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Kommentare: 10 | Lesungen: 3593 | Bewertung: 8.64 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 21.09.2020

Zur Kur

von

„So kann das nicht weitergehen. Ich will das nicht. So kann ich Dich nicht mehr sehen.“

Meine Lara war aufgebracht. Sie raste vor Empörung. Ganz plötzlich kam der Sturm, aber eigentlich nicht unerwartet. Sie sprach schon öfter von ihrer Unzufriedenheit.

„Schau doch mal in den Spiegel. Schrecklich sieht das aus. Du bist viel zu fett und unsportlich.“

Ich hatte mich eigentlich immer für eine imposante Erscheinung gehalten – da war ich wohl zu optimistisch. Gut, so richtig zu meiner geilen Frau passte ich nicht. Auch heute war sie wieder eine Göttin in Perfektion. Ihre platinblonden Haare im Pagenschnitt trug sie ein weißes T-Shirt eine Lackhose und weiße Sneaker. Wie oft trug sie keinen BH und ich konnte ihre gepiercten, perfekten Brüste erahnen. Muskulös, kein Gramm zu viel. Träumte ich? Hörte ich gar nicht mehr ihr Zetern?

„Schluss! Du hast eine Woche, Dir etwas zu überlegen. Das ist ein Ultimatum. Ich will einen geilen, sportlichen Stecher und keinen Fettklops.“ mit erhobener Faust stand sie vor mir – ihre vollen 1,70 kamen perfekt zur Geltung.

„Aber ich muss auf Dienstreise.“ wagte ich zu erwidern.

„Mir doch egal. Kümmer Dich einfach.“ Schmollend setzte sie sich aufs Sofa und las eine Zeitschrift. „Bis Du abgenommen hast, lass ich Dich nicht mehr ran“ sagte sie, kurz von ihrer Zeitschrift aufblickend.

***

Nein, ich hatte nicht vergessen, was sie gesagt hatte….aber eingefallen war mir auf der Dienstreise und in den letzten Tagen auch nichts. Als ich nach Feierabend in die Auffahrt fuhr, sah ich Kirstens Cabrio dort stehen. Kirsten war Laras beste Freundin und eindeutig lesbisch. Wie Lara auch, stand sie auf glänzende Kleidung und trug sehr oft Leder- oder Lackleggings. Als ich ins Haus kam, sah ich, daß das auch heute der Fall war: rote Lackleggings und HighHeels und ein knappes bauchfreies T-Shirt. Ihre kurzen schwarzen Haare waren mit viel Gel glatt an den Kopf gelegt „Da ist er ja“ sagte sie zu Lara

„Ah Schatz, gut daß Du kommst. Ich habe mit Kirsten schon alles besprochen. Du gehst zur Kur!“

„Was??“ Ich war verblüfft.

„Na zur Kur zum Abnehmen. Wir haben in den letzten Tagen alles vorbereitet.“ Glücklich sah sie mich in ihrem braunen Lederkleid an. „Morgen geht‘s los“

„MORGEN?? Aber ich muss doch arbeiten“

„Kein Problem – hab schon mit Herbert gesprochen“ [meinem Kompagnon und Co-Geschäftsführer]. „Für den ist das ok – Du weißt doch, wie leicht ich den um den Finger wickeln kann. Der tut alles, was ich mir wünsche“ Dabei lachte sie mich mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an. „Du fährst erstmal für drei Wochen und dann sehen wir weiter“ (Bei diesen Worten hätte ich mir etwas denken müssen). „In der Zeit zieht Kirsten hier ein und passt auf mich auf.“

Was sollte das denn jetzt bedeuten. Kirsten grinste nur: „Ich freu mich schon…“

Na was das wohl heißen sollte? Ich war völlig verdattert. Was sollte das denn? Ich konnte nur stammeln und brachte nur heraus „Und die Krankenkasse?“

Beide Frauen prusteten los. „Keine Bange“ lachte Kirsten. „Du brauchst Deine Karte nicht mitzunehmen. Alles ist geregelt.“

Ich dachte nochmal nach. Vielleicht war die Idee doch nicht so schlecht.

„Wo soll ich denn hin?“

Lara sagte schnell „Seenplatte mitten in den Wäldern – total schöne Anlage direkt am See. Vielleicht komm ich Dich sogar mal besuchen.“

„oooook – dann geh ich jetzt besser mal packen. Muss ich noch was besorgen?“

„Schatz, das ist nicht nötig. Das ist ja das tolle. Wir haben Deine Maße durchgegeben. Du brauchst gar nichts mitzubringen. Du brauchst auch nicht zu packen. Das ist eine SPEZIALklinik...für ganz besonders tolle Männer wie Dich.“

Da lachte Kirsten laut auf – richtig: sie verspottete mich. „Genau. Genieß es einfach. Das tun wir nämlich auch.“ und dabei nahm sie Lara in den Arm und sah sie mit ihren grünen Augen zärtlich an.

***

„Schatz aufstehen. Wir müssen fahren.“ Fix und fertig angezogen stand sie schon vor mir. „Noch einen Kaffee – dann gehts los. Freust Du Dich?“

„Ja klar“. Wie sollte ich mich auch nicht freuen? Sie stand in dem gleichen Outfit vor mir, wie vor einer Woche bei ihrer Gardinenpredigt: Lackhose, weißes T-Shirt, kein BH. Ich zog sie zu mir aufs Bett und küsste sie „Ich glaube, jetzt freue ich mich auch auf die Kur. Bin gespannt, was Du für mich ausgesucht hast.“

Ich zog mich an und wir fuhren los. 3 Stunden ging die Fahrt. Dann waren wir da. Mitten in den Wäldern an einem See, wie versprochen. Wir stiegen aus und gingen auf das Haus zu, das wie ein feines altes Gutshaus mit modernen Glasanbauten aussah – sehr luxuriös

An der Rezeption stand eine brünette Göttin – fast ein Ebenbild von Kirsten. Sie lächelte uns an: „Willkommen. Wir haben euch schon erwartet. Toll, daß du zu uns kommt.“ Sie nickte mir aufmunternd zu. Sie trug einen weißen Kittel und darunter….was war das? Das sah aus wie ein Latexcatsuit mit atemberaubend hohen Stiefel „Wow, Du siehst toll aus Lara.“ KANNTEN DIE SICH?


„Geile Lackhose. Du hast also auch Erfahrung mit Fetisch? Weiß dein Mann schon was kommt?“

„Nein, nein – das wird er ja noch erfahren.“

„Klar!“ lachte die junge Frau „und wenn wir hier mit ihm fertig sind wird er einen durchtrainierten Körper haben wie du.“

„Genau das wünsch ich mir“ erwiderte Lara. „Kriegt ihr das hin?“

„Na logo, das klappt immer! Aber komm, Du musst noch den Vertrag und die Einverständniserklärung unterschreiben.“

Anscheinend redete hier niemand mit mir...Einverständniserklärung?? Müsste ich die nicht eigentlich…?

„So fertig. Schatz ich fahr dann mal. Obwohl ich mich hier echt gern mal umgesehen hätte. Aber wer weiß. Vielleicht komm ich Dich ja mal besuchen?“

„Ja, das wär fein“ stammelte ich

„Kein Abschiedsschmerz“ sagte die brünette Göttin. „komm mit, ich zeig dir dein Zimmer“

Lara warf mir beim Abschied Kusshändchen zu

****


Ich konnte nicht anders. Ich musste auf ihren Latexarsch schauen, der so prächtig vor mir her ging. „Du hast ein schickes Outfit“ stotterte ich.

„Ja nicht wahr“ antwortete sie fröhlich.“Ich liebe Latex – es ist so ein tolles Material. Stehst Du auch drauf?“

„Ich habs noch nie angehabt“ sie gluckste leise wegen meiner Antwort. Warum? „Leder trage ich gerne. Aber ich bin kein Biker. Ich liebe einfach schicke Ledermode. Vor allem an meiner Frau.“

„So da sind wir. Ich heiße übrigens Carla und bin immer an der Rezeption für die Gäste da.

Das Zimmer war toll. Echt gemütlich. Ein Sofa. Ein Riesenfernseher. Ein 140er Bett. Ein Balkon zum See.

„Hier ist dein Schlüssel. Komm jetzt bitte schnell. Die Frau Doktor kann manchmal echt ungemütlich sein, wenn man zu spät kommt.“

****

„Herein!“ hörte man eine strenge Stimme. „Ah das ist ja unser neuer Patient. Herrje, bist Du dick“

WAS? So dick fand ich mich wirklich nicht.

„Das wird viel Arbeit. Mindestens 8 Wochen.“

Ich platzte heraus „8 Wochen?“

„Ja mindestens.“

Die Ärztin war vielleicht Mitte 40, hatte ganz kurze platinblonde Haare und trug einen hochgeschlossenen weißen Kittel

„So wir arbeiten anders als andere Kurkliniken, aber umso erfolgreicher. Unsere Therapie ist umstritten aber berühmt. Bist Du devot?“

Ich schluckte. „Äh…“

„Masochistisch? Liebst Du Schmerzen? Das macht es einfacher.“

Jetzt wurde ich blass. Kannte Lara doch meine heimlichen Wünsche, die ich bis jetzt nur heimlich auf Pornoseiten ausleben konnte.

„Das dachte ich mir!! Und deine Frau übrigens auch. Wir haben wieder einmal einen Volltreffer gelandet. Carla, Du kannst gehen.“

Carla ging und die Ärztin sah mich an. Was war das für ein Ansehen. Sie hatte silberne, stechende Augen und hörte nicht auf mich anzusehen. „Ausgezeichnet.“ murmelte sie. Abrupt senkte ich meinen Blick. „Sieh mich an!“ sagte sie laut und energisch. „Leg Dich da auf die Couch“

Was hatte sie vor? Die Antwort kam sofort. „Wir fangen direkt an. Du wirst jetzt hypnotisiert. Entspann Dich!“ Sie sah mir in die Augen und redete leise und beruhigend. Ich schlief nicht, aber ich weiß nicht was passierte. An die folgenden Stunden kann ich mich nicht erinnern.

****

Ich erwachte auf meinem Bett – ganz langsam kam ich zu mir. Wo war ich? Einiges fiel mir ein: Abnehmkur, mein Zimmer, Schwester Carla aber was war hier so seltsam? Ich bemühte mich mich zu mir zu kommen. Ganz leicht, wie schwebend fühlte ich mich. Ich genoß den Moment. Mir war warm. Ich schwitze. Warum?

Jetzt merkte ich es: Das Bett war mit Latex bezogen. Ich schreckte auf! Vorher hatte es eine weiße Überdecke. Und ich selbst, ich trug auch Latex. Einen Latexcatsuit. Oh Gott war das ein geiles Gefühl. Mein Schwanz wollte sich aufrichten. Aber irgendwie ging es nicht. Der Catsuit war zu eng. Sanft ganz sanft berührte ich mich. Wundervoll! WUNDERVOLL! Danke Lara! Danke Dir!

Vorsichtig stand ich auf, immer noch etwas benommen. Ich starrte in den Spiegel: ein dicker Mann in Latex. Kopf und Hände ausgespart. Stand mir gut. Sollte ich öfter anziehen. Mein Spiegelbild grinste mich an. Jetzt wichsen, das wär geil. Aber seltsam….? Am Catsuit war kein Reißverschluss, keine Knöpfe nichts. Er umschloss mich vollkommen. Ich ging zur Tür, wollte Carla fragen. Aber die Tür war verschlossen und es war kein Griff an der Tür. Wieso?? Es war doch von außen ein Griff. Sie hatten mich eingeschlossen.

Der Fernseher ging an. Hä? Überrascht drehte ich mich dorthin um. Eine mir noch unbekannte Rothaarige war zu sehen, die mich ruhig und sachlich ansah. Ihr Outfit war das gleiche wie das von Carla. Trug „Patient 44. Gut, daß du wach geworden bist. Ich bin Schwester Marleen und für Dich zuständig. Du wirst überwacht, wie Du gemerkt hast. Bevor ich weiterrede: es wird dir gleich übel werden und du wirst kotzen. Ein Eimer steht schon neben deinem Bett. Das gehört zur ersten Therapie. Frau Doktor hat dir ihr Spezialmittel gespritzt – es wird dir helfen komplett zu entschlacken. Entspann dich.


Den Anzug kannst Du nicht ausziehen. Du wurdest in Latex eingeschweißt. Deinen Schwanz haben wir auch eingeschlossen. Du brauchst ihn die nächsten Tage nicht. Wir haben dich von innen gereinigt. Du bist bereit für die nächsten drei Tage. Es wird nicht ganz leicht für dich, aber das haben schon viele geschafft. So. Ich stelle jetzt die Heizung in deinem Anzug an. Schwitzen ist sehr wichtig für dich.“

Ja, es wurde warm. Angenehm warm. Und ich schwitzte. Aber ich merkte noch nichts wegen Übelkeit.

„nach drei Tagen solltest Du diese Phase überstanden haben. Dann bist du bereit für die nächsten Schritte. Frau Doktor Eva wird dir zwischendurch jeden Tag eine Spritze geben und deine Hypnose überprüfen. Ansonsten überwachen wir dich natürlich.“

Jetzt merkte ich es. Ich griff zum Eimer und kotzte. Es kam alles raus und am Ende fühlte ich mich unendlich schwach.

****

Es blieb bei den drei Tagen, in denen ich mich entsetzlich fühlte und „entschlackte“. Die meiste Zeit schlief ich. Wenn ich wach war kotzte ich – zum Schluss nur noch Wasser. Die Besuche von Frau Doktor Eva waren bizarr. Sie kam, sah und setzte mir wortlos eine Spritze in den Hals. Danach sprach sie mit mir eiskalt und kein Wort zuviel. Etwas herzlicher und ich hätte mich in sie verlieben können. Sie trug immer enge schwarze Lederhosen und etwas klobige aber sehr hohe Schuhe.

Nach drei Tagen holte die immer freundliche Carla mich ab und führte mich in das Zimmer von der Ärztin. Vorsichtig und behutsam klopfte sie zuerst und öffnete dann zaghaft. Ich merkte, daß auch sie vor der Ärztin so etwas wie Angst hatte.

„Das wurde auch Zeit“ Schwester Carla sagte Frau Doktor Eva. Neben ihr stand Schwester Marleen in ihrem Latexcatsuit. „Du kannst gehen, Carla“. Carla knickste und ging.

„Es geht jetzt weiter mit Dir - wir sind ja gerade erst angefangen. Der heutige Tag wird etwas unangenehm, aber wir müssen einiges testen, bevor wir weitermachen können. Zunächst mal müssen wir Dich aus dem Anzug holen.“

Sie stand auf, ging zu mir und blickte mir in die Augen. Mir wurde seltsam. Sie sagte kein Wort und schaute nur. Dann sagte sie „Schlaf für mich“ und schnipste mit den Fingern. Ich wurde bewußtlos.

****

Als ich zu mir kam war der Anzug entfernt. Ich saß nackt auf einem Gyn-Stuhl – mit breiten Lederbändern angebunden und fixiert. Frau Doktor Eva stand neben dem Stuhl und unterhielt sich mit Marleen. Sie redeten anscheinend über mich. Ich hörte nur „…langer Weg“ – dann brachen sie ihr Gespräch ab.

„Magst Du lieber Latex oder Spandex?“ fragte mich Frau Doktor Eva. Ich fand beides recht geil und wußte nicht, was die Frage sollte. Stockend fragte ich „Wie bitte?“ Schwester Marleen drückte eine Fernbedienung und ich spürte einen stechenden Schmerz in meinem besten Stück. Ein Stromschlag durchzuckte meinen Schwanz. Es war fast unerträglich. Schwester Marleen sah mich böse an und drückte nach einer Zeit nochmals den Knopf. Der Schmerz ließ nach. Ich schwitzte und zitterte

„Wichst Du regelmäßig?“ Die nächste abrupte Frage. Ich konnte vor nachlassendem Schmerz nicht schnell genug antworten – Schwester Marleen drückte wieder den Knopf. Ich hörte in meinem Schmerz, wie sie leise „Looser“ sagte. Ich muss laut geschrien haben so unerträglich war die Situation.

Als der Strom abgestellt war die nächste Frage


„Bist Du devot?“ – so schnell ich konnte, antworte ich dieses Mal korrekt mit „Ja, Ja Frau Doktor. Ich bin devot“

„Masochistisch?“ Ich hatte in meinem früheren Leben immer gedacht, daß dies nicht der Fall war und antwortete schnell „Nein“ bevor ich mir darüber im klaren wurde, daß dann eventuell wieder der Strom einsetzen könnte. Doch dieser kam nicht.

Frau Doktor Eva musterte mich: „Die richtige Antwort wäre ‚noch nicht‘ gewesen. Was meinst Du, warum deine Frau dich hierhin geschickt hat? Du bist ein Versager: zu fett und unsportlich. Außerdem nur ein Spanner – noch nicht mal ein richtiger Sklave. Wenn Du Fetisch liebst -und du liebst Leder wie ich höre- dann musst du dich entscheiden: Dom oder Sklave. Da du nie darüber nachgedacht hast, sondern nur ein primitiver Spanner warst, hat deine Frau für dich entschieden. Ab heute bist du Sklave.“

Mir wurde ganz kalt. Ich hatte wirklich noch nie richtig darüber nachgedacht. Aber die Ärztin hatte einen Punkt getroffen. Ich sollte wirklich besser ein Sklave sein.

Sie wandte sich ab und ging zu ihrem Tisch.

„Heute ist die Vorbereitung. Marleen wird dich behandeln. Du wirst Sklave werden und wir werden dich auch medizinisch vorbereiten. Ich habe Dich schon bei deiner Ankunft hypnotisiert, wie du gemerkt hast. Das werden wir vertiefen. Gechipt bist du auch schon. Das hilft auch. Aber das ist noch nicht alles. Wir sehen uns alle zwei Tage. Benimm dich an diesen Tagen.“ Sie drückte einen Knopf und die Gurte fielen von mir ab.

Sie stand auf und ging auf ihren klobigen doch hohen Absätzen zum Stuhl. „Ich gehe jetzt“ sie sah mich mit diesem entsetzlichen Blick aus den silbernen Augen fest an.

Was sollte das? Da durchzuckte mich wieder der Schmerz. Dazu schlug mich die Ärztin mit ihrer flachen Hand ins Gesicht. „Dummes Stück Sklave!“ sagte sie leise aber deutlich.

„Ich gehe jetzt“ sagte sie nochmal.

Marleen raunte mir leise zu. „Verabschiede dich, du Depp!“

Ach so. Schnell sprang ich vom Stuhl, stürzte förmlich auf die Knie und küsste ihre Schuhe. Sie zog sie nicht fort. Sie genoss die Prozedur und sagte kein Wort. Auch ich genoss es irgendwie und konnte fast nicht aufhören. Als sie den Fuß wegzog und ging, liefen mir Tränen die Wangen herunter.

****


Marleen jedoch war noch da und sagte kurz: „komm zurück auf den Stuhl“. Ich krabbelte hinauf und sagte leise „Ja Herrin“

„Jetzt hör mir mal zu!“ Sie sah mich ernst an. Sie musste auch eine strenge Herrin sein, doch in dem Moment konnte ich nur verliebt auf eine widerspenstige rote, lockige Haarsträhne schauen, die in ihr Gesicht fiel.

„Deine Frau hat sich viele Gedanken gemacht und deine Kur sehr gut vorbereitet. Du solltest sehr froh sein eine solch gute Eheherrin zu haben. Sie muss dich sehr lieben und ich werde auch versuchen, ihr gerecht zu werden. Das werden wir heute umsetzen. Aber dazu kommt auch noch die Kontrolle deiner Körperfunktionen. Bei viel Sport ist Trinken wichtig – Trinken bedeutet aber auch pissen. Das müssen wir regeln. Die andere Ausscheidung wird über tägliches Spülen mit Einläufen gesteuert – dafür müssen wir deinen Anus dehnen. Hast Du verstanden?“

Ich nickte…sie drückte den Knopf der Fernbedienung. Der Strom schoss mir durch den Schwanz und ich schrie laut auf. „Du bist an den falschen Stellen laut. Du sollst mit Respekt mit mir reden. Sag etwas vernünftiges. Benimm dich – DENK.DRAN.WO.DU.HIER.BIST!“

In meinem Delirium konnte ich nur sinnloses denken: dass Marleen ein Septumpiercing hatte und wo sie wohl noch welche hatte? Ob sie auch in ihrer Freizeit Latex trug? Ob sie überhaupt Freizeit hatte? Der Strom ließ nach. Ich schwitzte und atmete schwer.

„Ich habe alles verstanden, Herrin Marleen und danke für die Informationen“

„Dafür müsste ich dich schon wieder schlagen. Aber ich lass es. Für Dich bin ich Schwester! Auf dich kommt heute noch genug zu. Da lass ich dich besser mit Schlägen in Ruhe.“

Sie band mich am Stuhl fest.

„So wo fangen wir an? Achja, wir werden dich dehnen.“ Sie nahm einen großen stahlglänzenden Stopfen und schmierte ihn ein. Mit ihren Fingern drang sie in mich ein. Sie sah mir dabei die ganze Zeit in die Augen, als würde sie mich kontrollieren. Immer weiter drang sie vor und kam zur Prostata. „Moment“ sagte sie „du wirst jetzt gemolken“. Sie fingerte in meinem Inneren. Das Gefühl war unangenehm. Flüssigkeit kam aus meinem Schwanz aber ich hatte keinen Orgasmus. Es war kein gutes Gefühl.


„So das eklige Zeug ist raus. Jetzt kommt der Stopfen rein.“

Es schmerze, wieder schrie ich auf. Marleen sah mir mitleidlos in die Augen. Als er in mir war sagte sie „Keine Aufregung. Du wirst doch nicht gefickt…zumindest noch nicht.“

Sie wandte sich ab und kam kurz darauf mit einem gelben Gummischlauch wieder. Das ist ein Ballonkatheter. Das ist wichtig zur Blasenkontrolle. Wurde Dein Schwanzloch schon mal gedehnt?“

„Nein Schwester“ antwortete ich verlegen.

„Nicht – dann müssen wir jetzt damit anfangen.“ Sie legte den Schlauch beiseite und nahm einen silbernen leicht gebogenen Stab. Sie ließ Gleitgel über ihn laufen und führte ihn konzentriert ein. Es war ein sonderbares Gefühl nicht zu unangenehm. Irgendwie genoss ich es. Sie sah ruhig auf den hineingleitenden Stab – dann plötzlich sah sie mich an

„Gefällt Dir das etwa?“

„Ich glaube ja Schwester“ sagte ich kleinlaut.

Die weitere Dehnung gefiel mir dann nicht mehr. Die Stäbe wurden größer und ich schrie wieder. Fast war ich nicht mehr bei Verstand.

Marleen blieb ruhig: „hier ist alles schallgedämmt. Keiner hört dich – keiner hilft dir.“

Jetzt lächelte sie kurz böse, drehte den dicken Stab unangenehm hin und her und genoss meinen angstgeweiteten Blick. Dann nahm sie wieder den Schlauch und führte ihn hin. Auch ein Ballon war in mir und sie pumpte ihn auf.

„Der Katheter wird alle zwei Tage gewechselt. Leider muss ich dich dabei jedesmal dehnen. Ist das nicht schrecklich?“

Nach dem Dehnen war der Katheter nicht mehr zu schlimm – aber es reichte.

„Es ist noch kein Beutel dran. Der wird in deinem Anzug sein und du kannst ihn von außen entleeren. Mach dabei aber nicht zu viel Sauerei. Die kannst du dann gefälligst selber weg machen.“

„Ja Schwester.“

Sie ging zu einem Schrank und brachte eine Schale mit deren Inhalt ich nicht erkennen konnte.

„Deine Eheherrin möchte, daß wir Dich kennzeichnen. Ein Piercing geht in den Schwanz, aber das machen wir vielleicht zum Abschied. Im Moment geht das ja schlecht. Was soll es denn sonst sein? Tatoo im Gesicht, Branding, Ziernarbe?“

Das war ja schrecklich „Oh nein bitte nicht. Bitte nicht. Was muss ich denn tun? Ich will alles tun? Aber bitte das nicht.“ Ich wimmerte und wand mich wie ein Aal in meinen Fesseln.

„Ein Jammerlappen wie alle. Dabei würde ich echt gern mal ein Branding setzen. Aber Deine Frau -die einfach viel zu nett ist- hat sowieso ein Piercing vorgeschlagen. Du darfst Dir sogar den Ort aussuchen: Brustwarzen oder Septum?“

Wieder schluckte ich…ich überlegte ein Septum konnte jeder sehen – das ging gar nicht. Aber die Nippel? Schweren Herzen sagte ich „Brust.“

Sie schlug mir ins Gesicht: „Das ist dafür, daß du so langweilig bist.“ Dann beugte sie sich über mich. Ihre langen Haare fielen leicht in mein Gesicht. Ich roch ein bißchen ihren Atem. Ein kurzer, schöner Moment.

„dann wollen wir mal sehen….“ Sagte sie mehr zu sich selbst…kurze, ruhige Pause. Dann kniff sie abrupt in beide Warzen und drehte sie. Ich schrie nicht, blieb still und…ich genoss den Schmerz.

„Ach so einer bist du? Na hätt ich mir ja denken können. Wieso ist dir eigentlich nicht vorher eingefallen, wie devot du bist?“

Dann begann sie zu arbeiten. Langsam und konzentriert. Sie stach und es tat höllisch weh, aber ich riss mich zusammen. Als sie begann den ersten Ring einzusetzen war ich erleichtert.

„jetzt den zweiten.“ Ich lag nur noch ergeben auf dem Stuhl und war ruhig und erschöpft. „Auf Dauer sollten wir die etwas dehnen. Der Effekt ist stärker. Aber man wird es so auch schon sehen.“

„Danke Schwester.“

„Steh auf und küss meine Stiefel“ Die Gurte fielen von mir ab. Ich kroch herunter, kniete vor ihr und küsste sie wie sie es mir aufgetragen hatte. Ihr Gummigeruch stieg in meine Nase. Hoffentlich würde ich ihr einigermaßen gerecht werden in den kommenden Tagen.

„Steh auf. Hier ist ein Bademantel für dich. Aus…Stoff“ Fast angeekelt reichte sie ihn mir runter.

Ich sagte nochmals dämlich „Danke Schwester. Danke für die Behandlung.“

„Quatsch keinen Scheiß. Wenn du WIRKLICH dankbar wärst, hättest du mich ein Branding machen lassen oder eine Ziernarbe. Du hast doch alles noch gar nicht verstanden. Komm wir gehen zum Latexraum.“

****

"Hey Kleiner - wer bist Du denn?"

Eine fröhliche Person mit langen goldblonden Locken rauschte ins Zimmer. "Ach guck mal da haben wirs ja schon! Patient 44 - hey ich bin Andrea". Sie war ziemlich klein und sehr drahtig, sportlich mit muskulöser Figur. Sie trug ein Lederkleid, lange Stiefel und den weißen Kittel den alle Schwestern trugen. "Ich bin deine Latexbetreuerin."

Sie machte einen so fröhlichen Eindruck, daß ich nach der Tortur nicht anders konnte als ihr zuzulächeln, freundlich zurückzugrüßen und zu spötteln "Nach Latex sieht dein Sexy-Kleid aber nicht aus."

"Nee, da hast du recht. Ich mag das Gummizeug nicht besonders und ehrlich gesagt hast du jetzt auch eher die Arschkarte, daß du dich für Latex entschieden hast. Spandex ist bei dem Sport der dir bevorsteht viel praktischer. Leder sowieso" Sie sah mich an "Fetischist was?" Ihre Art gefiel mir, weswegen ich antwortete "worauf du dich verlassen kannst"

"na dann will ich mal sehen, was ich für dich tun kann. Das wichtigste ist, daß du lernst, mit dem Material umzugehen. Alles ist ein bißchen komplizierter: anziehen, pflegen, einölen und dann kommt noch dazu, dass du hier soviel abnehmen wirst, dass du regelmäßig neue engere Catsuits brauchst."

Sie holte einen schwarzen Catsuit aus dem Regal. "Frau Doktor lässt sich alles für die Patienten speziell anfertigen. Wir nehmen nur männliche Patienten zwischen 1,80 und 1,85. Bei Frauen natürlich kleiner. Naja und dann noch das medizinische Zubehör. Alle Catsuits haben eingebaute Analplugs und Vorrichtungen für die Keuschhaltung und den Katheter mit dem Beutel"

Alles war leicht bei ihr. Nach der Strafprozedur bei Marleen tat dies echt gut. Erst viel später erfuhr ich, dass dies sehr bewußt von der Ärztin so gesteuert wurde. Marleen mit ihrer dominanten Art behandelt die Patienten zuerst, damit dann Andrea alle wieder aufbaut. Die gut zahlenden Patienten sollten eben bei Laune gehalten werden."

"So dann wollen wir mal - das Prachtstück hier ist Deiner und dazu die Schuhe - sie stellte schwarze Doc Martens dazu. Ich nahm sie hoch und schaute genau hin: die Größe stimmte. "Klar stimmt die Größe" sagte Andrea - "wenn du wüßtest, wie toll deine Frau deinen Aufenthalt hier vorbereitet hat. Sie meint es echt gut mit dir." sie schaute mich aus ihren großen Augen an. "So komm jetzt rein in das gute Stück. Ich beneide dich nicht." Sie reichte mir den Catsuit

Andrea erklärte sehr gut und professionell die Handhabung: das komplizierte Anziehen [ohne das sich alles aufrollt]. Das permanente Handhaben mit Silikon für den Glanz - denn Frau Doktor und die anderen Schwestern duldeten nur perfekt glänzendes Latex.

Die Prozedur war tatsächlich langwierig. Es war sehr viel Silikonöl nötig die Beine hochzubekommen. Sie hatte wirklich Ahnung und gab mir gute Tipps.

"Bist Du bereit für den Plug?" sie schaute fragend. Ich schluckte "Ja komm, mach ruhig. Muss ja wohl sein." "Ja stimmt, Frau Eva wird stolz auf dich sein" sie rieb den Plug mit Gleitmittel ein und führte das dicke Ding ein. Sie tat es sanft und es war gut auszuhalten. "Danke" sagte ich "Du verstehst Dein Handwerk" Auch meinen Schwanz packte sie gut ein.

Als sie am Ende den Reissverschluss hochzog fühlte ich mich bereit für alles was kam. Ich zog die Schuhe an und fühlte mich gut für die Tage und Wochen die kommen sollten.

****

Das erste Abendessen war ein Reinfall: natürlich hatte ich überhaupt keinen Hunger und trank nur mein Wasser. Ich hatte Angst wieder kotzen zu müssen.

Die beiden Typen an meinem Tisch waren schweigsam. Beide auch noch reichlich Übergewicht. Ich nahm sie nicht wahr. Und sie wollten zum Glück auch nicht reden.

Ungefähr zwölf Leute waren Gäste. Wohl etwas mehr Männer als Frauen. Aber auch die meisten Frauen konnte ich übersehen. Fast alle trugen Spandex.

Umsoweniger übersehen konnte man eine stark am Hals, im Gesicht und an den Händen tätowierte sehr junge Frau am Nebentisch mit raspelkurzen blonden Haaren im schwarzen Latexcatsuit. Sie sah mich mehrmals an und lächelte.

Was machte die denn hier? Die war gertenschlank. Die brauchte doch keine Diät.

Ich grübelte über sie, über den Tag und das was kommen sollte und war froh als die Tafel aufgehoben wurde.

****

Carla führte mich in mein Zimmer. "Es ist 19.30h - da ist Einschluss. Du musst morgen um 6.30h aufstehen. Du schläfst im Anzug mit dem Katheter. Morgen früh muss die Ärztin nochmal mit dir sprechen. Sie will hundertprozentig sicher sein, daß die Hypnosetherapie wirkt.

So gegen 10 oder 11 Uhr gehts dann zum Sport und ich sag dir, das wird dir extrem gefallen."

"Nee, das glaub ich nicht. Ich und Sport geht gar nicht. Das werde ich hier die ganze Zeit nicht richtig schaffen."

"Glaub was Du willst - morgen früh 6.30h aufstehen und ohne Frühstück zu Frau Eva. Schlaf gut."

Ich war im Zimmer. Es standen Bücher im Zimmer und ich begann zu lesen [komischerweise nur meine Lieblingskrimiautoren, hatte auch hier meine Frau ihre Hände im Spiel?] - konnte aber kaum klare Gedanken fassen.

Plötzlich ging der Fernseher an und auf dem Bildschirm war ... Lara! "Hey meine Süße was machst Du denn auf meinem Zimmer?"

"Mannohmannohmann ich kanns gar nicht fassen, Dich wach zu sehen" Kirsten kam neben ihr ins Bild und winkte mir zu. "Wie gefällt dir die Kurklinik? Ist das nicht megageil? Hast Du schon Sport gemacht? Lass dich mal ansehen?"

Ich stand vom Bett auf und zeigte mich im Latexoutfit "Ey Mann, mein Kleiner, polieren sonst gibts Ärger mit den Schwestern." Sie grinste. "Aber das steht dir sooo gut. Ich hab mir das immer schon gedacht. Kirsten: sieht er nicht hammermäßig aus. Ich würde ihn am liebsten direkt vernaschen."

Kirsten erwiderte schnell "Mein Glück, daß das nicht geht. Ich werd dich schon trösten." Sie sah mich an. Wir hatten dich schon die ganzen Tage beobachtet, aber du hast es gar nicht bemerkt. Wir haben auch Zugriff auf Deine Zimmerkamera und Marleen wird uns auch auf dem Laufenden halten."

Lara schaltete sich wieder ein: "Du hast schon fast 4 kg abgenommen von dem Gekotze. Ich kanns gar nicht glauben und wenn jetzt erst der Sport losgeht. Du kriegst ne Topfigur glaub mir und das ist wichtig wenn wir ein richtiges Fetischpaar sein wollen. Dann kannst Du auch wieder besser ficken. Mann wird das heiß". Sie verdrehte etwas die Augen.

"Wenn ich dich nicht vorher auf meine Seite ziehe, Schätzchen" warf Kirsten ein

"Bisschen bi schadet nie - so oder so" lachte Lara. „Und was ist das denn: Du bist ja gepierct? Ich seh es durch das Latex. Endlich. Das ist ja super. Daran werden wir Spaß haben wenn ich daran spiele. „ Sie sah mich ganz verträumt an „Sind auch alle nett zu Dir?“

„Klar“ sagte ich.

„Wer‘s glaubt“ warf Kirsten spöttisch ein

"So und jetzt schlaf gut.“ Flötete Lara „Morgen wird auch wieder toll - versprochen"

Der Bildschirm ging aus...und ich...hier allein. Ich dachte an Lara. Sie trug ein neues rotes Lederkleid und sah so stark aus. Was macht Mann da?

Was macht mann? Gut, ich hatte den Katheter...aber vielleicht? Ich berührte mich, mein bestes Stück. BÄMS! Ein fetter Stromstoß durchfuhr mich. Ich muss wohl laut geschrien haben. Denn das Gesicht von Marleen erschien auf dem Bildschirm "Hab ich dir das nicht erklärt? Versuchs gar nicht erst. Das wird unangenehm, du musst dich wohl anders ablenken." Das Bild ging aus.

Ich las und las...die Augen fielen mir zu. Ich schlief...wüste Träume begleiteten mich.

****

Aaargh...was war das denn für ein Wecker? Ein Stromstoß in meinem Schwanz. Die Tür ging auf und Marleen kam mit mürrischem Gesicht rein. Im Bad entleerte ich schnell meine Blase, gemeinsam polierten wir das Latex und ohne Worte ging es weiter in das Sprechzimmer von Frau Doktor Eva.

"Hier ist er."

Ich ging sofort auf die Knie und wartete. Es passierte nichts...die Ärztin stand später auf und kam zu mir. Sie baute sich vor mir auf. Ich sagte nichts und küsste ruhig ihre Schuhe. Dabei konnte ich wieder ihre Lederleggings riechen.

„Du warst ein bißchen zu unartig. Das hast du ja selber an den Stromstößen gemerkt. Sei in Zukunft bitte etwas vorsichtiger. Wir müssen sonst die Batterie in deinem Schwanz wechseln und das würden wir dann ohne Hypnose machen und glaub mir, das ist sehr unangenehm. Steh auf.“

Sie ging zu ihrem Schreibtisch und setzte sich. Ich stand auf und stellte mich mit gesenktem Blick vor ihren Tisch.

„Kannst du dich an deine Hypnose erinnern?“

„Nein, Frau Doktor Eva. Gar nicht.“

„Das ist grundsätzlich sehr gut. Aber so wie du veranlagt bist, sollten wir es so einrichten, daß du bei den nächsten Behandlungen zwar willenlos bist, aber dein Bewusstsein behältst. Marleen melk ihn jetzt bitte. Patient 44 – auf den Stuhl!“

Das machte ich natürlich schnell. Auf das Melken freute ich mich nicht besonders. Marleen öffnete den hinteren Reißverschluss, nahm schnell und professionell den Plug heraus. Dann fingerte sie in meinem gedehnten Loch. Nach wie vor war mir dies sehr unangenehm, aber zum Glück hatte Marleen sehr schnell erreicht, was sie wollte und sehr schnell war der Plug wieder in mir und der Reißverschluss zu. Puuh wieder geschafft. Sie hatte dabei die ganze Zeit kein Wort gesagt sondern war leidenschaftslos wie eine Handwerkerin bei einer Routinearbeit vorgegangen.

Sie stellte sich neben den Schreibtisch der Ärztin. Die Gurte fielen von mir ab.

Kalt sprach Frau Doktor Eva: „hör zu, du sollst es gleich wissen wie dein Abnehmprogramm abläuft. Wie du gemerkt hast, hab ich durch die Hypnose schon deinen Appetit reduziert. Du wirst dich nicht gerade vor dem Essen ekeln, ab

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Kommentare


schlump
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 39
schrieb am 22.09.2020:
»Es ist nicht meine Welt, aber sehr originell geschrieben! Hat Spaß gemacht zu lesen.«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 125
schrieb am 22.09.2020:
»Naja wer sowas braucht.«

hörzu
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 16
schrieb am 26.09.2020:
»fehlt der kick,«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 92
schrieb am 03.10.2020:
»Ist nicht meine Welt«

royofan
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 27
schrieb am 04.12.2020:
»Gefällt mir gut, Ich hoffe es geht weiter«

Gummibaer35
dabei seit: Mai '10
Kommentare: 1
schrieb am 27.01.2021:
»TolleGeschichte, hat mir gut gefallen.«

helwig61
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 1
schrieb am 07.02.2021:
»Was Mann aus Liebe macht!!!«

rwalli1
dabei seit: Feb '16
Kommentare: 19
schrieb am 28.11.2021:
»Geile Story TOP«

Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 91
schrieb am 08.12.2021:
»... schön - aber das war doch hoffentlich noch nicht alles???«

Lissy-Erin
dabei seit: Jan '23
Kommentare: 26
schrieb am 08.01.2023:
»Mir gefällt die Geschichte .«



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