Zu zweit? Zu dritt? Teil I
von Yesterday
Ich saß am Fensterplatz im Großraumabteil des Schnellzuges. Anja packte neben mir ihre Vesperbox zusammen und legte das Lesezeichen in ihr Buch. Sie packte zusammen, denn in Kürze würden wir das Ziel unserer Reise erreichen. Ich wand mein Gesicht wieder eng ans Fenster. Die Klimaanlage strömte die kühlende Luft in mein Gesicht, so dass mir Tränen in die Augen stiegen. Nasse Augen konnte ich jetzt gar nicht brauchen. War ich doch schon in sehr komischer erregter, angespannter Stimmung. Die ersten Häuser von Västervik kamen in Sicht. Noch nie war ich hier gewesen, an der Ostküste Schwedens. Aber seit vielen Jahren hatte ich Briefkontakt mit Malin. Wir hatten unsere Adressen zufällig bekommen, uns noch nie gesehen, aber trotzdem wussten wir mehr voneinander als so manches /etwas oberflächliche) Ehepaar. In Briefen hatten wir uns alle Hochs und Tiefs geschrieben. Und jetzt sollten wir uns endlich begegnen. Wir, zwei so unbekannte Bekannte. Es war verdammt komisch. Wie würde sie aussehen, kann ich sie vielleicht überhaupt nicht leiden in real? Das war diese komische Anspannung. Na ja, immer locker bleiben. So gut es geht eben. Der Zug wurde langsamer. Anja gab mir noch einen Kuss auf die Backe. Sie wusste um meine Aufregung. Und drückte mir noch die Hand. Ich war froh, dass sie mit dabei war. Meine große Liebe und beste Beraterin.
Beim Aussteigen kam ich kaum dazu, diese neue Luft einzuatmen, wie wir sie aus Deutschland gar nicht mehr kennen. Das bemerkte ich erst später. Erstmal irrten meine Augen nach Malin. Meine Fotos von ihr waren schon eine Weile alt. Da war sie blond und schön, die Schwedin wie sie der Deutsche sich vorstellt. Aber jetzt war sie schwarz-haarig und auch so zu erkennen. Auch wenn sie kleiner war und viel schlanker geworden, richtig dünn. Ich glaubte auch ihre Anspannung zu sehen, musste ihr ja ähnlich gehen wie mir. Wir fielen uns in die Arme (ich weiß nicht mehr, was wir sagten). Das wahrlich betörende Parfüm roch ich kaum, sondern einfach die Wärme und der lebende Körper, was kein Brief überliefern konnte über die Jahre.
Der Weg in ihre Wohnung war kurz, und bei der Unterhaltung war ihre Anspannung ständig spürbar. Sie berichtete, was sie alles vorbereitet hatte, Essen, Schlafgelegenheit. Es wurde besser als wir es offen ansprachen, dass es eine komische Situation ist, und ich auch aufgeregt war. Aber ich mochte sie. Sie war lebhaft und einfach lieb. Nun, ihre Wohnungseinrichtung war nicht nach meinem Geschmack. Tausend Kerzen und romantische Gemälde mit Liebenden, weißen Pferden, und Wasserfällen im Mondlicht etc. Und Kunstblumen überall. Nunja. Sie hatte ihr Schlafzimmer für uns geräumt und war auf die Couch umgezogen. Ei Riesenbett war das. Der Haken war die Schiebetür des Schlafzimmers. Solch eine Tür ist nicht mehr als ein dürftiger Sichtschutz. Da war wohl Zügelung angesagt im Urlaub….
Gar nicht so einfach, wir zogen uns erst mal die verschwitzten Reiseklamotten aus. Meine Anja in sexy Sommerunterwäsche und die ganze Erleichterung nach unserer geglückten Ankunft machte mir gleich richtige Lust. Anja beugte sich um ihre frischen Klamotten aus dem Koffer zu holen. Ich drängte mich an ihren runden Po, der zum Reinbeißen ist. Und sie spürte meinen schon halbsteifen Schwanz. Ich zog Anja hoch und knetete ihre großen Brüste. Dafür bekam ich einen geilen fechten Zungenkuss und sie packte mein Glied, drehte sich um: „Ein Urlaub muss eigentlich erstmal richtig eingeweiht werden….aber leider wartet Malin drüben.“
Also anziehen, meine Beule verbarg ich, indem ich meine Schwanz mit dem Gummizug meiner Boxershorts „unterdrückte“. Welch Leiden <g>!
Malins Krabbenauflauf stimmte uns auf Schweden ein, stillte den Hunger und sorgte für Spaß, weil laut Tradition derjenige Essens-Sieger ist, der die meisten Krabben in seinem Stück Auflauf isolieren kann. Anja gewann, weil sie keine Krabben mag und so problemlos isolierte, während ich lieber aß.
Bei einem Bier brachten wir uns auf den neusten Stand der dinge und tauschten sonst die dinge unseres Lebens aus. Irgendwie wurde Malin aber nicht richtig locker, hatte immer Sorge um unser Wohlergehen.
Bald mussten wir dann auch ins Bett. Die Fahrt war anstrengend gewesen.
Außerdem (siehe oben) stand ja für uns noch was bevor.
Wir machten uns bettfertig. Ich schloss die Schiebetür so gut es ging. Anja beugte sich wieder über ihr Gepäck und forderte: „Fortsetzung bitte!“ das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Zusätzlich hatten wir auch noch wunderbares Licht. Die Sonne ging gerade unter, 22 Uhr, Sommer in Schweden! Da müssen die Vorhänge offen bleiben. Mein Schwanz wuchs schnell wieder. Ich zog Anja den BH nach oben über die Brüste. So werden die fest nach unten gedrückt und ich komme von unten mit meinen Händen dagegen. So werden sie richtig knackig fest und riesig. Ich biss in ihren Nacken und forderte ihre Lustknospen heraus. Wohlig fing Anja an zu seufzen. Meine eine Hand löste mich von ihren Bergen der Begierde. Schnell zog ich meine Shorts aus und rieb meinen Schwanz an ihrem Po, drückte ihn nach unten. Im halbsteifen Zustand konnte ich ihn noch so nach unten an ihrer Pospalte reiben. Wieder knetete ich ihre Titten. Ihr Kopf, ihre Haare wanden sich hin und her. Ich küsste weiter ihre Lieblingsstelle am Nacken, biss ins Ohr, küsste ihr Gesicht, wenn ich dran kam. Mein Reiben an ihrem Po ging schon halb in Fickbewegungen über. Wir hatten einfach einiges angestaut.
Als ich hörte, wie Malin offenbar an unserer Tür vorbei ins Bad ging, wurde uns unser Problem wieder bewusst. Jedes Stöhnen würde sie hören, wenn es etwas leiser werden würde. Und wir waren umgekehrt nicht gerade still wie das Wasser beim Sex. „Psst, wir müssen leise sein“, flüsterte mir Anja ins Ohr. Das war aber mehr ein Anmachton als Ermahnung. Ich wand mich ab. Anja flüsterte etwas ärgerlich überrascht: „He, was machst du? So war das nicht gemeint.“ „Ich such was“, antwortete ich und begann in meinem Trekking-Rucksack das Handtuch zu suchen. „Wir können doch sonst wie aufpassen, das Stöhnen können wir doch trotzdem nicht voll unter Kontrolle kriegen.“ Ich fand es ganz unten unter den Pullis. „Wir müssen wohl ganz zwangsläufig mal was Neues ausprobieren. Ich muss dir leider den mund verbinden.“ Anja grinste. Gefiel ihr also auch der Gedanke. Ich rollte das Handtuch zu einem Band und band es ihr über den Mund um den Kopf. Dann begann ich uns wieder zu „erwärmen“, knetete weiter ihre Brüste, zwirbelte die kleinen Brustwarzen und umfuhr sie auf ihren großen braunen Höfen. Anja packte meinen Kopf und hielt mich so fest an sich. Langsam ließ ich meine rechte Hand tiefer wandern, umkreiste ihren Bauchnabel und tauchte in ihn ein. Mit meinem Daumen stellte ich einen Unterdruck in ihrem „kleinsten Loch“ her und ließ ihn dann schnalzen. Das ist so toll, weil sie davon am ganzen Bauch erzittert. Ich liebe ihren Bauchnabel noch mehr als sie, deswegen schob ihre Hand mich tiefer. Ich fuhr über ihre Tanga-Vorderseite und verkrallte ihren Slip am Venushügel. Ich zog ihren Slip nach vorne und so tiefer in ihre Spalte. Meine Finger verfolgten die Ränder ihres Slips in die Tiefen ihrer Weiblichkeit und wieder zurück. Langsam schob ich sie dann unter das Gummi ihres Tangas in die Irren ihrer leichten Behaarung, kraulte sie dort, suchte die feuchten warmen Spalten. Sie war inzwischen schon triefend nass und meine Finger kosteten von ihrer Quelle bis sie total nass waren. Dann zog ich die Hand wieder heraus um daran zu riechen. Ich liebe diesen Duft der tiefsten Liebe und hielt die Hand auch ihr hin. Dann fuhr ich mit der Nässe meiner Hand über ihre Warzen, was sie wild macht. Ich höre ihr dumpfes Stöhnen durch das Handtuch und ihr Winden unter meinen Händen. Sie will aufs Bett, aber noch nicht. Ich liebe diese Position, wo ich so wunderbar an alle ihre Körperplätze gelange. Ich gleite wieder tief, und suche ihre Klitoris. Ich feuchte auch ihre Lustmurmel mit ihrem eigenen Saft an und streiche um sie herum. Immer nur kurz berühre ich sie direkt. Das macht sie verrückt und wilder. . Ich feuchte meine Hand wieder voll an und rieche erneut daran, nehme meine Finger in den Mund und vermische es mit meinem Speichel. Mit dieser großen Feuchte und Wärme rutsche ich über ihre Wirbelsäule zu ihrem Hintereingang. Anja sträubt sich etwas, drückt die Pobacken zusammen. Denn sie mag das nicht so. Aber sie gibt nach als ich fest mit der linken Hand ihre Titte errege. Und mit der rechten Hand ihre Pospalte benässe. Sie ist schön sauber von der Dusche vorhin. Ich verteile die Säfte an ihrer Rosette, und es gefällt Anj
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