Zwei Freunde
von Adlerswald
Rüdiger und Wolfgang waren Busenfreunde, die bisher in den 31 Jahren ihres Lebens alles miteinander geteilt hatten und die sogar davor nicht Halt gemacht hatten, gemeinsam ins Bett zu steigen, wenn es galt eine Frau zu vernaschen. An diesem Abend versuchte Wolfgang seinen Freund aufzumuntern und gegen den Katzenjammer anzukämpfen, der Rüdiger bewegte, weil diesem ein Supergeschäft verloren gegangen und dazu noch die Freundin weggelaufen war.
„Das Leben ist zum Kotzen“ sagte Rüdiger mit schwerer Stimme, die zeigte, dass er ziemlich betrunken war, und leerte zum siebten Mal an diesem Abend den Cognacschwenker.
„Mensch, Rüdiger, nimm dir das nicht so zu Herzen. Morgen findet sich wieder jemand, bei dem du Kasse machen kannst. Und eine Schnepfe zum Bumsen kannst du an jeder Ecke aufreißen“ murmelte Wolfgang eindringlich.
„Du hast gut lachen. Bei mir ist weit und breit kein lohnendes Geschäft in Sicht, Die Mahnungen von Gläubigern türmen sich zu Hause und zum Ficken steht auch nichts bereit. Dein Freund Rüdiger ist auf der Achterbahn des Lebens ganz tief unten angekommen“ widersprach Rüdiger und kippte das nächste Glas, das vom Barmann eingegossen worden war.
„Mein Gott, was habe ich der kleinen Hure nicht alles geschenkt. Und was ist der Dank ? Sie macht bei einem biederen kleinen Angestellten die Beine breit und lässt sich von ihm durchziehen“ lallte Rüdiger.
Sein Kopf sank mit glasigen Augen auf den Tresen der Bar, so dass sich Wolfgang veranlasst sah, ein Taxi zu rufen, um den Freund nach Hause zu bringen.
Der Morgen danach war bei Rüdiger fürchterlich. Er hatte einen entsetzlichen Kater und alles in ihm drehte sich wie ein Mühlrad. Während Rüdiger sich eine Bloody Mary mixte und zwei Aspirin schluckte, saß Wolfgang auf der Terrasse seines Hauses und trank zufrieden den Kaffee, den ihm Sigrid, seine augenblickliche Flamme, servierte. Ihn beschäftigte der Gedanke, wie es ihm gelingen könnte, seinen Freund wieder aufzumuntern. Besonders vordringlich schien ihm dies, weil er wusste, dass bei solchen Tiefpunkten die Ruhe eines langen Wochenendes, denn es war Pfingstsamstag, besonderes Gift waren.
„Sigrid, mache dir ein paar schöne Tage. Ich muss mich um Rüdiger kümmern“ sagte er wie beiläufig und legte der Frau einige Geldscheine auf den Tisch.
Diese schmollte zornig und zischte ihm zu: „Immer ist dieser Versager im Mittelpunkt. Ich hatte mir vorgestellt, wir machen einen Kurztrip nach London zu der Vernissage, von der ich dir erzählt habe“.
Wolfgang lachte: „Jetzt flippe hier nicht aus. Dann fliegst du eben allein dort hin und amüsierst dich“.
Er legte einige Geldscheine dazu und begann sich fertig zu machen, um zu Rüdiger zu fahren.
Wolfgang fand Rüdiger in entsetzlichem Zustand vor. Er war unrasiert und begrüßte ihn, nur mit Unterhose und Unterhemd bekleidet, mit einem Whiskeyglas in der Hand.
„Hallo, Kumpel ! Was verschafft mir die Ehre. Du willst dich wohl wieder einmal an meinem Unglück weiden“ begrüßte Rüdiger seinen Freund.
Wolfgang schüttelte den Kopf und sagte bestimmt: „Zuerst lüften wir hier. Hier stinkt es wie im Puff. Zweitens stellst du dich unter die Dusche, während ich hier etwas aufräume und ein Frühstück mache. Und Drittens überlegen wir dann gemeinsam, wie du aus der Scheiße wieder raus kommst“.
Der Rest des Tages war angefüllt mit dem Ordnen der Mahnungen, die zeigten, wie prekär Rüdigers finanzielle Lage war.
„Du hast da viel schleifen lassen“ knurrte Wolfgang etwas entsetzt und beschloss, dem Freund so unter die Arme zu greifen, dass zumindest eine Chance zu einem Neubeginn bestand.
Nachdem alles geklärt war und Rüdiger erleichtert sein Gleichgewicht gefunden hatte, verkündete Wolfgang: „So das war das Geschäftliche. Und jetzt ziehen wir um die Häuser und reißen uns eine Schnepfe auf, die wir durchziehen“.
Die Freunde fuhren in einen Club, der für solche Zwecke bestens geeignet war. In intimer Atmosphäre warteten dort ausgesprochen hübsche Frauen darauf, einige amüsante Stunden mit gut betuchten Männern verbringen zu können. Die Bar des Clubs befand sich im Vorderteil des Etablissements und diente zur Kontaktaufnahme, die dann im hinteren Teil im Saunabereich oder Einzelzimmern ihre Fortsetzung fand. Kaum hatten sie Platz genommen, wurden sie von leicht bekleideten Frauen umschwärmt, die freizügig ihre körperlichen Attribute zur Schau stellten. Rüdiger reagierte auf die etwa vierzig jährige Frau, die ihn wie ein Wasserfall bezirzte, einsilbig und desinteressiert. Ihm stand der Kopf nach etwas Jungem. Sein Blick schweifte durch den dämmrigen Raum und blieb an einem Tisch hängen, an dem ein Pärchen saß.
Er stieß Wolfgang an und murmelte erregt, so dass es die Frau neben ihm nicht hören konnte: „Wow, die will ich heute. Koste es, was es wolle“.
Der Blick des Freundes taxierte das Pärchen, wobei er antwortete: „Du, die haben sich hierher verirrt. Die Frau gehört nicht zum Club. Schau dir die Blicke an, mit denen sie den Typen anhimmelt. Das wird nichts. Rüdiger, null Chance“.
Jetzt wurde Rüdiger trotzig: „Verdammt, jede Frau ist käuflich. Und ich will sie !“
Das Pärchen an dem Tisch, das Gegenstand des Wortwechsels war, war tatsächlich zum ersten Mal in diesem Club. Robert hatte seiner Freundin Sabine den Wunsch erfüllt, ein Mal die Atmosphäre einer solchen Lokalität kennen zu lernen, die sie sich in ihren Fantasien als ausgesprochen verrucht und aufregend vorstellte. Sie war 25 Jahre alt und stammte aus bürgerlichem Umfeld, in dem Umgangsformen und züchtiges Verhalten einer Frau eine wesentliche Rolle spielten. Daher war für Sabine die knisternde Atmosphäre dieses Clubs erregend verrucht.
„Robert, wir werden beobachtet“ sagte sie zu ihrem Begleiter und schielte in Richtung von Rüdiger und Wolfgang.
Dieser lächelte und antwortete nachsichtig: „Du bist süß. Das ist hier so. Die Männer sind hier auf Frauenjagd und es wäre ein Wunder, wenn eine so entzückende Frau wie du, nicht zum Ziel ihrer Begierde werden würde“.
Sabine war sichtlich geschmeichelt und rutschte unruhig auf ihrem Sessel hin und her, als sie Rüdiger zu ihrem Tisch kommen sah.
„Hallo, Ihr zwei. So allein hier ? Dürfen euch zwei einsame Männer Gesellschaft leisten ?“ fragte er mit gewinnendem Lächeln.
Ehe Robert ablehnen konnte, weil er mit seiner Freundin allein sein wollte, stimmte Sabine mit atemloser Stimme zu: „Warum nicht ? Das ist Robert und ich bin Sabine“.
Rüdiger winkte seinen Freund herbei und setzte sich sofort neben Sabine.
„Das ist Wolfgang und ich heiße Rüdiger“ begann er das Gespräch, in dessen Verlauf sie erfuhren, warum das Paar in den Club gekommen war.
Rüdiger war wie hypnotisiert vom Charme der jungen Frau und ihr dezenter Geruch, den sie verströmte, erregte ihn unermesslich.
Nachdem Sabine sehr vertrauensselig über ihr und Roberts Leben erzählt und eingestanden hatte, wie aufregend es in diesem Club für sie sei, fand es Rüdiger an der Zeit, den nächsten Vorstoß zu machen: „Sabine, das ist hier nur der brave Teil des Clubs. In den Hinterräumen geht es erotischer und frivoler zu“ erklärte Rüdiger, in der Hoffnung, ihre Neugier zu wecken.
Sabine seufzte: „Das mag ja sein. Interessieren würde es uns schon, aber leider ist das so sündhaft teuer, dass wir uns das nicht leisten können“.
Rüdiger begann innerlich zu grinsen. Die Kleine hatte Feuer gefangen. Obwohl Robert Sabines Kommentar sofort relativierte, indem er sagte, der hintere Teil des Lokals sei eh nur ein komfortabel eingerichtetes Bordell, machte Rüdiger einen Vorstoß.
„Na ja, wenn es nur ums Geld geht, ist das das kleinste Problem. Wir wechseln jetzt einfach nach hinten und um die Bezahlung kümmere ich mich“. Und zu Robert gewandt, fügte er hinzu: „Du wirst deiner Freundin doch sicher ihren neugierigen Herzenswunsch erfüllen ?“
Zwischen Robert und Sabine entspann sich eine aufgeregte Diskussion, die Rüdiger mit Behagen verfolgte. Während Robert sich gegen den Vorschlag mit Vehemenz sträubte, versuchte Sabine ihren Kopf durchzusetzen, die für sie verruchte Örtlichkeit kennen zu lernen.
Schließlich gab Robert nach und Sabine erklärte aufgeregt: „Also gut ! Wir gehen mit. Aber die Rechnung bezahlst du, Rüdiger“.
Dieser triumphierte innerlich, weil er spürte, wie Sabine vor Aufregung und Neugier zitterte.
Als sie durch den Gang gegangen waren, der den vorderen Teil des Clubs vom hinteren trennte und die Bade- und Saunalandschaft betraten, blieb Sabine mit einem leisen Jauchzer wie geblendet stehen.
„Hui, das ist ja wie im Traum. Robert, lasse uns dorthin sitzen“ piepste sie atemlos.
Sie zog ihren Freund zu einer Sitzecke, die aus einem niedrigen Tisch, einer Dreiercouch und zwei Sesseln bestand und von großen exotischen Pflanzen gesäumt war, so dass man von den anderen Gästen etwas separiert war.
Dort ließ sie sich auf die Couch fallen, hüpfte kurz auf und ab und sagte anerkennend: „Alles Leder und irrsinnig bequem“.
Als Robert sich neben Sabine setzen wollte, war der Platz von Rüdiger bereits besetzt, der ihn entwaffnend anlächelte und grinsend meinte: „Du schenkst mir doch das Vergnügen, neben Sabine zu sitzen. Du hast sie immer, ich nur heute Abend“.
Wolfgang, der aufgrund der Ebbe in Rüdigers Kasse der Zahlmeister des Abends war, bestellte sofort französischen Champagner und hatte nun anschließend Zeit, sich Sabine in Ruhe anzusehen, während Rüdiger, Robert nicht beachtend, intensiv auf die junge Frau einredete. Sie hatte wirklich einen aufregenden Körper. In dem schlichten Kleid, das sie trug, kamen die festen Brüste und die grazile Figur blendend zur Geltung. Besonders verlockend leuchtete die helle Haut schlanker Oberschenkel im Kontrast zu dem dunkelblauen Rock hervor, der, infolge der Niedrigkeit der Couch, weit nach oben gerutscht war. Robert registrierte mit Unbehagen, dass Rüdiger seinen Arm Besitz ergreifend um Sabine gelegt hatte und sie dies geschehen ließ, obwohl die Hand von Rüdiger an der Seite ihres Busens ständig streichelnd in Bewegung war. Er schwärmte ihr von seinen vielen Reisen in aller Herren Länder vor, was Sabine mit großen Augen gebannt anhörte.
„Darf ich die Herrschaften darauf aufmerksam machen, dass es in diesem Raum nicht gern gesehen wird, wenn Gäste sich hier in Straßenkleidung aufhalten ?“ bemerkte ein Herr, der plötzlich bei ihnen stand und der Geschäftsführer zu sein schien.
Auf die erstaunte Frage Sabines, was er damit meine, gab dieser eine langatmige Erklärung im Flüsterton ab, aus der deutlich wurde, man erwarte, dass Gäste Badekleidung trügen, da es sich hier um eine Sauna- und Badelandschaft handle.
„Huch, ich habe keinen Bikini mit mir und die Herren auch keine Badehose. Was machen wir da bloß ?“ kicherte Sabine, bei der sich schon etwas die Wirkung des Champagners bemerkbar machte.
Ehe der Geschäftsführer etwas erwidern konnte, schlug Rüdiger lachend vor: „Die können hier nichts dagegen haben, wenn wir unsere Kleider ausziehen und du in deinen Dessous und wir Männer in unseren Unterhosen hier sitzen. Ich denke, deine Dessous sind so züchtig, wie es ein Bikini wäre. Und, Männer, ich hoffe, wir haben alle eine saubere Unterhose“.
Robert gurgelte entsetzt auf: „Sabine, ich glaube, es ist Zeit, dass wir nach Hause gehen“.
Er stand auf und wollte Sabine von der Couch hoch ziehen.
„Du liebe Zeit, Robert, sei kein Frosch. Da ist doch nichts dabei. Unterwäsche siehst du an jeder Litfasssäule“ wehrte Sabine ab und zog sich das dunkelblaue Kleid über den Kopf.
Rüdiger stieß ein begehrlich überraschtes Schnaufen aus. Diese Frau sah makellos und bildhübsch aus und das, was sie unter den knappen Dessous versteckte, zeigte ebenmäßige Weiblichkeit. Das Blut schoss in seine Männlichkeit und der Penis wurde hart. Robert war der Letzte, der sich widerstrebend seiner Kleidung entledigte und sein Unbehagen wuchs, als er die Beule in Rüdigers Unterhose sah. Der Gesprächsstoff wurde sofort frivoler und Rüdiger, der wieder seinen Arm um Sabine geschlungen hatte und dort weiter streichelte, wo er vorher mit der Hand gewesen war, überschüttete das Ziel seiner Begierde mit Komplimenten, die Sabine wie Öl herunter liefen und im Bauch Erregung erzeugten, als ob tausend Schmetterlinge in ihr schwirrten. Roberts Stimmung verdunkelte sich zusehend. Wieder versuchte er sich aufzubäumen, indem er Sabine zur Ordnung rief, die, offensichtlich verzückt, genoss, wie Rüdigers Hand ihr linke Brust massierte.
„Sabine, du benimmst dich unmöglich. Komm lasse uns gehen“ zischte er zu ihr und erntete hektisches Gekicher.
„Robert, du bist ein Spielverderber. Lasse uns doch den Spaß genießen“ und etwas wütend, fügte sie hinzu, wobei der Alkohol ihre Zunge leitete: „Ich will jetzt die Zärtlichkeit von Rüdiger spüren und du kannst, wenn du dabei vor Eifersucht zerspringst, ja eines der Mädchen zu dir an den Tisch holen“.
Robert schoss fassungslos, wie von einer Tarantel gestochen, von seinem Sessel hoch und lärmte laut: „Das geht zu weit, Sabine. Ich gehe jetzt und du kommst mit“.
Er begann sich anzuziehen und war so empört und aufgeregt, dass er sein Hemd im Reißverschluss der Hose einklemmte.
Während Wolfgang ihm half, das Maleur zu beseitigen, gab Sabine zurück: „Dann gehe allein. Ich bleibe jedenfalls hier. Ich amüsiere mich prächtig“.
Und um dies sichtbar zu untermauern, führte sie die Hand Rüdigers an die Stelle ihres BH, unter der sich die harte Warze versteckte.
Rüdiger nahm die Geste verzückt auf, zwirbelte den Knubbel unter den Stoff und sagte mit vor Erregung heiserer Stimme: „Du bist herrlich geil, Süße. Jetzt fängt der Spaß erst an“.
Mit dem Aufschrei „Es ist aus mit uns“ schoss Robert aus dem Lokal.
Durch diesen Abschied hatte die ausgelassene Stimmung erheblich gelitten und in die lastende Stille schlug Wolfgang vor, zuerst einmal ein erfrischendes Bad im Pool zu nehmen, um so die Situation zu entspannen. Er ging zu dem kleinen Schrank an der Stirnseite des Raumes, schnappte sich ein Badetuch und nachdem er sich die Unterhose ausgezogen hatte, sprang er mit einem Kopfsprung nackt ins Wasser. Rüdiger dagegen hatte keine Lust dazu, sondern massierte inzwischen die gesamte Fläche der Brust und nahm mit Freude zur Kenntnis, dass der Körper von Sabine weich wurde und ihr Atem stoßweise kam. Seine andere Hand strich über ihren Bauch und rutschte langsam tiefer. Als sie den Slip erreicht hatte und die Grenze ihrer Schambehaarung ertastete, kam Sabine aus ihrer Verzückung in die Realität zurück.
„Das muss nicht sein“ sagte sie entschlossen und führte die Hand zu ihrem Bauchnabel.
„Es ist schön, wenn du mich da streichelst“ schob sie etwas atemlos nach, als sie den frustrierten Blick von Rüdiger sah.
Dieser ließ jedoch nicht locker. „Mein Gott, Sabine, was ist denn dabei, wenn ich dein Pfläumchen streichle. Du bist doch nicht so verklemmt und spießig, wie der Typ der gerade abgezischt ist. Lasse uns einfach Spaß haben und genießen“.
In ihrem, von Alkohol benebelten, Kopf regte sich Widerspruch. Denn als verklemmt und spießig wollte sie nicht gesehen werden.
„Nun gut, solange du außerhalb des Slips bleibst, soll es mir Recht sein“ murmelte sie und öffnete etwas ihre Schenkel, so dass die Wölbung ihres Venushügels prall zwischen ihnen zum Vorschein kam.
Augenblicklich kehrte seine Hand dorthin zurück, wo sie Streichelverbot erhalten hatte und begann den Haarbusch unter dem Stoff zu kneten. Heftig atmend, weil eine Lustwelle nach der Anderen durch ihr Geschlecht zog, lehnte sich Sabine auf der Couch mit geschlossenen Augen zurück.
Als ein Fingernabel ihren Damm entlang kratzte und über Stelle des Slips, hinter der sich ihre Spalte befand, nach oben kroch, keuchte sie verzückt auf: „Mein Gott, du gehst ja ran. Ich höre gleich alle Engel im Himmel singen“.
Rüdiger schwieg und sah nicht ohne Triumph, wie sich der Unterkörper gierig zu winden begann. Jetzt wollte er nacktes haariges Fleisch fühlen. Er schob mit zwei Fingern vorsichtig den Zwickel zur Seite, wo ihn nasse und klebrige Haare begrüßten.
Doch ehe er weiter vordringen konnte, sprang Sabine auf und erklärte atemlos: „Ich gehe jetzt baden. Ich brauche Abkühlung“.
Dann sprang sie in ihrer Unterwäsche ins Wasser und gesellte sich zu Wolfgang, der, mit den Händen paddelnd, auf dem Rücken lag und sich vom Pool aus angesehen hatte, was Rüdiger mit Sabine veranstaltet hatte. Auch er war erregt und sein Schwanz stand aus dem Wasser, einem Dorn gleich.
Rüdiger wartete geduldig bis Sabine wieder aus dem Wasser stieg. Seine Reaktion, als er sie sah, war nur ein Pfiff. Sie stand am Beckenrand, schüttelte sich das Wasser aus den langen Haaren, wobei sich ihr Körper präsentierte, als ob sie nackt sei. Die nasse Unterwäsche war fast durchsichtig geworden und im BH zeigten sich harte Brustwarzen, die von einem großen Hof eingefasst waren. Im Höschen leuchtete ein voller dunkler Haarbusch in Dreiecksform, der in seiner Regelmäßigkeit darauf schließen ließ, dass er von Sabine akribisch gepflegt und beschnitten wurde. Der Spalt bildete sich als Längsstrich ab, der zwischen den Schenkeln in den Damm überging. Als sie zu der kleinen Vitrine ging, um sich eine Badetuch zu holen, zuckte Rüdigers Schwanz schmerzhaft, weil der Schwung ihrer Hüften und die aufreizenden Bewegungen der Pobacken, Erotik pur waren. Sabine schlang das Badetuch um ihren Körper und ließ sich mit der Bemerkung, das Bad sei herrlich gewesen, neben Rüdiger auf die Couch fallen.
Dieser konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten und flüsterte Sabine begehrlich ins Ohr: „Lasse uns in einen der Nebenräume gehen. Ich will dich ficken“.
Der Blick, der ihn traf, war von Verständnislosigkeit und Ablehnung geprägt: „Du zerstörst den ganzen Zauber des Abends. Ich will und werde mit dir nicht schlafen. Ich bin keine, in der du deine Lust für einige Stunden austoben kannst. Dazu gehört Liebe und vor allem viel Zeit, sich kennen zu lernen“ zischte Sabine empört und rückte von Rüdiger ab.
„Süße, was ist denn schon dabei, miteinander Lust zu genießen ?“ fragte Rüdiger, der nun seinerseits verständnislos dreinschaute, weil er nicht verstand, wie eine Frau das Vorspiel so hemmungslos genießen konnte und dann, wenn die Kür kommen sollte, einen Rückzieher machte.
Es entspann sich ein Wortgeplänkel, in dem er sie überreden wollte, bei dem er aber immer stärker auf Granit biss, je mehr er drängte. Wolfgang war inzwischen auch an den Tisch gekommen und lauschte, ohne sich an der Diskussion zu beteiligen. Plötzlich stand Sabine auf, sagte sie müsse auf die Toilette und verschwand.
Rüdiger sah ihr hinterher und stöhnte: „Wolfgang, das Weib will und muss ich noch heute vögeln. Die Fotze macht mich verrückt“.
Dieser versuchte seine Gier zu dämpfen, indem er beschwichtigend darauf hinwies, daraus werde wohl nichts. Denn Sabine habe so unmissverständlich nein gesagt, wie es eine Frau nur sagen könne.
Rüdiger ließ sich nicht beruhigen und knurrte trotzig, wie ein kleines Kind: „Ich will sie ! Und wenn nicht mit Überredung, dann mit Geld. Jede Fotze ist käuflich. Hast du Scheine bei dir ?“.
Wolfgang nickte und zückte widerstrebend ein Bündel Geldscheine aus 100 € und 200€ Noten.
„Bei Sabine wirst du kein Glück damit haben“ versuchte Wolfgang noch einmal sein Glück, Rüdiger von seinem Vorhaben abzubringen.
Doch Rüdiger knurrte nur voll Überzeugung: „Sie wird die Beine breit machen“.
Als Sabine zurück kam, verschwand Wolfgang wortlos zu einer Frau an den Tisch, die gelangweilt auf Gesellschaft wartete. Er wollte nicht Zeuge sein, wie Rüdiger eine demütigende Abfuhr erhielt. Zudem stand sein Schwanz so, dass er dringend Erleichterung brauchte.
Rüdiger kam sofort zur Sache: „Hast du es dir überlegt, während du gepinkelt hast ? Zum Spaß haben, braucht man keine Liebe. Die Lust allein genügt“.
Sabine schüttelte wortlos den Kopf und als er nicht nachgab, weiter zu bohren, stieß sie hervor: „Verdammt, ich sagte nein ! Und es bleibt beim Nein, auch wenn du mir Geld dafür bietest“.
Rüdiger legte einen 200€ Schein auf den Tisch und sagte lauernd: „Süße, das ist immer eine Frage des Preises. Ich will dich und daher sage, wie viel du haben willst“.
Die Antwort war eine schallende Ohrfeige. Doch davon ließ sich Rüdiger nicht beirren.
Er legte einen weiteren 200€ Schein dazu und sagte: „Nun, reizt dich das nicht. Ein kleines Nümmerchen und die 400€ gehören dir“.
Jetzt bebte Sabine vor Wut, was Rüdiger mit den Worten bedachte, sie sehe entzückend begehrenswert aus, wenn sie wütend sei. Gleichzeitig legte er einen weiteren Schein auf den Tisch.
„Jetzt sind es 600 €“ sagte er grinsend.
Sabines Augen glühten dunkel und ihre Brüste unter dem Badetuch hoben und senkten sich. Zwei weitere Scheine folgten.
„Süße, jetzt ist es ein Tausender. Nur ein paar Minuten die Beine breit machen und sogar noch eigene Lust genießen. Was willst du mehr ?“
Sabines Blick wandelte sich. Sie wurde nachdenklich. So Unrecht hatte der Typ nicht. Mit 1000 € könnte sie sich endlich den Urlaub leisten, von dem sie schon jahrelang träumte. Das Ersteigern ihrer Gunst nahm ihren Fortgang bis 2500 € auf dem Tisch lagen. Dann war ihr züchtiger Widerstand gebrochen.
„Aber du nimmst ein Kondom“ sagte sie mit belegter Stimme und fügte hinzu: „Wo müssen wir hin ?“
Rüdiger rastete innerlich fast aus vor Freude, stand schnell auf, damit sie es sich nicht anders überlege und sagte, einen triumphierenden Blick Richtung Wolfgang werfend: „Komm einfach hinter mir her“.
Es war ein geräumiger Liebesraum mit einem breiten Bett in der Mitte. Auf dem kleinen Tisch, um den drei Sessel garniert waren, stand eine Flasche Champagner im Kühler mit Gläsern. Daneben befand sich eine kleine Schale mit Kondomen, die bei Bedarf benutzt werden konnten. Sabine ließ das Badetuch fallen, zog die Unterwäsche aus und legte sich, beide Arme über dem Kopf, rücklings mit geöffneten Schenkeln aufs Bett. Nachdem Rüdiger seine Unterhose abgestreift hatte, kniete er sich zwischen ihre Beine.
Mit den Worten „Dein Körper ist ein Gedicht“ begann er, die vollen Brüste zu streicheln, die infolge ihrer Fleischigkeit etwas auf dem Oberkörper in die Breite geflossen waren, aber dennoch, dort wo sie zusammen liefen, eine tiefe Kuhle bildeten.
Die Warzen in den Höfen waren versteckt, was zeigte, dass Sabine noch völlig unerregt war. Ihr flacher Bauch, der von einem breiten Becken umrahmt war, zeigte eine kleine Kuhle, in der ein kleiner Nabel lockte, geküsst zu werden. Eine Handbreit unterhalb des Nabels begann das Dreieck der Lust. Ein lockerer Haarbusch, dessen lange Haare etwas gelockt waren, versteckte einen prächtig ausgebildeten Venushügel, der zwei wulstige Lippen erahnen ließ, weil sich dort, wo sich diese trafen, eine tief eingeschnittene, von Haaren überwucherte, Längskerbe zeigte, die unten am Übergang zum Damm nur ganz schwach behaart war.
„Deine Möse macht mich verrückt“ keuchte Rüdiger und vergrub sein Gesicht in dem Haarbusch, aus dem der süßlich herbe Geruch weiblicher Intimität strömte.
Der Duft öffnete bei Rüdiger das Tor zum Himmel männlicher Lust. Sein Schwanz wurde hart, als ob er bersten wolle und die Zunge öffnete den Kelch, um das Innere der Spalte zu erfühlen und zu erkunden.
„Fange schon an und tue, was du machen willst. Ich möchte es hinter mich bringen“ murmelte Sabine ergeben.
Diese Worte rissen Rüdiger aus seinem begehrlichen Zauber, weil sie zeigten, dass Sabine zwar bereit war, ihren Körper hinzugeben, ihre Seele und Gedanken aber nicht für ihn geöffnet hatte.
Sabines Blick wanderte interessiert im Zimmer umher und verfolgte eine Fliege, die in der Ecke des Raumes herumflog. Sie war kalt wie eine Hundeschnauze und hoffte, es möge bald vorbei sein. Als sie Bewegung zwischen ihren Beinen spürte, sah sie Rüdiger unbeteiligt zu, wie dieser ein Kondom überzog und zum Abschluss sein mächtiges Glied entlang strich, als ob er prüfen wolle, dass der Überzug richtig sitze. Er legte sich auf sie und Sabine spürte, wie seine Eichel in ihrer Spalte stocherte, um die Pforte der Lust zu finden. Sie fasste nach unten, ergriff die erigierte Männlichkeit und führte sie, an den Muskelring ihres Loches.
„Jetzt kannst du ihn reinschieben“ sagte sie entschlossen und Rüdiger bemerkte, wie sich ihr Körper in Erwartung seines Schwanzes versteifte.
Mit etwas Stolz hörte er, wie Sabine den Atem zischend ausstieß, als er seine Lenden nach vorne stieß und in sie eindrang. Zumindest die Größe seines Schwanzes erzeugte bei ihr eine Reaktion.
Sabine dachte, während der Penis in sie glitt: „Das Ding ist ja unglaublich lang“.
Dann schlug an ihrem Damm der Hodensack an und erzeugte das erste wohlig warme Gefühl in ihrem Geschlecht. Tief schnaufend nahm Rüdiger die Arbeit seiner Lenden auf.
„Deine Möse ist herrlich eng und wundervoll heiß“ drang an ihr Ohr.
Sie gab allerdings auf dieses Kompliment keine Antwort, sondern klagte, er solle sich mit den Armen abstützen, da er sie sonst zerquetsche.
Während Rüdiger in sie bockte, durchfuhr ihn der Gedanke: „Verflucht, diese Fotze liegt unbeteiligt da wie eine Gummipuppe“ und er fing an, zu bereuen, so viel Geld für diesen Fick ausgegeben zu haben.
Plötzlich nahm er mit Entzücken wahr, dass Sabines Atem stoßweise kam.
Er lächelte innerlich: „Tja Süße, bei meinem Schwanz bleibt keine Möse unbeteiligt“ und wurde im Tempo der Lenden schneller.
Erste Lustwellen rasten durch Sabines Muschi und verringerten ihre Distanz zu dem Mann, der auf ihr lag. Rüdiger schaute auf Sabine herunter, die ihre Augen geschlossen hatte, und sah in ihren Gesichtszügen erste Anzeichen, dass sie anfing zu kämpfen. Ihr Atem ging jetzt schnell und die Brüste hoben und senkten sich heftig, wobei die Brustwarzen erblüht waren.
„Du siehst traumhaft aus, wenn du geil wirst“ sagte Rüdiger grinsend.
Ihre Erregung spürte Rüdiger auch an seinem Schwanz, weil sie begann, mit ihren Mösenmuskeln zu pumpen wie ein Maikäfer vor dem Abflug, und dabei ganz verhalten ihren Unterkörper in Bewegung setzte. Er stieß nun so wild in sie, dass ihr Körper geschüttelt wurde. Jeden Rammstoß begrüßte Sabine mit einem ganz leisem gutturalen Stöhnen. Ihr Unterkörper fing an zu kreisen und bog sich dabei dem männlichen Stößel entgegen.
Jetzt war es für Rüdiger an der Zeit, seinen Schwanz mit der Möse spielen zu lassen. Er wechselte den Rhythmus ständig, indem er einmal schnell in sie stieß und aufreizend langsam zurück zog und das andere Mal gemächlich in sie drang, um blitzschnell aus ihr zu gleiten. Dieses Bocken unterbrach er in unregelmäßigen Abständen, um mit seinem Schwanz, auf ihr kreisend, in der Liebeshöhle zu rühren. Sabines bisher tonloser Kampf wurde geräuschvoll. Sie stöhnte laut nach Atem ringend. Mit Befriedigung sah Rüdiger, wie rote Flecken am Hals bis zur Kuhle der Brüste aufflammten und zeigten, dass Wollust in ihr war. Rüdiger stützte sich auf den Ellbogen ab und seine Finger zwirbelten, ohne mit Bocken aufzuhören, die harten Nippel. Sabines Stöhnen mischte sich mit brünstigem Keuchen. Ihr Unterkörper wand sich schneller. Die Gesichtzüge zeigten lustvolles Leiden. Rüdiger schwebte im siebten Himmel, weil es ihm gelungen war, diesen Eisblock zum Schmelzen zu bringen und er begann, die nach ihrem Höhepunkt gierende Sabine im Lustkampf zu quälen.
Rüdiger legte immer nach dem Herausziehen aufreizend lange Pausen ein, die Sabine im Aufstieg zum erlösenden Höhepunkt hängen ließen.
„Mein Gott, mache weiter wie bisher“ jammerte Sabine und warf ihren Kopf in wilder Verzückung hin und her.
Doch jetzt war es Rüdiger, der kalt wie eine Hundeschnauze war. Er genoss jedes Zucken in ihrem verzerrten Gesicht, das zeigte, wie sie litt.
„Süße, du musst mir nur sagen, wann und wie hart du es haben willst. Ich will es von dir hören“ grunzte er und rührte erneut in ihr.
„Ja, ja, das ist so schön“ heulte Sabine auf und nahm seinen auf und ab gehenden Arsch in eine Beinschere, wobei ihre Fersen, auffordernd nach mehr, auf die Backen trommelten.
Ihre Hände umklammerten seinen Oberkörper wie eine Ertrinkende. Die Fingernägel rissen rote Bahnen in seine Haut. Sabines Brüste flogen wabbelnd hin und her und in der Kuhle zwischen ihnen floss der Schweiß ihres Liebeskampfes in Rinnsalen zwischen die zwei Bauchnabel, die sich aufeinander rieben und ein schmatzendes Geräusch hinterließen. Das Stöhnen wurde von spitzen klagenden Schreien gemischt.
„Du bist irre gut“, schrie sie wie entfesselt, als Rüdiger sich auf sie fallen ließ und ihren Po mit beiden Händen umklammernd gegen seinen Schoß zog, um so noch tiefer in sie eindringen zu können.
In Rüdiger machte sich Gier zum Abschuss breit. Sein Samen begann die Röhre hoch zu steigen. Er stieß nicht mehr, sondern kreiste nur noch, den Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckend, hemmungslos auf ihrem Venushügel.
„Mein Gott, ich bin gleich da“ gellte Sabines Schrei unter ihm.
Dann hörte Rüdiger etwas, was ihm sein Leben lang in den Ohren klingen sollte. Es begann mit einem brünstig heraus gestoßenem „Oh“, dem ein Jaulen folgte, das einer Sirene gleich immer stärker wurde, bis es in ohrenbetäubendem Kreischen endete. Der Abschluss war ein animalischer Schrei, aus dem Befriedigung und Ekstase klang. Dann war es zu Ende und im Abklingen des Orgasmus gaben die zuckenden Mösenmuskeln Rüdiger den Rest. Mit heiserem Gebrüll füllte Rüdiger das Kondom.
„Du bist der Wahnsinn“ knurrte er, während er sich befriedigt aus ihr zurück zog und sich zwischen ihren Beinen aufrichtete. Die Blicke beider stierten auf das Geschlecht des Anderen. Während Sabine, zufrieden über die empfunden Lust, zusah, wie Rüdiger das Kondom abzog, um es zu entsorgen, genoss er den Anblick von Sabines Möse, deren Haare nass, verklebt und wild zerzaust waren und Beweis ablegten, dass er es ihr gut besorgt hatte.
„Du warst traumhaft gut. So hat es noch keiner gebracht“ seufzte Sabine und zog die Knie an, um ihm zu signalisieren, dass der Fick ein Ende hatte.
Auf dem Rückweg in die Sauna- und Badelandschaft, bog Sabine zur Frauentoilette ab, während sie sagte: „Geh schon mal vor. Ich muss mich frisch machen“.
Als Rüdiger den Raum betrat, flogen die Blicke der Anwesenden zu ihm. Aus den Frauenaugen schimmerte wissende Neugier. Die Männer bedachten ihn mit anerkennenden Blicken. Denn der Lustgesang Sabines war bis zu ihnen gedrungen. An der Sitzecke angekommen, wo Wolfgang saß, nachdem er feststellen musste, dass die Frau zu der er sich gesetzt hatte, eine echte Hure war, die ihn geschäftsmäßig und unbeteiligt abgemolken hatte, warf sich Rüdiger auf die kleine Couch und rieb sich obszön im Schritt.
„Siehst du, jede Frau ist käuflich und dieses Weib war die Geilheit in Person“.
Wolfgang lächelte gequält und antwortete ihm: „Man hat es deutlich gehört. Du hast sie auch wie ein Tier gevögelt“.
Rüdiger grinste geschmeichelt und genoss den Anblick von Sabine, die mit schwingenden Hüften an den Tisch kam.
„Ich brauche etwas zu trinken. Ich bin wie ausgedorrt“ murmelte sie leise und trank ein Glas Champagner in einem Zug leer.
Rüdiger stand auf, reckte seine Glieder, wobei er seinen muskulösen Oberkörper und seinen Waschbrettbauch präsentierte und sagte: „Nach einen guten Fick, muss ich immer pissen. Und diese Fick war supergut“.
Dann verschwand er in Richtung Toilette. Wolfgang musterte Sabine von oben bis unten. Sein Blick war traurig.
„Sabine, ich hätte nicht gedacht, dass du käuflich wie eine Hure bist. Wo ist deine Selbstachtung als Frau geblieben ?“ fragte er mit Bedauern in der Stimme.
Die Äußerung und sein Blick waren für Sabine ungemütlich und peinlich. Sie griff hastig in die Handtasche, kramte einen Block und einen Kugelschreiber heraus und kritzelte etwas aufs Papier. Sie legte das beschriebene Blatt auf den Tisch und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Dann verschwand sie wortlos aus dem Lokal.
Als Rüdiger zurück kam und sie nicht vorfand, schob ihm Wolfgang den Zettel hin, auf dem zu lesen war: „Man soll Abende beenden, wenn es am Schönsten ist. Danke. Sabine“.
In den folgenden Monaten ging es in Rüdigers Achterbahn des Lebens wieder steil aufwärts. Das Geschäft brummte und ermöglichte es ihm, alle Schulden zu tilgen und ein neues kleines Vermögen anzuhäufen. Das Einzige, was ihm fehlte, war, dass Sabine wie vom Erdboden verschluckt blieb. Da er ihren Nachnamen nicht kannte und auch nicht wusste, wo sie wohnte oder arbeitete, war es faktisch ausgeschlossen, sie zu finden. In seiner Verzweiflung ließ er von einem Polizeimaler ein Portraitbild nach seiner Beschreibung anfertigen und gab ein kleines Vermögen für einen Detektiv aus, der sie anhand des Bildes suchen sollte. Alle Bemühungen blieben erfolglos und Rüdiger versuchte, seine Sehnsucht bei unzähligen Ficks mit immer anderen Frauen zu betäuben. Doch jedes Mal, wenn er dabei abgespritzt hatte, fehlte ihm der brünstig windende Körper und der unvergleichliche Orgasmusschrei Sabines. Seine Sehnsucht wuchs schmerzlich. Ganz allmählich nahm in Rüdiger die skurrile Vorstellung Gestalt an, nur der Fick mit Sabine habe ihm die Kraft zurückgegeben, erfolgreich im Job zu sein und sein Leben in Ordnung zu bringen. Jede Vorhaltung Wolfgangs, das sei totaler Unfug, bügelte er unwirsch ab und beharrte auf seinem Aberglauben. Rüdiger litt, trotz seines Erfolges im Beruf, der ihm alle Möglichkeiten bot, wie ein waidwundes Tier.
Fast ein Jahr später, der sehnsuchtvolle Kummer tobte immer noch in Rüdiger, saß er in einem Straßencafe und las bei einem kühlen Bier die Börsennachrichten. Sein Glas war leer und er bestellte gerade bei der vor ihm stehenden Bedienung ein neues Getränk. Plötzlich tauchte hinter dem Körper der Bedienung in ca. 30 m Entfernung eine Gestalt auf, die sich mit wiegendem Gang entfernte. So ging nur Sabine ! Dieser unvergleichliche Hüftschwung ! Dieser stolze und aufrechte Gang ! Das musste Sabine sein. Mit einem Aufschrei, er sei gleich wieder da, sprang er vom Stuhl auf, dass sein Glas auf dem Tisch umfiel, und rannte hinter der Gestalt her, die inzwischen im Gewühl der Passanten verschwunden war.
Während er die Fußgänger rücksichtslos zur Seite schob, hämmerte es in ihm: „Lasse es Sabine sein ! Sabine nicht verschwinden“.
Als er die Gestalt auf ca. 10 m eingeholt hatte, brüllte er so laut, dass ihn entsetzte Blicke der Passanten anstarrten: „Sabine ! Sabine !“
Die Frau drehte sich um und als Rüdiger in ihr Gesicht sah, schrie er: „Mein Gott, du bist es !“
Völlig außer Atem erreichte er Sabine und begann, wild auf sie einzureden, um sie dazu zu bringen, mit ihm zum Cafe zu kommen. Sabine war völlig überrumpelt und folgte ihm wie in Trance.
„Rüdiger, ich habe leider nur kurz Zeit, weil ich mit einer Freundin verabredet bin“ sagte sie und versuchte, seinen Wortschwall zu bremsen.
Dieser stöhnte förmlich auf: „Du kennst noch meinen Namen. Das ist wunderschön und macht mich glücklich“.
Jetzt lachte Sabine und ihr Lachen trieb ihm wohlige Schauer über den Rücken: „Nun ja, so viele Männer sind das nicht, mit denen ich schlafe. Zudem vergisst eine Frau wohl nie, wie gut du beim Sex bist“.
Rüdigers Blick verhakte sich in ihrem, als ob er sie hypnotisieren wolle, und er sagte mit einer Stimme, aus der das Begehren eines Jahres klang: „Sabine ich will dich ! Ich will dich bumsen“.
Ihr Blick wurde nachdenklich und zurückhaltend. „Rüdiger, es war mit dir damals wunderschön. Aber dabei sollten wir es bewenden lassen. Ich sagte dir schon mal, ich werde dich nie lieben können. Dazu fehlt einfach der Funke, der überspringen muss“.
In Rüdigers Augen stand Unglauben und statt zu antworten, keuchte er auf: „Sabine versprich mir, dass du hier kurz wartest. Ich bin gleich wieder da“.
Dann verschwand er im Gewühl der Passanten.
Sabine bestellte sich ein Kännchen Kaffee und beschloss, nur so lange zu warten, bis der Kaffee getrunken war.
Als sie die zweite Tasse nachgoss, erschien Rüdiger wieder und sagte unvermittelt: „Sabine, ich will dich ficken. Mein Schwanz lechzt nach dir“ und in die Tasche greifend legte er Geldscheine auf den Tisch, die er sich mit seiner Kreditkarte in einer Bank geholt hatte.
„Das sind 2.500 €. Damit habe ich dich schon einmal überzeugt“ murmelte er und fügte hastig hinzu, als er Ablehnung aus Sabines Augen las: „Willst du mehr ? Sage wie viel. Du bekommst, was du willst, damit ich dich besitzen darf. Seit einem Jahr macht Ficken mit Frauen keinen Spaß mehr, weil ich dabei immer dich vor Augen habe. Bitte, sage ja“.
Seine Stimme war flehend, sein Blick bettelnd wie ein Hund und die Geldscheine lockten unermesslich. All dies lies Sabines Widerstand schmelzen, wie Butter in der Sonne.
„Rüdiger, du bist wahnsinnig. Was bringt dir das Schlafen mit jemand, die dich nicht liebt ?“ sagte sie mit weicher Stimme, die Rüdigers Schwanz in der Hose fast bersten ließ, weil er ahnte, sein Wunsch werde erfüllt“.
Er flüsterte zurück: „Was es mir bringt ? Mein Gott, ich darf das brünstige Winden deines schweißnassen Körpers, deine enge schmatzende Möse und deine entfesselten Schreie wieder erleben. Das macht mein Glück vollkommen“.
Sabine kapitulierte und fragte nach dem Wann und Wo. Rüdiger winkte wild die Bedienung herbei, um zu zahlen und keuchte in hemmungsloser Gier: „Jetzt gleich ! Meine Wohnung ist nur fünf Fußminuten entfernt. Himmel, ich zerspringe vor Glück“.
Während Rüdiger zahlte, telefonierte Sabine, die Geldscheine in ihre Handtasche stopfend, mit ihrer Freundin und erklärte kurz, aus dem Treffen werde nichts, weil ein Mann dazwischen gekommen sei.
Als sie das Dachappartement, von dessen weitläufiger Terrasse sich ein traumhaften Blick über die Stadt bot, erreicht hatten, gab Rüdiger Sabine keine Zeit, diesen Ausblick zu genießen.
Wie entfesselt riss er sich und ihr die Kleider vom Leib und als er auf Knien sein Gesicht, den Po mit den Händen umklammernd, in das duftende Gekräusel ihrer Schamhaare vergrub, stöhnte er schluchzend auf: „Ja, so riecht es im Himmel“.
Sabine war gerührt und streichelte in einer Aufwallung von Zärtlichkeit durch seine Haare. Dann fühlte sie sich hoch gehoben und ins Schlafzimmer getragen, wobei sein erigierter Schwanz wippend an ihren Rücken klopfte. Dort warf er sie auf Bett und kam sofort über sie.
„Stopp, du hast das Kondom vergessen. Ohne mache ich es nur mit jemand, den ich liebe und bei dem ich es auch ertragen könnte, wenn er mich schwängert“ bremste sie sein Ungestüm, mit dem er in sie eindringen wollte.
Etwas frustriert zog er das Gewünschte über. Dann war er in ihr und rammelte hemmungslos das ersehnte Fleisch. In Sabine begann Lust und Gier aufzusteigen und sie fing an, um die Erfüllung zu kämpfen.
Plötzlich schrie sie frustriert auf, als sie Rüdigers verdrehte Augen sah und das unvermeidliche Zucken des Schwanzes in sich spürte: „Mein Gott, du kommst schon ? Nicht das, bitte“.
Die Antwort kam schnell und keuchend: „Ich konnte nicht mehr warten. Ein Jahr ist zu lang. Jetzt ist Gummiwechsel und dann fängt es erst richtig an“.
Mit unglaublicher Sehnsucht in der Möse, sah sie ihm zu, wie er ein neues Kondom überzog und begrüßte seinen Schwanz in sich, guttural stöhnend: „Endlich !“
Die kommenden zwei Stunden heulte und jammerte Sabine ihre Lustqual, wie entfesselt, in den Raum. Rüdiger war unerschöpflich im Gebrauch seines Schwanzes, der nur ganz langsam die Hitze erreichte, die den Samen hoch steigen ließ.
„Du fickst wie ein Tier ! Du bist ein Hengst, ein Stier ! brüllte sie und ersterbend kam hinterher: „Mache ein Ende. Ich kann nicht mehr“.
Rüdiger, dessen Kräfte in den Lenden auch erlahmten, setzte zum Endspurt an. Dann kam das „Oh“, der jaulende Schrei und der Jauchzer zum Abschluss.
„Wie habe ich darauf gewartet !“ grunzte Rüdiger glücklich und ejakulierte.
Er fiel zur Seite, streichelte Sabine zärtlich über den Bauch und sagte verzückt: „Das will ich immer wieder“.
Später, als sie angekleidet auf der Terrasse saßen und einen Fruchtcocktail schlürften, den Rüdiger gemixt hatte, drängte dieser, Sabines Nachnamen zu erfahren und zu wissen, wo sie wohne. Sabine war sich unsicher. Mit Rüdiger zu ficken, war zwar eine Offenbarung, aber sie wollte nicht, was zu befürchten war, dass dieser wie ein Kater, der eine hitzige Katze beglücken will, um ihr Haus schlich. Sie wollte in ihrer Entscheidung, ob und wann sie ja sagte, frei sein.
So wich sie diesen Fragen ständig aus und sagte erst beim Abschied: „Rüdiger, ich gebe dir meine Handynummer. Dann kannst du mich jederzeit anrufen oder eine SMS schicken“.
Kaum hatte sich die Wohnungstüre hinter ihr geschlossen, hastete Rüdiger zum Schreibtisch, auf dem sein Handy lag und wählte die angegebene Nummer. In ihm war panische Angst, Sabine könne ihn abwimmeln wollen, indem sie ihm eine falsche Telefonnummer gegeben hatte.
Als er die Ansage hörte „Hallo, hier ist Sabine. Ich bin leider nicht erreichbar. Doch, wenn du eine kurze Nachricht hinterlässt, rufe ich zurück“, jubelt er laut.
Sein Schwanz wird diese wahnsinnige Möse nicht mehr missen müssen.
Rüdiger fühlte sich in der kommenden Zeit auf dem Gipfelpunkt seiner Achterbahn. Auch Wolfgang gönnte dem Freund die erfüllte Zeit von ganzem Herzen, denn sie machte Rüdiger ausgeglichen und zufrieden. Zwischen Sabine und Rüdiger hatte sich ein Ritual heraus gebildet. Wenn Rüdiger Schwanzlust verspürte, schickte er kommentarlos eine MMS los, die seinen erregierten Schwanz zeigte und Sabine wusste, dass er am Abend auf sie wartete. Auch durch häufiges Vögeln wuchs in ihr keine Liebe zu Rüdiger, sondern sie genoss nur seine unglaublichen Künste, sie bei wundervoller Lustqual zu befriedigen. Zum Ritual gehörte auch, dass Rüdiger das Geld dafür, das Sabine als Taschengeld bezeichnete, stillschweigend in ihre Handtasche packte. Im Laufe der Zeit wuchs in Rüdiger allerdings die Sehnsucht hoch, Sabine ständig um sich zu haben. Als sie wieder einmal erhitzt und zufrieden nebeneinander lagen, machte Rüdiger den Vorstoß, den augenblicklichen Zustand zu ändern.
„Sabine, ich möchte, dass du zu mir ziehst. Ich möchte dich immer um mich haben“ sagte er mit belegter Stimme.
Sabine zuckte zusammen. Ihr Gesicht verzog sich schmerzlich.
„Du lieber Himmel ! Rüdiger, ich liebe dich nicht. Du vögelst wie ein Gott, aber das reicht nicht dazu, mit dir zusammen zu ziehen. Ich will meine Unabhängigkeit nicht aufgeben und frei sein, einen Mann zu finden, mit dem ich in Liebe zusammen leben möchte. Also schlage dir das aus dem Kopf und genieße es so, wie es ist. Ich bin doch immer für dich da“.
Rüdiger ließ nicht locker. Auch dann nicht, als sie wie üblich danach noch bei einem Cocktail zusammen saßen.
„Du bekommst dein eigenes Zimmer und dein Taschengeld wie bisher. Du kannst Besuch einladen, wen du willst und kannst dich auch zurückziehen, wenn ich dir lästig bin. Ich stimme allem zu, was du möchtest. Ich bin einfach süchtig nach dir. Deinem Geruch, deinen Bewegungen, deiner Stimme, einfach nach allem“ lockte er mit belegter Stimme.
Er bohrte und quengelte weiter, bis Sabine, die keine Gegenargumente mehr hatte, in letzter Verzweiflung hervor stieß: „Rüdiger, das kann doch nicht gut gehen. Stelle dir vor, ich liebe einen Mann und ich schlafe hier mit ihm. Du wirst doch wahnsinnig vor Eifersucht, wenn du mein Lustgestöhn hörst. Ich kann dabei nicht leise sein“.
Auch hier gab Rüdiger seinen Mannesstolz auf, indem er sagte: „Ich gehe einfach so lange ein Bier trinken, bis ihr fertig seid. Sabine, nochmals, gleichgültig, was du einwendest, ich stimme zu. Ich will dich und ich begehre dich und nehme alles hin“.
Schließlich einigten sie sich auf ein Geflecht von Regelungen, die Rüdiger widerspruchslos akzeptierte und sogar einige Tage später notariell unterschrieb. Und schon eine Woche später genoss er glücklich, dass Sabine ständig um ihn war.
Rüdiger schwelgte in seiner Liebe und Zuneigung zu Sabine in glücklicher Zufriedenheit, auch wenn Sabine nach wie vor, keine Liebesgefühle entwickelt hatte und die Stunden im Schlafzimmer nur als hemmungsloses Ausleben ihres Triebes genoss. Wenn Rüdiger Lust empfand, griff er ihr wortlos in den Schritt und sie folgte ihm wie ein Lämmchen, das zur Schlachtbank getrieben wird. In all diesem Strudel des Glücks fiel Rüdiger nicht auf, dass seine Kontakte zu Wolfgang, seinem Freund, immer seltener wurden. Er vermisste sie einfach nicht. So war es auch an einem Samstag im Sommer. Sabine hatte sich am frühen Morgen, gleich nach dem Frühstück, von Rüdiger verabschiedet, weil sie eine Freundin weit außerhalb der Stadt besuchen wollte und gesagt hatte, sie werde ganz sicher erst ganz tief in der Nacht zurück kommen. Während Rüdiger auf der Terrasse saß, wurde ihm bewusst, wie lange es schon her war, dass er mit Wolfgang einen Zug durch die Kneipen der Stadt gemacht hatte und er beschloss Sabines Abwesenheit dazu zu benutzen. Kurz entschlossen setzte er sich ins Auto und fuhr in die kleine Gemeinde außerhalb der Stadt, wo sich Wolfgang einen schmucken Bungalow gekauft hatte. Gespannt auf Wolfgangs Reaktion und in Vorfreude an eine gemeinsame Unternehmung, stand er vor der Haustüre. Wolfgang war zu Hause, denn sein Auto stand in der offenen Garage. Gerade, als er auf die Türklingel drücken wollte, hörte er leises Lustgestöhn einer Frau, das gedämpft durch die Türe schallte.
„Verflucht Wolfgang, musst du jetzt ausgerechnet ein Weib vernaschen ?“ knurrte Rüdiger, rief sich aber sofort zur Ordnung, indem er diesen Gedanken mit einem neuen verdrängte: „Na gut, das dauert ja nicht ewig. Ich setze mich, bis die beiden miteinander fertig sind, hinters Haus auf den Sitzplatz und rauche eine Zigarette. Er wird sicher sauer sein, wenn ich einfach wieder verschwinde“.
Leise ging er um das Haus, setzte sich in die Hollywoodschaukel und zündete sich eine Zigarette an.
Das Liebesgestöhn war hier ganz deutlich zu hören, weil das Schlafzimmer zum Garten hinaus ging und das Fenster in Kippstellung geöffnet war. Die Frau jubilierte in den hellsten Tönen. Ihre Schreie kamen mal klagend, mal fordernd keuchend und zeigten, dass sie wie entfesselt bei der Sache war.
„Wolfgang, wow, du ziehst die Schnepfe ja herrlich durch“ murmelte Rüdiger anerkennend und spürte gleichzeitig, wie sich sein Schwanz in der Hose spannte.
Er lauschte diesem unglaublich erregenden Gestöhne fast eine Stunde lang und bewunderte insgeheim den Freund wegen seines Durchstehvermögens. Die Schreie wurden spitz und schrill.
„Wolfi, nur noch ein paar kleine Stößchen, dann geht sie ab“ grinste Rüdiger im Selbstgespräch vor sich hin, als das Schreien, von fast keiner Pause unterbrochen, aus dem offenen Fenster gellte.
Dann war der Orgasmus erreicht. Zuerst erschallte ein brünstiges „Oh“, dann folgte ein auf und abschwellendes Jaulen, das von einem animalischen Jauchzer abgeschlossen wurde. Rüdiger fühlte einen Schlag in die Magengrube, als ob ihm ein Messer in den Bauch gestoßen würde. So bejubelte nur eine einzige Frau auf der Welt ihren Orgasmus ! Und diese Frau war Sabine. Wolfgang und Sabine trieben es miteinander. Rüdiger stürzte vom Gipfelpunkt seiner Achterbahn des Lebens im freien Fall in die Tiefe und der Aufschlag war die schmerzende Erkenntnis, von seiner Liebe und seinem Freund verraten worden zu sein. Wut und Enttäuschung loderten in ihm hoch. Der Grund dafür war nicht die Tatsache, dass Sabine sich von einem fremden Hengst bespringen ließ, denn damit musste er rechnen, da sie immer wieder betont hatte, sie werde sich einem anderen Mann hingeben, wenn sie diesen liebe. Es war auch keine zornige Enttäuschung darüber in ihm, dass Wolfgang offensichtlich dieser Mann war, denn sie hatten in der Vergangenheit schon oft eine Frau geteilt, nicht selten sogar zu dritt im Bett. Die Tatsache aber, dass beide ihn belogen und keinen reinen Wein eingeschenkt hatten, empfand er als unglaublichen Vertrauensbruch, der ihm Tränen des Zorns in die Augen trieb. Wie betäubt saß er, ohne sich zu rühren, in der Schaukel und fand nur ganz allmählich seine Fassung wieder.
Dann knurrte er wütend: „Und jetzt Rüdiger, keine Rücksicht mehr“. Mit schnellem Schritt war um das Haus gegangen und läutete an der Türe Sturm.
„He, he, ich komme schon“ rief es hinter der Türe und als sie geöffnet wurde, starrten Rüdiger zwei völlig entsetzte Freundesaugen entgegen.
Wolfgang hatte nur hastig eine Hose übergezogen und schloss gerade den Reißverschluss. Sein Oberkörper war nackt und verschwitzt.
Nur mit Mühe Fassung bewahrend, lallte Wolfgang: „Rüdiger ? Du ?“
Dieser schob den Freund zur Seite und ging schnurstracks ins Schlafzimmer, wo Sabine nackt auf dem zerwühlten Bett saß und einen Strumpf anzog.
„Du bist und bleibst eine Hure ! Du kotzst mich an !“ brüllte er Zorn bebend Sabine entgegen und spuckte ihr ins Gesicht.
Zu Wolfgang gewandt, der entgeistert in der Türe stand, schrie er: „Ein schöner Freund ! Besamt meine Schickse und sagt nichts. Wir sind fertig miteinander“.
Dann stürzte Rüdiger aus dem Haus und die quietschenden Reifen zeigten, dass er den Ort seiner Demütigung fluchtartig verlassen hatte. Zu Hause griff er zur Schnapsflasche und ließ sich voll laufen.
Am Morgen wachte Rüdiger, verdreht im Sessel hängend, mit einem gewaltigen Kater auf und ein kurzer Blick in Sabines Zimmer zeigte ihm, dass sie nicht nach Hause gekommen war. Ihn befiel Katzenjammer, weil ihm bewusst wurde, wie dämlich er sich aufgeführt hatte. Viel besser wäre es gewesen, „cool“ zu reagieren und seine Wut und Enttäuschung nicht zu zeigen. Lustlos würgte er ein trockenes Brötchen hinunter und wollte gerade ins Bad gehen, um sich zu duschen, als das Telefon klingelte.
„Hallo Rüdiger ! Ist deine Wut jetzt verraucht, damit wir zwischen Männern und unter Freunden darüber reden können ?“
Rüdiger stieß ein gekünsteltes Lachen aus: „Was macht die Hure jetzt ? Pflegt sie ihre Fotze, die du ihr heute Nacht wund gevögelt hast ? Ihr gehört beide mit Verachtung angepisst“.
Wolfgang machte einen neuen Anlauf, weil er Sabine versprochen hatte, mit Rüdiger das Gespräch zu suchen und was er auch von Herzen selbst wollte.
„Rüdiger, ich warte heute Abend allein ab 20 Uhr in der Kneipe, in der du damals so abgesackt bist, weil im Job alles schief ging und Verona weg war. Du solltest unserer Freundschaft willen kommen“.
Rüdiger zischte: „Leck mich am Arsch“ und knallte das Telefon auf die Hörergabel.
In diesem Augenblick war er sich sicher, nicht dorthin zu gehen. Doch je näher der Abend kam und der Jammer über eine zerstörte Freundschaft vordergründiger wurde, wurde er nachsichtiger. Dazu kam noch, dass er eine permanente Latte in der Hose hatte, weil sich sein Schwanz nach Sabines saftiger Möse sehnte. So saß er schon um 19:30 Uhr am Tresen dieser Bar und hielt sich an einem alkoholfreien Bier fest, wobei wilde Gedanken in ihm schwirrten, was er sagen und nicht sagen wollte.
Rüdiger bemerkte Wolfgang erst, als dieser sich laut räuspernd neben ihn setzte.
„Es ist gut, dass du gekommen bist, denn ich meine, eine Frau sollte uns zwei nicht auseinander bringen“ begann Wolfgang vorsichtig.
Rüdiger lachte bitter: „Mein Gott, Wolfgang, wo lebst du eigentlich ? Bumse die Schnepfe, bis du deine Eier ausspritzt. Das ist nicht der Grund für meine Enttäuschung. Mich schmerzt unglaublich, dass du es vor mir verborgen hast. Wir haben uns bisher alles erzählt und Weiberfleisch unter Kumpeln geteilt. Warum sollte dies bei Sabine, dieser Hure, nicht möglich sein ? Das Einzige, was ich in einer Freundschaft erwarte, ist Ehrlichkeit und Offenheit. Nicht mehr und nicht weniger. Und das hast du mit deiner Unaufrichtigkeit mit Füßen getreten“.
Die Richtigkeit dieses Arguments musste Wolfgang eingestehen und er begann einen argumentativen Rückzug, in dessen Verlauf er dem Freund aber auch ungeschminkt sagte, Sabine und er hätten sich ineinander unsterblich verliebt.
„Und, Liebe ist nicht nur platonisch. Dazu gehört auch animalisches Bumsen“ beendete er seine Ausführungen.
„Seit wann treibt ihr es miteinander“ fragte Rüdiger nach, weil er alles genau wissen wollte.
Als er hörte, zwischen Sabine und Wolfgang habe es während einer beruflichen Abwesenheit von Rüdiger vor sechs Wochen gefunkt und seither schliefen sie regelmäßig miteinander, fiel Rüdiger wie Schuppen von den Augen, dass der Freund seither seine Gesellschaft mied und Sabine von ihren Besuchen bei der Freundin mit feuchtem Slip zurück gekommen war.
Er beschimpfte sich, blauäugig und leichtgläubig gewesen zu sein und sagte, nun schon erheblich milder gestimmt, weil Wolfgang völlig offen war und nichts versteckte: „Wolfi, und was machen wir jetzt ? Ich von mir aus, möchte Sabine weiter ficken. Aber, das wird ja nicht möglich sein, wenn du sie wirklich liebst. Wer liebt, entwickelt Besitzansprüche“.
Wolfgang lächelte erleichtert und sagte: „Wie es weiter gehen kann und soll, sollten wir zu Dritt besprechen. Sabine wartet mit Herzklopfen bei mir zu Hause darauf, dass wir uns wieder vertragen“.
Nachdem sich Rüdiger und Wolfgang umarmt hatten, fuhren sie mit zwei Autos hintereinander zu Wolfgangs Haus.
Sabine begrüßte Rüdiger mit strahlendem Lächeln, als ob sie die Gastgeberin wäre. Sie sah berauschend aus. Ihr Ausschnitt, in dem sich die vollen Brüste wölbten, wogte heftig und ihr kurzer Rock, der die köstlichste aller Mösen verbarg, umschmeichelte die festen Oberschenkel.
„Rüdiger, mein Lieber, schön, dass du her gefunden hast“ säuselte sie mit einem Augenaufschlag, der in der Lage war, Steine zu erweichen.
Bei Rüdiger wurde allerdings nichts weich. Im Gegenteil, sein Schwanz stand und zeigte dies, indem er die Hose mächtig ausbeulte.
Als sie sich gesetzt hatten und die Gläser von ihr gefüllt waren, kam sie gleich zur Sache: „ Wolfgang und ich lieben uns. Daher ist jetzt das eingetreten, was ich befürchtet hatte, als du mich gebeten hast, zu dir zu ziehen. Jetzt ist es an dir, das zu tun, was du damals versprochen hast. Du Rüdiger, und Wolfgang wird deswegen nicht böse sein, bist der beste Ficker, den ich je in mir gehabt habe. Da ich dich gern habe und auch diese Wollust nicht missen möchte, sollte sich der Zustand beibehalten lassen, wie er bis gestern war. Das setzt voraus, dass ihr beide mit dieser Situation umgehen könnt. Ficken kann zwar auch etwas mit Liebe zu tun haben. Es ist wie mit deinem Lieblingsgericht. Du liebst es leidenschaftlich, magst aber nicht auf Abwechslung verzichten. So geht es mir bei euch beiden“.
Rüdiger sah die Blicke der anderen fragend auf sich gerichtet, denn Sabine und Wolfgang hatten sich darüber schon verständigt und erwarteten die Antwort des Dritten im Bunde.
Statt eine direkte Antwort zu geben, stand Rüdiger auf und sagte: „Ok, dann wollen wir das bei einer geilen Triole besiegeln“.
Sabine bremste ihn sofort ab: „Ehe das in Bumsen ausartet, muss noch Einiges geklärt werden. Erstens, wohne ich ab sofort bei Wolfgang. Zweitens zahlst du mir kein Taschengeld mehr. Und Drittens, wenn du Lust hast, Rüdiger, dann schreibe wieder SMS oder MMS. Ich werde immer für dich da sein, wenn ich nicht gerade meine Tage habe oder Wolfgang mit mir ins Bett will. Mein Geliebter hat immer Vortritt“.
Rüdiger knurrte nur: „Ja, süßeste aller Mösen. Kein Problem“ während er schon nackt war und in Vorfreude seine harte Stange rieb.
Im Bett nahmen Wolfgang und Rüdiger Sabine in die Mitte und jeder kümmerte sich um die ihm zugewandte Brust mit Streicheln und Lutschen der Beeren. Die Männer waren diesbezüglich ein eingespieltes Team, denn eine Frau zu zweit verwöhnt, hatten sie in der Vergangenheit unzählige Male getan. Die vier Männerhände entflammten auf ihrer Haut und in ihrem Bauch brennende Lust, die sie zweifach kund tat. Sie lief unter brünstigem Stöhnen in ihrer Möse fast aus und schrie lockend und bettelnd nach einem der zwei Schwänze.
Als sie jammerte: „Spießt mich denn einer von euch Böcken endlich auf ?“ grinsten sie sich an und sagten wie aus einem Mund: „Sabine, das wirst du jetzt selbst tun, indem du dir unsere Schwänze wie Zwillinge rein schiebst“.
In Windeseile lagen Rüdiger und Wolfgang Schwanz an Schwanz, Eier an Eier, auf dem Rücken, wobei Wolfgang beide Luststangen an ihrer Unterseite gegeneinander drückte.
„Binchen, jetzt setze dich auf uns und pfähle dich mit beiden selbst“ lächelte er ihr zu und bockte lockend nach oben.
Diese keuchte entsetzt auf und verkündete, während sie sich zumindest auf Rüdigers Unterbauch mit gespreizten Beinen setzte, so dass ihre Spalte aufklaffte: „ Zwei Schwänze von eurem Kaliber zerreißen mich. Ihr seid verrückt“.
Rüdiger lachte laut und während Sabine mit einem kleinen Aufschrei spürte, wie Rüdigers Hände von hinten ihre Möse aufrissen, schob Wolfgang das Schwanzdoppel mit Druck in ihr Loch.
„Und jetzt süße Reiterin, Po heben. Auf und nieder“ erklang es hinter ihr und zur Anfeuerung bearbeitete Rüdiger klatschend ihren Po.
Erst zögernd, dann immer schneller, bewegte Sabine ihren Unterkörper auf den Stangen der Männer, die im Sturm der Lust zu keuchen anfingen. „Wolfi, gib mir Zeichen, wenn du abschießt, damit ich mit dir zusammen da bin. Wir wollen doch die Fotze gemeinsam mit unseren Spermien füllen“ brummte Rüdiger und bohrte einen Finger, als der Po oben war, genussvoll in die Rosette.
Sabine quiekte wie ein abgestochenes Schwein auf: „Sau, geh von meinem Po weg“ und erntete nur das Lachen beider Männer, wobei Wolfgang hinzu fügte: „Binchen, der Finger bringt dich auf Trab. Wenn du faul wirst, rutscht er tiefer in dich. Du hast es also im Arsch, was passiert“.
In den folgenden Minuten zeigten die Akteure verzerrte Gesichter, aufgerissene Augen und animalisch brünstiges Keuchen. Sabines Brüste hüpften wie Bälle an Gummibändern herauf und herunter und vom Hals floss der Schweiß in Strömen über ihren Körper und nässte das Gemächt beider Männer.
„Der Schuss kommt“ krächzte Wolfgang und verspürte doppelte Zufriedenheit, als er seine und des Freundes Ejakulation spürte, die Sabines Möse zum Überlaufen brachten und auch in den Schwanzhaaren der Männer weiß und klebrig hängen blieb. Sie erlebten anschließend, mit vor Begeisterung angehaltenem Atem, wie Sabine mit „Oh“, Jaulen und dem Abschlussjubel im Orgasmus unterging und völlig erschöpft über Wolfgang zusammen brach.
Nach einer Verschnaufpause seufzte sie: „Oh je, oh je, ihr seid anstrengend, wenn ihr zusammen seid. Euch getrennt abzumelken, ist mir lieber“.
Wieder erntete Sabine kehliges Lachen der Männer, wobei Rüdiger sagte: „Eine Triole ab und zu in Ehren, kann niemand verwehren. Und jetzt, Sabine, ab ins Bad und wasche dich“.
Als Sabine im Bad verschwunden war, schauten sich die Freunde verstehend an. Sie waren sich völlig einig und der Friede zwischen ihnen war wieder hergestellt.
Sabine hatte bei all dem nicht damit gerechnet, dass tiefe liebende Zuneigung einer Frau zu einem Mann unweigerlich zur Folge hat, das Fötzchen ihm ausschließlich zu schenken und dabei den beherrschenden Wunsch zu verspüren, geschwängert zu werden. So fiel es ihr immer schwerer, in unbeschwerter Lust unterzugehen, wenn sie ein MMS von Rüdigers hartem Schwanz im Handy-Display hatte. Rüdiger merkte, dass Sabine beim Fick weniger temperamentvoll wurde und auch die Liebesspiele davor und danach kürzer waren. Wenn sie es bei einer Triole zu Dritt trieben, musste er feststellen, dass er in wachsendem Maße zum Anhängsel wurde, das zwar befriedigt werden musste, aber sonst bei der innigen Verschmelzung der Körper kaum eine Rolle spielte. Der Prozess der Entfremdung war jedoch so schleichend, dass Rüdiger seine Ablösung nicht schmerzlich empfand. Sein Blick wurde frei nach anderen Frauen und nach einiger Zeit fand er Geschmack, andere Mösen zu vögeln. Seine MMS wurden immer seltener, was Sabine zu ihrem Erstaunen erleichtert registrierte. Auch der Kontakt zu Wolfgang schlief immer mehr ein. Rüdiger tröstete sich mit einer verzehrend hübschen Frau, die bei ihm einzog und ihm jede Nacht den Schleim der Männlichkeit mit ihrer Möse aus dem Schwanz molk.
Erst ein Jahr später gab es ein überraschendes Wiedersehen. Rüdiger hatte mit Gerda, seiner Flamme, die Premiere eines Theaterstücks besucht und stand in der Pause bei einem Glas Sekt im Foyer, als er leise und freudig erregt angesprochen wurde.
„Mein Gott, Rüdiger, sieht man dich auch wieder ?“ sagte eine bekannte Stimme.
Rüdiger drehte sich um und sah den Freund und Sabine vor sich stehen. Wolfgang hatte sich kaum verändert. Nur ein gepflegter Schnurrbart zierte die Oberlippe. Sabine strahlte ihn in ihrer berauschenden Schönheit an und trug einen sichtbaren Babybauch vor sich her. Begehren wallte in Rüdiger hoch und seine Erektion in der Hose erinnerte ihn an Sabines unvergleichlichen Orgasmusschrei, den er verdrängt hatte. Es entwickelte sich ein ausgelassenes Gespräch, als ob es nie eine Entfernung der Freunde gegeben hätte. Als das Läuten anzeigte, dass die Pause beendet war, verabredeten sich die Vier, nach dem Theater den Abend bei Rüdiger zu Hause ausklingen zu lassen. Der zweite Teil des Stückes flog an Rüdigers Ohren vorbei, weil er ständig an Sabine, ihren wilden Liebeskampf und den unvergleichlichen Abschlussschrei denken musste. Gerda, neben ihm, ahnte nichts davon, was ihrem geliebten Rüdiger durch seinen Kopf schoss. Sie sah nur die unglaubliche Erektion in seiner Hose, die sie aber darauf bezog, dass er sie nachher ficken wollte.
Rüdigers Zuhause hatte sich verändert und zeigte deutlich Gerdas Handschrift. Neue Möbel, die sich harmonisch in den Raum einfügten, strahlten unglaubliche Behaglichkeit aus. Die Unterhaltung, bei der reichlich Alkohol in jeder Form floss und die Stimmung ausgelassen locker machte, wurde intim und frivol. Gerda hatte sofort eine Zuneigung zu Sabine und Wolfgang erfasst, die sie sich nicht erklären konnte, obwohl sie inzwischen im Gespräch erfahren hatte, welche Historie die zwei Freunde und Sabine verband.
„Mann, oh Mann, du hast Sabine ein Kind gemacht ! Wann ist es denn soweit ?“ fragte Rüdiger mit Alkohol getrübtem Blick.
„Ich bin im fünften Monat und es wird ein Mädchen“ erklärte Sabine glücklich, wobei sie sich über die Bauchwölbung strich.
„Oh, ein kleines Döschen ! Aufregend, wenn ich mir vorstelle, dass sie dein Temperament im Bett und deinen wahnsinnigen Orgasmusschrei vererbt bekommen hat“ schnaufte Rüdiger mit funkelnden Augen, aus denen Gier pur leuchtete.
Sabine fühlte Lustkribbeln im Bauch, denn bei ihr waren die animalischen Ficks mit Rüdiger unvergessen in die Erinnerung eingegraben.
„Ja, das waren Zeiten ! Ich werde die Momente unserer Triolen nie vergessen“ seufzte Sabine mit verdrehten Augen, die zeigten, dass die Sehnsucht danach in ihr schlagartig aufgewallt war.
Das Zwiegespräch veranlasste sowohl Wolfgang als auch Gerda, ihre Partner prüfend anzusehen und was sie sahen, trug nicht gerade zur Beruhigung bei. Rüdiger stierte mit brennendem Blick auf Sabines Hand, die nach unten gerutscht war und in einer tiefen Kuhle ihres weiten Rockes offensichtlich ihre Muschi streichelte.
„He, Rüdiger ! Sabine ist schwanger !“ rief Wolfgang knurrend und erntete die heiser heraus gestoßene Antwort: „Was ist dabei ? Ein dicker Bauch hindert sie nicht, ihren herrlichen Schrei von sich zu jauchzen, wenn ich es ihr richtig gebe“.
Ein Zischen von Gerda war die Antwort in das Schweigen der Freunde.
„Rüdiger ! Benimm dich ! Du bist unmöglich !“ stieß Gerda mit hochrotem Kopf heraus, wobei sie zu ihrer unglaublichen Überraschung spürte, wie ihre Spalte im Slip sabberte.
Sabine hatte inzwischen ihr begieriges und obszönes Streicheln eingestellt und fragte Gerda, wo sie sich frisch machen könne.
Gerda antworte kurz: „Komm, ich zeige es dir. Ich muss auch für kleine Mädchen“.
Im Badezimmer, wo sich auch die Toilette befand, zog Gerda ihren Slip über die Knie und hockte sich mit breiten Beinen auf die Schüssel, wobei sofort das Zischen ertönte, das zu hören ist, wenn Frauen ihre Blase leeren.
Sabine starrte lächelnd auf den zwischen den Knien gespannten Slip und sagte sichtlich amüsiert: „Du liebe Zeit, Gerda, du bist ja scharf wie eine Rasierklinge und läufst aus, als ob die Blase undicht geworden wäre“.
„Kein Wunder, wenn man zusehen muss, wie du deine Muschi vor aller Augen streichelst und Rüdigers geiles Gebalze anhören muss“ antwortete Gerda vom Wohlbehagen schnaufend, ihr Wasser abschlagen zu können.
Sabine lachte kurz und leise auf, wobei sie fragend murmelte: „Und ? Keine Lust, einen hübschen Vierer zu machen ?“.
Blut schoss in Gerdas Gesicht und ließ sie wie eine Tomate erglühen. Sabines unverhohlenes Angebot ließ sie innerlich erschauern, wobei ihr Unterleib von Krabbeln und Schwirren erfüllt wurde, als ob Miriaden von Schmetterlingen aufgescheucht worden wären.
„Sabine, du bist doch schwanger !“ keuchte sie in einem letzten Anfall von züchtiger Abwehr, die in sich zusammen fiel, als Sabine nachstieß: „Na und ? Ficken geht im fünften Monat immer. Wolfgang stößt mich nach wie vor. Und jetzt habe ich tierisch Lust auf ein Nümmerchen mit deinem Rüdiger“.
„Und was ist mit Wolfgang ?“ schob Gerda nach.
Sabine kicherte lachend: „Was soll mit ihm sein ? Er und Rüdiger sind Freunde, die schon oft gemeinsam eine Frau hergenommen haben. Und ich habe seine Blicke gesehen, wie er dich mit den Augen ausgezogen hat. Er wird daher nichts gegen einen geilen Vierer haben“.
Gerda stand vom Toilettensitz auf und trocknete sich breitbeinig ohne Scham die Möse, wobei das Reiben des Papiers die Wollust im Bauch Purzelbäume schlagen ließ.
„Lust nach Abwechslung hätte ich auch. Ich hatte schon lange keinen Schwanz außer dem von Rüdiger in mir“ keuchte sie leise und fügte, den Slip hochziehend, hinzu: „Lasse uns reingehen und sehen, wie die Aktien bei unseren Männern stehen“.
Nachdem die Frauen ins Bad verschwunden waren, ließ Rüdiger seiner Begierde freien Lauf.
Sich wollüstig seine Beule in der Hose massierend, stöhnte er: „Ein Mal, nur ein einziges Mal und letztes Mal Sabine zu ficken und ihren Schrei zu hören, das wäre das Größte !“.
Wolfgang lächelte seinem Freund zu und fragte etwas amüsiert: „So, so, hast du schon mal eine schwangere Auster besamt ?“.
„Nein ! Aber der Gedanke es zu tun, hat mich schon immer beschäftigt und die Vorstellung, jetzt die schwangere Sabine mit ihrem unglaublichen Schrei zu besteigen, macht mich tierisch an. Wolfgang, lasse uns unsere Freundschaft neu festigen, indem wir unsere Frauen wie früher teilen“ stieß Rüdiger mit zittriger Stimme und glühenden Augen hervor.
Wolfgang wurde nachdenklich.
„Ich weiß, dass Sabine scharf auf deinen Schwanz ist. Das hat sie deutlich gezeigt. Und ich hätte nichts dagegen, deiner Gerda die Flötentöne beizubringen. Aber ich bin mir nicht sicher, ob sie auch Lust dazu hat“ wandte er ein.
Rüdiger, der Morgenluft schnupperte, weil Wolfgang nicht brüsk abgelehnt hatte, sagte grinsend: „Ich kenne Gerdas Blicke ! Die ist hitzig im Schritt wie eine läufige Hündin. Sie mag zwar nicht daran denken, dass du sie rammelst, aber das kommt schon, wenn du ihr Zeichen gibst, indem du ihr mit der Zunge in die Ohrmuschel fährst. Sie wird dann zum Hampelmann und reißt ihre Beine auseinander“.
„Danke für den Tipp ! Dann lasse uns tauschen !“ antwortete Wolfgang knapp und in seiner Hose zeigte sich ebenfalls die männliche Beule.
Die zwei Frauen kamen aus dem Bad zurück und sahen sich mit den lüsternen Blicken der Freunde konfrontiert.
„Die sind sich einig ! Setze du dich zu Wolfgang !“ raunte Sabine Gerda zu.
Als Sabine neben Rüdiger saß, konnte sie sich nicht mehr zurück halten.
Sie lehnte sich zurück und gurrte: „Rüdiger, möchtest du mal meinen Babybauch fühlen ?“
Dieser keuchte ihr ins Ohr: „Nicht nur den !“.
Dann sahen Gerda und Wolfgang wie Rüdigers Hand unter Sabines weitem Rock verschwand und sich krabbelnd unter dem Kleid über dem Bauch bewegte. Sabine hing schnaufend in den Polstern der Couch und verdrehte die Augen.
Dies nahm Wolfgang als Anlass, Gerda in den Arm zu nehmen und ihr ins Ohr zu flüstern: „Du bist eine wunderschöne Frau mit paradiesisch vollen Titten. Ich will sie küssen“.
Zur Untermauerung züngelte seine Zungenspitze in ihrer Ohrmuschel.
Gerda, von einem Lustschwall geschüttelt, piepste seufzend: „Dann tue es doch ! Worauf wartest du ?“.
Während Wolfgang die Brüste frei legte, sahen er und Gerda, wie Rüdigers Hand unter dem Kleid tiefer rutschte und offensichtlich Sabines Möse erreicht hatte. Denn in ihr Gesicht stahl sich verzücktes Leuchten.
„Rüdiger, komm ! Ich will geleckt werden“ forderte Sabine guttural unter Keuchen und zog den Freund ihres Mannes in Richtung Schlafzimmer, dessen Weg sie kannte.
Die Schlafzimmertüre ließen sie weit offen. Rüdiger nahm sich jetzt viel Zeit, Sabine aus ihrem Kleid und ihrer Unterwäsche zu schälen. Sie stand mit breiten Beinen, die Hände über dem Kopf und bebendem Busen im Zimmer und genoss seine gestammelten Liebesworte, sowie seine Küsse auf jeder nackten Stelle des Körpers in schauriger Verzückung.
Als er ihr den Slip über den Bauch herunter zog, krächzte er fassungslos, aber geschüttelt von Erregung: „Wo sind deine weichen, wolligen Haare ? Irre, deine Möse nackt zu sehen !“.
Dann schob er Sabine zur Bettkante, drückte sie rücklings auf die Matratze und zog sich, ohne den Blick von der dargebotenen Lustspalte zu nehmen, hastig aus.
Rüdiger kniete zwischen ihre Schenkel und bewunderte den Babybauch. Mit beiden Händen streichelte er die gespannte Wölbung, die er als unglaublich zerbrechlich empfand. Sabines Bauchnabel hatte sich verändert. Er gähnte, im Vergleich zu früher, wie ein tiefer Krater mit weichem Ring. Auch ihr Unterbauch zeigte sich völlig neu. Dort wo die Wölbung in den Venushügel überging, zog sich eine tiefe Kerbe quer über den Bauch. Seine Zunge zog nass diese Furche entlang ihre Bahn, was Sabine hechelnd begleitete. In ihrem Inneren schrie alles, Rüdigers Zunge endlich in der Spalte am Lustknopf zu spüren, doch seine tiefe Verzückung hielt sie davon zurück, es laut zu fordern. Rüdiger öffnete mit beiden Händen und brennendem Blick ihre Spalte, die wie eine reife Frucht saftig und glänzend ihr Rot entfaltete.
„Deine Möse hat ihre Unschuld verloren. Sie ist weich aufgedunsen. Ein richtiges Kuschelbett für meinen Schwanz“ flüsterte Rüdiger leise, ehe seine Zunge mit dem glühend ersehnten Spiel begann.
Sabine konnte nicht mehr an sich halten.
„Dann lasse ihn kuscheln !“ stieß sie seufzend vor Gier hervor, während sie sich unter seinen Zungenschlägen wand, die die Spalte auf und abwärts wanderten.
Indessen hingen Wolfgang und Gerda im Wohnzimmer nackt auf der Couch. Sie lutschte begierig seinen Schwanz, während er, von hinten zwischen ihre Schenkel greifend, mit sanftem Streicheln ihre Möse erkundete. Gerda war brünstig nass und ihr Knubbel zum Lustgewinn war hart, als wolle er platzen. Wolfgang war dabei ins Paradies der Lust abgetriftet und spürte bereits das zuckende Drängen, mit dem sich sein Spermienschleim bereit zum Abschuss meldete.
„Verflucht ! Höre um Gottes Willen auf ! Ich will deine Möse füllen und nicht auf dem Bauch abschleimen“ stöhnte er mit gepresster Stimme, kaum fähig, das Unvermeidliche zurück zu halten.
Gerdas Gesicht tauchte von seinem Schoß hoch. Es war gerötet von der in ihr tobenden Erregung.
„Du schmeckst paradiesisch. Ich könnte ihn stundenlang lutschen !“ sagte sie leise.
Mit Erleichterung spürte Wolfgang den nachlassenden Druck in seinem Gemächt. Gleichzeitig war er sich sicher, dass Gerda vor Gier, hergenommen zu werden, glühte.
Entschlossen sprang er hoch und knurrte, während seine Luststange wie eine Wünschelrute vor ihren Augen wippte: „Jetzt wird gefickt, du brünstiges Luder !“.
Ihr Kommentar war kurz und prägnant: „Wird höchste Zeit !“.
Dann folgte sie ihm mit hüpfenden Brüsten ins Schlafzimmer, wo sich Sabine stöhnend von der Zunge in ihrer Lust suhlte.
Gerda warf sich rücklings neben Sabine aufs Bett und krächzte mit spitzer Stimme: „Nicht lecken ! Sonst komme ich ! Stoße ihn rein !.
Wolfgang kam über sie und als seine Nille durch die enge Wulst des Loches glitt, knurrte er: „Jetzt mache ich dir ein Kind !“.
Für Wolfgang war der Gedanke, eine Frau zu befruchten, der Inbegriff verzehrender Zuneigung. Gerda, die dies nicht wusste, zuckte etwas ernüchtert zusammen. Doch sie entspannte sich sofort wieder, da sie wusste, dass seine Spermien nicht erfolgreich sein konnten.
Sie stammelte im Feuer, das sein Schwanz in ihr entfachte, zweideutig: „Spritz es rein ! Ganz tief in mich !“.
Dann erfüllte ihr Hecheln den Raum, weil das auf und ab von Wolfgangs Hinterteil die verzehrende Glut in ihrer Möse befeuerte.
Rüdiger sah aus den Augenwinkeln, wie sein Freund bei der Lustarbeit war und rutschte daher auf Sabine nach oben, wobei sich seine tropfende Nille in Sabines Spalte zwängte.
„Nicht so fest auf mir liegen. Das Baby !“ jammerte Sabine leise und stieß ein „ja, gut“ aus, als Rüdiger sich auf Armen und Füßen abstützte und so den Kontakt zu ihrem Bauch verlor.
Auch er begann unter Gurgeln mit dem Spiel seiner Lenden.
Plötzlich hörte Rüdiger neben sich Wolfgang leise kommandieren: „Rein ! Raus ! Rein ! Raus !“.
Er schaute seitlich ins Gesicht seines Freundes, der ihn grinsend anschaute. Rüdiger folgte der Aufforderung und bockte im Gleichklang zu Wolfgangs Stößen. Die Frauen lagen unter den Männern und hechelten ihren Aufstieg zum Orgasmus in die Gesichter der Männer.
„Kreisen !“ kommandierte Wolfgang.
Die Antwort waren keuchende Seufzer im Duett der zwei Frauen, die beide unter verzehrenden Lustwellen in die Ekstase flogen und dabei ihre Köpfe hin und her warfen. Ihre Blicke trafen sich und jede sah in den Augen der anderen das Flackern des Empfindungssturms, was die Lustwellen noch verstärkte. In Beiden stieg das glückvolle Bewusstsein hoch, in den Momenten angekommen zu sein, die für eine Frau der Gipfel der Erfüllung ist. Sie waren zum Gefäß männlicher Lust geworden. Dies verband sie in unglaublicher Weise. Ihre Hände suchten sich und die Finger klammerten sich verkrampft ineinander, während ihr Blicke, die sich langsam verschleierten, miteinander verschmolzen.
„Rein ! Raus ! Rein ! Raus !“ gab Wolfgangs Keuchen den Takt vor.
Die Männer steuerten durch Variation in Stärke und Tiefe die Intensität ihrer Schwanzgefühle, während die Frauen anfingen, in ihrem verzehrenden Lustleiden erbärmlich zu stöhnen. Der Gleichklang hatte plötzlich ein Ende. Gerda wurde unnachgiebig dem Punkt des „No Return“ entgegen geschleudert, während Sabine verzweifelt darum kämpfte, diese Phase zu erreichen. Seit sie ein Kind im Bauch trug, musste sie schmerzlich zur Kenntnis nehmen, dass der Lustgipfel äußerst schwer zu erklimmen war. Ihr war plötzlich ihr Bauch im Wege, der sie daran hinderte, den letzten Weg zum Orgasmus zurück zu legen, indem sie ihre Beine um den männlichen Körper klammerte und mit den Fersen dem Po seinen Takt vorgab.
Sie jaulte klagend: „Tiefer ! Schneller ! Kreisen !“ und seufzte erleichtert auf, als Rüdiger ihr folgte und den Takt des gemeinschaftlichen Fickens verließ.
Jetzt waren die Paare ganz allein sich selbst überlassen. Jeder der Männer pflügte seine Möse, wie es die Eigentümerin brauchte.
Wolfgang lutschte, sein Gesicht in die vollen Brüste Gerdas drückend, mit Vehemenz die Warzen, während sein Schwanz erbarmungslos in die Futt hämmerte.
Gerda stöhnte gurgelnd: „Spritze, du Bock ! Ich komme !“.
Ihr Körper streckte sich. Ihr Blick wurde starr. Dann erbebte sie, von Spasmen geschüttelt. Wolfgangs männlicher Segen folgte sofort. Unter einem Jubelschrei pumpte sein zuckender Schwanz die Spermien in die Bauchhöhle. Die Blicke der beiden wurden im Abebben der Lustgefühle wieder klar und das Denken kam zurück.
„War das gut !“ schnaufte Wolfgang und bekam dafür von Gerda einen verzehrenden Zungenkuss, mit dem sie ihm zeigte, dass sie seiner Meinung war.
Neben ihnen kam der Schweiß treibende Liebeskampf auch seinem Ende entgegen. Rüdiger hatte mit seinem Tempo der Stöße genau das Maß gefunden, bei dem sich Sabine sicher war, dass der ersehnte Moment auch ohne eigenen Kampf vollendet werden würde. Sie lag da wie ein Opferlamm, nur ihr Stöhnen und Jammern zeigte, dass Leben in ihr war. Rüdiger verließen die Kräfte, denn sich auf Zehenspitzen und Händen über Sabines Babybauch in der Schwebe zu halten, war ungemein anstrengend. Wenn er nicht so begierig auf Sabines unvergleichlichen Orgasmusschrei gelauert hätte, hätte er schon längst seinem Schwanz die letzte Reibung versetzt.
„Komm endlich, Mutter !“ krächzte er mit letzter Kraftanstrengung.
Das Wort Mutter fuhr in Sabine wie ein elektrischer Schlag, der den Strudel der Lust anknipste. Sie holte tief Luft, während sich unglaubliches Zucken im Inneren der Möse aufbaute. Es war geschafft ! Dann erschallte das „Oh“, gefolgt von lang gezogenem Jaulen, das in einem animalischen Schreien endete.
Rüdiger sog den Orgasmusschrei glückselig in sich ein und flüsterte, nachdem Sabine verstummt war und mit feuchten Augen in sein Gesicht sah: „Mein Gott ! Ja ! Das war er ! So gehst nur du im Orgasmus unter“.
Sie sah ihn mit dankbarem Lächeln an und murmelte: „Schön, dass du mich hören magst !“.
Wolfgang hatte aufgrund von Sabines Abschlussjubel neue Gier erfasst. Sein Schwanz stand wieder wie eine Eins.
„Mösenwechsel !“ keuchte er, kroch zu Sabine, den Freund zur Seite schiebend, und zog sie umdrehend in knieende Stellung.
Während er in sie drang, knurrte er: „Jetzt wird Rüdigers Saft zu Sahne geschlagen“.
Sabine, die satt und befriedigt war, wie selten nicht mehr, hauchte mit weicher Stimme: „Ja, mein Mann“ und wackelte zustimmend mit dem Po.
Rüdiger und Gerda sahen, ihre Schweiß nassen Körper aneinander reibend, wie Wolfgang hemmungslos mit lautem Grunzen Sabines Möse rammelte. Man sah ihm an, dass für ihn nur die eigene Lust Bedeutung hatte und Sabine nur Mittel zum Zweck war. Sabine wurde wild hin und her geschüttelt und in ihrem verkniffenen Gesicht, zeigte sich der Kampf, das Gleichgewicht zu behalten.
„Der fickt sie tot !“ krächzte Rüdiger entgeistert und er spürte an Gerdas Hand, die sich in seinen Sack krallte, dass auch sie von diesem Schauspiel maßlos erregt war. Weiteres ging in lautem Gebrüll unter.
Wolfgang schrie einem Lautsprecher gleich: „Da hast du meinen Schleim ! Du göttliches, herrliches Fickweib ! Meine Frau !“.
Dann brach er keuchend auf ihr zusammen und drückte Sabines Bauch auf das Bett.
Einige Zeit später saß das Quartett zusammen im Wohnzimmer rund um den Couchtisch und labte sich an reichlich Wein. In allen war glückliche Zufriedenheit und tiefe verstehende Verbundenheit.
Sabine wandte sich Gerda zu und sagte, als wolle sie sich entschuldigen: „Liebes, mit einem echten Vierer ist es leider nichts geworden. Aber ich hoffe, der Doppelzweier hat es auch gebracht“.
Die Angesprochene lächelte verträumt.
„Dein Wolfgang fickt wie ein Stier ! Man kann danach süchtig werden !“ gab sie zurück und schob etwas erschreckt nach, als sie Rüdigers schmerzlich verzogenes Gesicht sah: „Liebster, du bist der Beste !“.
Wolfgang hob das Glas und sagte feierlich: „Dann ist ja alles in Butter ! Ein Prost auf den Doppelzweier und künftigen Vierer. Wir werden noch viel lustvollen Spaß zusammen haben“.
Das Klingen der Weingläser besiegelte den Viererpakt.
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