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von looloo23
Eine unruhige Nacht mit einem sehr aufregendem Traum lag hinter mir .
Ich bin knapp über vierzig , sportlich und durch meinen Beruf als Fensterputzer ständig in Firmen und Privathäusern unterwegs .
So war ich auch diesmal in einen kleinen Ort unterwegs um für Durchblick bei den Leuten zu sorgen .Ich bog in die Einfahrt ein und stellte mein Auto ab .
Da öffnete sich auch schon die Haustür und die Herrin des Hauses trat heraus .Mit einem freundlichen Guten Morgen zog sie sofort meine volle Aufmerksamkeit auf sich . Sie stand auf der Eingangstreppe und war von einer Aura umgeben , die gespeist wurde , durch die ersten morgendlichen Sonnenstrahlen , welche durch die Lücken der umstehenden Kiefern schienen und sich in ihren langen blonden , leicht gewellten Haaren verfingen .
Mit einem freundlich , einladendem Gesicht begrüßte sie mich und drückte ihre Begeisterung für meine absolute Pünktlichkeit aus , da sie später noch auf Arbeit müsse .
Mit meinem Eimer in der Hand schritt ich auf sie zu . Sie hatte ein leicht durchscheinendes Kleid an , das bedruckt war mit pastellfarbenen ,rosa / hellblauen Blümchen . Häuslich leger trug sie eine dünne hautenge Leggins unter ihrem Kleid .
Dieses toll aussehende Wesen hatten mein Kollege , der das letzte mal mit war und ich schon damals bewundert .
Ihr Mann war uns als zauseligen Chef einer unserer Industrieobjekte bekannt . Um so verwunderlicher war es eine so tolle Frau vor zu finden . Schon damals hatten wir unsere Fantasie schweifen lassen , obwohl sie damals nicht annähernd so aufreizend wirkte wie heute , in diesem luftigen Sommeroutfit . Die Rede ist hier von einer Frau , Mitte/ Ende Dreißig . Wohlgemerkt keine Modell und dennoch eine verführerisch Figur , die genau an den Richtigen Stellen einige wenige Gramm mehr hatte , die diese erotischen Rundungen hervorbrachten . Die Brille und ihre weiße , zarte Haut verliehen ihrem Gesicht ein interessant intelligentes Aussehen .
Schon der Gedanke an dieses zauberhafte , wenn auch absolut unerreichbare Wesen beflügelte , schon im voraus meine Fantasie .
Und nun war ich hier und sie sah bei diesem heißen Wetter atemberaubend aus . Nichtsahnend von meinen Fantasien , betrat sie voraus gehend das Haus .
Sie ging vor mir die Treppe zum Ihre ersten Stock hinauf . Ihr draller Birnenförmiger Po befand sich direkt auf Gesichtshöhe , so das ich die Konturen ihres Pos aus nächster Distanz bewundern konnte . Ein kleines zartes Höschen zeichnete sich ab , welches zwischen ihre Backen geklemmt unter den Leggins einen absolut geilen Anblick bot .
Oben angekommen räumte sie die restlichen Blumen von den Fensterbrettern . Immer wieder suchte sie Sichtkontakt . Und wenn unsere Blicke sich trafen , hatte sie stets ein Lächeln im Gesicht .
Hatte ich sie auf der Treppe zu sehr angestarrt ,hatte sie etwas bemerkt oder war sie einfach nur freundlich und ich bildete mir etwas ein .
„Was denken sie , schaffen sie alles in 3 Stunden ? Ich muss um 11 Uhr auf Arbeit sein .“sprach sie mich an .
„Das denke ich schon „ antwortete ich ihr und wieder zog dieses Lächeln in ihr Gesicht .
Sie verließ die obere Etage und überließ mich meiner Arbeit und meinen Gedanken .
Nicht ganz eine Stunde hatte ich oben zu tun . Als ich die Treppe herunter kam , stand Andrea wie ich im Regal auf einem Ordnerdeckel einer Diplomarbeit gelesen hatte in der Küche . Sie lag vorüber auf den Küchentisch gebeugt und las Zeitung . Ihren Hintern zeigte zur Küchentür und brachte in dieser Position ihre wundervollen Rundungen besonders gut zur Geltung . Und wieder dieses Lachende Gesicht als sie mich über ihre Schulter anblickte .
Ab diesem Zeitpunkt wuselte sie ständig in meiner Nähe herum . Mir einen tiefen Einblick in ihr Dekolletee bietend , räumte sie die Blumen wieder hin , staubte Mobiliar ab und so langsam entwickelte sich ein ganz normaler Smalltalk übers Wetter , Kinder ,Kochen und Blumenpflege .
Mein Blick blieb immer wieder in ihrem Ausschnitt hängen und ich hatte denn Eindruck sie hatte mittlerweile einen weiteren Knopf ihres Kleides geöffnet . Feine weiche Rundungen drängten aus ihrem BH , der nun im Ansatz zu Erkennen war .
Die Zeit verging und mittlerweile war ich am letzten Fenster im Wohnzimmer zu Gange .
Ich hatte mich kurz auf die Sofalehne gesetzt , um Andrea Platz zu machen , weil sie gerade dabei war die Stubenlampe abzustauben . Sie umrundete dabei den Wohnzimmertisch mit ihrem Staubwedel . Ihre Arme nach oben gestreckt , reckte sich ihr Busen verführerisch heraus . Ich musterte diese tolle Frau ausgiebig . Ehe ich noch etwas sagen konnte ,stolperte sie schon über meinen Fensterputzeimer .
Strauchelnd fiel Andrea in meine Richtung . Im Fallen riss sie mich mit auf das Sofa . Noch mit ihrem Staubwedel in der Hand , lag sie nun auf mir . Unsere Gesichter waren nun ganz dicht beieinander . Ihre Haare kitzelten mein Gesicht und warm spürte ich ihren Atem auf meiner Haut. Wir blickten uns tief in die Augen . Ihr weicher Körper lag auf dem meinen und sie rührte sich nicht . Eine gefühlte Ewigkeit verging . Gott weiß , was mich in diesem Moment ritt . Ich nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und küsste sie .
Das Lächeln war aus ihrem Gesicht gewichen . „Was soll das ?“
„Entschuldigung , ich konnte nicht anders , es war einfach zu verlockend .“antwortete ich etwas erschrocken , ob ihrer Reaktion .
Sie erhob sich und blickte mich dabei verwundert an .
Ihr Körper zeigte eine deutliche Reaktion . Ihre erigierten Brustwarzen drückten sich deutlich durch ihren BH und den dünnen Stoff ihres Sommerkleides .
Umgehend verließ sie den Raum und ich widmete mich wieder meiner Arbeit . War ich zu weit gegangen ? Hatte ich etwas missdeutet ? Zweifel plagten mich ,unüberlegt hatte ich mich mächtig weit aus dem Fenster gelehnt . Im ungünstigsten Fall , könnte es mich meinen Job kosten . Mit den kleinen Kellerfenstern tat ich mich schwer . Es gelang mir einfach nicht , mich auf meine Arbeit zu konzentrieren . Noch immer spürte ich ihren weichen Körper auf meiner Haut und sog den Duft ihres Parfüms in mich auf .
Ich kämpfte mich durch den Heizraum , weiter zum Waschraum und schlussendlich zu diesem kleinen Abstellraum der voller Möbel stand , die im Haus oben keinen Platz mehr gefunden hatten.
Ich beugte mich vor , um den kleinen Tisch der vor dem Fenster stand zur Seite zu schieben .
Da spürte ich eine Hand , die sich von hinten unter mein T Shirt schob . Instinktiv wollte ich mich umdrehen , als mich die andere Hand von der anderen Seite umfasste und sich ein Körper von hinten an mich presste . Ich stand ganz still und genoss ihre Berührungen auf meiner Haut . Noch ganz überrascht und immer noch in der Überlegung , ob dies nicht nur ein Traum war überließ ich ihr ganz und gar die Initiative .
Ihre Umklammerung löste sich langsam und ihr zweite Hand fand den Weg unter mein Shirt . Mit beiden Händen strich sie nun über meine Brust und fuhr durch mein spärliches Brusthaar . Ihr Körper drückte sich warm und weich an meinen Rücken . Deutlich drückten sich ihre erigierten Brustwarzen von hinten in meine Haut . Als ich noch ganz intensiv diese Berührung genoss , glitt eine ihrer streichelnden Hände unter den Gummizug meiner Arbeitshose und fand zaghaft forschend, mein mittlerweile durch die Erregung im Slip verklemmtes bestes Stück . Ihre Hand strich mehrfach über die Beule in meiner Unterhose , bis ihre Finger auch den Eingang zu meinem Slip untersuchten . Der Gummizug entspannte sich und mein steifer Schwanz sprang , seinem Gefängnis entronnen , ihren Fingern entgegen . Ihre Hand zuckte leicht zurück . Ihre Finger erkundeten nun was ihr da gierig entgegen ragte und ihre Hand schloss sich um mein bestes Teil . Mutiger werdend , begann sie meinen Schwanz zu massieren . Mit fester werdendem Griff glitt ihre Hand an meinem Schwanz auf und ab . Unbewusst folgte ihr ganzer Körper , diesem Rhythmus . Ihre Brüste rieben im gleichen Maße an meinem Rücken auf und ab . Andreas Atem ging deutlich schneller und auch ich genoss diese Behandlung und hatte schon lange genießerisch meine Augen geschlossen .
Ich war schon unbeschreiblich auf Touren gekommen als ich plötzlich merkte wie sie stoppte und ihr Körper an meinem hinabglitt ,bis ihr Busen letztendlich sogar meinen Po streifte .
Sie war in die Knie gegangen , packte mich an den Hüften und drehte mich zu sich . Gierig zog sie meine kurze , sommerliche Arbeitshose mit einem Ruck über meine Hüfte und ließ diese zu Boden fallen . Erst jetzt öffnete ich meine Augen und sah gerade noch wie sich ihre roten Lippen um meinen Stab schlossen und umgehend die vorherige Tätigkeit ihrer Hand übernahmen . Immer und immer wieder schob sie sich meinen Schwanz in ihren süßen ,warmen Mund . Ihre Zunge umspielte meine Eichel und leckte die ersten Lusttropfen von meiner Schwanzspitze . Unter mir bot die schon leicht geöffnete Knopfleiste ihres Kleides , einen unbeschreiblich schönen Anblick auf ihre wohlgeformten Brüste . Ihre weißen Hügel bebten bei jeder Bewegung ihres Körpers . Meine Hände hatte ich in ihren Haaren vergraben und ich versuchte ihr in meiner Rage , noch tiefer in den Rachen zu stoßen . Ein großer Fehler , denn plötzlich würgte sie etwas und entließ meinen , kurz vor der Explosion stehen Schwanz aus ihrer sinnlich warmen Umklammerung . Ihre Hand die immer noch meinen Schwanz umschloss drückte sie unbewusst zusammen , als sie nach Atem rang und tief Luft holte .
In diesem Moment brachen bei mir alle Dämme und in zwei heftigen Schüben verteilte ich mein Sperma vom Kinn über ihre Brüste . Als mein Höhepunkt abebbte sah ich noch die letzten Tropfen vom Kinn in ihren Ausschnitt tropfen .
Andrea schaute mich verwundert und überrascht an . Ich hatte den Eindruck , das sie nicht damit gerechnet hatte und irgendwie nicht wusste wie sie jetzt damit umgehen sollte . Sie machte einen so süß hilflosen Eindruck , das ich jetzt die Initiative ergriff . Ich ging in die Knie schaute in ihre Augen und lächelte sie an . Gleichzeitig zog ich aus meiner Hose ein Päckchen Taschentücher und wischte ihr das Sperma aus ihrem Gesicht und ihrem Ausschnitt . Ihr Lachen war in ihr Gesicht zurück gekehrt .
Ich griff mit beiden Händen nach ihrem Kopf und presste zärtlich meine Lippen auf ihren schon halb geöffneten Mund . Andrea hatte nun auch schon ihre Arme um meinen Hals gelegt und zog mich an sich , so das dieser Kuss , der sich schon in ein wildes Spiel unserer Zungen gesteigert hatte , nie enden würde . Doch auch der längste Kuss endet einmal , wenn die Luft knapp wird und so lösten wir uns von einander und atmeten erst einmal tief durch .
Eine glänzende Spur , eines übersehenen Spermaspritzers ,schlängelte sich von ihrem Hals herab zwischen ihren Brüsten hindurch in Tiefen die ich auch bei genauem hinschauen , nicht erkennen konnte .
„Ich hab beim saubermachen noch etwas übersehen“brach ich die Stille .Während ich nach dem Saum ihres Kleides griff ,schaute ich Andrea ins Gesicht . Ihr zufriedenes Strahlen deutete ich als Erlaubnis und schon zog ich ihr das leichte Sommerkleid über ihren Kopf . Die glänzende Spur verlief zwischen ihren Brüste , unter dem BH Verschluss ihren Bauch entlang und war kurz vor ihrem Bauchnabel zum halten gekommen . Sanft drängte ich Andrea nach hinten . Sie lehnte sich zurück und stützte sich auf ihren Ellenbogen ab , um mich i
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Bitte schreibe eine Fortsetzung der Geschichte.«
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Fortsetzung im Auge des Betrachters!«
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mit beachtung der rechtschreibung und korrekter zeichensetzung wär es dreimal 10 mit vielen sternchen geworden.«