Zu dritt im Büro
von Tom Collins
Sandra hatte den Nachmittag bereits genossen. Seitdem sie als Teamleitung so einen Erfolg hatte, fühlte sie sich viel öfter richtig gut. Es machte Spaß, die Anerkennung zu bekommen, die sie verdient hatte. Außerdem hatte sie es endlich geschafft, sich in ihrem Körper selbst wohl zu fühlen. Das merkte sie, und das merkten auch die anderen.
Antonio, ein etwas älterer Kollege vom Bezirksamt, mit viel Erfahrung und ebenso vielen Tattoos auf seinem muskulösen Oberkörper, hatte ihr schon manches Mal bewundernde Blicke zugeworfen, da sie ihre Kurven gekonnt in Szene zu setzen wusste und mit ihren Reizen (breite Hüften, großer Busen und ein wohlgeformter birnenförmiger Hintern) nicht geizte, nachdem sie sein Interesse bemerkt hatte.
Das war besonders verlockend für sie, nachdem die beidem im Anschluss an ein längeres Meeting bei ihr im Büro die Lage am Wasser ausnutzten und zum Steg hinterm Haus liefen, um sich bzukühlen. Im Gebäude gab es keine Klimaanlage, und die hochsommerlichen Temperaturen luden dazu ein, ins Wasser zu springen.
Nach der Abkühlung beschlosse sie, im Büro noch schnell zu duschen, um das Flusswasser loszuwerden - da war es schon um sie geschehen. Sie hatte seinen Blick auf ihrem Busen bemerkt und kaum dass die beiden oben im verlassenen Büro waren, zog sie ihn mit sich ins Bad, wo sie schnell leidenschaftlich küssten. Sie verschwendete einen kurzen Gedanken an ihren Mann, der bei dem Anblick sicher einen Steifen bekommen hätte - hatte sie doch seine Erlaubnis, sich von einem anderen Mann nehmen zu lassen, wenn sie es nur wollte.
Sie umfasste Antonios Schwanz, der sich in den Schwimm-Shorts bereits gefährlich aufgerichtet hatte - was dann geschah, vermochte sie kaum zu erinnern, jedenfalls nicht in der richtigen Reihenfolge, da war sie sicher. Sie wusste nur, dass es unendlich geil war.
Sie kniete erst vor ihm, küsste sein bestes Stück, dann lag sie bereits auf dem Sofa im Gruppenraum, die Beine gespreizt, der Kerl zwischen ihren Beinen. Sie erinnerte, wie sie stöhnte und wie er sie auf den Bauch drehte. Sie liebte es, wenn ein Mann sich nahm, was er wollte. Sie murmelte etwas davon, wie unglaublich sie es fand, dann spürte sie den fleischigen harten Schwanz bereits in sich. Sie hörte ihn stöhnen, es war lustvoll. Er packte ihre Brüste von hinten, knetete sie, während er sein Teil immer tiefer in sie bohrte... sie erinnerte ihren ersten Orgasmus, auf allen vieren, laut stöhnend und dann wieder leise wimmernd. Der Mann hatte ihre Hüften fest umfasst, während er sie mit ganzer Kraft bumste...
Sie vergaß die Zeit, alles um sich herum. Sie dachte an ihre letzte erotische Begegnung mit einem anderen. Es war bei einer Hochzeitsfeier von Freunden. Am nächsten Morgen erst erzählte sie ihrem Mann davon, der zu sehr mit Party feiern beschöftigt war, als dass er es mitbekommen hätte... aber der nach der Geschichte sie daraufhin so wild fickte, dass sie überrascht war, wie ungeheuer das Wissen an den Sex mit dem anderen ihren Mann wohl erregen musste.
Sandra und Antonio machten eine Pause bei ihrem Bürosex, sie wischte sich das Sperma von ihren Brüsten, dass er dort hinterlassen hatte. Dann schrieb sie ihrem Mann eine Textnachricht, dass es später würde, weil sie noch eine Begegnung wie bei der Hochzeit gehabt hätte... er möge sich nicht sorgen, sie würde ihm alles später erzählen, fügte sie hinzu. Da
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Kommentare
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Exhasi
Kommentare: 1
Ansonsten galoppiert die Geschichte etwas schnell durch einen einfachen Dreier.«
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Aber hoppla - zu schnell habe ich die gesamte Geschichte aufgeschrieben!
Ausführlich beschrieben wäre selbst diese drei mal so lang!
Geht also auch anders, lieber Tom.«