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Kommentare: 10 | Lesungen: 1552 | Bewertung: 7.47 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 01.09.2017

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Eine unruhige Nacht mit einem sehr aufregendem Traum lag hinter mir .


Ich bin knapp über vierzig , sportlich und durch meinen Beruf als Fensterputzer ständig in Firmen und Privathäusern unterwegs .


So war ich auch diesmal in einen kleinen Ort unterwegs um für Durchblick bei den Leuten zu sorgen .Ich bog in die Einfahrt ein und stellte mein Auto ab .


Da öffnete sich auch schon die Haustür und die Herrin des Hauses trat heraus .Mit einem freundlichen Guten Morgen zog sie sofort meine volle Aufmerksamkeit auf sich . Sie stand auf der Eingangstreppe und war von einer Aura umgeben , die gespeist wurde , durch die ersten morgendlichen Sonnenstrahlen , welche durch die Lücken der umstehenden Kiefern schienen und sich in ihren langen blonden , leicht gewellten Haaren verfingen .


Mit einem freundlich , einladendem Gesicht begrüßte sie mich und drückte ihre Begeisterung für meine absolute Pünktlichkeit aus , da sie später noch auf Arbeit müsse .


Mit meinem Eimer in der Hand schritt ich auf sie zu . Sie hatte ein leicht durchscheinendes Kleid an , das bedruckt war mit pastellfarbenen ,rosa / hellblauen Blümchen . Häuslich leger trug sie eine dünne hautenge Leggins unter ihrem Kleid .


Dieses toll aussehende Wesen hatten mein Kollege , der das letzte mal mit war und ich schon damals bewundert .


Ihr Mann war uns als zauseligen Chef einer unserer Industrieobjekte bekannt . Um so verwunderlicher war es eine so tolle Frau vor zu finden . Schon damals hatten wir unsere Fantasie schweifen lassen , obwohl sie damals nicht annähernd so aufreizend wirkte wie heute , in diesem luftigen Sommeroutfit . Die Rede ist hier von einer Frau , Mitte/ Ende Dreißig . Wohlgemerkt keine Modell und dennoch eine verführerisch Figur , die genau an den Richtigen Stellen einige wenige Gramm mehr hatte , die diese erotischen Rundungen hervorbrachten . Die Brille und ihre weiße , zarte Haut verliehen ihrem Gesicht ein interessant intelligentes Aussehen .


Schon der Gedanke an dieses zauberhafte , wenn auch absolut unerreichbare Wesen beflügelte , schon im voraus meine Fantasie .

Und nun war ich hier und sie sah bei diesem heißen Wetter atemberaubend aus . Nichtsahnend von meinen Fantasien , betrat sie voraus gehend das Haus .


Sie ging vor mir die Treppe zum Ihre ersten Stock hinauf . Ihr draller Birnenförmiger Po befand sich direkt auf Gesichtshöhe , so das ich die Konturen ihres Pos aus nächster Distanz bewundern konnte . Ein kleines zartes Höschen zeichnete sich ab , welches zwischen ihre Backen geklemmt unter den Leggins einen absolut geilen Anblick bot .


Oben angekommen räumte sie die restlichen Blumen von den Fensterbrettern . Immer wieder suchte sie Sichtkontakt . Und wenn unsere Blicke sich trafen , hatte sie stets ein Lächeln im Gesicht .


Hatte ich sie auf der Treppe zu sehr angestarrt ,hatte sie etwas bemerkt oder war sie einfach nur freundlich und ich bildete mir etwas ein .


„Was denken sie , schaffen sie alles in 3 Stunden ? Ich muss um 11 Uhr auf Arbeit sein .“sprach sie mich an .


„Das denke ich schon „ antwortete ich ihr und wieder zog dieses Lächeln in ihr Gesicht .


Sie verließ die obere Etage und überließ mich meiner Arbeit und meinen Gedanken .


Nicht ganz eine Stunde hatte ich oben zu tun . Als ich die Treppe herunter kam , stand Andrea wie ich im Regal auf einem Ordnerdeckel einer Diplomarbeit gelesen hatte in der Küche . Sie lag vorüber auf den Küchentisch gebeugt und las Zeitung . Ihren Hintern zeigte zur Küchentür und brachte in dieser Position ihre wundervollen Rundungen besonders gut zur Geltung . Und wieder dieses Lachende Gesicht als sie mich über ihre Schulter anblickte .


Ab diesem Zeitpunkt wuselte sie ständig in meiner Nähe herum . Mir einen tiefen Einblick in ihr Dekolletee bietend , räumte sie die Blumen wieder hin , staubte Mobiliar ab und so langsam entwickelte sich ein ganz normaler Smalltalk übers Wetter , Kinder ,Kochen und Blumenpflege .


Mein Blick blieb immer wieder in ihrem Ausschnitt hängen und ich hatte denn Eindruck sie hatte mittlerweile einen weiteren Knopf ihres Kleides geöffnet . Feine weiche Rundungen drängten aus ihrem BH , der nun im Ansatz zu Erkennen war .


Die Zeit verging und mittlerweile war ich am letzten Fenster im Wohnzimmer zu Gange .


Ich hatte mich kurz auf die Sofalehne gesetzt , um Andrea Platz zu machen , weil sie gerade dabei war die Stubenlampe abzustauben . Sie umrundete dabei den Wohnzimmertisch mit ihrem Staubwedel . Ihre Arme nach oben gestreckt , reckte sich ihr Busen verführerisch heraus . Ich musterte diese tolle Frau ausgiebig . Ehe ich noch etwas sagen konnte ,stolperte sie schon über meinen Fensterputzeimer .


Strauchelnd fiel Andrea in meine Richtung . Im Fallen riss sie mich mit auf das Sofa . Noch mit ihrem Staubwedel in der Hand , lag sie nun auf mir . Unsere Gesichter waren nun ganz dicht beieinander . Ihre Haare kitzelten mein Gesicht und warm spürte ich ihren Atem auf meiner Haut. Wir blickten uns tief in die Augen . Ihr weicher Körper lag auf dem meinen und sie rührte sich nicht . Eine gefühlte Ewigkeit verging . Gott weiß , was mich in diesem Moment ritt . Ich nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und küsste sie .


Das Lächeln war aus ihrem Gesicht gewichen . „Was soll das ?“


„Entschuldigung , ich konnte nicht anders , es war einfach zu verlockend .“antwortete ich etwas erschrocken , ob ihrer Reaktion .


Sie erhob sich und blickte mich dabei verwundert an .


Ihr Körper zeigte eine deutliche Reaktion . Ihre erigierten Brustwarzen drückten sich deutlich durch ihren BH und den dünnen Stoff ihres Sommerkleides .


Umgehend verließ sie den Raum und ich widmete mich wieder meiner Arbeit . War ich zu weit gegangen ? Hatte ich etwas missdeutet ? Zweifel plagten mich ,unüberlegt hatte ich mich mächtig weit aus dem Fenster gelehnt . Im ungünstigsten Fall , könnte es mich meinen Job kosten . Mit den kleinen Kellerfenstern tat ich mich schwer . Es gelang mir einfach nicht , mich auf meine Arbeit zu konzentrieren . Noch immer spürte ich ihren weichen Körper auf meiner Haut und sog den Duft ihres Parfüms in mich auf .


Ich kämpfte mich durch den Heizraum , weiter zum Waschraum und schlussendlich zu diesem kleinen Abstellraum der voller Möbel stand , die im Haus oben keinen Platz mehr gefunden hatten.


Ich beugte mich vor , um den kleinen Tisch der vor dem Fenster stand zur Seite zu schieben .


Da spürte ich eine Hand , die sich von hinten unter mein T Shirt schob . Instinktiv wollte ich mich umdrehen , als mich die andere Hand von der anderen Seite umfasste und sich ein Körper von hinten an mich presste . Ich stand ganz still und genoss ihre Berührungen auf meiner Haut . Noch ganz überrascht und immer noch in der Überlegung , ob dies nicht nur ein Traum war überließ ich ihr ganz und gar die Initiative .


Ihre Umklammerung löste sich langsam und ihr zweite Hand fand den Weg unter mein Shirt . Mit beiden Händen strich sie nun über meine Brust und fuhr durch mein spärliches Brusthaar . Ihr Körper drückte sich warm und weich an meinen Rücken . Deutlich drückten sich ihre erigierten Brustwarzen von hinten in meine Haut . Als ich noch ganz intensiv diese Berührung genoss , glitt eine ihrer streichelnden Hände unter den Gummizug meiner Arbeitshose und fand zaghaft forschend, mein mittlerweile durch die Erregung im Slip verklemmtes bestes Stück . Ihre Hand strich mehrfach über die Beule in meiner Unterhose , bis ihre Finger auch den Eingang zu meinem Slip untersuchten . Der Gummizug entspannte sich und mein steifer Schwanz sprang , seinem Gefängnis entronnen , ihren Fingern entgegen . Ihre Hand zuckte leicht zurück . Ihre Finger erkundeten nun was ihr da gierig entgegen ragte und ihre Hand schloss sich um mein bestes Teil . Mutiger werdend , begann sie meinen Schwanz zu massieren . Mit fester werdendem Griff glitt ihre Hand an meinem Schwanz auf und ab . Unbewusst folgte ihr ganzer Körper , diesem Rhythmus . Ihre Brüste rieben im gleichen Maße an meinem Rücken auf und ab . Andreas Atem ging deutlich schneller und auch ich genoss diese Behandlung und hatte schon lange genießerisch meine Augen geschlossen .


Ich war schon unbeschreiblich auf Touren gekommen als ich plötzlich merkte wie sie stoppte und ihr Körper an meinem hinabglitt ,bis ihr Busen letztendlich sogar meinen Po streifte .


Sie war in die Knie gegangen , packte mich an den Hüften und drehte mich zu sich . Gierig zog sie meine kurze , sommerliche Arbeitshose mit einem Ruck über meine Hüfte und ließ diese zu Boden fallen . Erst jetzt öffnete ich meine Augen und sah gerade noch wie sich ihre roten Lippen um meinen Stab schlossen und umgehend die vorherige Tätigkeit ihrer Hand übernahmen . Immer und immer wieder schob sie sich meinen Schwanz in ihren süßen ,warmen Mund . Ihre Zunge umspielte meine Eichel und leckte die ersten Lusttropfen von meiner Schwanzspitze . Unter mir bot die schon leicht geöffnete Knopfleiste ihres Kleides , einen unbeschreiblich schönen Anblick auf ihre wohlgeformten Brüste . Ihre weißen Hügel bebten bei jeder Bewegung ihres Körpers . Meine Hände hatte ich in ihren Haaren vergraben und ich versuchte ihr in meiner Rage , noch tiefer in den Rachen zu stoßen . Ein großer Fehler , denn plötzlich würgte sie etwas und entließ meinen , kurz vor der Explosion stehen Schwanz aus ihrer sinnlich warmen Umklammerung . Ihre Hand die immer noch meinen Schwanz umschloss drückte sie unbewusst zusammen , als sie nach Atem rang und tief Luft holte .


In diesem Moment brachen bei mir alle Dämme und in zwei heftigen Schüben verteilte ich mein Sperma vom Kinn über ihre Brüste . Als mein Höhepunkt abebbte sah ich noch die letzten Tropfen vom Kinn in ihren Ausschnitt tropfen .


Andrea schaute mich verwundert und überrascht an . Ich hatte den Eindruck , das sie nicht damit gerechnet hatte und irgendwie nicht wusste wie sie jetzt damit umgehen sollte . Sie machte einen so süß hilflosen Eindruck , das ich jetzt die Initiative ergriff . Ich ging in die Knie schaute in ihre Augen und lächelte sie an . Gleichzeitig zog ich aus meiner Hose ein Päckchen Taschentücher und wischte ihr das Sperma aus ihrem Gesicht und ihrem Ausschnitt . Ihr Lachen war in ihr Gesicht zurück gekehrt .


Ich griff mit beiden Händen nach ihrem Kopf und presste zärtlich meine Lippen auf ihren schon halb geöffneten Mund . Andrea hatte nun auch schon ihre Arme um meinen Hals gelegt und zog mich an sich , so das dieser Kuss , der sich schon in ein wildes Spiel unserer Zungen gesteigert hatte , nie enden würde . Doch auch der längste Kuss endet einmal , wenn die Luft knapp wird und so lösten wir uns von einander und atmeten erst einmal tief durch .


Eine glänzende Spur , eines übersehenen Spermaspritzers ,schlängelte sich von ihrem Hals herab zwischen ihren Brüsten hindurch in Tiefen die ich auch bei genauem hinschauen , nicht erkennen konnte .


„Ich hab beim saubermachen noch etwas übersehen“brach ich die Stille .Während ich nach dem Saum ihres Kleides griff ,schaute ich Andrea ins Gesicht . Ihr zufriedenes Strahlen deutete ich als Erlaubnis und schon zog ich ihr das leichte Sommerkleid über ihren Kopf . Die glänzende Spur verlief zwischen ihren Brüste , unter dem BH Verschluss ihren Bauch entlang und war kurz vor ihrem Bauchnabel zum halten gekommen . Sanft drängte ich Andrea nach hinten . Sie lehnte sich zurück und stützte sich auf ihren Ellenbogen ab , um mich immer im Auge behalten zu können . Ich beugte mich zu ihr herab und leckte der glänzenden Spur folgend über ihren Bauch entlang . Der BH stoppte meine Entdeckungsreise .


Doch zu Glück für mich befand sich der Verschluss vorn , genau zwischen diesen zarten , fleischigen Bergen , die das nächste Ziel meiner Begierden werden sollten . In meiner Aufregung nestelte ich etwas unbeholfen an dem Verschluss herum und auch Andreas Erregung stieg , ihr Atem ging schneller , denn ihr Brustkorb hob und senkte sich immer intensiver . Letztendlich gelang es mir doch die kleinen Häkchen zu lösen . Die Spannung löste sich und dieses lustvolle Fleisch drängte der Schwerkraft folgend auseinander . Doch noch immer ruhten die Schalen des Bhs auf ihren Brüsten . Obwohl ich schon unheimlich gierig darauf war , die ganzen Pracht in meinen Händen zu halten zwang ich mich zur Selbstbeherrschung . Andrea zitterte ganz leicht und ein Gänsehautschauer lief über ihre Haut als ich mit meiner Zunge wieder der Spur folgend ,durch das Tal ihrer Brüste strich . Als meine Wangen den geöffneten Bh streifte und war ihm der letzten Halt genommen . Augenblicklich gab er mir den Blick auf Andrea`s wundervolle , zarte Berge frei . Lust verheißend , änderte meine Zunge umgehend ihre Richtung und strebte unaufhaltsam den kleinen , steif aufrecht stehende Spitzen ihrer Hügel entgegen . Schauer durchfuhren ihren Körper als ich mit der Zungenspitze ihre Brustwarze berührte . Langsam umrundete ich diese , entlang ihrer 5 Euro stück großen Warzenhöfen .


Aus den Augenwinkeln heraus , schaute ich zu Andrea auf . Sie hatte genießerisch ihre Augen geschlossen . Ihr vor Erregung roter Kopf , bot einen einzigartigen Kontrast zu ihrem sonst elfenbeinfarbenen Körper . Ebenso boten ihre dunkelbraunen Brustwarzen einen Blickfang , auf ihren sonst schneeweißen Brüsten .


Andrea konnte die , für sie kräftezehrende Haltung nicht länger aufrechterhalten und legte sich auf dem Teppich nieder .


Ich rutschte ein Stück höher und legte meine Lippen auf die ihren . Aus dem Anfangs sinnlichen Kuss , wurde eine gierig wilde Knutscherei . Unsere Zungen tanzten Samba miteinander . Wild schlang Andrea beide Arme um meinen Hals und und presste somit unsere nackten Körper fest aneinander .


Als uns Andrea so unvermittelter Dinge aufeinander zog , streifte mein schon längst wieder hammerharter Schwanz , zwischen den Beinen hindurch ihre intimste Stelle . Augenblicklich riss sie ihre Augen auf und ohne unseren immer noch währenden Kuss zu beenden , fing sie an ihr Becken rhythmisch gegen meine Lanze zu stemmen . Ihre Bewegungen wurden schnell fordernder . Doch noch wollte ich ihr diesen Triumph nicht gönnen .


Voll auf ihre Beckenbewegungen konzentriert , lockerte sie unbewusst ihre Umarmung . Ich entwich langsam ihrer Umklammerung . Mit Küssen bedeckte ich ihren Körper . Von ihrem Hals , über ihre Brüste , wanderte ich an ihrem Körper entlang und beendete somit auch den Kontakt zu meinem steifen Lustspender .


Kurz zu ihr aufschauend sah ich ein wenig Enttäuschung in Andreas Gesicht , die jedoch schlagartig wieder in Lüsternheit umschlug , als ich beherzt nach ihren Brüsten griff . Mit sanftem Druck nahm ich ihre geil hervorragenden Brustwarzen zwischen meine Finger und zwirbelte sie leicht . Ein wohliges Stöhnen entwich ihrem Mund . Sie bog ihren Rücken zu einem Hohlkreuz und drückte ihre Brüste gen Himmel , meinen Händen entgegen .


Andreas geriet immer mehr in Verzückung , als ich auch noch eine Brustwarze in meinen Mund sog und sie mit meiner Zungenspitze umkreiste . Ihr schneller werdender Atem verriet ihre steigende Erregung .


Meine linke Hand glitt nun von ihrer Brust , über ihren bebenden Bauch zwischen ihre Beine . Sanft glitten meine Finger über , die sich unter dem dünnen Stoff deutlich abzeichnenden Konturen ihrer Schamlippen .


Plötzlich legte sich ihre Hand auf die Meine und gebot mir in einem letzten Anflug von Schamgefühl Einhalt .


Längst hatten wir diese Schwelle überschritten die uns der Anstand geboten hätte .


Ich hob meine Hand an , auf der ihre lag und gab ihr sanft einen Kuss auf den Handrücken . Als ich Andrea ins Gesicht schaute , wusste ich das sie ihre Entscheidung längst getroffen hatte . Ihre Hand legte ich neben ihrem Körper ab .


Die Leggins hatten mittlerweile reichlich von den Flüssigkeiten ihrer Lust aufgesogen .


Ich wollte sie nicht länger quälen und mich auch nicht . Mit meiner linken Hand fuhr ich unter den Gummibund ihrer Hose und machte mich daran sie von diesem hinderlichen Kleidungsstück zu befreien . So schnell konnte ich gar nicht schauen , da kamen mir auch schon Andreas Hände zu Hilfe und schoben die Leggins über ihren Po , hinunter zu ihren Knien . Zum Vorschein kam ein süßer , durchnässter , weinroter , sportlich wirkender Panty .


Der Duft ihrer Lust verströmte sich mehr und mehr in dem kleinen Raum .


Wieder und wieder strichen meine Finger über den Slip und mein Mittelfinger zog durch ihre nasse Furche und teilte durch den Stoff hindurch ihre Schamlippen . Ein Seufzer nach dem anderen verließ Andreas Mund . Ihr Körper bäumte sich unter diesen Behandlungen begierig auf .


Jetzt bahnte sich meine Hand einen Weg in ihr Höschen . Flaum und Feuchtigkeit empfingen meine Finger auf dem Weg zu ihrem Allerheiligsten . Ihre Schamlippen waren schon weit geöffnet und mein Finger glitt wie von selbst zwischen ihnen hindurch . Warm und feucht empfing mich Andrea`s Lustgrotte . Langsam bewegte ich erst einen , dann zwei Finger in Andrea`s Innerstem .


Ihre Bewegungen wurden immer hektischer und ihr Atem ging schneller . Andrea drängte ihren Unterleib den Bewegungen meiner Finger entgegen .


Nun war es an der Zeit . Ich griff nach dem feuchten Stück Stoff und zog ihn , ihr mit samt der noch in den Knien hängenden Leggins von ihrem Körper .


Erwartungsvoll lagen ihre weit geöffneten vor Nässe glänzenden Schamlippen vor mir . Ihr zarter , wild wirkender , blonder Flaum um ragte den Eingang zu ihrer Lust . Ich kniete mich zwischen ihre Beine die sie bereitwillig spreizte . Mit meinen Fingern teilte ich den blonden Flaum und strich zart über das rosa Fleisch ihrer Lippen . Andrea wand sich schon unter dieser ersten Berührung meiner Zunge . Mit den Fingern zog ich ihre Schamlippen leicht auseinander um mit meiner Zunge das Tal abermals und etwas tiefer zu durchfahren . Ein lautes Stöhnen hallte durch den kleinen Raum . Am oberen Ende ihrer Furt lies ich meine Zunge auf dem lüstern hervor ragenden Knubbel ihres Kitzlers verweilen . Aber nur kurz , den nun umkreiste ich mit flinker Zunge diese Perle ein um das andere Mal .


Das war zu viel , diese wenigen Zungenschläge ließen Andrea`s Körper erbeben . Mit einem ohrenbetäubenden Lustschrei , bäumte sich ihr Ganzer Körper auf . Zitternde Wellen der Lust zogen über diesen schönen ekstatischen Leib . Wie Wellen in einem Wasserglas zog sich ihr Orgasmus über ihren Körper . Ihre Brüste in ihren wippenden Bewegungen , boten einen geilen Anblick . Der mich animierte mein Zungenspiel nicht zu unterbrechen , um diesen Augenblick von Andrea`s Lust so lange wie nur möglich aus zu kosten . Ich weiß nicht ob schon der nächste Orgasmus folgte , denn ihr Körper arbeitete ununterbrochen , den Andrea griff mit beiden Händen nach meinem Kopf und drückte ihn mit aller Kraft zwischen ihre Beine . Meine Nase tauchte zwischen ihre Lippen und ich hatte rechte Not noch etwas Luft zu bekommen . Andrea bekam von alle dem nichts mit . Sie war in diesem Moment in ihrer eigenen Welt gefangen und genoss einfach nur .


Irgendwann kurz vor meinem gefühlten Erstickungstod griff in meine Haare und zog meinen Kopf aus ihrem Schoß . Erschöpft sackte ihr Körper sogleich zusammen . Sie keuchte wie wild und hechelte um Luft zu bekommen .


Als sich ihr Griff gelöst hatte , kroch ich neben sie . Ein glückliches zufriedenes Lächeln zierte ihr Gesicht . Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen und schmiegte mich erschöpft an die Seite ihres schweißgebadeten Körpers .


So lagen wir eine ganze Weile ohne ein Wort zu sagen .


Andrea drehte sich zu mir und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss . Dann stand sie auf , nahm ihre Sachen und verschwand nebenan in die Waschküche . Mit einem Bademantel bekleidet schaute sie noch einmal zur Tür herein . „ Ich mach Kaffee , wenn du fertig bist komm rauf in die Küche“


sagte sie und ging die Treppe hinauf .


Ich sortierte schnell meine Gedanken und meine Sachen , zog mich an und widmete mich den letzten zwei Kellerfenstern .


Als ich nach oben kam saß bereits mit einer Kaffeetasse in der Hand am Küchentisch . Ich setzte mich gegenüber und sah sie an . Ich war schon wieder in Gedanken und registrierte erst gar nicht , das sie mich fragte :“Milch und Zucker?Sie hatte meine Antwort gar nicht erst abgewartet und beides neben meinen Kaffee gestellt .


„Was ist da gerade passiert ?“ brach sie das erneute Schweigen . „Als du mir , bei deiner Ankunft so auf den Hintern gestarrt hast , wollt ich dich doch bloß ein bisschen reizen . Es ist schon lange her das mir jemand so hinterher geschaut hat .“


„Ein bisschen... , der tiefe Einblick in deinen Ausschnitt , das stolpern über meinen Eimer und das nennst du ein bisschen?“ gab ich ihr frech grinsend zurück .


„Das mit dem Eimer war nicht so geplant , das war ein überraschender , wenn auch äußerst glücklicher Zufall .“ Andrea`s Gesicht strahlte zufrieden als sie antwortete .


„Warum hast du dir nicht alles genommen ? Du hattest mich soweit . Ich hätte zu nichts mehr NEIN sagen können . „


Ich schaute ihr tief in die Augen :“Es war überaus reizvoll aber irgendwie hatte ich trotz alledem den Eindruck , das du noch nicht dazu bereit warst und ehe du dir dann Vorwürfe machst und es ewig bereut hättest , hab ich mich halt schweren Herzens gezügelt .“


Andrea stand auf ,kam um den Tisch und setzte sich mir entgegen , breitbeinig auf meinen Schoß Ihr Bademantelknoten hatte sich soweit gelockert , das ein weißer Streifen Haut , vom Ansatz ihrer Brüste bis hin zu ihrem Lustdreieck hervorblitzte .


Einer liebevollen Umarmung folgte ein langer leidenschaftlicher Kuss und als Andrea unvermittelt wieder aufstand , sagte sie : „Ich glaube du hast recht , Danke . Danke für diesen tollen Tag , ich habe so etwas lange nicht mehr erlebt .“


Mit nüchterner Stimme sagte Andrea :“Ich komme zu spät zur Arbeit , ich muss dich jetzt leider raus schmeißen ! „wobei bei den letzten Worten schon etwas Bedauern in ihrer Stimme mitklang .


Ich erhob mich nahm meinen Eimer und ging aus der Tür . Fast hätte ich vergessen meinen Auftragszettel unterschreiben zu lassen . Andrea stand noch an der Tür als ich kurz zurück kam . Sie unterschrieb und reichte mir den Zettel . Unsere Blicke trafen sich als wir starr voreinander standen .


Ihre Hände griffen sich mein Gesicht und zogen es zu einem wilden intensiven Kuss zu dem ihren .


Meine Hand griff unter ihren Bademantel und umschloss mit zärtlichem Griff ihren Busen . Wir standen an der geöffneten Haustür , neben uns die Straße und die Nachbarhäuser aber das war in diesem Augenblick egal .


Nur widerwillig schob mich Andrea von sich weg und schloss mit einer Träne in den Augen , die Haustür .

Wochen vergingen und ich musste immer wieder an die einzigartigen Tag denken als ich eine Whats app von einer unbekannten Nummer bekam . Ein Foto zeigte Andrea auf dem Küchentisch sitzend , den Bademantel über die Schultern geschoben . Ihre Brüste waren halb frei gelegt , gerade noch die Brustwarzen verdeckt und eine Hand als Schutz züchtig in ihren Schoß gelegt .


Als Text stand dabei : Ich bin jetzt bereit. Andrea .“

Ende oder vielleicht doch nicht …...

Kommentare


equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 02.09.2017:
»Bitte eine Fortsetzung schreiben«

TW1971
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 72
schrieb am 03.09.2017:
»Tolle Geschichte! Ob eine Fortsetzung hier noch passend ist ... ich weiß es nicht. Irgendwie war's das ja jetzt.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 03.09.2017:
»Wunderbar lechzig und schön geschrieben!«

hardy
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 29
schrieb am 03.09.2017:
»wann geht es weiter?«

Bennie12
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 52
schrieb am 04.09.2017:
»Wunderbar, bitte Fortsetzung.«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 11.11.2017:
»Wow. Eine tolle Geschichte«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 29.11.2017:
»WOW eine tolle und zugleich super geile Geschichte. Da kommt man doch in Gedanken den Beruf zu wechseln und als Fensterputzer zu arbeiten.
Bitte schreibe eine Fortsetzung der Geschichte.«

morgenfreund
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 40
schrieb am 27.12.2017:
»toll geschrieben, so eine geschichte will man auch mal erleben«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 11.12.2019:
»Interessante Geschichte!
Fortsetzung im Auge des Betrachters!«

Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 94
schrieb am 15.01.2022:
»eine echt super schöne geschichte ich hab sie mit vergnügen gelesen.
mit beachtung der rechtschreibung und korrekter zeichensetzung wär es dreimal 10 mit vielen sternchen geworden.«


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