Zwei Schulfreunde im Gummihöschen
von Gummibub
Nach langer Zeit war ich mal wieder in meiner alten Heimatstadt. Nach den geschäftlichen Terminen ging ich ins Hotel und entspannte mich. Das gelingt mir am besten, wenn ich ein Stündchen in meinem Latexschlafsack schlafe, darum habe ich ihn immer mit auf Reisen. Außerdem packe ich auch stets ein wenig Gummiwäsche mit ein. Denn auf Reisen kann ich meinen Gummifetisch ungehindert ausleben. So machen mir auch die Abende in den langweiligen Hotels wenig aus. Ich ziehe meine Gummiklamotten an und schlüpfe in meinen Schlafsack, der Gummiduft betört und erregt mich. Mein Schwanz schon hart vom Anziehen des Gummihöschens, entlässt seine Lusttropfen ins Gummi. Das Gummi des Schlafsacks umhüllt mich, gleitet auf meiner Gummikleidung und streichelt mich. Ich genieße dieses Gummiglück oft über Stunden. Manchmal lade ich mir eine Hure ein, die mit mir in den Latexschlafsack schlüpft. Sie muss aber eine echte Leidenschaft für Gummi haben, sonst macht es mir keinen Spaß. Schließlich passiert zu zweit in dem Schlafsack ja nicht viel, außer dass wir zusammen kuscheln, uns durch die Gummikleidung streicheln und das Eingeschlossensein in Gummi genießen. Ich spritze dann ein oder zweimal ins Gummihöschen und auch die Gummihure kommt manchmal in ihrem Gummihöschen. Das geht mit einer Hure, die Latex nur wegen ihrer Freier anzieht, nicht. Sowas hatte ich mal, sie war ein bildhübsches Biest und sah umwerfend in ihrer Latexmontur aus, mein Schwanz drückte bei ihrem Anblick gegen die enge Gummiunterhose. Doch als sie dann mit mir im Schlafsack steckte, flippte sie nach fünf Minuten aus. Sie bekam die totale Panik und Platzangst und zerriss die Gummihaut, nur um schnell herauszukommen. Als sie mir dann noch als Entschädigung für den eingerissenen Schlafsack einen Gratisfick anbot, schickte ich sie nach Hause. Ich wollte mit einer Frau eine Gumminacht genießen und nicht ficken. Aber das verstand sie nicht. Inzwischen habe ich auch eine semiprofessionelle Gummimami kennengelernt, die ich hin und wieder über ein Wochenende besuche. Sie hat ihr Studio nicht zu weit in einer anderen Stadt.
Hier am Ort kannte ich jedenfalls keine Hure, die einen echten Gummifaible hatte, also war ich mit meiner Gummiwäsche allein. Doch ich musste noch ein wenig warten, bevor ich mich ganz in Gummi hüllen konnte, denn ich hatte mich auf den Abend mit meinem alten Schulfreund Tim auf ein Bier verabredet. Also schlüpfte ich nackig in die Gummihaut des Schlafsackes und deckte mich darüber mit der Bettdecke zu, damit ich nicht fror. So von Gummi umhüllt schlummerte ich eine Stunde. Es war wie immer eine wunderbare Entspannung, auch wenn mein Schwanz die ganze Zeit dick und manchmal auch sehr hart war und das Gummi mit seinen Lusttropfen befeuchtete. Aber Anfassen galt nicht. Denn gerade die anhaltende Erregung erlaubt es mir, das Gummi mit allen Sinnen zu genießen. Ich fühle seine geschmeidige Glätte, spüre wie es durch die Wärme weich und noch anschmiegsamer wird. Ich rieche dieses besondere Aroma des Gummis, diese Mischung aus Vanille, Mandelmilch und Nuss. Ich höre das leise Rascheln des Gummis bei jeder Bewegung und ich sehe wie seine schöne glänzende Oberfläche meinen Körper nachzeichnet. Das ist für mich pure Sinnlichkeit und zugleich tiefe Entspannung. Nach einem solchen Gumminickerchen bin ich wie ausgetauscht, ruhig und zufrieden. Wie ein gut versorgtes Baby.
Als ich aus einem Gummischlafsack schlüpfte, duschte ich und zog mich an. Ich konnte es mir nicht verkneifen einen Gummislip mit Penishülle anzuziehen. Ich hatte jetzt frei und wollte auf mein Gummivergnügen nicht verzichten. Kaum hatte ich das Gummi in der Hand und seinen Duft in der Nase, da stellte sich mein Schwanz schon wieder auf. Er reagiert eben so sensibel auf das Gummi. Ich zog mir das Höschen an und schlüpfte in die Gummihülle, dabei schob sich meine Vorhaut sanft nach hinten. Was für ein herrliches Gummigefühl rund um meine Eichel. Sehr schön auch das Gefühl, wie der Abschluss der Penishülle meinen Schwanz an seiner Wurzel umfasste. Es fühlt sich in diesem Höschen so an, als würde eine zarte Frauenhand in Latexhandschuhen ihn umfassen. Darüber streifte ich noch einen Gummislip mit kleinem Gummirüschenbesatz an den Beinen. Ich mag eine solche feminine Note an meiner Gummiwäsche. Sie entspricht auch meinem infantilen Verlangen im Zusammenhang mit meinem Latexfetisch, bei dem ich gerne den kleinen Jungen spiele. So stehe ich ganz besonders auf schöne weite Gummiwindelhöschen. Doch jetzt musste mein Piephahn mit einem engeren Höschen gebändigt werden. Denn nur mit dem Penisslip unter der Tageshose hatte ich schon öfters peinliche Erlebnisse gehabt, wenn mein Kleiner sich vor Freude über die streichelzarte Gummiumhüllung streckte. Das wollte ich natürlich beim Treffen mit meinem Freund vermeiden.
In einer schick gestylten Tagesbar in der Innenstadt traf ich meinen alten Kumpel, Tim. Wir hatten uns viel zu erzählen und waren uns rasch wieder wie in Jugendtagen vertraut. Irgendwann gingen wir zusammen zum Pinkeln auf die Toilette. Mit meinen doppelten Gummihöschen war das natürlich nicht so einfach, den Pimmel herauszubekommen. Er war halbsteif und hatte die Penishülle ziemlich eingeglitscht. So fummelte ich ein wenig herum. Zog das Gummihöschen zur Seite, und griff nach dem anderen Höschen, das ich vom Bund her nach unten ziehen musste, um blank zu ziehen. Das ganze ging nicht geräuschlos vonstatten. Das Gummi gab seine typischen Geräusche von sich, rascheln, knatschen und knallen. Tim, der in das neben mir Pissoir strullte, grinste mich plötzlich übers ganze Gesicht frech an und meinte: „Das hört sich mir aber nach einer doppelten Lage Gummi an!“. Mir wurde flau, und ich lief rot an. Jetzt konnte ich gar nicht mehr pissen, denn schlagartig hatte ich einen Mordssteifen in der Hand. Ich wusste nicht was sagen. Denn dass er den Nagel auf den Kopf getroffen hatte, sah man mir an. Ich stotterte nur: „Woher weißt du?“ „Na komm, Silvio, das ist nicht zu überhören gewesen, dass du deine Nudel gerade aus zwei Lagen Gummi geschält hast.“ Er schaute mir mittlerweile ungeniert auf meinen Ständer, der aus den Gummischichten herauslugte. „Piss dich mal schön aus, ich geh wieder rein. Hast ‘n schönen kleinen Schwanz“, damit wandte er sich ab, wusch sich die Hände und ging hinaus.
Ich war baff. Es dauerte ziemlich lange, bis meine Nudel wieder so weit halbsteif war, dass ich pissen konnte. Als ich sie zurück in die Penishülle schob war sie schon wieder steif, und ich hatte Mühe sie unter den Gummislip zu klemmen. Mir war das alles schrecklich peinlich, aber eins war mir klar, Tim, kannte offensichtlich Gummiwäsche und war sicher auch bi. Warum also nicht, mal ein Abenteuer mit meinem alten Kumpel? Und ein bisschen bi, schadet nie. So meine Gedanken, als ich wieder in den Gastraum kam.
„Du trägst also auch Gummiwäsche?“, so meine Frage wieder zurück an der Theke. „Jetzt gerade nicht, aber sonst fast jeden Tag.“ Damit war der Knoten gelöst und wir plauderten über Gummi und unsere Leben mit dem Fetisch. Tim erzählte mir, dass er schon als Junge in Gummihöschen gewichst hatte, die er sich in einer Sanitärhandlung besorgte. Auch ich wichste seit meiner Pubertät in Gummi, nur so mutig wie Tim war ich damals noch nicht gewesen. Ich hatte mich mit einem alten Gummituch begnügt, dass ich in einem Schrank im Keller gefunden hatte. Wir fachsimpelten über verschiedene Versender von Gummiwäsche, erzählten uns unsere Vorlieben für das Outfit und hatten erstaunliche Gemeinsamkeiten: weite transparente Gummihöschen; Gummibodys für das Gummibaby; Gummistrümpfe und Gummistrapse; Gummitransenkleidung; Höschen mit Gummivagina, in denen der Schwanz nach hinten gelegt, ganz verschwand; Gummibrüste und Gummikleidchen für die Gummisissy. Es war verrückt. Beide standen wir darauf, mal Gummibaby, mal Gummimädchen zu sein. Und beide hatten wir einen Horror vor Pampers, fanden aber Gummiwindeln ganz schön. Ja, das Untenrum
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