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Kommentare: 10 | Lesungen: 2495 | Bewertung: 7.40 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.01.2015

Zufallsbekanntschaft

von

Dies ist meine erste Geschichte, ich habe sie an verschiedenen Orten ins Netz gestellt. Mal sehen ob sie euch gefällt. Ich freue mich sehr über eure Rückmeldungen! Vielleicht wünscht ihr ja ein Fortsetzung. Ich habe da noch einige Ideen.


LG, Jo

Es geschah völlig unerwartet, an einem ganz gewöhnlichen Tag. Manchmal gehe ich in die Stadt, um beruflich verschiedenes zu erledigen oder zum Einkaufen. An diesem Tag war ich sehr gut gelaunt und marschierte durch die Stadt. Viele Leute sind ja immer so etwas von schlecht gelaunt und trübselig. Schade, dabei war so schönes Wetter. Manchmal reizt es mich einfach, die Leute anzulächeln und zu schauen, ob ich etwas verändern kann.

An diesem Tag begegnete ich einer Frau, die etwas älter als ich war, so um die 45. Die konnte ich natürlich nicht auslassen und bei ihr zeigte es Wirkung. Sie strahlte mich richtig gehend an und blieb stehen.

- Hallo, kennen wir uns?


- Nein, nicht das ich wüsste.


- Aber ... warum ...


- Warum was? Warum ich dich so anlächle?


- Ja, wenn du mich nicht kennst war das schon mehr ein Flirten!


- Ich mag es, Leute aufzuheitern und bei besonderen Menschen erst recht!


- Besonders?


- Ich habe keine Absichten, aber ich finde dich einfach sympathisch, du kamst so voller Schwung mit viel Power daher, solche Frauen gefallen mir sehr.


- Sag mal, was soll das werden, du bist verheiratet oder nicht?


- Ja, bin ich. Warum soll ich nicht eine fremde schöne Frau anstrahlen dürfen?


- Du hast ganz klar Absichten!


- Habe ich nicht, obwohl du mir immer besser gefällst!


- O.k. jetzt mal ehrlich. Wenn du könntest, was würdest du denn mit einer fremden schönen Frau anstellen und versuch ja nicht dich zu drücken. Wenn du mich hier schon aufhältst, möchte ich wenigstens die Wahrheit erfahren.


- Gut, wir werden uns ja wohl sowieso nie mehr sehen. Eine fremde schöne Frau möchte ich ein erster Linie ... gerne küssen und das meine ich jetzt ganz ehrlich. Das sich langsam nähern, die Augen schliessen, die Nähe spüren, fremder Atem auf meiner Haut, der Geruch, die Berührung, der erste Kuss – ich kann mir eigentlich nichts erotischeres intimes vorstellen.

Jetzt schaute sie mich überrascht an.

- Ähm ... und damit wärst du zufrieden?


- Was heisst schon zufrieden? Das muss ja für beide stimmen. Wenn die fremde Schönheit bereit wäre, weiter zu gehen wäre ich dabei.


- Wie weit würdest du gehen?


- Mmm... weit!


- Wie weit genau?


- Nanana, ich komme mir langsam vor wie bei einem Verhör. Du bist doch nicht per Zufall angestellt, um mich auszuquetschen? Was wäre denn bei dir, wenn du einen Mann per Zufall triffst, der dir gefällt. Was würdest du tun?

Sie schaute auf ihre Uhr.

- Mist, ich sollte schon längst beim nächsten Termin sein. Mein Telefon ist auch noch ausgestiegen. Könnte ich vielleicht deines benutzen, nur ganz kurz.


- Klar.

Ich überlegte nicht lange, vielleicht hätte ich besser.

- Da nimmt niemand ab. Naja, war spannend dich auszuquetschen und ... ein Gruss von deiner Frau.


Jetzt war ich plötzlich sehr beunruhigt.


- Hey, das war nur ein Scherz!

Sie lachte und eilte weiter. Ich schüttelte etwas verwirrt den Kopf und ging dann langsam auch meines Wegs. So ein freches Ding. Die hätte ich am liebsten übers Knie gelegt und ihr den Hintern versohlt! Aber warum spreche ich über so intime Sachen mit einer wildfremden Frau? Dazu war sie auch noch älter! Naja, die würde ich wohl nie mehr sehen, das wäre dann ein grosser Zufall! Und vielleicht sollte ich mich selber mehr zurückhalten.

Ich hatte eine SMS erhalten, das war wohl wieder so eine Werbemeldung, die ich blöderweise immer öfters bekam in letzter Zeit.

Zurück an meinem Arbeitsplatz schaute ich schnell aufs Display: „Meldung von unbekannt“. Genau wie immer, ich öffnete die Meldung und was ich da las, überraschte mich sehr und liess mich völlig aus dem Konzept bringen: „Wenn Sie wirklich bereit sind, so weit zu gehen, kommen Sie morgen um Punkt 14 Uhr zu folgender Adresse zur Hausbesichtigung und klingeln Sie. MfG, N.

Es wurde eine Adresse genannt, ich wusste ungefähr wo es war. Ein Quartier mit recht schönen Einfamilienhäusern.

Ich brauchte einen Moment, bis ich wusste, woher der Wind wehte und konnte aber trotzdem kaum begreifen, was das bedeuten sollte.


Gut sagte ich mir, warum soll ich mich nicht einmal in ein Abenteuer stürzen. Es klang ja sehr verlockend und äusserst spannend! Ich schrieb also zurück: „Bin interessiert!“

Am nächsten Tag nahm ich mir den Nachmittag frei und schlenderte gemütlich zu dem Haus, das sich als neueres Einfamilienhaus zeigte, das zu verkaufen war. Es Punkt 14 Uhr, ich klingelte, aber es war niemand da. Nach einer kurzen Zeit fuhr zügig ein Kleinwagen eines Immobilienbüros vor und daraus entstieg eine mir seit kurzem bekannte Dame.

- Ah, guten Tag, Sie müssen Herr Elmer sein, Sie interessieren sich für das Haus nicht wahr?

Eine Art Rollenspiel? Na gut, ich spielte mit, stellte mich vor, dabei zwinkerte sie mit den Augen. Sie schloss die Türe auf und erklärte laut und deutlich, dass wir nun das Haus von oben nach unten besichtigen würden.

Drinnen schloss sie die Türe von innen ab und zog mich vor ein grosses Fenster im Wohnzimmer. Sie gestikulierte etwas übertrieben und erklärte mir dabei, dass sie hier immer von den Nachbarn beobachtet würde, wir darum etwas eine Show ablassen müssten und sie Nina heisse.

Ich stellte mich auch mit Vornamen vor und wir begannen die Hausbesichtigung von oben, bewegten uns immer vor den Fenstern. Ich versuchte mich aufs Haus und die Aussicht zu konzentrieren, hatte dabei aber Mühe. Viel lieber schaute ich mir Nina an, die ein graues enges Kostüm trug, indem ihr Körper gut zur Geltung kam. Sie war recht gross und bewegte sich sehr geschmeidig und leicht die Treppe hoch. Wahrscheinlich war sie sehr gut trainiert, denn sie lächelte die ganze Zeit und ihr Atem blieb ganz ruhig. Unter der Jacke trug sie ein Top, das von weitem weiss und von nahem transparent weiss war. Als sie wie beläufig die Jacke öffnete, konnte ich sehen, dass sie unter dem Top nichts trug! Auch wenn ihr Atem ruhig ging, von ihren Brustspitzen konnte man das nicht behaupten. Die standen sehr eindeutig ab. Sie war ein richtiger Vamp, zwischendurch lächelte sie mich mit halb offenem Mund an und leckte über ihre Lippen, oder sie steckte ganz keck ihren Finger in ihren Mund und befeuchtete damit ihre Lippen.

- Wie weit wirst du gehen, mein Süsser?

Oben gingen wir zuerst durch die grossen Schlafzimmer und dann ins Bad, wo sie die Türe hinter mir schloss.

- Jetzt kriegst du deinen Kuss, aber danach übernehme ich das Kommando!

Was hatte denn das zu bedeuten? Das kam gar nicht in Fragen. Ich hatte noch eine Rechnung mit ihr offen, wegen dem Gruss von meiner Frau.

Egal, ich verschwendete keine Zeit, schlang meine Arme um ihre Hüften und zog sie zu mir. Sie hatte die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet. Ich ging sanft vor, wollte den einmaligen Augenblick möglichst geniessen. Den ersten Kuss gibt es ja leider nur einmal im Leben.

Sie schien vorerst auch nichts anderes vorzuhaben. Unsere Lippen traffen sich, ich roch ihre Haut, fühlte den Luftstrom ihrer Atmung, spürte ihre Lippen auf meinen und die Spitze ihrer Zunge, die meine Zunge suchte. Langsam erhöhten wir den Druck und lösten uns voneinander. Erneut das gleiche Spiel, der zweite Kuss, diesmal schon wesentlich heftiger. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und wir krallten uns aneinander fest. Ich spürte ihre weichen Brüste mit den harten Spitzen auf meiner Brust, ihre Hüftknochen auf meinen und ihre Scham, die an meiner erhärteten Männlichkeit rieb. Ich erwiderte den Druck, als sie mich plötzlich von sich stiess.

- Wir müssen weiter, das fällt sonst auf. Du hast deinen Spass

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Kommentare


joone
(AutorIn)
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 4
joone
schrieb am 30.01.2015:
»Danke für eure Rückmeldungen! Ich habe leider immer etwas wenig Zeit, aber eine Menge Ideen, wie es weitergehen könnte;-)

LG, Joone«

oracle
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 32
schrieb am 24.01.2015:
»Tolle Geschichte ,vielleicht an der Form etwas ändern«

Harti71
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 14
schrieb am 24.01.2015:
»Schöne Geschichte. So eine Hausbesichtigung gefällt jeden mal.«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 24.01.2015:
»Sehr gut geschrieben.«

susi11
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 35
schrieb am 25.01.2015:
»schön geschrieben...sehr einfühlsam...man kann sich die situationen gut vorstellen...möchte dabei sein...hat alles die richtige geschwindigkeit, das vorgehen der beiden ist gut ausgedacht, nicht zu übertrieben, nicht hastig, eben gut...sehr erregend...grins...wie oft bist du wohl beim schreiben gekommen?«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 28.01.2015:
»die Geschichte ist gut geschrieben. Leider endet sie etwas abrupt, die gut aufgebaute knisternde Erotik geht etwas verloren, schade. Kleine handwerkliche Fehler schreibe ich der Eregung des Autors zu ;-)
Ist aber auf jeden Fall eine Fortsetzung wert !«

nuku61
dabei seit: Jan '15
Kommentare: 2
schrieb am 30.01.2015:
»nettes gedankenspiel«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 05.03.2015:
»Einfach geil und gefühlvoll!! Und.... meine Einstellung wird wieder einmal mehr bestätigt: Die tollsten Geschichten kommen von Frauen!! Danke und Glückwunsch! Fortsetzung folgt? Hoffentlich!!«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 02.01.2020:
»Sehr Gut.
Bitte weiter so!!!«

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 166
schrieb am 18.09.2023:
»Sie hat sich ja lange nich gemeldet...«



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