten wäre und ob es mich denn stören würde, was ich kopfschüttelnd verneinte.
Ich hatte ja auch nur eine kurze Hose an, aber die ging bis kurz übers Knie und nicht so kurz wie ihr Rock, wenn man das so nennen darf.
Also los, wir schnitten die Bahnen, legten sie zurecht, so das sie in der Reihenfolge lagen wie wir sie brauchten.
„ So was soll ich jetzt machen,“ fragte sie und ich meinte das sie ja die Tapete einkleistern könne, dann könnte ich am ankleben an die Wände bleiben.
„ Ok, so machen wir es,“ meinte sie dann und fing an so wie ich es ihr gezeigt hatte die Bahnen ein zu kleistern.
Nach der vierten langen Bahn kam eine kurze Bahn. „ Bitte lass mich auch mal, das kann ich bestimmt auch.“
„ Na gut aber passe auf das sie nicht einreißt.“
Gesagt getan, sie schnappt sich die Bahn und will sie anlegen, da hat sie schon die halbe Bahn an sich kleben.
Zu allem Überfluss zerreißt sie auch noch.
„ Verdammter misst, das Zeug ist ja wie Männersahne und klebt auch so,“ dabei lacht sie laut los und ich kann mich auch nicht zurückhalten, lache mit ihr.
„ Oh, verzeih mir, dafür werde ich sicher bestraft, oder?“
Ich schau sie vorwurfsvoll an und meine dann aus Spaß, “ ja da gibt es was auf den nackten Hintern für.“
Dabei schau ich sie lachend an, aber sie schaut mich mit glänzenden Augen bittend an.
„ Wieviel Schläge bekomme ich dafür“, meint sie mit gesenkten Augen zu mir.
„ Na fünf müßten reichen, oder was meinst du,“
„ Wie du befiehlst, darf ich sie direkt empfangen meine Strafe.“
Ich war platt, meinte sie das etwa ernst, sie stand da wie ein begossener Pudel, Augen gesenkt, Beine etwas gespreizt und die Arme auf dem Rücken. Irgendwo hatte ich mal was über devote Frauen gelesen und da war es genauso, sollte sie auch darauf stehen, aber ich verstand da nicht viel von, nur was ich mal so gelesen hatte.
Na gut wenn sie es sich wünschte. Ich setzte mich auf einen Stuhl, sah sie mit gespielter ernster Miene an und meinte zu ihr, “ na dann komm und wir erledigen das sofort.“
„Fünf Schläge auf den Po.“ Sofort kam sie zu mir, ohne mich anzublicken, stellte sich neben mich und beugte sich über meine Knie und legte sich darauf.
Ich war perplex, was sollte ich nun machen, sollte ich wirklich.
„ Bitte Herr, gebt mir meine verdiente Strafe, fünf feste Schläge auf meinen für Strafe geschaffenen Arsch.“
Ich schaute sie mir genau an, sie hatte einen Körper für die Liebe geschaffen, genau wie ich ihn mochte, einen wunderbaren Po, feste schlanke Schenkel, sollte ich dieses Kunstwerk wirklich mit Schlägen bestrafen, für so eine Lappalie.
Aber sie wartete nur darauf, sie zitterte schon in Erwartung auf das da kommende.
Gut, wenn sie es so wollte.
Ich rieb mit der Hand über ihren PO.
„ Wartet Herr, ich hebe den Rock etwas an, damit ihr mich richtig bestrafen könnt, soll ich auch den Slip ausziehen?“
„ Nein lass ihn noch mal an, aber beim nächsten Mal wird er ausgezogen.“ Ich wunderte mich über mich selber ihr so was zu sagen, aber sie nickte nur und meinte, “ wie ihr meint Herr.“
Na gut, also legte ich los, bevor ich den ersten Schlag erteilte sah ich das sie die Beine leicht spreizte und ich so ihr feuchtes Höschen sehen konnte. Das kleine Luder wurde dabei geil und ich erst, ich bekam eine Mordslatte.
Dieses geile Girl auf meinen Knien, Schenkel gespreizt, heiß wie ein Vulkan und sie mußte genau spüren wie ihr mein harter Schwanz in den Bauch drückte.
„ Bitte Herr, bestraft mich jetzt.“
Also gut, ich rieb nochmals über ihren Hintern und dann schlug ich das erste Mal zu, erst leicht, aber sie stöhnte laut auf, genoß es.
Also der zweite Schlag war fester, genau dasselbe passierte, sie stöhnte noch lauter.
So ein Luder, mir platzte fast der Schwanz, so geilte mich das auf. Beim vierten Schlag zuckte sie überall und meinte nur zu mir.
„ Herr, darf ich dabei auch kommen, bitte.“
Jetzt wollte ich meine Macht über sie auch ausspielen und verneinte ihren Wunsch und teilte ihr mit das sie damit warten muß bis wir fertig mit dem Tapezieren wären.
Sie nickte nur und ich gab ihr den letzten Schlag, aber den besonders feste. Dabei jaulte sie auf und die Tränen schossen ihr in die Augen.
„ Danke Herr“, meinte sie dann noch und ich ließ aus Gier meinerseits meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und dort empfing mich pure Nässe, dieses geile Luder war pitschnass dabei geworden.
Ich mußte mich zusammen reißen das ich nicht über sie her falle. Mein Schwanz schmerzte, war knochenhart. Beim Aufstehen stützte sie sich auch noch genau dort ab, mußte es fühlen und sie lächelte auch, das konnte ich sehen.
Als ich mich wieder gefangen hatte meinte ich nur zu Kira das es jetzt weiter ginge, dass wir fertig würden.
Sie wollte weitermachen mit dem einkleistern als sie bemerkte das ihre Bluse voll mit Kleister war.
„Du Benni, ich klebe wie Sau, ich muß mich eben was abwaschen von dem Zeug.“
Ich nickte nur und sie ging wohl ins Bad, kam dann kurz darauf wieder, aber oh Schreck, ohne Bluse, nur noch in einem kleinen BH obenrum.
„ Ich mach so weiter, es ist schon so heiß das man total schwitzt, stört dich doch nicht, oder.“
Was sollte ich sagen, wie sollte ich mich da noch auf die Arbeit konzentrieren.
Immer diesen geilen Körper vor mir und sie legte es doch darauf an, aber wenn das ihr Vater erfahren würde dann gab es bestimmt Ärger, also mußte ich mich zurück halten, ich war schon weit genug gegangen.
Es klappte dann auch alles gut, bis zur letzten
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(AutorIn)
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Kuschel
Teil 2 ist schon in Arbeit.
Danke !!!!!!«
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Einfach Süß, obwohl ich bisher nichts mit dieser Seite zu tun hatte.
Nun gehts zum zweiten Teil!«
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weiter so«
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Weiter so!!!«