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Kommentar: 1 | Lesungen: 3981 | Bewertung: 7.27 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.06.1999

Zugfahrt

von


Dies ist die wahre Geschichte eines Erlebnisses mit einer wunderbaren Frau und eines jungen Mannes,


Vor einiger Zeit hatte ich beruflich in Köln zu tun. Es wurde spät und ich fuhr gegen 21.00 Uhr mit dem Intercity zurück nach Mainz. Meine Firma hatte mir ein "Erste Klasse-Ticket" spendiert.


Der Zug war nur schwach besetzt, und ich döste so vor mich hin.


Kurz hinter Koblenz suchte ich die Toilette auf. Der Kontrolleur war schon durch und da der Zug bis Mainz keinen Halt mehr einlegte, war damit zu rechnen, daß er nicht mehr kam.


In den meisten Abteilen brannten nur die Notleuchten, und vor vielen waren die Vorhänge zum Gang zugezogen. Neugierig schaut man dann aber doch zwischen den Vorhangspalten hindurch. In einem Abteil sah ich schemenhaft, wie sich ein Pärchen abknutschte.


Auf dem Rückweg zu meinem Platz schaute ich da dann noch einmal etwas genauer hinein und sah, wie eine Dame einem jungen Burschen zärtlich den Hoden und sein Glied streichelte! Der junge Mann hatte seine Hose so weit geöffnet, daß seine Wohltäterin problemlos seine Lendengegend verwöhnen konnte.


Die beiden saßen in Fahrtrichtung am Fenster. Die Armstütze war hochgeklappt. Sein rechter Arm lag um ihre Hüfte. Seine Hand streichelte über die Jacke ihres dunklen Kostüms, unter der sich ihre Brust verbarg. Er saß entspannt, die Augen geschlossen auf seinem Sitz und genoß offensichtlich die Wohltat, die ihm angediehen wurde. Sein Schwanz stand prall gefüllt und kerzengerade wie eine Eins, bereit, die Liebkosungen dieser sichtlich erfahrenen Hand zu genießen.


Mir wurde ob dieses Schauspiels heiß und kalt, und ich spürte, ohne daß ich etwas dagegen unternehmen konnte, wie sich mein Lümmel regte. Meine Augen konnten sich von diesem Anblick nicht losreißen, und ich spürte, wie eine irrsinnige Geilheit von mir Besitz ergriff. Fast automatisch holte ich meinen Schwanz aus seinem, nun viel zu engen Gefängnis, und schob meine Vorhaut ganz langsam über der Eichel hin und her. Ich hatte Angst, daß mir einer abging und verfuhr deshalb etwas vorsichtig. Schließlich wollte ich nicht den Gang eines Erste-Klasse-Waggons der Deutschen Bundesbahn mit meinem Sperma vollspritzen!


Ich wollte gerade wieder in mein Abteil zurückkehren, um mir dann dort in Ruhe einen runterzuholen, als ich hörte, wie eine Zwischentür des Waggons geöffnet wurde. Ich vernahm Stimmen und Schritte.


Meine Not war groß. Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt, diese Idylle, die ich beobachtete, zu stören, aber mir blieb kein anderer Ausweg, als ganz schnell in das Abteil zu schlüpfen. Schließlich wollte ich nicht wichsenderweise erwischt werden, und so erschien mir dieser Ausweg als der bessere der beiden schlechten Lösungen.


So stand ich dann in dem Abteil mit meinem erigierten Schwanz in der Hand! Schuldbewußt und vor Scham stammelnd.


Das Pärchen schaute mich entsetzt und abweisend an. Aber ihr Schreck hatte sie sprachlos gemacht.


"Entschuldigen Sie bitte, bitte", heischte ich um Verständnis, "ich möchte Ihnen erklären ..


Ich ordnete dabei schnell die Vorhänge, damit sie keinen Einblick ins Abteil mehr erlaubten. Dann setzte ich mich in die entgegengesetzte Ecke und schilderte, wie ich in diese Situation geraten war.


Die Dame, eine bildhübsche Blondine um die Vierzig, versuchte, die schlaffer gewordene Blöße ihres Begleiters mit der Hand zu verdecken, erreichte aber damit nur, daß sich sein Kasper wieder reckte und streckte.


Ähnlich ging es mir. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ließ sich einfach nicht bändigen!


Also dachte ich mir, ich schaffe mir vor den Augen dieser beiden schnell Erleichterung und verschwinde dann wieder.


Die elegante Frau ließ von dem Vorhaben, das Prachtstück ihres Galans zu verbergen ab, da es einfach zwecklos war. Die oberen Knöpfe ihrer weißen Bluse waren offen, und aus dem verschobenen Büstenhalter lugte die Hälfte der Knospe ihrer rechten Brustwarze. Sie machte keine Anstalten, ihre Kleidung zu ordnen, ebenso ihr junger Begleiter, ein Bursche so um die Zwanzig. Sie schauten nur entgeistert zu mir und hörten sich meine Erklärung an.


Meine erste Beklommenheit hatte sich etwas gelegt, und ich wurde forscher. Während meiner Worte fing ich intensiv an, meinen Freudenspender zu massieren.


Und wie mir schien, verklärte ein sanftes Lächeln das Gesicht dieser herrlichen Frau.


Auch sie hatte sich von ihrem ersten Schreck erholt und blickte mir tief in die Augen. Dann wanderten ihre Blicke über meine Person und verhielten eine Weile bei den Manipulationen, die ich mir gönnte. Danach schaute sie mir wieder ins Gesicht.


"Und nun?" Es waren ihre ersten Worte.


"Verzeihen Sie mir. Es ist nun mal passiert. Ich werde mir nur schnell Erleichterung verschaffen, und dann verschwinde ich wieder. Es geht nun nicht mehr anders!"


In Wirklichkeit nahm ich mir aber vor; diesen Genuß ein wenig in die Länge zu ziehen. Irgendwie fing ich an, mich wohl zu fühlen. Ich spürte, wie sich die unangenehme Beklommenheit gelöst hatte und dafür einer gewissen Gelassenheit und Toleranz Platz machte.


Der junge Mann hatte sich noch nicht geäußert, aber sein Arm umschlang wieder seine Begleiterin, während er sich in die Polster lehnte und seine Beine auseinandergingen. Sein Schwanz, ein Prachtexemplar, stand wieder in voller Länge in der Luft, und seine Augen waren unverwandt auf meine langsamen Wichsbewegungen gerichtet. Sie hatten sich offenbar mit der Situation abgefunden.


"Nun gut", sagte sie, ,,tun Sie, was Sie nicht lassen können." Dabei schaffte sie es, daß ihr Rock etwas höher rutschte, und ein Teil der Strapse, die ihre cremefarbenen Strümpfe hielten, sichtbar wurde. Offenbar wollte sie meine Geilheit forcieren, damit es schneller mit meiner Abspritzerei ging.


Aber der junge Mann kam mir zuvor. Sein Samen schoß


plötzlich aus seiner Stange, ohne daß er oder sie seinen Schwanz überhaupt berührt hatten. Er stöhnte wohlig und hemmungslos. Sein Körper wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt.


Die hübsche Dame hielt geistesgegenwärtig eine Hand über die Fontäne, um ihre Kleidung und die ihres Begleiters zu schützen, während die andere Hand unterstützend in das Geschehen eingriff, um sein Vergnügen zu erhöhen und auch, um seinen ganzen Liebessaft abzumelken.


Nachdem sein Sperma aus seinem strammen Sack herausgepreßt war und er sich entspannt hatte, küßte sie ihm zärtlich die Wange.


"War es schön?" gurrte sie ihm ins Ohr.


"Oh,Schatz", erwiderte er offensichtlich sehr glücklich, "das war wunderbar!"


Sie holte einige Kleenex aus ihrem Koffer und reinigte hingebungsvoll die Spuren seiner Liebeskraft. Es war geil zu beobachten, wie sie die Spitze seines nun schlaffen Freudenspenders mit den Fingerkuppen hoch hob und zwischen seinen Beinen den Hoden, seine Schenkel und seinen Schwengel von seinem Sperma reinigte.


Nachdem sie diese Arbeit so gut es ging vollendet hatte, reichte sie mir den Karton mit den Papiertüchern. Ich nahm sie verdutzt in Empfang.


"Das werden Sie dann wohl auch gleich benötigen", sagte sie dabei mit einem schelmischen Lächeln in ihrem ebenmäßigen Gesicht, ,,aber Sie können sicher nicht verlangen, daß ich bei Ihnen auch diesen Liebesdienst verrichte! Schließlich kennen wir uns ja überhaupt nicht. Aber genieren Sie sich nicht. Es ist schon in Ordnung!"


Und damit war das Eis gebrochen. Ihr junger Begleiter machte keine Anstalten, seine Blöße zu bedecken, im Gegenteil. Seine Hand führte die Hand seiner Freundin an seine sensible Stelle, und sie kam dem willig nach. Sie spielte und streichelte zärtlich seine Eier und seinen Schwanz, der sich langsam wieder zu seiner alten Größe zurückverwandelte.


Ich verspürte nun überhaupt keine Peinlichkeit mehr und ließ meiner Geilheit freien Laut. Ohne Hemmungen


spielte ich mit meinem Schwanz, ließ ihn durch die Hände gleiten, kitzelte meine Eier und gab mich ganz dieser wohligen Atmosphäre hin. Eine silberne Perle erschien auf dem Spalt meines Schaftes, und meine Eichel präsentierte sich meinen Zuschauern in rosigem Glanz. Ich schob nun den Abgang natürlich hinaus, um meine geile Lust länger genießen zu können. Und dabei kamen wir uns dann auch menschlich näher.


Zwei Augen paare verfolgten gebannt meine Wichserei. Ich hatte alle Hemmungen abgestreift und fragte die Dame, ob sie ihren Büstenhalter etwas verschieben könne, damit ihre Brustwarze völlig sichtbar wäre! Diesen Wunsch erfüllte sie mir sofort.


"Nun machen Sie schon", sagte sie mit erotischem Timbre in der Stimme, "ich sehe doch, daß Sie es nicht mehr lange halten können!" "Sie wollen jetzt selbst sehen, wie ich abspritze?" fragte ich kess.


"Natürlich", lächelte sie mir zu.


"Und ich auch", mischte sich dann auch ihr Freund ein.


"Also, ich möchte es eigentlich noch ein wenig hinauszögern!"


"Nun gut", erwiderte sie, ,,langsam fängt es ja auch an, mir Spaß zu machen."


Dabei hatte sie den Schwanz des Jungen fest im Griff.


"Was fühlen Sie eigentlich jetzt?" fragte ich diese Zauberfee, um das Gespräch in Gang zu halten.


"Was meinen Sie denn?" erwiderte sie mit einer Gegenfrage.


"Sind Sie eigentlich feucht da unten rum?"


Sie lachte auf. ,,Das kann man wohl sagen. Beim Anblick zweier so strammer Manneszierden bleibt das wohl nicht aus!"


"Ja, dann machen Sie es sich doch auch selbst", schlug ich ihr vor.


"Ach, das hat Zeit bis zu Hause, und mein Freund wird mich wohl dabei etwas unterstützen , nicht wahr?'


fragte sie ihn, "wir fahren nur noch bis Frankfurt", wandte sie sich mir wieder zu.


Er nickte mit verklärtem Gesicht.


Und dann war es zwecklos, meinen Saft noch zurückzuhalten. Es schoß aus meinem Rohr; und es wollte kein Ende nehmen!


"Ja, kommen Sie, kommen Sie", hörte ich mein weibliches Gegenüber; ,,denken Sie, Sie wären in mir. Holen Sie alles aus sich heraus!"


So unterstützte sie meinen Abgang mit ihren geilen Worten.


Ich verfiel in Ekstase und wichste und wichste. Mein Sperma flog durch die Gegend. Ich fühlte, wie der Orgasmus mit einer nie erlebten Geilheit von mir Besitz ergriff.


Und als es dann vorbei war und ich mich entspannte, spendeten die beiden Beifall! "Das war schon ein bemerkenswertes Schauspiel", sagte die Dame mit anerkennendem Blick, "also, das hat mir auch gefallen". Da könnte ich mich daran gewöhnen. Und du?" fragte sie den jungen Mann, "was meinst du dazu?"


Das war schon irre", gab er zur Antwort.


"Ich glaube, du bist doch schwul", sagte sie darauf tadelnd, ,,jetzt habe ich mir soviel Mühe gegeben, und dir gefällt es, das Schauspiel eines Mannes zu genießen, der sich selbst befriedigt!" ,,Ja, es stimmt", sagte er darauf, ,,das hat mich auch angetörnt! Aber wenn ich dich lieben dürfte, ich meine richtig lieben, dann würde mir das noch mehr gefallen!"


"Du wirst Gelegenheit haben, das zu beweisen, mein lieber Schatz!" Sie tätschelte dabei zärtlich seine Wange.


Ich wischte mir die Spuren meiner Spermaeruption von meinem Unterkörper; während sie meinen Liebessaft vom Boden und den Polstern gegenüber abwischte.


Nachdem die allgemeine Geilheit etwas abgeklungen war und wir unsere Kleidung gerichtet hatten, wollte ich mich für das Verständnis der beiden bedanken und in mein Abteil zurückkehren.


Aber ich wurde eingeladen, ruhig noch zu bleiben!


In meinen Gedanken stellte ich mir vor, von dieser exorbitant eleganten und aufreizenden Frau, Typ Managerin, einmal so richtig durchgefickt zu werden, und so nahm ich dieses Angebot natürlich dankbar an.


Ich holte meinen kleinen Reisekoffer; kehrte wieder zu meiner, nun sehr intimen Reisebekanntschaft zurück und war gespannt, was mich noch alles erwartete.


Bevor ich dann direkt ihnen gegenüber Platz nahm, beugte ich mich zu dieser ausnehmend lieben Dame und küßte zärtlich ihre Stirn.


Sie setzte keinen Widerstand entgegen.


Statt dessen schlossen sich ihre Augen und ihre Lippen öffneten sich, um sich meinem Mund darzubieten.


Unsere Zungen trafen sich zu einem langen und innigen Kuß.


Als wir voneinander gelassen und ich Platz genommen hatte, schmunzelte sie mich an: "Ich heiße Kathrin und das ist der Tom". Ich bin seine gute Fee, und ich war der Meinung, ihm einmal zeigen zu müssen, was ihm eine Frau geben kann, da ich ihn dabei erwischt habe, wie er es mit seinem Freund getrieben hatte!


Und dann kamst du und hast eine arme Frau so aus der Fassung gebracht." Sie hatte mir längst verziehen, und ich unterließ es, mich noch einmal zu entschuldigen.


"Franz", stellte ich mich vor. Der Zug hatte Bingen passiert, und in spätestens fünfzehn Minuten hätte ich die beiden in Mainz verlassen müssen. Aber das wollte ich verhindern. Ich lud sie ein, bei mir Station zu machen und am nächsten Tag nach Frankfurt weiterzufahren.


"Ja, was hast du denn zu bieten?" fragte sie mich.


"Eine gemütliche Wohnung, ein breites Bett, leise Musik, Champagner ... was du willst."


"Und sonst? Ist das alles?" fragte sie mich schelmisch. Ich spürte, daß ich schon gewonnen hatte!


"Ich könnte dich verwöhnen", schlug ich vor.


"Wie verwöhnen?"


"Na so... du weißt schon." "Du willst mich also bumsen", lachte sie, "sei doch ehrlich und gib' es zu."


"Oh ja! Das kannst du mir glauben", sagte ich mit zitternder Stimme.


Kathrin wandte sich an ihren jungen Begleiter. "Und du?" "Ja, laß uns zu ihm gehen!"


"Das will ich nicht wissen. Ich will wissen, ob du mich auch verwöhnen willst?"


Er drückte sie an sich, und das war Antwort genug.


"Nun gut", sagte sie, ,,ich habe mich schon seit Jahren nicht mehr mit zwei Männern auf einmal vergnügt, und diese Gelegenheit werde ich

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Kommentare


Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 161
schrieb am 27.01.2018:
»Eine etwas ungewöhnliche Story und dabei sehr gelungen. Ich könnte mir verschiedene Episoden vorstellen, die noch passieren oder passiert sein können.«



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