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Kommentare: 5 | Lesungen: 3789 | Bewertung: 7.62 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 09.10.2021

Zwei Paare - Teil 1

von

Der Tag war heiß gewesen. Wir hatten den Garten gemacht, wie schon seit Wochen vereinbart. Das hatten wir unseren Frauen versprochen. Büsche geschnitten, Rasen gemäht, die Kräutergärten umgegraben, soweit notwendig. Die Bäume entastet, den Grünschnitt weggefahren. Jetzt war es 19:00 Uhr, wir alle waren fertig, total verschwitzt, stanken nach Schweiß, aber wir waren zufrieden. Die Mädels durften zuerst unter die Dusche. Wir hatten im Doppelhaus eine gemeinsame Sauna eingebaut, mit einem kleinen Vorraum, mit einer begehbaren Dusche und 2 Ruheliegen. Wir warteten, bis das Wasser abgestellt wurde und gingen hinunter. Die 2 Frauen waren fertig mit Duschen. Anna, Toms Frau und Tinka, meine Frau. Sie waren beide schon fast 50, aber hatten sich – Pilates sei Dank – perfekt gehalten, wie wir soeben wieder sehen konnten. Tinka war eher schmächtig, keine 50 kg bei 1,65. Ihre Brüste klein und fest, wie Wackelpudding, mit kleinen Warzenhöfen und langen, harten Nippeln. Ihr Bauch war flach, ihr Hintern muskulös, wie auch ihre Beine. Sie war gut gebräunt, hatte ihre langen Haare normalweise zu einem Zopf gebunden. Sie hatte ein gewinnendes Lachen. Dafür hatte ich sie geheiratet. An ihrem Körper befand sich kein Haar. Alle 2 Wochen ließ sie sich epilieren, gemeinsam mit Anna. Möse, Arsch, Beine, Achseln. Alles musste immer glatt sein. Tom und ich liebten das, die Frauen anscheinend auch. Anna war etwas fülliger, aber von der sexy Art. Sie war ca. 1,75, groß, hatte fast 70 kg, große, schwere Brüste. Aber der ganze Körper war stramm und fest, weil auch sie Pilates zusammen mit meiner Frau machte. 2-mal in der Woche. Auch sie war ein Ausbund an guter Laune, lachte viel.


Die Mädels standen vor der Dusche, nackt und nass. Natürlich schauten wir zuerst auf ihre Brüste und auf die Mösen. Tinkas Möse war nur ein Strich. Da sie wenig Körperfett hatte, waren die Schamlippen nicht stark ausgebildet. Alles sah geschlossen aus. Anna Möse dagegen stand hervor, war ein wenig geöffnet, man sah auch die inneren Schamlippen. Und ich glaubte den Kitzler zu sehen. Aber ich durfte ja nicht so genau hinschauen. Wir machten seit Jahren fast alles zusammen, arbeiteten gemeinsam (wir waren selbständig), gingen gemeinsam einkaufen, fuhren in Urlaub, hüteten gegenseitig unsere Hunde. Obwohl wir Männer des jeweils anderen Frauen sexy fanden, hatten wir nie den Weg zu gemeinsamen amourösen Abenteuern gefunden. Wir saßen gemeinsam in der Sauna, aber Sauna ist ja nie so sexy.


Heute war irgendwie anders. Während die Frauen sich abtrockneten, bekam ich, während ich mich auszog, schon einen Steifen. Lag es an der Sonne, der ganztägigen Bewegung an der frischen Luft, ich weiß es nicht. Am liebsten hätte ich mich verdrückt. Aber ich stand schon in der Unterhose da und eine mächtige Beule war zu sehen. Aber auch für die Frauen zu sehen, die taktvoll grinsten. Ich zog mich ganz aus. Mein Ständer fluppte in die Höhe. Ich spurtete in den Duschbereich hinter eine Duschabtrennung. Die Mädchen kicherten. Ich drehte das Wasser an. Tom kam auch. Auch er hatte eine Erektion. Sein Penis, ungefähr gleich groß wie meiner, aber etwas gebogen, stand blau geädert richtig Decke, die Eichel vor Erregung rot. Sein Ding war seit 1 Woche nicht mehr rasiert, kurze Haare standen am Sack und am unteren Teil des Schaftes. Irgendwie fand ich das sexy. Mein Schwanz und Sack war blank rasiert, da ich fast täglich mit einem Einwegrasierer alles mähte. Tom drehte sich mit dem Rücken zu mir, schaute sich die Mädels an. Wir waren kaum zu sehen, da das fließende Wasser alles in Dunst hüllte. Tom wichste sich langsam den Schwanz, während er beobachtet, wie sich die Mädchen jetzt gegenseitig eincremten. Ich wollte auch gucken und musste ganz nah an seinen Rücken treten, damit ich sehen konnte, was die Mädchen so trieben. Mein Ständer berührte seinen Arsch. Er tat, als bemerke er es nicht. Mich erregte es allerdings noch mehr. Ich hatte noch nie – bis auf eine Ausnahme in meiner Schulzeit – sexuellen Kontakt zu einem Mann gehabt. In der Schule, ich war 13, bin ich öfters aus dem Unterricht heraus auf die Toilette, um zu wichsen. In diesem Alter hat man ständig einen stehen, und wenn die Lehrerinnen dann ein tiefes Dekolleté trugen oder einen kurzen Rock, dann war es mit der Konzentration vorbei. Manchmal wichste ich 3 oder 4 Mal, um den drückenden Ständer wieder los zu werden. An besagten Tag ging wieder mal aufs Klo, öffnete eine der Kabinentüren. Sie öffnete sich, drinnen stand schon ein Mitschüler aus der Parallelklasse. Er hatte ein Praline Heft in der Hand, starrte auf die damals üblichen Nackedeis und wichste sich seinen Prügel. Ich wollte auch die Titten sehen, quetsche mich dazu und schloss die Tür. Die Idee, sich gengenseitig zu wichsen, lag nah. Was wir dann auch taten. Aber wir kamen nicht viel weiter. Nach 2 Minuten wechselten wir wieder zurück zum eigen Schwanz und spritzen nach ein paar Sekunden beide gleichzeitig auf den Toilettenboden. Obwohl wir uns fast jeden Tag sahen, haben wir nie wieder gemeinsam onaniert.


Ich musste ganz nah an Tom treten, um die Mädchen sehen zu können. Eigentlich war das nicht, was wir nicht beide schon gesehen hatten. In der Sauna waren wir uns tausendmal nackt begegnet. Natürlich hatten wir, und zwar alle 4, daran gedacht, mal die andere Frau oder den anderen Mann zu ficken. Ich hatte auch schon daran gedacht, wie es wäre, dass wir alle zusammen fickten. Abe ich hatte nie daran gedacht, mal mit Tom unter einer Dusche zu stehen, einen steifen Penis zu haben und zu spannen, was die Frauen trieben. Die trieben gar nichts, cremten sich eben nur gegenseitig sein. Jetzt den Rücken. Ich hielt mich mit beiden Händen an Toms Hüften fest, um nicht nach vorne zu fallen. Er


rieb sich noch immer den Schwanz. Meinen Schwanz presste ich hart gegen seinen Arsch. Ich konnte nicht anders, wenn ich die Frauen sehen wollte, und ich wollte nicht anders, weil es mich geil machte. Ich griff nach vorne, griff unter seinen Schwanz an den Sack, zog die Eier nach unten. Er stöhnte leise, ließ mich gewähren. Allerdings hörte er auch, sich selber zu wichsen. Ich begriff das als eine Einladung, legte meine Hand um seinen Schaft, zog die gesamte Penishaut nach unten. Die Eichel lag jetzt komplett frei. Ich führte meine Hand wieder nach oben, aber so, dass nicht seine Vorhaut über die Eichel geschoben wurde, sondern meine Finger die Rauheit einer Vagina simulierten. Tom lehne sich zurück, damit ich noch besseren Zugriff auf sein bestes Stück bekam. Es war so geil. Er griff hinter sich, massierte meinen Sack. Er hatte die Hüften nach vorne geschoben, damit sein Penis hoch hinausragte und ich eichten Zugriff hatte. Als Mann wusste ich besser als jede Frau, wie man einen Schwanz professionell wichst. Und das bekam Tom jetzt zu spüren. Ich hatte meine Bewegungen darauf angelegt, dass er schnell einen Orgasmus haben konnte, wenn er wollte. Und er wollte. Ich merkte, wie sein Schwanz härter wurde, leicht zuckte. Ich wichste ihn weiter, verstärkte den Griff, der immer wieder mit den Fingern über seinen Eichelrand rieb, auf sein Frenulum drückten. Mit meiner freien Hand drückte ich jetzt meinen Penis nach unten, schob ihn zwischen Toms Beine und machte leichte Fickbewegungen. Tom schien es nicht zu bemerken, konzentrierte sich auf seinen kommenden Orgasmus. Er verspannte sich am ganzen Körper, begann schnell zu vibrieren. Ich drehte Tom zu mir, ging in die Knie und nahm seine Eichel in den Mund. Ich hatte noch nie so ein Ding in den Mund genommen. Jetzt schien es selbstverständlich und normal zu sein. Ich wichste ihn weiter, während er begann, ganz vorsichtig meinen Mund zu ficken. Er zuckte mehrfach, sein Körper verhärtete. Er spritze seinen Samen in meinen Mund. Ich schluckte, er spritze nochmals, ich schluckte wieder, er spritze noch weitere 2 mal. Auch das war das erste Mal, dass ich fremden Samen schmeckte. Meine kannte ich, den hatte ich schon mehrfach nach dem Onanieren verkostet.


Mein Samen schmeckte salzig, ein wenig seifig. Toms auch. Ich griff mit der noch freien Hand nach seiner Schwanzwurzel und drückte allen restlichen Samen nach vorne, schob ihn dann ihm Penis nach oben und leckte die letzten kommenden Tropfen ab. Ich war stolz auf mein Werk. Toms Knie zitterten noch.


„Wir gehen jetzt“, hörten wir die Mädels rufen. „kommt ihr nach?“. Ich antwortete, dass wir nachkämen.


Jetzt stand ich vor Tom, dessen Erektion leicht nachgelassen hatten. Meine stand noch wie eine Eins. Er grinste, nahm ein Stück festes Duschgel und begann mich einzuseifen. Erst von vorne, dann von hinten. Insbesondere widmete er sich meinem Schwanz, meinem Sack und meinem Arschloch. Während er begann, meine Ständer kraftvoll zu wichsen, drückte er erst vorsichtig, dann zunehmend selbstbewusster gegen meinen Anus und steckte dann einen Finger hinein. Er wichste mich mit der einen Hand, fickte meine Arsch mit der anderen. Nach einer Minute konnte ich nicht mehr, spritze stöhnend auf die Fliesen. Einmal, zweimal, dreimal. Meine Eier zuckten. Das Duschwasser wusch meinen Samen weg. Tom drückte auch bei mir den Samen aus dem Samenleiter meine Schwanz hoch. Als dieser aus der Eichel austrat, nahm er diese kurz in den Mund und sagte meine Harnröhre leer. Ich atmete heftig. Sagte ihm, dass das geil war. Und dass wir jetzt aber unsere Frauen suchen müssten. Die wollten auch gefickt werden. Wir wuschen noc

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Kommentare


haribo4u
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
schrieb am 10.10.2021:
»....boah.... und weiter?«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 112
schrieb am 10.10.2021:
»finde den Einstieg etwas schwach«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 26.10.2021:
»"... Tom drückte zunehmend selbstbewusster gegen meinen Anus !".

Und ich stelle mir zwei knackige Männer-Popos grade vor, die in Liebesspielen versinken ...!!

Gruß,
Jorgegarcia«

pjean
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 76
schrieb am 22.02.2022:
»ein bisschen bi, schadet nie. Woll«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 07.04.2022:
»Naja geht so.«



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