Zu Gast bei Freunden
von Voyeur69
…oder: „Heimlichkeiten sind nicht immer Schlechtigkeiten“
Ich wollte an einem Ehemaligentreffen meiner Schule teilnehmen. Weil sich dieses jedoch am anderen Ende von Deutschland befand, beschloss ich, über Nacht zu bleiben. Entsprechend suchte ich in dem kleinen Kurort, wo das Ganze stattfand, eine Unterkunft. Da jedoch gerade Hochsaison war, waren alle Hotels, Motel und Jugendherbergen belegt.
In letzter Minute hatte ich jedoch von einem alten Schulkameraden die Adresse von Freunden von ihm bekommen, die im Nachbarort wohnten.
Also rief ich an und hatte das Glück, dass mein Freund das Ehepaar schon darüber informiert hatte, ob sie evtl. über das entsprechende Wochenende einen Gast beherbergen könnten.
Nach einem kurzen aber sehr sympathischen Gespräch hatte ich bei den beiden ein Gästezimmer sicher, wo ich die Nacht über Schlafen durfte.
Eva und Martin empfingen mich herzlich, als ich dort ankam. Wir waren uns sofort sympathisch, was vielleicht auch daran lag, dass beide in etwa im gleichen Alter wie ich waren. So etwa Mitte 40, mit einer sehr aufgeschlossenen, frischen und freundlichen Art beseelt. Dieser Schlag Menschen war mir immer sofort sympathisch.
Das Ehemaligentreffen am Abend war ganz nett und schön, nach so langer Zeit mal wieder einige der Alten Kumpels und Mädels wieder zu treffen, über alte Zeiten zu Plaudern oder zu schauen, was aus wem geworden war.
Doch ich war ziemlich müde von der langen Anreise und verabschiedete mich dann gegen Mitternacht, allerdings nicht, ohne vorher einige Adressen ausgetauscht zu haben.
Dann fuhr ich zurück zu meinen Gastgebern.
Eva und Martin waren auch noch auf, da sie am Abend eine kleine Feier gehabt hatten, und nachdem wir gemeinsam schnell etwas Ordnung geschafft hatten, unterhielten wir uns noch eine kleine Weile bei einem Gläschen Wein. Dann verabschiedete ich mich von den beiden, weil ich am nächsten Tag ja auch wieder den langen Weg gen Heimat antreten musste.
Das Gästebett lag im oberen Stockwerk, rechts neben dem Schlafzimmer und dem Bad.
Nachdem ich mir die verschwitzten Sachen ausgezogen hatte (es herrschten, trotz dass es bereits nach Mitternacht war, noch immer schwüle 25° C) ging ich nur mit einer Boxershorts bekleidet ins Bad und machte mich ein wenig frisch. So verschwitzt wollte ich nicht ins Bett, auch wenn ich am nächsten Morgen sicherlich erneut verschwitzt war.
Als ich aus dem Bad kam, kamen mir Eva und Martin entgegen. Sie hatten noch den Rest an Kleinigkeiten aufgeräumt und wollten nun auch endlich ins Bett.
„Dann schlaft gut. Wir sehen uns morgen früh nach dem Aufstehen, ok?“ Mit diesen Worten verschwand ich in meinem Zimmer, nachdem die zwei auch mir eine gute Nacht gewünscht hatten.
Im Bett angekommen, legte ich mich hin, aber schlafen konnte ich irgendwie noch nicht. Dafür war der Tag zu aufregend und die Temperaturen zu warm gewesen. So wälzte ich mich hin und her, bis ich mich irgendwann im Bett aufsetzte, eine Zigarette anmachte und den heutigen Tag in Gedanken noch einmal vorbeilaufen ließ.
Alles in allem war es ein schöner Tag gewesen. Dann dachte ich noch ein wenig über meine Gastgeber nach. Beide waren berufstätig, wo allerdings wusste ich nicht. Sie hatten keine Kinder und wollten anscheinend auch keine, insbesondere da beide nun ja auch jenseits der 40 waren. Doch für ihr Alter sahen beide allerdings wesentlich jünger aus. Dies fiel mir insbesondere bei Eva aus. Mit ihren kurzen, schwarzen Haaren wirkte sie sogar irgendwie frech. Hinzu kam, dass sie in meinen Augen eine schöne Figur besaß. Etwa 170cm groß, schlank, mit anscheinend wohlgeformten Busen und einem traumhaften Hinterteil ausgestattet. Ihr Busen schien zwar schon etwas nach unten zu neigen, denn wie ich unter ihrer weißen Bluse erkennen konnte, die sie am Abend anhatte, zeigten die Nippel ein wenig gen Boden. Egal, sie sah wirklich nicht schlecht aus, sogar sexy. Gerade ihr knackiger Po hatte es mir angetan.
Und während ich an der Zigarette zog, spürte ich die ungeheuerliche Anziehungskraft, die von ihr ausging. Ohne dass es mir bewusst war, hielt ich meinen Schwanz in der Hand und rieb ihn versonnen. Er war noch nicht ganz hart, aber fast. Würde sich nicht ein starker Druck auf meine Blase bemerkbar machen, hätte ich sicher schon eine voll einsatzbereite Erektion in meiner Hand gehalten.
Nachdem ich fertig geraucht hatte, packte ich meinen halbsteifen Schwanz wieder ein und ging leise ins Bad, um die beiden nebenan nicht zu wecken. Nachdem ich meiner Blase Erleichterung verschafft hatte, ging ich auf Zehenspitzen wieder zurück zum Gästezimmer.
Auf Höhe ihres Schlafzimmers jedoch vernahm ich eindeutige Geräusche daraus und blieb neugierig stehen, um zu Horchen. Da die Tür nicht ganz zu war, drang ein kleiner Lichtstrahl in den dunklen Flur. Ich schlich mich näher heran und spähte durch den kleinen Schlitz. Mein Blick fiel direkt auf das Bett der beiden und dort entdeckte ich Eva, wie sie sich nackt auf dem Rücken räkelte, während Martin zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln lag und ihre Muschi leckte. Prompt schwoll mein Schwanz ganz an und hatte kurz darauf seine volle 20cm Einsatzgröße erreicht.
Nun auch leicht erregt durch deren Tun, zog ich die Boxershorts unter meinen Sack und griff nach meinem Glied. Langsam begann ich zu Wichsen, während ich heimlich zuschaute, wie Eva anscheinend gerade ein Orgasmus überkam. Martin leckte ihre Spalte gekonnt, schnell und fingerte sie dabei ziemlich heftig. Die Schmatzgeräusche waren bis zu mir zu hören.
Ihr Becken zuckte ungestüm, und während sie immer heftiger zu keuchen begann, drückte sie Martins Kopf fest auf ihr Geschlecht, während sie mit der anderen Hand an ihrem Nippel zupfte. Ihr Kopf schwenkte hin und her und der Mund war dabei halb geöffnet.
Ich rieb meinen prallen Schwanz immer fester und starrte erregt Eva zu, wie es ihr kam. Dabei spürte ich schon das Lusttröpfchen aus meiner Eichel hervorquellen, denn ich bemerkte, dass die beschnittene Eichel durch meine Wichserei feucht geworden war. Auch mein Atem ging schneller und ich musste aufpassen, jetzt nicht einfach Abzuspritzen.
Doch dazu kam es nicht, weil mich Eva durch ihre glasigen, halboffenen Augen erblickte, wie ich in dem Türspalt stand und ihnen zuschaute.
Sofort stoppte ich meine Bewegungen. Das Herz schlug mir bis zum Hals, denn ich befürchtete spätestens nachher eine Moralpredigt. Doch Eva runzelte die Stirn, schaute mich mit einem leichten Lächeln an und nickte. Ich hatte anscheinend ihre Zustimmung, ihr und Martin beim Liebesspiel zuschauen zu dürfen, denn ansonsten hätte sie sicher schon Gegenteiliges unternommen.
Martin bekam davon anscheinend nichts mit, denn er hockte noch immer zwischen ihren Beinen und leckte sie ausgiebig.
Dann konzentrierte Eva sich wieder auf die Lust, die ihr ihr Mann schenkte. Ihr Atem war gepresst, sie warf den Kopf wieder hin und her und ihr Wimmern und Stöhnen, nun auch deutlich lauter, wurde wieder heftiger. Dabei schaute sie auch immer wieder zu mir herüber und ihr Blick wanderte zwischen meinen Augen und meinem Schwanz hin und her. Diesen hielt ich längst wieder in den Händen und massierte ihn. Allerdings hatte ich den Türspalt ein wenig weiter geöffnet, damit auch sie einen besseren Blick auf mein Tun werfen konnte.
Es dauerte nicht lange und ihr Atem wurde immer schneller, sie keuchte vor Lust, dann stöhnte sie plötzlich auf. Mit einem leisen Schrei und unkontrollierten Zuckungen ihres Beckens kam es Eva. Martin hatte Mühe, seine Zunge an ihrer Fotze zu halten, während die Lust sie umfing, aber er schaffte es, sie trotzdem weiter zu lecken, so dass Eva nach ihrem ersten Orgasmus gleich einen zweiten bekam.
Was hätte ich dafür gegeben mit Martin zu Tauschen. Denn ich begehrte sie jetzt noch mehr, weil sie mich so offen und freizügig an ihrer Lust teilhaben lies. Wie gerne würde ich mich dafür bedanken, indem ich sie jetzt ebenfalls mit meiner Zunge – oder noch viel lieber – mit meinem Schwanz beglücken könnte. Der war mittlerweile so hart, dass es fast schmerzte und ich stand unmittelbar vorm Orgasmus. Als ich zusah, wie Eva ein wenig von ihren Höhepunkten herunterkam, schaute sie erneut in meine Richtung und ihre Lippen formten sich zu einem stummen Wort: Komm!
Und ich kam! Mein Sperma kam in mehreren Schüben und ich spritzte es in meine hohle Hand, die ich vor die Eichel hielt. Dafür, dass ich seit über 14 Tagen nicht mehr abgesamt hatte, verschoss ich eine für mich reichliche Menge an Sperma. Dabei musste ich mir ziemlich fest auf meine Lippen beißen, denn normalerweise ließ ich meiner Lust freien Lauf, wozu auch gehörte, dass ich sie herausschrie. Das konnte ich jetzt und hier nicht tun, also verkniff ich es mir.
Und während ich mich zuckend entlud, schaute mir Eva mit breitem Grinsen zu. Dabei stachelte sie mich noch mit leichten Gesten an, indem sie sich mit der Zunge über ihre Lippen fuhr, ihre Wonnehügel mit beiden Händen zusammen drückte und so mit der Zunge herumspielte, als ob sie einen Tittenfick praktizierte.
Langsam ebbte dann mein Orgasmus ab. Die eine Hand hielt meinen nun etwas weicher werdenden Schwanz, während die andere eine stattliche Menge meiner klebrigen Lust enthielt.
Martin kam langsam zwischen ihren Beinen nach oben. Das Gesicht glänzte von seinem Speichel und ihrem Saft, den ihre Spalte offensichtlich reichlich produziert hatte. Er packte sie an den Knien, drückte diese ein wenig nach hinten und dirigierte sein enorm großes und dickes Teil an ihren Eingang. Ich war ja schon nicht schlecht gebaut, aber sein Geschlecht war wirklich das, was ich als einen Hengstschwanz bezeichnen würde.
Ich wollte erst mal meine vollgespritzte Hand säubern und zog mich leise zurück. Eva nickte ganz leicht, grinste mich noch immer breit an und deutete mit der „Daumen hoch“-Geste an, dass es ok war, was eben passiert war. Dann stöhnte sie auf, weil Martin begonnen hatte, seinen Schwanz an ihrer Muschi zu reiben, während er in einen intensiven Zungenkuss mit ihr versank. Es war ein ziemlich erregender Anblick, wie er seine blanke, pralle Eichel durch ihre ziemlich angeschwollene Spalte zog und anscheinend über ihren Kitzler gleiten ließ, soweit ich das von meiner Position her erkennen konnte.
Leise ging ich wieder ins Bad zurück und wusch meine Hände, ebenso meinen Schwanz mit warmem Wasser ab. Als ich die Shorts wieder hochzog, bemerkte ich, dass auch sie nass war; nass von Sperma und Wasser. Mist, dachte ich und zog sie aus, nahm sie in eine Hand und wollte das Bad wieder leise verlassen, als plötzlich die Tür aufging und Martin hereinkam.
Ich hatte wohl in der ganzen Aufregung vergessen, abzuschließen.
Martin war nackt, genau wie ich, und sein Schwanz war fast vollständig erigiert, hing aber etwas schlaff nach unten. Im gleichen Zustand befand sich mein Glied momentan auch.
Das sah Martin natürlich ebenfalls.
„Na, wieder alles schön sauber gemacht?“ fragte er mich, als sein Blick über mich wanderte. Ich schaute ihn etwas unsicher an. Sein Tonfall war nicht ärgerlich. Darüber war ich schon mal froh, denn ich erwartete eigentlich eine ziemlich heftige Moralpredigt; wenigstens von seiner Seite her. Von der ihren nicht, weil sie ja gewusst hatte, dass ich Zeuge ihrer Liveshow gewesen war. Aber von seiner Sicht her?
„Glaubst du, ich habe nicht mitbekommen, dass du uns eben bespannt hast? Eva konnte noch so heimlich tun wie sie wollte, ich merkte aber, dass du in der Tür gestanden hast.“ Er machte eine kurze Pause. „Und, dass du dir einen gewichst hast.“
Ich war noch immer etwas sprachlos, fasste dann aber wieder Mut.
„Naja, es hatte sich eben ergeben. Ich war Pissen und als ich zurück kam und eindeutig gewisse Geräusche hörte, war mir schon klar, was ihr beide da macht.“
„Aber du bist nicht in dein Zimmer zurück, sondern hast die Gelegenheit genutzt, uns durch die offene Tür zu bespannen, stimmt doch, oder?“
Während er dies sagte, ging er zur Toilette und setzte sich, um zu Pinkeln.
„Ja. Die Chance war eben da. Und, wenn ich das anmerken darf, mich hat es ziemlich angemacht. Sorry!“
Ich zuckte mit den Schultern. „Also dachte ich zu mir, warum nicht?“
Martin war fertig und wischte sich seinen Schwanz sauber. Dieser begann nun, nachdem bei ihm anscheinend der Druck weg war, sich langsam aber stetig zur vollen Größe wieder aufzurichten.
„Mmh, warum also nicht? Nun, ich weiß, dass es ihr gefällt, beobachtet zu werden. Das habe ich mitbekommen, wie geil sie wurde, als sie dich als Voyeur hatte.“
„Und du? Hat es dich nicht gestört?“ Meine Frage ließ ihn leise Auflachen.
„Wenn, dann wäre ich eben schon dazwischen gegangen, hätte dich zusammen gefaltet und die Tür zugemacht. Im Übrigen, ab und zu sind Eva und ich auch mal in einem Club, wenn du verstehst, was ich meine.“ Martin zwinkerte mit einem Auge.
„Ich glaube, ich verstehe. Dann swingt ihr also hin und wieder?“
„Ja, könnte man so sagen. Wir sind noch neu in solchen Dingen, holen uns aber hin und wieder dort Appetit, um dann…“
Evas Stimme aus dem Schlafzimmer unterbrach unser Gespräch. „Schatz, kommst du? Ich warte…“
Martin und ich schauten uns an. Dann sagte er. „Du hörst sie ja. Auf ins Gefecht.“ Dabei fasste er an seinen Schwanz, wedelte kurz mit ihm und meinte „Wird Zeit, dass er was zu tun bekommt.“
Sein Blick wanderte an mir herunter, wo mein Schwanz etwas schlaff den Kopf hängen ließ. Mit einer Kopfbewegung deutete er auf mein Geschlecht. „Und? Meinst du, du kriegst ihn wieder hart, nachdem du gerade gekommen warst?“
Seine Frage verblüffte mich noch mehr als die Erkenntnis, dass er meine Spannerei mitbekommen und nichts dagegen unternommen hatte.
„Wieso?“ War alles, was ich sagte.
„Komm einfach mal mit, ok?“ Mit diesen Worten ging er geradewegs an mir vorbei und ins Schlafzimmer zurück, wobei er mir einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter gab, als er an mir vorbei ging.
Ich stand noch immer mit offenem Mund unschlüssig im Bad und wusste nicht, was jetzt abging. Doch Martins Stimme machte mir bewusst, dass ich nicht träumte. „Was ist nun? Willst du, oder willst du nicht?“
„Ich komme ja schon.“
Dann ging auch ich zum Schlafzimmer rüber, zwar langsam, und blieb dann in der Tür stehen! Martin lag mittlerweile halb aufgerichtet am Kopfende des Bettes und rauchte eine Zigarette. Eva lag dagegen seitlich auf dem Bett mit dem Kopf in die andere Richtung und rieb sich sanft über ihr Geschlecht. Beide schauten mich wartend und fragend an.
Sie ergriff das Wort. „Komm, setz dich mal zu mir.“ Dabei klopfte sie mit der Hand auf die Matratze.
„Dir hat das eben anscheinend ganz gut gefallen uns zu zuschauen, wie ich erkennen konnte.“ Ihre Stimme klang freundlich. „Aber tröste dich. Uns auch, insbesondere mir. Ansonsten hätte ich es ja auch nicht zugelassen.“ Sie grinste über beide Wangen.
Martin hielt mir eine Zigarette hin. „Hier, rauch erst mal eine.“
Ich zündete sie mir an und nahm einen tiefen Zug. Dann setzte ich mich nah an die Bettkante und wollte gerade zu einer Frage ansetzen, als Eva mir zuvor kam.
„Wenn du willst, darfst du gerne hierbleiben und weiter zuschauen. Dieses Mal ohne Heimlichkeit, sondern ganz offen. Natürlich nur, wenn du noch Lust hast.“
Dazu blickte sie mir zwischen die Beine und sah mit Genugtuung, dass mein kleiner Freund langsam wieder an Größe gewann. Sie blickte zu Martin herüber und meinte „Ich glaube, er will.“
„Na also, geht doch.“ Martin drückte die Zigarette aus, reichte mir den Aschenbecher und robbte auf den Knien mit wackelndem Schwanz zu Eva herüber.
„Mal schauen, wie das heute noch weitergeht…“, sagte er nur.
Eva nickte, blickte mir dann tief in die Augen, nachdem ich auf dem Sessel neben dem Bett Platz genommen hatte und sagte mit verschwörerischem Ton „Ja. Schauen wir mal, was noch so passiert.“ Dann zwinkerte sie noch mit einem Auge, griff nach Martins Schwanz und begann, die dicke Eichel in ihren Mund zu nehmen. Er stöhnte leise auf, als ihre Lippen sich darum schlossen.
„Mmmh, komm’, ich blas’ ihn dir noch mal schnell. Und dann fickst du mich, ja Schatz? Meine Fotze braucht jetzt endlich einen Schwanz.“
Und Eva blies verdammt gut. Mal züngelte sie nur am Schaft entlang, mal leckte sie an seinen beiden großen Hoden oder nahm seine Eichel saugend und schmatzend in ihren Mund.
Mich machte der Anblick jedenfalls ziemlich geil, denn ich stellte mir vor, dass sie meinen Schwanz auch so bearbeiten würde wie den von Martin.
So dauerte es nicht lange, bis er wieder einsatzbereit war. Nachdem auch ich die Zigarette ausgedrückt hatte, nahm ich ihn und die Eier in beide Hände. Mit langsamen Bewegungen rieb ich mich, während ich gleichzeitig meinen Sack massierte.
Beide wechselten dann die Position und Martin legte sich mit steif aufgerichtetem Pfahl hin, während Eva sich über ihn hockte, seinen Schwanz mit einer Hand umschloss und an ihren Eingang dirigierte. Da sie mit dem Gesicht in meine Richtung über ihm hockte, konnte ich sehr deutlich erkennen, wie sie sich auf Martins Ständer niederließ. Mit einem Aufstöhnen von beiden glitt er in ihre Muschi. Dabei schaute sie mir mit glasigen Augen und einem seeligen Lächeln im Gesicht zu, wie ich mich selber bearbeitete
„Das…das ist doch geil, oder?“ Ihre Stimme zitterte vor Erregung, als Martin begann, sie von unten her zu ficken und dabei ihre schaukelnden Brüste umschloss. Sie hingen wirklich, waren aber sehr schön geformt und lagen gut in der Hand, wie ich feststellen konnte. Evas Nippel waren hart und standen frech hervor.
Auch meine Stimme war mittlerweile von meiner Lust beeinflusst. „Und wie. Schau meinen Schwanz an, wie hart er ist.“ Demonstrativ hielt ich ihn ihr hin, damit sie sehen konnte, wie mich ihr Anblick erregte. „Das sieht heiß aus, wie du gefickt wirst. Dazu…hätte ich…jetzt auch…Lust!“
Eva zog die Stirn kurz in Falten. Dann entfuhr ihr ein kurzer Schrei, denn Martin fickte sie nun mit schnellen Stößen tief in ihre Spalte, wobei sein Schwanz von ihrem Liebessaft ziemlich glänzte. Seine dicken Eier klatschten dabei auf und nieder, immer wieder gegen ihre Klit.
„Ahhh…geil. Ja! Ja! Komm, fick mich fester!“ presste sie hervor. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen, um sie zu benetzen.
Doch während sie mir zusah, wie ich mich bearbeitete, kam ihre Zunge immer wieder hervor. Eva machte mich mit ihrem Blick auf meinen Schwanz ihrer Züngelei zusätzlich an, denn sie signalisierte damit eindeutig, wie sie mich in Gedanken mit der Zunge verwöhnte.
Dann winkte sie mich plötzlich zu sich.
Zuerst verstand ich nicht, was sie wollte, doch als sie dann zum zweiten Mal mit einem Kopfnicken, einem leisen „Na komm schon her“ ihre Forderung wiederholte und diese auch mit einem Wink ihrer Hand unterstrich, wusste ich, was sie wollte.
Damit hatte ich nun ja überhaupt nicht gerechnet!
Erregt, aber etwas unschlüssig, erhob ich mich und kaum dass ich am Bettrand stand, griff Eva zu. Mein abstehender Schwanz wurde fest von ihrer Hand umschlossen und gewichst. Dabei schaute sie mir in die Augen. „Möchtest du?“ fragte sie mich mit jetzt offensichtlicher Begierde und ich hauchte nur noch „Ja. Und wie! Gerne!“
Mit diesen Worten zog sie mich noch näher an sich heran und ich spürte, wie ihre Lippen sich um meine Schwanzspitze schlossen, wie ihre Zunge mich am Bändchen unterhalb der Eichel zu massieren begann und wie ihre Hand sich gefühlvoll um meine Eier kümmerte. Immer tiefer glitt mein Schwanz in ihren saugenden Mund und ich keuchte, stöhnte und kam ihr leicht mit dem Becken entgegen.
Unterdessen fickte Martin sie weiter in der Reiterstellung. Als er spürte, wie meine Hände versuchten, ihre Titten zu berühren, ließ er diese freiwillig los und krallte sich stattdessen in ihre Arschbacken. Bei jedem Hinein seines Schwanzes drückte er so ihr Becken fest auf sein Geschlecht.
Evas praller Busen fühlte sich verdammt gut in meiner Hand an. Ich walkte, knetete und massierte diesen Lusthügel, zupfte an den abstehenden Nippeln und trieb ihr gleichzeitig meinen Schwanz tief in ihren willigen Mund.
Allerdings entzog ich mich nach einer Weile Eva wieder, denn sie blies so gekonnt, dass ich fast in ihrem Mund gekommen wäre. Doch ich wollte noch nicht kommen, weil mir der Ausblick, Eva eventuell auch mal ficken zu dürfen, viel interessanter erschien als ihr meinen Samen in den Mund zu spritzen.
„W-Was ist?“ fragte sie, während sie nach meinem Schwanz griff und ihn gekonnt rieb. Er glänzte von ihrem Speichel und die Adern waren deutlich zu spüren, so hart war er.
„Ich will noch nicht kommen. Noch nicht.“
Eva runzelte fragend die Stirn. Dann verstand sie, was ich meinte. „Mmmh, das könnte mir gefallen. Was meinst du, Martin?“ Sie ließ mein Geschlecht los und beugte sich nach hinten, die Arme dabei als Stütze benutzend, während Martin sie noch immer von unten her bediente und drehte sich zu seinem Gesicht.
Martin keuchte mittlerweile vor Lust. „Wenn du willst, dann lass dich ruhig von ihm ficken. Das wollten wir sowieso irgendwann mal machen. Außerdem kommt es mir gleich, dann kann er weiter machen.“
Sie spreizte ihre Schenkel noch ein wenig weiter auseinander und ich sah ihr geschwollenes Geschlecht, sowie den rein und raus gleitenden dicken Schwanz von Martin.
Ich konnte nicht anders, beugte mich nach unten und fuhr mit meiner Zunge über ihren Kitzler. Nur mit der Zungenspitze massierte ich ihr Lustknöpfchen. Eva gefiel mein Zungenspiel anscheinend sehr gut, denn sie begann heftiger zu atmen und kralle ihre Hand in meine Haare. Ihr Geschlecht schmeckte fantastisch. Schon lange genug hatte ich den Geschmack einer Muschi nicht mehr kosten dürfen. Daher stülpte ich meine Lippen komplett auf ihr Geschlecht, auch wenn ich dabei Martins Schwanz mit stimulierte. Aber das war mir in dem Moment egal. Ich wollte nur noch diese leckere Spalte lecken!
Eva kam immer mehr in Fahrt, als meine Zunge ihr sensibles Köpfchen bearbeitete, während Martin seine Geschwindigkeit erhöhte. Seine dicken und prall gefüllten Hoden klatschen dabei immer mal wieder gegen mein Kinn, doch es störte mich nicht.
Es dauerte auch nicht lange, und mein Gesicht war von ihrem Saft völlig nass
Dann, auf einmal, ohne Vorwarnung, schrie Eva auf, dass es ihr komme!
Ich versuchte zwar, meine Zunge auf ihrem Kitzler zu halten, aber sie zuckte und zitterte zu heftig, so dass es mir nicht gelang. Also nahm ich an Stelle der Zunge schnell meine Hand und rieb sie in kreisenden Bewegungen darüber. Dabei wichste ich meinen Schwanz und spürte langsam, wie auch ich mich dem Höhepunkt näherte.
Eva ächzte, keuchte und stieß wimmernde Töne aus, als sie von ihrem Orgasmus überrollt wurde. Ihre Schenkel klappten zusammen und das Becken wand sich hin und her, so dass
Martins Schwanz unweigerlich aus ihrer Muschi flutschte.
Als Evas Zuckungen nachließen, platzierte sich Martin hockend neben sie und rieb sich seinen prallen Riemen über ihrem Gesicht. Dabei keuchte er „Komm, mach den Mund auf, ich…mir…mir kommt es. J-j-jeeetzt!“
Martin zog seine Vorhaut weit zurück, so dass seine pralle und etwas weiter angeschwollene Eichel blank über Evas Mund lag und dann zu spucken anfing. Ich sah, wie der erste Schwall Sperma aus der Eichel herausspritzte. Genau auf ihre Stirn, die Nase und in die Haare. Eine dicke weiße Schliere zog sich über ihr Gesicht, gefolgt von einer weiteren mächtigen Ladung. Dann hatte sie ihren Mund samt Zunge weit geöffnet an die Eichelspitze gelegt und Martin spritze noch einige dicke Ladungen unter lautem Aufstöhnen ab, die diesmal in ihrem Mund landeten. Als er anscheinend fertig gespritzt hatte, nahm sie seine Eichel noch mal in den Mund, um sie abzulecken. Dabei floss das in ihrem Mund reichlich vorhandene Sperma an den Mundwinkeln wieder hinaus und tropfte in zähen Schlieren nach unten, teilweise auf ihren Busen.
„Wow. Ich könnte auch bald kommen, aber…“ Meine Stimme war hochgradig erregt von dem Gesehenen, was ich eigentlich nur aus Pornofilmen her kannte, jedoch nie live bisher erleben durfte.
„Aber?“, fragte sie mich mit zufriedenem Ausdruck in ihrem Gesicht.
„Aber…ich würde dich zu gerne mal ficken, von hinten, wenn ich darf.“
„Kein Problem.“ Und während Martin sich neben uns hockte und dabei seinen verschmierten Schwanz in der Hand gemächlich rieb, kniete sich Eva auf alle Viere, drückte ihren Rücken durch und hielt mir so ihren Po einladend hin.
„Bedien dich. Nimm mich.“ Feuerte sie mich an, während ich hinter sie kletterte und ihren wirklich prächtigen Arsch betrachtete. Die Pobacken waren prall und fest. Zwischen der Pospalte schimmerte ihr dickes, feuchtes Geschlecht und das kleine runde Poloch hervor. Ein Traum von Hintern und ein verdammt geiler Anblick.
Mit einer Hand fuhr ich über ihre Pobacken, während ich mit der anderen meinen Schwanz in Position brachte. Ein paar Mal fuhr ich mit der Eichel durch ihre Spalte. Willig öffneten sich ihre Schamlippen und als ich an ihrem Eingang angelangt war, drückte ich zu. Eva war verdammt nass, so dass ich überhaupt keine Mühe hatte, meinen Schwanz in ihr Geschlecht zu schieben. Heiß und schön eng war sie und immer tiefer glitt ich in sie hinein. Ich krallte mich an ihren Hüften fest und drückte meinen Unterleib gegen ihren prächtigen Arsch. Dann begann ich sie lustvoll von hinten zu ficken, während Martin uns interessiert zusah.
„Und? Wie fickt er dich?“, fragte Martin Eva.
„Gut. Sein Schwanz ist genau richtig.“
Ich fasste nach vorne und umschloss eine ihrer schaukelnden Titten mit einer Hand.
Doch lange hielt ich dies nicht aus, zu erregt war ich. Also fickte ich Eva immer schneller und keuchte kurz darauf, dass es mir käme.
Da sie jedoch keinerlei Anstalten machte, dass ich mich ihr entziehen sollte, bevor ich kam, spritzte ich unter lautem Stöhnen los.
Tief in ihr steckend pumpte ich mein Sperma von hinten in ihre Muschi. Dabei krallte ich mich in ihren Hüften fest und drückte sie so fest ich konnte an mich. Mein Oberkörper ließ ich nach vorne fallen und ich biss ihr regelrecht in den Nacken, als ich mich in ihr verströmte.
Völlig verschwitzt aber komplett befriedigt trennten unsere Körper sich voneinander und ich fiel ermattet auf die Seite. Auch Eva ließ sich auf der Seite nieder. Wir drei blickten uns abwechselnd an und jeder schaute auf seine Art glücklich und zufrieden drein.
„Himmel. Das hätte ich nicht gedacht, das mal erleben zu dürfen.“ Sagte ich dann zu den beiden, nachdem ich wieder einigermaßen bei Atem war.
„Tröste dich, wir uns eigentlich auch nicht.“ Martin schaute Eva an. „Aber mir hat es gefallen, und meinem Schatz sicher auch. Oder, Mausi?“
Eva nickte. „Und wie. Eine Premiere sozusagen. Unser erster Dreier.“ Sie griff sich an ihre Spalte und meine amüsiert „Ich glaube, ich laufe etwas aus.“
Ihre Hand kam hoch und war voller Sperma und Muschisaft. Ich hatte anscheinend nicht wenig in sie hineingespritzt, obwohl ich eben erst abgesamt hatte.
Neben dem Bett stand eine Packung Taschentücher, ich reichte sie ihr mit einem Zwinkern im Gesicht. „Das war mein Dankeschön an diese tolle Nacht. Ach, und vergiss das Sperma von Martin im Gesicht nicht.“
Martin stand kurz auf und kam darauf mit einer Flasche Cola und Zigaretten zurück, die er neben seinem Platz am Bett stehen hatte.
„Auch eine?“ Er hielt mir und Eva die Zigaretten hin. Dankend nahmen wir beide eine und zündeten sie an. Dann nahm er einen Schluck aus der Flasche und stellte sie wieder auf den Boden. Danach setzte er sich wieder aufs Bett neben Eva.
Wir quatschten noch etwa eine halbe Stunde, doch dann überkam uns allen die Müdigkeit.
Zufrieden schliefen wir nackt zu Dritt auf dem Bett ein
Am nächsten Morgen haben wir zu Dritt noch schön ausgiebig auf der Terrasse gefrühstückt, bevor ich meine Sachen im Auto verstaute und mich verabschiedete.
Niemandem war das abendliche und nächtliche Intermezzo peinlich gewesen, im Gegenteil.
Eva erzählte mir nämlich, dass sie und Martin nach dem Aufwachen noch einen Quickie gehabt hatten, obwohl ich neben ihnen lag. Aber ich hatte so tief und fest geschlafen, als dass ich etwas davon mitbekommen hatte. Sogar, als sie meine Morgenlatte mal gestreichelt hatte, zeigte ich keinerlei Reaktion. Also ließen sie mich weiterschlafen, während sie es neben mir getrieben hatten. Schade, denn ich hätte nichts dagegen gehabt, erneut dabei mitzumachen.
So verging ein tolles Wochenende, welches ich noch lange im Gedächtnis hatte. Und man sieht, dass Heimlichkeiten nicht immer zu etwas Schlechtem führen müssen.
ENDE
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So oder so ähnlich konnte sich so etwas abspielen.
Und sie ist in sich vollkommen abgeschlossen.«
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