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von looloo23
Eine unruhige Nacht mit einem sehr aufregendem Traum lag hinter mir .
Ich bin knapp über vierzig , sportlich und durch meinen Beruf als Fensterputzer ständig in Firmen und Privathäusern unterwegs .
So war ich auch diesmal in einen kleinen Ort unterwegs um für Durchblick bei den Leuten zu sorgen .Ich bog in die Einfahrt ein und stellte mein Auto ab .
Da öffnete sich auch schon die Haustür und die Herrin des Hauses trat heraus .Mit einem freundlichen Guten Morgen zog sie sofort meine volle Aufmerksamkeit auf sich . Sie stand auf der Eingangstreppe und war von einer Aura umgeben , die gespeist wurde , durch die ersten morgendlichen Sonnenstrahlen , welche durch die Lücken der umstehenden Kiefern schienen und sich in ihren langen blonden , leicht gewellten Haaren verfingen .
Mit einem freundlich , einladendem Gesicht begrüßte sie mich und drückte ihre Begeisterung für meine absolute Pünktlichkeit aus , da sie später noch auf Arbeit müsse .
Mit meinem Eimer in der Hand schritt ich auf sie zu . Sie hatte ein leicht durchscheinendes Kleid an , das bedruckt war mit pastellfarbenen ,rosa / hellblauen Blümchen . Häuslich leger trug sie eine dünne hautenge Leggins unter ihrem Kleid .
Dieses toll aussehende Wesen hatten mein Kollege , der das letzte mal mit war und ich schon damals bewundert .
Ihr Mann war uns als zauseligen Chef einer unserer Industrieobjekte bekannt . Um so verwunderlicher war es eine so tolle Frau vor zu finden . Schon damals hatten wir unsere Fantasie schweifen lassen , obwohl sie damals nicht annähernd so aufreizend wirkte wie heute , in diesem luftigen Sommeroutfit . Die Rede ist hier von einer Frau , Mitte/ Ende Dreißig . Wohlgemerkt keine Modell und dennoch eine verführerisch Figur , die genau an den Richtigen Stellen einige wenige Gramm mehr hatte , die diese erotischen Rundungen hervorbrachten . Die Brille und ihre weiße , zarte Haut verliehen ihrem Gesicht ein interessant intelligentes Aussehen .
Schon der Gedanke an dieses zauberhafte , wenn auch absolut unerreichbare Wesen beflügelte , schon im voraus meine Fantasie .
Und nun war ich hier und sie sah bei diesem heißen Wetter atemberaubend aus . Nichtsahnend von meinen Fantasien , betrat sie voraus gehend das Haus .
Sie ging vor mir die Treppe zum Ihre ersten Stock hinauf . Ihr draller Birnenförmiger Po befand sich direkt auf Gesichtshöhe , so das ich die Konturen ihres Pos aus nächster Distanz bewundern konnte . Ein kleines zartes Höschen zeichnete sich ab , welches zwischen ihre Backen geklemmt unter den Leggins einen absolut geilen Anblick bot .
Oben angekommen räumte sie die restlichen Blumen von den Fensterbrettern . Immer wieder suchte sie Sichtkontakt . Und wenn unsere Blicke sich trafen , hatte sie stets ein Lächeln im Gesicht .
Hatte ich sie auf der Treppe zu sehr angestarrt ,hatte sie etwas bemerkt oder war sie einfach nur freundlich und ich bildete mir etwas ein .
„Was denken sie , schaffen sie alles in 3 Stunden ? Ich muss um 11 Uhr auf Arbeit sein .“sprach sie mich an .
„Das denke ich schon „ antwortete ich ihr und wieder zog dieses Lächeln in ihr Gesicht .
Sie verließ die obere Etage und überließ mich meiner Arbeit und meinen Gedanken .
Nicht ganz eine Stunde hatte ich oben zu tun . Als ich die Treppe herunter kam , stand Andrea wie ich im Regal auf einem Ordnerdeckel einer Diplomarbeit gelesen hatte in der Küche . Sie lag vorüber auf den Küchentisch gebeugt und las Zeitung . Ihren Hintern zeigte zur Küchentür und brachte in dieser Position ihre wundervollen Rundungen besonders gut zur Geltung . Und wieder dieses Lachende Gesicht als sie mich über ihre Schulter anblickte .
Ab diesem Zeitpunkt wuselte sie ständig in meiner Nähe herum . Mir einen tiefen Einblick in ihr Dekolletee bietend , räumte sie die Blumen wieder hin , staubte Mobiliar ab und so langsam entwickelte sich ein ganz normaler Smalltalk übers Wetter , Kinder ,Kochen und Blumenpflege .
Mein Blick blieb immer wieder in ihrem Ausschnitt hängen und ich hatte denn Eindruck sie hatte mittlerweile einen weiteren Knopf ihres Kleides geöffnet . Feine weiche Rundungen drängten aus ihrem BH , der nun im Ansatz zu Erkennen war .
Die Zeit verging und mittlerweile war ich am letzten Fenster im Wohnzimmer zu Gange .
Ich hatte mich kurz auf die Sofalehne gesetzt , um Andrea Platz zu machen , weil sie gerade dabei war die Stubenlampe abzustauben . Sie umrundete dabei den Wohnzimmertisch mit ihrem Staubwedel . Ihre Arme nach oben gestreckt , reckte sich ihr Busen verführerisch heraus . Ich musterte diese tolle Frau ausgiebig . Ehe ich noch etwas sagen konnte ,stolperte sie schon über meinen Fensterputzeimer .
Strauchelnd fiel Andrea in meine Richtung . Im Fallen riss sie mich mit auf das Sofa . Noch mit ihrem Staubwedel in der Hand , lag sie nun auf mir . Unsere Gesichter waren nun ganz dicht beieinander . Ihre Haare kitzelten mein Gesicht und warm spürte ich ihren Atem auf meiner Haut. Wir blickten uns tief in die Augen . Ihr weicher Körper lag auf dem meinen und sie rührte sich nicht . Eine gefühlte Ewigkeit verging . Gott weiß , was mich in diesem Moment ritt . Ich nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und küsste sie .
Das Lächeln war aus ihrem Gesicht gewichen . „Was soll das ?“
„Entschuldigung , ich konnte nicht anders , es war einfach zu verlockend .“antwortete ich etwas erschrocken , ob ihrer Reaktion .
Sie erhob sich und blickte mich dabei verwundert an .
Ihr Körper zeigte eine deutliche Reaktion . Ihre erigierten Brustwarzen drückten sich deutlich durch ihren BH und den dünnen Stoff ihres Sommerkleides .
Umgehend verließ sie den Raum und ich widmete mich wieder meiner Arbeit . War ich zu weit gegangen ? Hatte ich etwas missdeutet ? Zweifel plagten mich ,unüberlegt hatte ich mich mächtig weit aus dem Fenster gelehnt . Im ungünstigsten Fall , könnte es mich meinen Job kosten . Mit den kleinen Kellerfenstern tat ich mich schwer . Es gelang mir einfach nicht , mich auf meine Arbeit zu konzentrieren . Noch immer spürte ich ihren weichen Körper auf meiner Haut und sog den Duft ihres Parfüms in mich auf .
Ich kämpfte mich durch den Heizraum , weiter zum Waschraum und schlussendlich zu diesem kleinen Abstellraum der voller Möbel stand , die im Haus oben keinen Platz mehr gefunden hatten.
Ich beugte mich vor , um den kleinen Tisch der vor dem Fenster stand zur Seite zu schieben .
Da spürte ich eine Hand , die sich von hinten unter mein T Shirt schob . Instinktiv wollte ich mich umdrehen , als mich die andere Hand von der anderen Seite umfasste und sich ein Körper von hinten an mich presste . Ich stand ganz still und genoss ihre Berührungen auf meiner Haut . Noch ganz überrascht und immer noch in der Überlegung , ob dies nicht nur ein Traum war überließ ich ihr ganz und gar die Initiative .
Ihre Umklammerung löste sich langsam und ihr zweite Hand fand den Weg unter mein Shirt . Mit beiden Händen strich sie nun über meine Brust und fuhr durch mein spärliches Brusthaar . Ihr Körper drückte sich warm und weich an meinen Rücken . Deutlich drückten sich ihre erigierten Brustwarzen von hinten in meine Haut . Als ich noch ganz intensiv diese Berührung genoss , glitt eine ihrer streichelnden Hände unter den Gummizug meiner Arbeitshose und fand zaghaft forschend, mein mittlerweile durch die Erregung im Slip verklemmtes bestes Stück . Ihre Hand strich mehrfach über die Beule in meiner Unterhose , bis ihre Finger auch den Eingang zu meinem Slip untersuchten . Der Gummizug entspannte sich und mein steifer Schwanz sprang , seinem Gefängnis entronnen , ihren Fingern entgegen . Ihre Hand zuckte leicht zurück . Ihre Finger erkundeten nun was ihr da gierig entgegen ragte und ihre Hand schloss sich um mein bestes Teil . Mutiger werdend , begann sie meinen Schwanz zu massieren . Mit fester werdendem Griff glitt ihre Hand an meinem Schwanz auf und ab . Unbewusst folgte ihr ganzer Körper , diesem Rhythmus . Ihre Brüste rieben im gleichen Maße an meinem Rücken auf und ab . Andreas Atem ging deutlich schneller und auch ich genoss diese Behandlung und hatte schon lange genießerisch meine Augen geschlossen .
Ich war schon unbeschreiblich auf Touren gekommen als ich plötzlich merkte wie sie stoppte und ihr Körper an meinem hinabglitt ,bis ihr Busen letztendlich sogar meinen Po streifte .
Sie war in die Knie gegangen , packte mich an den Hüften und drehte mich zu sich . Gierig zog sie meine kurze , sommerliche Arbeitshose mit einem Ruck über meine Hüfte und ließ diese zu Boden fallen . Erst jetzt öffnete ich meine Augen und sah gerade noch wie sich ihre roten Lippen um meinen Stab schlossen und umgehend die vorherige Tätigkeit ihrer Hand übernahmen . Immer und immer wieder schob sie sich meinen Schwanz in ihren süßen ,warmen Mund . Ihre Zunge umspielte meine Eichel und leckte die ersten Lusttropfen von meiner Schwanzspitze . Unter mir bot die schon leicht geöffnete Knopfleiste ihres Kleides , einen unbeschreiblich schönen Anblick auf ihre wohlgeformten Brüste . Ihre weißen Hügel bebten bei jeder Bewegung ihres Körpers . Meine Hände hatte ich in ihren Haaren vergraben und ich versuchte ihr in meiner Rage , noch tiefer in den Rachen zu stoßen . Ein großer Fehler , denn plötzlich würgte sie etwas und entließ meinen , kurz vor der Explosion stehen Schwanz aus ihrer sinnlich warmen Umklammerung . Ihre Hand die immer noch meinen Schwanz umschloss drückte sie unbewusst zusammen , als sie nach Atem rang und tief Luft holte .
In diesem Moment brachen bei mir alle Dämme und in zwei heftigen Schüben verteilte ich mein Sperma vom Kinn über ihre Brüste . Als mein Höhepunkt abebbte sah ich noch die letzten Tropfen vom Kinn in ihren Ausschnitt tropfen .
Andrea schaute mich verwundert und überrascht an . Ich hatte den Eindruck , das sie nicht damit gerechnet hatte und irgendwie nicht wusste wie sie jetzt damit umgehen sollte . Sie machte einen so süß hilflosen Eindruck , das ich jetzt die Initiative ergriff . Ich ging in die Knie schaute in ihre Augen und lächelte sie an . Gleichzeitig zog ich aus meiner Hose ein Päckchen Taschentücher und wischte ihr das Sperma aus ihrem Gesicht und ihrem Ausschnitt . Ihr Lachen war in ihr Gesicht zurück gekehrt .
Ich griff mit beiden Händen nach ihrem Kopf und presste zärtlich meine Lippen auf ihren schon halb geöffneten Mund . Andrea hatte nun auch schon ihre Arme um meinen Hals gelegt und zog mich an sich , so das dieser Kuss , der sich schon in ein wildes Spiel unserer Zungen gesteigert hatte , nie enden würde . Doch auch der längste Kuss endet einmal , wenn die Luft knapp wird und so lösten wir uns von einander und atmeten erst einmal tief durch .
Eine glänzende Spur , eines übersehenen Spermaspritzers ,schlängelte sich von ihrem Hals herab zwischen ihren Brüsten hindurch in Tiefen die ich auch bei genauem hinschauen , nicht erkennen konnte .
„Ich hab beim saubermachen noch etwas übersehen“brach ich die Stille .Während ich nach dem Saum ihres Kleides griff ,schaute ich Andrea ins Gesicht . Ihr zufriedenes Strahlen deutete ich als Erlaubnis und schon zog ich ihr das leichte Sommerkleid über ihren Kopf . Die glänzende Spur verlief zwischen ihren Brüste , unter dem BH Verschluss ihren Bauch entlang und war kurz vor ihrem Bauchnabel zum halten gekommen . Sanft drängte ich Andrea nach hinten . Sie lehnte sich zurück und stützte sich auf ihren Ellenbogen ab , um mich immer im Auge behalten zu können . Ich beugte mich zu ihr herab und leckte der glänzenden Spur folgend über ihren Bauch entlang . Der BH stoppte meine Entdeckungsreise .
Doch zu Glück für mich befand sich der Verschluss vorn , genau zwischen diesen zarten , fleischigen Bergen , die das nächste Ziel meiner Begierden werden sollten . In meiner Aufregung nestelte ich etwas unbeholfen an dem Verschluss herum und auch Andreas Erregung stieg , ihr Atem ging schneller , denn ihr Brustkorb hob und senkte sich immer intensiver . Letztendlich gelang es mir doch die kleinen Häkchen zu lösen . Die Spannung löste sich und dieses lustvolle Fleisch drängte der Schwerkraft folgend auseinander . Doch noch immer ruhten die Schalen des Bhs auf ihren Brüsten . Obwohl ich schon unheimlich gierig darauf war , die ganzen Pracht in meinen Händen zu halten zwang ich mich zur Selbstbeherrschung . Andrea zitterte ganz leicht und ein Gänsehautschauer lief über ihre Haut als ich mit meiner Zunge wieder der Spur folgend ,durch das Tal ihrer Brüste strich . Als meine Wangen den geöffneten Bh streifte und war ihm der letzten Halt genommen . Augenblicklich gab er mir den Blick auf Andrea`s wundervolle , zarte Berge frei . Lust verheißend , änderte meine Zunge umgehend ihre Richtung und strebte unaufhaltsam den kleinen , steif aufrecht stehende Spitzen ihrer Hügel entgegen . Schauer durchfuhren ihren Körper als ich mit der Zungenspitze ihre Brustwarze berührte . Langsam umrundete ich diese , entlang ihrer 5 Euro stück großen Warzenhöfen .
Aus den Augenwinkeln heraus , schaute ich zu Andrea auf . Sie hatte genießerisch ihre Augen geschlossen . Ihr vor Erregung roter Kopf , bot einen einzigartigen Kontrast zu ihrem sonst elfenbeinfarbenen Körper . Ebenso boten ihre dunkelbraunen Brustwarzen einen Blickfang , auf ihren sonst schneeweißen Brüsten .
Andrea konnte die , für sie kräftezehrende Haltung nicht länger aufrechterhalten und legte sich auf dem Teppich nieder .
Ich rutschte ein Stück höher und legte meine Lippen auf die ihren . Aus dem Anfangs sinnlichen Kuss , wurde eine gierig wilde Knutscherei . Unsere Zungen tanzten Samba miteinander . Wild schlang Andrea beide Arme um meinen Hals und und presste somit unsere nackten Körper fest aneinander .
Als uns Andrea so unvermittelter Dinge aufeinander zog , streifte mein schon längst wieder hammerharter Schwanz , zwischen den Beinen hindurch ihre intimste Stelle . Augenblicklich riss sie ihre Augen auf und ohne unseren immer noch währenden Kuss zu beenden , fing sie an ihr Becken rhythmisch gegen meine Lanze zu stemmen . Ihre Bewegungen wurden schnell fordernder . Doch noch wollte ich ihr diesen Triumph nicht gönnen .
Voll auf ihre Beckenbewegungen konzentriert , lockerte sie unbewusst ihre Umarmung . Ich entwich langsam ihrer Umklammerung . Mit Küssen bedeckte ich ihren Körper . Von ihrem Hals , über ihre Brüste , wanderte ich an ihrem Körper entlang und beendete somit auch den Kontakt zu meinem steifen Lustspender .
Kurz zu ihr aufschauend sah ich ein wenig Enttäuschung in Andreas Gesicht , die jedoch schlagartig wieder in Lüsternheit umschlug , als ich beherzt nach ihren Brüsten griff . Mit sanftem Druck nahm ich ihre geil hervorragenden Brustwarzen zwischen meine Finger und zwirbelte sie leicht . Ein wohliges Stöhnen entwich ihrem Mund . Sie bog ihren Rücken zu einem Hohlkreuz und drückte ihre Brüste gen Himmel , meinen Händen entgegen .
Andreas geriet immer mehr in Verzückung , als ich auch noch eine Brustwarze in meinen Mund sog und sie mit meiner Zungenspitze umkreiste . Ihr schneller werdender Atem verriet ihre steigende Erregung .
Meine linke Hand glitt nun von ihrer Brust , über ihren bebenden Bauch zwischen ihre Beine . Sanft glitten meine Finger über , die sich unter dem dünnen Stoff deutlich abzeichnenden Konturen ihrer Schamlippen .
Plötzlich legte sich ihre Hand auf die Meine und gebot mir in einem letzten Anflug von Schamgefühl Einhalt .
Längst hatten wir diese Schwelle überschritten die uns der Anstand geboten hätte .
Ich hob meine Hand an , auf der ihre lag und gab ihr sanft einen Kuss auf den Handrücken . Als ich Andrea ins Gesicht schaute , wusste ich das sie ihre Entscheidung längst getroffen hatte . Ihre Hand legte ich neben ihrem Körper ab .
Die Leggins hatten mittlerweile reichlich von den Flüssigkeiten ihrer Lust aufgesogen .
Ich wollte sie nicht länger quälen und mich auch nicht . Mit meiner linken Hand fuhr ich unter den Gummibund ihrer Hose und machte mich daran sie von diesem hinderlichen Kleidungsstück zu befreien . So schnell konnte ich gar nicht schauen , da kamen mir auch schon Andreas Hände zu Hilfe und schoben die Leggins über ihren Po , hinunter zu ihren Knien . Zum Vorschein kam ein süßer , durchnässter , weinroter , sportlich wirkender Panty .
Der Duft ihrer Lust verströmte sich mehr und mehr in dem kleinen Raum .
Wieder und wieder strichen meine Finger über den Slip und mein Mittelfinger zog durch ihre nasse Furche und teilte durch den Stoff hindurch ihre Schamlippen . Ein Seufzer nach dem anderen verließ Andreas Mund . Ihr Körper bäumte sich unter diesen Behandlungen begierig auf .
Jetzt bahnte sich meine Hand einen Weg in ihr Höschen . Flaum und Feuchtigkeit empfingen meine Finger auf dem Weg zu ihrem Allerheiligsten . Ihre Schamlippen waren schon weit geöffnet und mein Finger glitt wie von selbst zwischen ihnen hindurch . Warm und feucht empfing mich Andrea`s Lustgrotte . Langsam bewegte ich erst einen , dann zwei Finger in Andrea`s Innerstem .
Ihre Bewegungen wurden immer hektischer und ihr Atem ging schneller . Andrea drängte ihren Unterleib den Bewegungen meiner Finger entgegen .
Nun war es an der Zeit . Ich griff nach dem feuchten Stück Stoff und zog ihn , ihr mit samt der noch in den Knien hängenden Leggins von ihrem Körper .
Erwartungsvoll lagen ihre weit geöffneten vor Nässe glänzenden Schamlippen vor mir . Ihr zarter , wild wirkender , blonder Flaum um ragte den Eingang zu ihrer Lust . Ich kniete mich zwischen ihre Beine die sie bereitwillig spreizte . Mit meinen Fingern teilte ich den blonden Flaum und strich zart über das rosa Fleisch ihrer Lippen . Andrea wand sich schon unter dieser ersten Berührung meiner Zunge . Mit den Fingern zog ich ihre Schamlippen leicht auseinander um mit meiner Zunge das Tal abermals und etwas tiefer zu durchfahren . Ein lautes Stöhnen hallte durch den kleinen Raum . Am oberen Ende ihrer Furt lies ich meine Zunge auf dem lüstern hervor ragenden Knubbel ihres Kitzlers verweilen . Aber nur kurz , den nun umkreiste ich mit flinker Zunge diese Perle ein um das andere Mal .
Das war zu viel , diese wenigen Zungenschläge ließen Andrea`s Körper erbeben . Mit einem ohrenbetäubenden Lustschrei , bäumte sich ihr Ganzer Körper auf . Zitternde Wellen der Lust zogen über diesen schönen ekstatischen Leib . Wie Wellen in einem Wasserglas zog sich ihr Orgasmus über ihren Körper . Ihre Brüste in ihren wippenden Bewegungen , boten einen geilen Anblick . Der mich animierte mein Zungenspiel nicht zu unterbrechen , um diesen Augenblick von Andrea`s Lust so lange wie nur möglich aus zu kosten . Ich weiß nicht ob schon der nächste Orgasmus folgte , denn ihr Körper arbeitete ununterbrochen , den Andrea griff mit beiden Händen nach meinem Kopf und drückte ihn mit aller Kraft zwischen ihre Beine . Meine Nase tauchte zwischen ihre Lippen und ich hatte rechte Not noch etwas Luft zu bekommen . Andrea bekam von alle dem nichts mit . Sie war in diesem Moment in ihrer eigenen Welt gefangen und genoss einfach nur .
Irgendwann kurz vor meinem gefühlten Erstickungstod griff in meine Haare und zog meinen Kopf aus ihrem Schoß . Erschöpft sackte ihr Körper sogleich zusammen . Sie keuchte wie wild und hechelte um Luft zu bekommen .
Als sich ihr Griff gelöst hatte , kroch ich neben sie . Ein glückliches zufriedenes Lächeln zierte ihr Gesicht . Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen und schmiegte mich erschöpft an die Seite ihres schweißgebadeten Körpers .
So lagen wir eine ganze Weile ohne ein Wort zu sagen .
Andrea drehte sich zu mir und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss . Dann stand sie auf , nahm ihre Sachen und verschwand nebenan in die Waschküche . Mit einem Bademantel bekleidet schaute sie noch einmal zur Tür herein . „ Ich mach Kaffee , wenn du fertig bist komm rauf in die Küche“
sagte sie und ging die Treppe hinauf .
Ich sortierte schnell meine Gedanken und meine Sachen , zog mich an und widmete mich den letzten zwei Kellerfenstern .
Als ich nach oben kam saß bereits mit einer Kaffeetasse in der Hand am Küchentisch . Ich setzte mich gegenüber und sah sie an . Ich war schon wieder in Gedanken und registrierte erst gar nicht , das sie mich fragte :“Milch und Zucker?Sie hatte meine Antwort gar nicht erst abgewartet und beides neben meinen Kaffee gestellt .
„Was ist da gerade passiert ?“ brach sie das erneute Schweigen . „Als du mir , bei deiner Ankunft so auf den Hintern gestarrt hast , wollt ich dich doch bloß ein bisschen reizen . Es ist schon lange her das mir jemand so hinterher geschaut hat .“
„Ein bisschen... , der tiefe Einblick in deinen Ausschnitt , das stolpern über meinen Eimer und das nennst du ein bisschen?“ gab ich ihr frech grinsend zurück .
„Das mit dem Eimer war nicht so geplant , das war ein überraschender , wenn auch äußerst glücklicher Zufall .“ Andrea`s Gesicht strahlte zufrieden als sie antwortete .
„Warum hast du dir nicht alles genommen ? Du hattest mich soweit . Ich hätte zu nichts mehr NEIN sagen können . „
Ich schaute ihr tief in die Augen :“Es war überaus reizvoll aber irgendwie hatte ich trotz alledem den Eindruck , das du noch nicht dazu bereit warst und ehe du dir dann Vorwürfe machst und es ewig bereut hättest , hab ich mich halt schweren Herzens gezügelt .“
Andrea stand auf ,kam um den Tisch und setzte sich mir entgegen , breitbeinig auf meinen Schoß Ihr Bademantelknoten hatte sich soweit gelockert , das ein weißer Streifen Haut , vom Ansatz ihrer Brüste bis hin zu ihrem Lustdreieck hervorblitzte .
Einer liebevollen Umarmung folgte ein langer leidenschaftlicher Kuss und als Andrea unvermittelt wieder aufstand , sagte sie : „Ich glaube du hast recht , Danke . Danke für diesen tollen Tag , ich habe so etwas lange nicht mehr erlebt .“
Mit nüchterner Stimme sagte Andrea :“Ich komme zu spät zur Arbeit , ich muss dich jetzt leider raus schmeißen ! „wobei bei den letzten Worten schon etwas Bedauern in ihrer Stimme mitklang .
Ich erhob mich nahm meinen Eimer und ging aus der Tür . Fast hätte ich vergessen meinen Auftragszettel unterschreiben zu lassen . Andrea stand noch an der Tür als ich kurz zurück kam . Sie unterschrieb und reichte mir den Zettel . Unsere Blicke trafen sich als wir starr voreinander standen .
Ihre Hände griffen sich mein Gesicht und zogen es zu einem wilden intensiven Kuss zu dem ihren .
Meine Hand griff unter ihren Bademantel und umschloss mit zärtlichem Griff ihren Busen . Wir standen an der geöffneten Haustür , neben uns die Straße und die Nachbarhäuser aber das war in diesem Augenblick egal .
Nur widerwillig schob mich Andrea von sich weg und schloss mit einer Träne in den Augen , die Haustür .
Wochen vergingen und ich musste immer wieder an die einzigartigen Tag denken als ich eine Whats app von einer unbekannten Nummer bekam . Ein Foto zeigte Andrea auf dem Küchentisch sitzend , den Bademantel über die Schultern geschoben . Ihre Brüste waren halb frei gelegt , gerade noch die Brustwarzen verdeckt und eine Hand als Schutz züchtig in ihren Schoß gelegt .
Als Text stand dabei : Ich bin jetzt bereit. Andrea .“
Ende oder vielleicht doch nicht …...
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Bitte schreibe eine Fortsetzung der Geschichte.«
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Fortsetzung im Auge des Betrachters!«
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mit beachtung der rechtschreibung und korrekter zeichensetzung wär es dreimal 10 mit vielen sternchen geworden.«