Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 5 | Lesungen: 1970 | Bewertung: 6.73 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 09.02.2020

Zu dritt im Büro

von

Sandra hatte den Nachmittag bereits genossen. Seitdem sie als Teamleitung so einen Erfolg hatte, fühlte sie sich viel öfter richtig gut. Es machte Spaß, die Anerkennung zu bekommen, die sie verdient hatte. Außerdem hatte sie es endlich geschafft, sich in ihrem Körper selbst wohl zu fühlen. Das merkte sie, und das merkten auch die anderen.

Antonio, ein etwas älterer Kollege vom Bezirksamt, mit viel Erfahrung und ebenso vielen Tattoos auf seinem muskulösen Oberkörper, hatte ihr schon manches Mal bewundernde Blicke zugeworfen, da sie ihre Kurven gekonnt in Szene zu setzen wusste und mit ihren Reizen (breite Hüften, großer Busen und ein wohlgeformter birnenförmiger Hintern) nicht geizte, nachdem sie sein Interesse bemerkt hatte.


Das war besonders verlockend für sie, nachdem die beidem im Anschluss an ein längeres Meeting bei ihr im Büro die Lage am Wasser ausnutzten und zum Steg hinterm Haus liefen, um sich bzukühlen. Im Gebäude gab es keine Klimaanlage, und die hochsommerlichen Temperaturen luden dazu ein, ins Wasser zu springen.


Nach der Abkühlung beschlosse sie, im Büro noch schnell zu duschen, um das Flusswasser loszuwerden - da war es schon um sie geschehen. Sie hatte seinen Blick auf ihrem Busen bemerkt und kaum dass die beiden oben im verlassenen Büro waren, zog sie ihn mit sich ins Bad, wo sie schnell leidenschaftlich küssten. Sie verschwendete einen kurzen Gedanken an ihren Mann, der bei dem Anblick sicher einen Steifen bekommen hätte - hatte sie doch seine Erlaubnis, sich von einem anderen Mann nehmen zu lassen, wenn sie es nur wollte.

Sie umfasste Antonios Schwanz, der sich in den Schwimm-Shorts bereits gefährlich aufgerichtet hatte - was dann geschah, vermochte sie kaum zu erinnern, jedenfalls nicht in der richtigen Reihenfolge, da war sie sicher. Sie wusste nur, dass es unendlich geil war.

Sie kniete erst vor ihm, küsste sein bestes Stück, dann lag sie bereits auf dem Sofa im Gruppenraum, die Beine gespreizt, der Kerl zwischen ihren Beinen. Sie erinnerte, wie sie stöhnte und wie er sie auf den Bauch drehte. Sie liebte es, wenn ein Mann sich nahm, was er wollte. Sie murmelte etwas davon, wie unglaublich sie es fand, dann spürte sie den fleischigen harten Schwanz bereits in sich. Sie hörte ihn stöhnen, es war lustvoll. Er packte ihre Brüste von hinten, knetete sie, während er sein Teil immer tiefer in sie bohrte... sie erinnerte ihren ersten Orgasmus, auf allen vieren, laut stöhnend und dann wieder leise wimmernd. Der Mann hatte ihre Hüften fest umfasst, während er sie mit ganzer Kraft bumste...


Sie vergaß die Zeit, alles um sich herum. Sie dachte an ihre letzte erotische Begegnung mit einem anderen. Es war bei einer Hochzeitsfeier von Freunden. Am nächsten Morgen erst erzählte sie ihrem Mann davon, der zu sehr mit Party feiern beschöftigt war, als dass er es mitbekommen hätte... aber der nach der Geschichte sie daraufhin so wild fickte, dass sie überrascht war, wie ungeheuer das Wissen an den Sex mit dem anderen ihren Mann wohl erregen musste.


Sandra und Antonio machten eine Pause bei ihrem Bürosex, sie wischte sich das Sperma von ihren Brüsten, dass er dort hinterlassen hatte. Dann schrieb sie ihrem Mann eine Textnachricht, dass es später würde, weil sie noch eine Begegnung wie bei der Hochzeit gehabt hätte... er möge sich nicht sorgen, sie würde ihm alles später erzählen, fügte sie hinzu. Dann könnte er immer noch seinen Spaß mit ihr haben.

Antonio ließ ihr keine weitere Zeit. Sein prachtvolles Glied war schon wieder steif (so schnell ging das bei ihrem Mann nie...), und dann legte ihr südländischer Lover auch schon wieder los. Sie bewunderte seine Muskeln an den Armen, die sie sehen konnte, während er nun auf ihr lag. Auf dem Sofa im Büro. Er trieb seinen großen Schwanz in sie, dann forderte er sie auf, sich hinzusetzen, während er sich vor sie hinstellte, um seinen Prügel zwischen ihren großen Titten zu reiben.

Sie hörte das Klicken der Bürotüre nicht, wie auch? Antonio vor ihr stöhnte laut, ganz schön abgefahren...


Ihr Mann war im Flur angekommen. Ihm war sofort klar, was im Gruppenraum vor sich gehen musste, und er näherte sich langsam der Tür, als er sie sah. Und sie sah ihn. Nur der andere Mann checkte nicht, was abging, sondern machte weiter mit seinem Tittenfick. "Na, gefallen dir meine Titten? Aber nicht abspritzen! Ich will deinen Schwanz lutschen."

"Geil, ja - bitte, mach das."

Sie drehten sich um, da sah Antonio ihren Mann und erschrak. "Keine Bange, er hat alles gesehen. Und es gefällt ihm", sagte sie. Tom stand nur da und nickte, wie zum Beweis hatte er seinen ebenfalls harten Schwanz in der Hand, offenbar hatte er ihn gerade gewichst. "Bitte, komm nicht sofort. Ich will deinen Saft in mir haben", sagte Sandra klar und deutlich zu ihrem Mann.

"Ja, macht nur weiter, ich schaue noch etwas zu, bevor ich mitmache", antwortete er.

Gesagt, getan. Antonio lag nun auf dem Sofa und ließ sich genüsslich von Sandra seinen Schwanz blasen. Sie kniete auf allen Vieren vor ihm und bewegte dabei lasziv ihren Hintern, der groß und rund nach oben aufragte. Tom war kurz davor, abzuspritzen, als er die Stimme seiner Frau hörte: "Komm, fick mich von hinten, wenn er kommt. Ich will, dass du dabei bist!!"

Das nun folgende war so heiß, sexy und erotisch zugleich, dass alle drei nicht vergessen haben, wie der Höhepunkt ablief - besonders nicht Sandra. Denn der Moment, in dem Tom in ihr abspritzte und Antonio auf ihrem Gesicht kam, war so erregend, dass sie auch später noch nur beim Gedanken daran ganz nass um ihre Muschi wurde... denn nach dem Orgasmus forderte sie ihren Mann auf, ihr Gesicht sauber zu lecken und Antonio, ihre Muschi von Spermaresten zu befreien... danach schliefen sie ein...

Als sie am nächsten Tag im Büro auftauchte, versprühte sie eine gute Laune, die ihresgleichen suchte. Als dann ihr Kollege Uwe plötzlich aus dem Gruppenraum kam und ihren offensichtlich Sperma verschmierten Slip in der Hand hielt, wurde ihr kurz mulmig zumute. Doch er sagte nur: "Da hast du gestern wohl was vergessen." Sie lächelte ihn an, er lächelte zurück, alles in Ordnung. "Danke."

Kommentare


s_w_r
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 45
schrieb am 11.02.2020:
»naja ob es mit Uwe auch mal so ein erlebnis geben wird... auf der Weihnchtsfeier oder so«

Anperit
dabei seit: Mai '09
Kommentare: 53
schrieb am 15.03.2020:
»Nichts besonderes, wenn eine Frau mit ihrem Mann und einem Dritten fickt.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 19.05.2020:
»Etwas kurz die Geschichte.«

sfezer
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 1
schrieb am 09.10.2020:
»Aha - ein Bezirksamt am Fluss mit Steg zum drin baden, einem Bad mit Dusche und einem Besprechungsraum mit Sofa. Wo war das noch gleich?
Ansonsten galoppiert die Geschichte etwas schnell durch einen einfachen Dreier.«

makeup66
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 21
schrieb am 26.09.2022:
»Mit ihren Reizen (breite Hüften, großer Busen und ein wohlgeformter birnenförmiger Hintern) wußte sie wohl diesen muskolösen (auch erhitzten) Antonio zu begeistern und schnall kam es dazu, daß sie sich leidenschaftlich küssten!

Aber hoppla - zu schnell habe ich die gesamte Geschichte aufgeschrieben!
Ausführlich beschrieben wäre selbst diese drei mal so lang!
Geht also auch anders, lieber Tom.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...