Zimmerrenovierung 2

von Kuschel

© By Ku

Ja in dieser ersten Nacht war sie nur Kira, ganz lieb, anschmiegsam, aber heiß wie ein Vulkan.

Als wir Sonntagmorgen aufwachten lag sie fest in meinen Armen, ich wollte sie nicht mehr los lassen.

Ihre Hand erforschte meinen Körper, fing an der Brust an und dabei küsste sie diese auch, knabberte an meinen Brustwarzen, ließ dabei eine Hand immer weiter nach unten gleiten, was mich in Erwartung versetzte.

Mein Kleiner wurde groß und sie prüfte das auch mit ihrer Hand, umspannte den Schaft und kicherte los.

„Was hast du denn da?“

Ich ganz perplex. „Na was wird das wohl sein?“

„Nein nicht den Stab, ich meine da sind ja noch jede Menge Stoppeln drum rum, bitte darf ich dich da enthaaren? Bitte, bitte.“

Ja was sollte ich machen, ich hatte es ja schon mal versucht, aber dabei hatte ich mich auch schon geschnitten. Also wenn sie es so gern machen würde, warum nicht.

„Möchtest du das wirklich, aber sei vorsichtig“, ermahnte ich sie.

„Ja, bitte, ich passe schon auf, ich mach es ja bei mir auch und so ganz ohne Haare finde ich es noch geiler.“

Von devot keine Spur, sie gibt sich ganz normal, aber was ist normal.

„Los leg dich auf das Bett und tu dir was unter den Po, damit wir nichts versauen.“

Gesagt, getan, ich lag da wie ein Maikäfer auf dem Rücken und sie hatte ihre Utensilien geholt.

Sie spritze mir so was wie Rasierschaum auf meine Intimregion und kam dann mit einem Rasierpinsel und verteilte alles. Was soll ich sagen, aber das hätte ich mir auch denken können, wuchs mir der Schweif, bei der Behandlung.

„Och Benni schau nur wie er vorwitzig aus dem Schaum wächst dieser Schlingel“, dabei lachte sie los und packte zu, ließ die Vorhaut schön auf- und abgleiten.

„Kira, bitte, das halt ich aber nicht lange durch.“

Sie nickte und stellte ihre Bemühungen ein und kam mit dem Rasiermesser.

„So, halt still, sonst ist das Ding weg!“ Beherzt lachte sie auf.

Puh, ob sie das auch kann, mir standen schon Schweißperlen auf der Stirn und dann ging es los.

Ganz vorsichtig ließ sie die Klinge über meine Haut gleiten und immer mehr Haut kam völlig enthaart zum Vorschein.

Dann packte sie oben an der Eichel die Vorhaut und zog sie stramm und ließ die Klinge über den Schaft gleiten bis hinauf zum Röschen meiner Vorhaut. Der weiße Schaum war alle weg und der Angstschweiß tropfte von meiner Stirn.

„Siehste, war doch nicht so schlimm, oder, aber was mich noch stört ist deine Poritze, los zieh die Beine was höher und halt still, wenn ich einmal dran bin machen wir es dort auch haarfrei.“

Ich wollte schon protestieren, aber da war auch schon der Pinsel in meiner Poritze und verteilte dort den Schaum.

Sie wollte mir doch nicht noch die Haare am Arsch wegmachen, aber sie ließ sich nicht stören, schon spürte ich die Klinge, wie sie zwischen meinen Backen auch eine haarfreie Zone einrichtete.

Mir war es schon peinlich, ich kannte sie gerade mal den zweiten Tag und da rasiert sie mir schon den Beutel und jetzt auch noch den Hintern kahl.

Sie war so bei der Sache, dass sie gar nicht wahrnahm, dass mir fast dabei einer abgegangen wäre.

Als sie alles fertig hatte, strahlte sie mich glücklich an.

„Benni, jetzt noch alles schön waschen und dann wird getestet, ob alles weg ist, OK? “

Ich stöhnte erleichtert auf und sie kam mit einer Waschschüssel und wusch mir der Rest vom Schaum von meinem Körper, aber wie sie das tat, dieses Luder.

Erst über meinem Ständer, den sie schön fest hielt, dann den Beutel mit den Murmeln und zum Schluss den Po, aber meinen Schwanz ließ sie nicht einmal los.

„Bleib so liegen, jetzt wird getestet ob ich alles sauber bekommen hab.“

Ich dachte sie würde jetzt mit den Finger drüber streichen, aber weit gefehlt, sie leckte über alles mit ihrer Zunge und zuerst war mein Schwanz dran, von den Eiern glitt ihre Zunge aufwärts den Schaft entlang, vier bis fünf Mal musste ich das überstehen, ich dachte

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