Zu Dritt im Kino

von Voyeur69

Martin und ich warteten. Warteten auf Eva, seine Frau, die gerade mal auf der Toilette verschwunden war.

So warteten wir und unterhielten uns. Beide saßen wir auf dem gemütlichen Sofa im Pärchenkino und harrten der Dinge, die da noch kommen.

„Weißt du, dass Eva wirklich verdammt heiß aussieht?“, fragte ich Martin.

Martin nickte. „Oh ja. Aber ich weiß auch, dass du Eva schon lange geil findest.“ Er überlegte und fuhr sich dabei langsam über seinen steifen Schwanz, der mit seiner Größe und seiner Dicke als ein richtiges Prachtexemplar bezeichnet werden konnte. Eva liebte Martins Schwanz, und auch seine großen Mengen Sperma, die er verspritzen konnte. So hatte sie es mir jedenfalls mal erzählt.

Ich schaute auf meinen Schwanz, der ebenfalls ziemlich hart war. Im Gegensatz zu Martin seinem Teil war meiner beschnitten und etwas dünner, wenn auch genauso groß.

„Mann, so geil war ich schon lange nicht mehr“, fuhr ich fort. „Vorhin, als Eva bei dir mit dem Mund zu Gange war und sie ihren geilen Arsch in meine Richtung streckte, musste ich ganz schön an mich halten, nicht einfach hinzulangen und sie zu fingern.“ Bei diesem Gedanken rieb ich wieder über meinen Schwanz.

„Das habe ich gesehen.“ Martin grinste. „Aber ich weiß nicht, ob sie das zulassen würde, auch wenn wir hierhergefahren sind, um zusammen Sex zu haben. Wobei du ja eher als Zuschauer bei uns agierst.“

Ich nickte. „Meinst du, Eva würde sauer werden, wenn ich sie mit meinen Fingern mal ein wenig…?“

„Keine Ahnung. Abwarten. Sie weiß ja, dass du auf sie stehst. Wie gesagt, keine Ahnung, wie sie darauf reagieren wird“.

„Ja, das weiß sie. Und dass ich ihren Arsch am geilsten finde, auch.“ Ich rieb mir bei diesem lüsternen Gedanken meinen Schwanz schneller. „Mmmh, sie mal von Hinten zu ficken…“

Martin erwiderte mein Grinsen. „Ihr Hintern ist wirklich toll. Ich glaube, bei Gelegenheit sollte ich sie mal wieder in den Arsch ficken, was meinst du?“

„Dann tu es doch nachher, ich schau euch dann…“

Da ging die Tür des Raumes auf und Eva kam frohgelaunt hinein.

„Na ihr beiden“ Eva schaute uns fröhlich an. „Schau einer an, wie ihr da liegt. Wie die Paschas persönlich. Und was da zwischen euren Beinen ist, sieht richtig einladend aus.“

Mit diesen Worten zog sie schnell ihre Hose und Bluse aus und setzte sie sich links neben Martin, wodurch sie rechts von mir saß. Kaum, dass sie wieder nackt war, gab sie ihm einen langen Zungenkuss und ließ ihre Hand zielstrebig an seinen Schenkeln nach oben gleiten, bis sie Martins dicken Hodensack erreichte. Ich schaute hinüber, meine Hand an meinem Schwanz und beobachtete, wie sie ihm die großen Eier kraulte, bevor die Hand sich um seinen dicken Schaft schloss. Ein paar mal rieb sie daran auf und nieder, dann beugte sie sich hinunter und begann, genüsslich an seinem Speer zu saugen. Es sah geil aus, wie sie ihm einen blies und ich wünschte, sie würde das auch bei mir machen.

Martin tippte mich am Arm an. Als ich zu ihm hinschaute, wechselte Eva gerade etwas die Position, hockte sich neben ihn und s

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